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Zwischenbetriebliches Stammdatenmanagement: Lösungen für die Datensynchronisation zwischen Handel und Konsumgüterindustrie (Business Engineering)

by Jan Werner Schemm

Die effiziente Abwicklung zwischenbetrieblicher Marketing- oder Logistikprozesse setzt unternehmensübergreifend abgestimmte Stammdaten zu Produkten, Geschäftspartnern und Konditionen voraus. Der Autor entwickelt organisatorische und informationstechnische Lösungsbausteine für das Stammdatenmanagement und liefert konkrete Empfehlungen für deren Umsetzung. Das Buch leistet damit einen wertvollen Beitrag zu einer intensiveren, informationssystemgestützten Zusammenarbeit zwischen Handel und Konsumgüterindustrie.

Zwischenbetrieblicher Vergleich der Einzelhandelspreise Sortengleicher Konsumwaren (Schriften zur Handelsforschung #29)

by Gerhard Schmitz

1. Der Preis im Bli a) Die stoffliche Lebensdauer der Ware . . 66 b) Die wirtschaftliche Lebensdauer der Ware 66 2. Die zeitliche Aufeinanderfolge der Wiederbeschaffung 67 a) Die Vorratshaltung . . . . . . . . . . . . . 68 b) Die Periodizität der Nachfrage. . . . . . . . .

Zwischenbetriebliche Rückstandsverwertung: Kooperationen für eine nachhaltige Entwicklung am Beispiel industrieller Verwertungsnetze (neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) #346)

by Andrew Gamble

Alfred Posch untersucht zwischenbetriebliche Recyclingkooperationen aus sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive. Er analysiert, welche theoretischen Ansätze, insbesondere aus dem Bereich der Organisationstheorie, geeignet sind, das Phänomen industrieller Verwertungsnetze zu erklären, und entwirft ein innovatives Konzept, mit dem industrielle Verwertungsnetze zu so genannten Nachhaltigkeitsnetzwerken weiterentwickelt werden können.

Zwischenbetriebliche Mobilität in Japan (Bildungs- und Beschäftigungssysteme in Japan)

by Kerstin Teicher

Im Mittelpunkt des Buchs steht die Analyse, wie zwischenbetriebliche Mobilität neben der Aufrechterhaltung des Ideals der lebenslangen Beschäftigung in den neunziger Jahr zu einem zweiten Normalbild wurde: in zunehmender Häufigkeit der Mobilität insgesamt, in vermehrter Einstellung von Seiteneinsteigern, in vielfältigen Formen der Entsendung u.ä. in andere Unternehmen und im Abbau von Karrierebarrieren von beruflich Mobilen.

Zwischenbetriebliche Logistikleistungen in der Industrie: Produktion und Absatz investiver Dienstleistungen

by Angela Grüner

Die Autorin erläutert den Dienstleistungsbegriff und erarbeitet Modifikationen für bestehende Konzepte der Sachgüterproduktion und der Vermarktung von Logistikleistungen, um hierdurch Besonderheiten erfassen zu können.

Zwischenbetriebliche Kooperationen auf Basis von SAP-Systemen: Perspektiven für die Logistik und das Servicemanagement (SAP Kompetent)

by Peter Buxmann Wolfgang König

- Behandelt den Einsatz von SAP-Systemen zur Unterstützung zwischenbetrieblicher Kooperationen - Geht intensiv sowohl auf klassische Lösungen wie EDI als auch auf moderne Systeme wie SAP APO, SAP LES, SAP BBP, Business Information Warehouse sowie Internet Applications ein. - Enthält mehrere ausführliche Fallstudien zum Einsatz von SAP-Systemen in der Praxis.

Zwischenbetriebliche Kooperation: Möglichkeiten und Grenzen durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien (Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations)

by Marita Rupprecht-Däullary

Die Autorin untersucht das breite Spektrum von Gestaltungsmöglichkeiten zwischenbetrieblicher Kooperationen, besonders auch im Hinblick auf die Rolle der neuen Technologien, und stellt Vor- und Nachteile systematisch zusammen.

