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Der Computer - Mein Lebenswerk

by Konrad Zuse

Autobiografie des Pioniers Konrad Zuse: Er baute den ersten funktionsfähigen Computer, der 1941 betriebsfähig war. Zuse erzählt hier die Geschichte seines Lebens, das wie kaum ein anderes mit der bedeutendsten technischen Entwicklung seines Jahrhunderts verbunden ist. Aus den Rezensionen: "… eine faszinierende Lektüre, weil aus jeder Zeile das persönliche Erleben des Autors spricht…" (in: ntz Nachrichtentechnische Zeitschrift) "... Für entspannende und erholsame Stunden, informativ und allgemeinbildend, eigentlich genau das, was im Zusammenhang mit dem Thema Computer sehr oft gefragt und verlangt wird... Unser Tipp: Sehr empfehlenswert!" (in: PASCAL)

Der Computer - Mein Lebenswerk

by Konrad Zuse

Der erste funktionsfähige Computer wurde von Konrad Zuse gebaut. Diese vollautomatische, programmgesteuerte, frei programmierbare, in binärer Gleitpunktzahlrechnung arbeitende Rechenanlage war 1941 betriebsbereit. Anlässlich des 100. Geburtstages von Konrad Zuse (22. Juni 2010), der mit einem Zuse-Jahr begangen wird, erscheint die Autobiografie des Computer-Pioniers in einer Sonderauflage. Er erzählt darin die Geschichte seines Lebens und liefert zugleich eine eindrucksvolle Darstellung der Anfänge des Computer-Zeitalters.

Petri-Netze aus der Sicht des Ingenieurs

by Konrad Zuse

Rechnender Raum (Schriften zur Datenverarbeitung)

by Konrad Zuse

Es ist uns heute selbstverständlich, daß numerische Rechenverfahren erfolgreich ein­ gesetzt werden können, um physikalische Zusammenhänge zu durchleuchten. Dabei haben wir entsprechend Bild 1 eine mehr oder weniger enge Verflechtung zwischen Mathematikern, Physikern und den Fachleuten der Informationsverarbeitung. Die mathematischen Lehrgebäude dienen dem Aufbau physikalischer Modelle, deren numerische Durchrechnung heute mit elektronischen Datenverarbeitungsanlagen er­ folgt. Die Aufgabe der Fachleute der Informationsverarbeitung besteht im wesentlichen darin, für die von den Mathematikern und Physikern entwickelten Modelle möglichst brauchbare numerische Lösungen zu finden. Ein rückwirkender'Einfluß der Daten­ verarbeitung auf die Modelle und die physikalische Theorie selbst besteht lediglich indirekt in der bevorzugten Anwendung solcher Methoden, die der numerischen Lö­ sung besonders leicht zugänglich sind. Das enge Zusammenspiel zwischen Mathematikern und Physikern hat sich sehr günstig in bezug auf die Entwicklung der Modelle theoretischer Physik ausgewirkt. Das mo­ derne Gebäude der Quantentheorie ist weitgehend reine bzw. angewandte Mathematik. Es scheint daher die Frage berechtigt, ob die Informationsverarbeitung bei diesem Zusammenspiel nur eine ausführende Rolle spielen kann, oder ob auch von dort be­ fruchtende Ideen gegeben werden können, welche die physikalischen Theorien selbst rückwirkend beeinflussen. Diese Frage ist umso berechtigter, als sich in enger Zusam­ menarbeit mit der Informationsverarbeitung ein neuer Zweig der Wissenschaft ent­ wickelt hat, nämlich die Automatentheorie. Im folgenden werden einige Ideen in dieser Richtung entwickelt. Dabei kann keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit in der Behandlung des Themas erhoben werden.