Zwischenbetriebliche Kooperation

by Manfred Straube

In meinem Gutachten aus dem Jahre 1963, das ich über die Entwick­ lung des Gesellschaftsrechtes unter dem Gesichtspunkt der Europäischen Integration dem Zweiten Österreichischen Juristen-Tag zu erstatten hatte, war ein eigenes Kapitel dem Konzentrationsprozeß gewidmet, weil dessen Ende noch nicht abzusehen war. Die Kommission hatte 'Sich in dem Memoran­ dum über das Aktionsprogramm der EWG für die 2. Stufe vom 24. 10. 1962 nicht nur für eine Mißbrauchsaufsicht über bereits bestehende marktbeherr­ schende Unternehmen ausgesprochen, sondern auch gegen die künstliche Förderung volkswirtschaftlich nicht gerechtfertigter Unternernnenskonzen­ tration. Die sich seither noch weiter verstärkende Konzentrationsbewegung in der westlichen Welt hat gelehrt, daß diese Entwicklung tatsächlich größter Aufmerksamkeit bedarf, aber auch ruhiger sachlicher Betrachtung. Die Bu­ sionskontrolle steht auf der Tagesordnung. Ich hatte aufmerksam gemacht, daß sich im Welthandel die inländischen Unternehmen den mächtigen Kon­ kurrenten des Auslandes gegenüber sehen, denen sie ebenbürtig zu werden trachten müssen, wollen sie auf Dauer bestehen; die jeweils größte Erzeu­ gung, die im Wettbewerb steht, ist maßgebend. Die kleine österreichische Autoerzeugung steht z. B. dem gigantischen General Motors-Konzern gegen­ über mit über 750. 000 Arbeitnehmern, einem Einsatz von rund 300 Milliar­ den Schilling Eigenmitteln und einem Jahresumsatz von über 600 Milliar­ den Schilling. Ähnliche Beispiele ließen sich für die BRD und die Schweiz geben. An solchen Zahlen kann man nicht einfach vorübergehen. Bei dem angestrebten freien Wettbewerb mit dem Ausland muß daher die ausländi­ sche Entwicklung ständig beobachtet werden.

Zwischenbetriebliche Anwendungsintegration: IT-Management in Unternehmensnetzwerken

by Florian Stadlbauer

Florian Stadlbauer identifiziert netzwerkspezifische Integrationsanforderungen und vergleicht sie mit bestehenden Integrationsmethoden. Er entwickelt einen eigenen Methodenansatz, der mittels detailliert beschriebener Techniken die Identifizierung netzwerkspezifischer Integrationsbereiche sowie deren Evaluation, Planung und wirtschaftliche Bewertung unterstützt. Anhaltspunkte für eine geeignete Projektorganisation, für die erforderlichen Ergebnisdokumente und für Einsatzmöglichkeiten der entwickelten Integrationsmethode in der Netzwerkpraxis runden die Arbeit ab.

Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen

by Gabriele Dahl

Seit 1990 besteht für alle börsennotierten Unternehmen die Pflicht für einen Zwischenbericht über die erste Geschäftsjahreshälfte. Diese Arbeit zeigt auf, wie Zwischenberichte zu gestalten sind, damit sie den Anlegern als Informationsgrundlage dienen können.

Zwischen zwei Kulturen: Spannungen Konflikte und ihre Bewältigung bei der zweiten Ausländergeneration (Forschung Soziologie #107)

by Oliver Hämmig

Das Buch handelt von der zweiten Ausländergeneration in der Schweiz und liefert einen auch über die Schweiz hinaus wichtigen Beitrag und Erkenntnissgewinn zur Migrationssoziologie. Mittels eines Vergleichs mit der einheimischen Gleichaltrigengruppe wird die gerne als problematisch sowie konflikt- und spannungsreich dargestellte Lebenssituation der Zweiten Generation untersucht.

Zwischen zwei Disziplinen: B. L. van der Waerden und die Entwicklung der Quantenmechanik (Mathematik im Kontext)

by Martina Schneider

Im Mittelpunkt des Buchs steht ein bisher weitgehend unerforschtes Arbeitsgebiet des niederländischen Mathematikers van der Waerden: seine Beiträge zur gruppentheoretischen Methode in der Quantenmechanik um 1930. Entstehungsgeschichte, Inhalt und Wirkung werden von der Autorin detailliert herausgearbeitet und die damalige Kontroverse um den Nutzen der gruppentheoretischen Methode erörtert. Dadurch legt sie nicht nur die Vielschichtigkeit von Mathematisierungsprozessen offen, sondern auch ihre Rückwirkung auf Entwicklungen in der „reinen“ Mathematik.

Zwischen zwei Arenen: Betriebliche Mitbestimmung bei Leiharbeit und Werkverträgen

by Vivien Barlen

Vivien Barlen beleuchtet die Teilhabe an betrieblicher Mitbestimmung als eine Dimension von Prekarität aus der Perspektive von Leih- und Werkvertragsarbeitnehmern und -nehmerinnen. Anhand problemzentrierter Leitfadeninterviews untersucht sie die Konfrontation der Beschäftigten mit zwei Mitbestimmungsarenen, nämlich im Einsatz- und Entsendebetrieb. Sie zeigt auf, wie Leih- und Werkvertragsarbeitnehmer/-innen ihre Mitbestimmungssituation bewerten und mit ihr umgehen. Ebenso wird analysiert, welche strukturellen und individuellen Bedingungen die Beschäftigtenperspektive beeinflussen. Die Studie bietet zugleich Anknüpfungspunkte für die Diskussion um gesetzliche Reformbedarfe und die (künftigen) Handlungsspielräume der Akteure der betrieblichen Mitbestimmung.

Zwischen Zwang und Freiwilligkeit: Das Phänomen Anpassung in der Prosaliteratur der DDR

by Alexandra Schichtel-Gewehr

Wie haben Schriftsteller politische Anpassung in der DDR dargestellt, beurteilt und kritisiert? Dieser Frage, die ein Reizthema zwischen Bürgern, Schriftstellern und Literaturwissenschaftlern aus Ost und West anspricht, geht diese Untersuchung erstmals nach. Repräsentative Texte von Christa Wolf, Günter de Bruyn, Volker Braun, Erich Loest, Helga Schütz, Monika Maron und Jürgen Fuchs werden hierzu interdisziplinär auf breiter literaturwissenschaftlicher, politologischer und psychologischer Basis miteinander verglichen.

Zwischen Zäsur und Zensur: Das sowjetische Fernsehen unter Gorbatschow

by Monika Müller

Zwischen Zäsur und Zensur - das waren die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich das sowjetische Fernsehen in der Ära Gorbatschow entwickelte und veränderte. Monika Müller zeigt nicht nur diese medialen Veränderungen auf, sie legt auch die Sichtweise der medienpolitischen Akteure dar, beschreibt die Mechanismen der Medienlenkung und untersucht den Stellenwert des Fernsehens für die Journalisten. Sie zeigt auf, daß sich das Medium Fernsehen während der Ära Gorbatschow keineswegs zur 'Vierten Gewalt' im Staat entwickelte, sondern letztlich nur ein Spielball der politischen Interessen der Sowjetführung und der politische Opposition blieb. Es fungierte als wichtigste Waffe im Kampf um die Verwirklichung von Politik und war gleichzeitig wichtigstes Objekt des politischen Kampfes um die Macht.

Zwischen Wissen und Erwartung – Studierende in der Sprachförderung: Eine empirische Studie zur Relevanz sprachförderbezogenen Professionswissens

by Rebecca Schuler

In universitären Sprachförderprojekten sind Lehramtsstudierende zugleich Lernende und Sprachförderpersonen. Mit dieser doppelten Zuschreibung sind zwei Sozialisationsinstanzen – Universität und Schule – verbunden und spezifische Auswirkungen auf das sprachförderbezogene Professionswissen verknüpft. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie, die empirische Erkenntnisse einer theoretischen Modellierung gegenüberstellt, untersucht, über welche sprachförderbezogenen Professionswissensbestände in der Sprachförderung tätige Lehramtsstudierende verfügen. Neben der Relevanz von Perspektivierung und Gegenstandsspezifizierung wird deutlich, dass sowohl ein weiter Wissensbegriff als auch die verschiedenen Rollen der Studierenden in Praxisprojekten zu berücksichtigen sind.

Zwischen Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik: Ausgewählte Beiträge von Gottfried Bombach

by Gottfried Bombach

Die hier abgedruckten Aufsätze aus fast vier Jahrzehnten spiegeln ein Segment des Aufholprozesses im Bereich der Wirtschaftstheorie nach der Dominanz der Historischen Schule und dem Kriege wider, wobei auch die demografischen Aspekte des Entwicklungsprozesses gebührend berücksichtigt werden. Es kann nachvollzogen werden, wie sich der Autor als Wissenschaftler für die jeweils aktuellen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Probleme eingesetzt hat. Die in den 50er und 60er Jahren geführten Diskussionen über Fragen der Lohnpolitik, Vermögenskonzentration und Einkommensverteilung verband Bombach mit einem persönlichen Engagement für die Förderung der Vermögensbildung, die er zugleich als Waffe gegen die Beschleunigung der Inflation verstand. Überwiegend wurden jene Publikationen ausgewählt, die die strittigen Fragen auf dem theoretisch einfachsten Wege zu beantworten versuchen. Einige Arbeiten zeugen vom Einsatz der "Basler Schule" für bildungspolitische Fragen. Der letzte Komplex ist dem Arbeitsmarkt angesichts der zunehmenden Arbeitslosigkeit nach den Turbulenzen der frühen 70er Jahre und der Rezession zu Beginn der 80er Jahre gewidmet, wobei vor allem auch dem Zusammenhang zwischen Beschäftigung und Lohnstruktur Rechnung getragen wird.