Der Computer: Mein Lebenswerk

by K. Zuse

Software-Praktikum: Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung

by Volker Zurwehn

Die Entwicklung von Software-Produkten wird heute als ingenieur­ mäßiges Vorgehen betrachtet, das sich der Verfahren der Software­ Technologie bedient. Die Anwendungen dieser Verfahren werden durch Werkzeuge unterstützt, deren Einsatz jedoch ein breites software-technologi­ sches Basiswissen erfordert. Dieses Wissen mu ß frühzeitig während der Ausbildung erworben werden. Wesentliche Voraussetzung für den professionellen Einsatz von Werkzeugen ist das Begreifen von Prinzipien, Methoden und Konzepten der Software­ Technologie. Daneben sind jedoch auch Erfahrungen des Entwicklers in der Gestaltung von Software-Produkten und im Umgang mit den zugrundeliegen­ den Verfahren notwendig. Erfahrung kann nur durch das praktische Anwenden erarbeitet werden. Der Praxisbezug und die praktische Arbeit besitzen somit bei der Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich der Software­ Technologie in der Ausbildung von Informatikern eine besondere Bedeutung. Der Erwerb erster Erfahrungen in der systematischen, verfahrensunterstützten Software-Entwicklung erfolgt im Studiengang Informatik an der Universität Dortmund in der Lehrveranstaltung "Software-Praktikum". Studenten des Grundstudiums mit Kenntnissen in mindestens einer höheren Programmier­ sprache entwickeln in Gruppen zu zehn Teilnehmern in einem Semester gemeinsam Software-Produkte.

Biologische Probleme der Rassehygiene und die Kulturvölker (Grenzfragen des Nerven- und Seelenlebens)

by Stavros Zurukzoglu

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Werbung, Mode und Design

by Guido Zurstiege Siegfried J. Schmidt

Der Sammelband soll sich thematisch mit der Frage beschäftigen, welche Trends sich an-gesichts eines ständig zunehmenden Aufmerksamkeitswettbewerbs in der Werbung ab-zeichnen, und wie sich diese Trends in der Vermarktung von Moden und Jugendkulturen sowie im Design von Konsumgütern niederschlagen

Festschrift für die Wirklichkeit

by Guido Zurstiege

Der Band eröffnet ein möglichst breites Spektrum an aktuellen Zugängen aus Kunst, Literatur und Wissenschaft zu der Frage, was über die Wirklichkeit an der Schwelle zum 21. Jahrhundert (noch) gesagt werden kann. Wie stellt sich heute der Philosophie die grundsätzliche Frage nach der Erreichbarkeit des Seins, der Realität, der Wirklichkeit? Mit welchen Problemen sieht sich die Medien- und Kommunikationswissenschaft angesichts der zunehmenden Fiktionalisierung von Medienwirklichkeiten konfrontiert? Worauf verweisen die Bilder der Medien noch, wenn nicht auf sich selbst? Wie reagieren die Kunst und die Literatur auf die gesellschaftliche Beschlagnahme ihrer Domäne, der Fiktionalität? Leben wir bereits in einer künstlichen Gesellschaft ohne Bedarf an künstlerischer Kontingenzerzeugung? Was ist heute noch wirklich wirklich?

Medien und Werbung (Medienwissen kompakt)

by Guido Zurstiege

In den vergangenen Jahrzehnten hat die Werbung ihr Gesicht verändert. Sie macht "Unterhaltungs- und Informationsgeschenke", die von vielen Rezipienten nicht als geheime Verführung wahrgenommen werden. Wie ist es dazu gekommen? Welche Kräfte treiben die Entwicklung des Werbesystems an? Welche Formen der Werbung bringen sie hervor? Und natürlich: Wie wirkt Werbung unter diesen Bedingungen heute? Das sind die zentralen Fragen dieses Buches.

Der Zehnerübergang zur Anbahnung eines Stellenwertverständnisses

by Anna-Katharina Zurnieden

Ästhetisches Sorgen: Eine Theorie der Kunst (Edition Kulturwissenschaft #241)

by Christian Zürner

Ästhetik reflektiert Kunst, kaum aber deren konkrete Verwendungsformen. Um zu verstehen, was Kunst ist, muss sie jedoch als spezifische Situationen konstituierende besondere Praxis untersucht werden. Kunst ist kein Erkennen oder Erfahren, sondern strategisches Tun: Als (feierliches) ästhetisches Sorgen kultiviert sie in öffentlichen wie privaten Kontexten eine Praxis existenziellen kultischen Sorgens. Christian Zürner hinterfragt ästhetische Topoi wie Autonomie und (Zweck-)Freiheit angesichts solch immanenter Notwendigkeit ebenso wie normative philosophische Zuschreibungen. Kunst bedeutet keinen souveränen Überschuss, sondern lebt vom Drang, menschliche Existenz in einer unheimlichen Welt überhaupt erst einzurichten.

Matrizen und ihre Anwendungen 1: Grundlagen Für Ingenieure, Physiker und Angewandte Mathematiker (Klassiker der Technik #30)

by Rudolf Zurmühl Sigurd Falk

Das Buch behandelt Matrizengleichungen und -funktionen sowie die computergerechte Darstellung und Lösung der Bewegungsgleichungen von Schwingungssystemen mit endlich vielen Freiheitsgraden und führt in die Grundlagen der Näherungsmethoden von Rayleigh und Ritz ein. Das Eigenwertproblem wird, anders als sonst üblich, von einem allgemeinen Standpunkt aus betrachtet. Dadurch gewinnt die Darstellung an Verständlichkeit und an Anwendungsbreite. Das Buch ist sowohl für Studierende als auch für Physiker und Ingenieure in der Praxis geschrieben.

Matrizen: Eine Darstellung für Ingenieure

by Rudolf Zurmühl

Matrizen: Und Ihre Technischen Anwendungen

by Rudolf Zurmühl

Matrizen: Eine Darstellung für Ingenieure

by Rudolf Zurmühl

Matrizen und Ihre Technischen Anwendungen

by Rudolf Zurmühl

Praktische Mathematik: für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

Das Buch ist gedacht als eine Ergänzung und Fortführung der mathematischen Grundlagenvorlesung der Technischen Hochschule. Es möchte den jungen Ingenieurstudenten zu einer über diese Vorlesung hinausgehenden Beschäftigung mit jenem Zweig der Mathematik an­ regen, der für die zahlenmäßige Behandlung von Ingenieuraufgaben aller Art grundlegend ist: mit den numerischen V erfahren der praktischen Mathematik. In diese Methoden, ihre Theorie und ihre praktische Hand­ habung führt es ein, wobei gleicher Wert auf klare Entwicklung der theoretischen Grundgedanken wie auf Einzelheiten der Zahlen­ rechnung gelegt wird. Aber auch dem in der Praxis tätigen Ingenieur möchte das Buch eine Hilfe sein, wenn er bei der Durchführung seiner Aufgaben vorder Notwendigkeit steht, auf numerische V erfahren zurück­ zugreifen. Ein Buch, das sich an Ingenieure und Physiker wendet, muß in mancher Hinsicht anders abgefaßt sein als ein für Mathematiker be­ stimmtes. Es soll gewiß nicht weniger zuverlässig und einwandfrei sein. Aber während der Mathematiker in die Lage versetzt werden soll, selbst aktiv an der Entwicklung neuer Methoden mitzuarbeiten, sollen Physi­ ker und Ingenieur in erster Linie die praktische Handhabung der Metho­ den erlernen, um sie als Hilfsmittel für ihre eigentliche Berufsarbeit anzuwenden. Damit sie das sinnvoll und richtig können, müssen sie freilich die mathematischen Grundlagen eines Verfahrens voll verstan­ den haben. Mit einer bloßen Rezeptsammlung ist auch ihnen durchaus nicht gedient.

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

426 man fordert also Anfangs- und Endordinate der Lösung y (x) im Inter­ vall (a, b), Abb. 112. An Stelle der Randordinaten (sogenannte erste Randwertaufgabe) lassen sich auch die Randsteigungen y' (a), y' (b) . Y fordern (zweite Randwertaufgabe) oder schließ­ lich eine Linearkombination zwischen Ordinaten und Steigungen (dritte Randwertaufgabe). Alle jl diese Aufgaben oder auch ihre Kombinationen treten in den Anwendungen auf. . :c Ähnlich wie bei der Anfangswertaufgabe wird Abb. 112 Zur Randwertaufgabe man bei formelmäßiger Lösung versuchen, die in der allgemeinen Lösung enthaltenen freien Integratlonskonstanten aus den beiden Randbedingungen zu bestimmen und so die fragliche Sonderlösung y(x) festzulegen. Prinzipiell scheint sich gegenüber der Anfangswertaufgabe damit kaum etwas geändert zu haben. Bei der Durchführung derartiger Aufgaben aber zeigt sich sehr bald, daß sie im Gegensatz zur Anfangswertaufgabe nicht mehr in jedem Falle lösbar sind. Es treten hier also neue charakteristische Schwierigkeiten auf, zu deren Überwindung besondere Überlegungen notwendig werden. Aber auch die Behandlungsmethoden, insbesondere die uns vornehmlich interessierenden Näherungsverfahren, sind von denen der Anfangswertaufgaben grundverschieden, so daß wir es hier in der Tat mit einem neuen und im übrigen höchst reizvollen Gebiet der praktischen Mathematik zu tun haben, bei dem auch theoretische Fragen mehr als bisher in den Vordergrund treten werden. Die charakteristische Schwierigkeit des Randwertproblems sei an folgendem einfachen Beispiel erläutert. 1. Beispiel: Gegeben sei die - lineare - Differentialgleichung y" + y = 0 mit den Randbedingungen y(O) = 1, y(2) = O.

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

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