Zwischen Wettbewerbs- und Verhandlungsdemokratie: Analysen zum Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland

by Everhard Holtmann Helmut Voelzkow

Das deutsche Regierungssystem stellt eine Kombination von Wettbewerbsdemokratie und Verhandlungsdemokratie dar. Zwar wird auf Bundes- wie auf Länderebene parlamentarisch regiert, aber Parteienwettbewerb und Mehrheitsprinzip kommen nur in einem sehr einge-schränkten Maße zum Zuge. Der deutsche Föderalismus, die Koalitionsregierungen auf Bun-des- und auf Länderebene sowie korporatistische Arrangements erzeugen Verhandlungszwän-ge, die an die Stelle des einfachen Mehrheitsentscheids treten. Ausgehend von der These, das deutsche Regierungssystem erzeuge deshalb Risiken einer Selbstblockade, wollen die Beiträge in diesem Band klären, ob diese Einschätzung zutrifft, über welche Techniken der Kompro-mißbildung in dem verflochtenen Regierungssystem Deutschlands politische Entscheidungen zustande kommen und wie diese Entscheidungen im Hinblick auf ihre sachliche Qualität und Legitimation zu beurteilen sind.

Zwischen Wende und Wiedervereinigung: Analysen zur politischen Kultur in West- und Ost-Berlin 1990 (Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin)

by Hans-Dieter Klingemann Lutz Erbring Nils Diederich

Der Zusammenbruch der DDR im November 1989 und die Wiedervereinigung Deutschlands im Oktober 1990 haben in den alten und in den neuen Bundesländern zu tiefgreifenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Veränderungen geführt. Diese Entwicklung ist in Berlin besonders gut zu beobachten. In der wieder zu einer Metropole zusammenwachsenden Stadt zeigen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlicher als in den anderen Teilen Deutschlands, lassen sich die Integrationsprobleme wie in einem großen sozialwissenschaftlichen Labor studieren.Die Studie, deren erste Ergebnisse in diesem Band veröffentlicht werden, hat von dieser Situtation profitiert.Zwischen Wende und Wiedervereinigung, also im Zentrum der Umbruchphase, wurde in Ost- und Westberlin eine umfassende empirische Erhebung zur politischen Kultur in beiden Teilen der Stadt durchgeführt. Diese erste Gesamtberliner Umfrage erfaßt den Zustand der politischen Kultur kurz vor der Vereinigung. Sie bietet weiteren Untersuchungen eine "baseline" für den Zeitvergleich.Der Band behandelt drei Themenschwerpunkte. Im ersten Teil werden Einstellungen zu Politik und Gesellschaft, im zweiten Teil politische Beteiligung und Interessenvermittlung und im dritten Teil massenmediale und interpersonale Kommunikation analysiert. Fünfzehn Autoren behandeln diese Themenschwerpunkte in elf Beiträgen.

Zwischen Weltbürgertum und Neuem Kosmopolitismus: Verhandlungen übernationaler Gemeinschaft und Zugehörigkeit in der Exilliteratur (Exil-Kulturen #7)

by Sandra Narloch

Unter dem Schlagwort eines ,Neuen Kosmopolitismus’ plädieren Theoretiker*innen verschiedener Disziplinen seit Beginn des 21. Jahrhunderts für eine kritische Wiederaufnahme und Aktualisierung des Kosmopolitismusbegriffs. Obwohl in diesem Kontext wiederholt die wesentliche Bedeutung betont wurde, die dem Exil in Bezug auf die Ausbildung kosmopolitischer Praktiken und Haltungen zukommt, sind die im deutschsprachigen Exil der Jahre 1933 bis 1945 entstandenen Texte bisher noch nicht umfassender in Beziehung zu neokosmopolitischen Positionen gesetzt worden. Hier setzt die Studie mit einer Relektüre von Werken von Irmgard Keun, Joseph Roth, Peter Weiss, Stefan Zweig, Lion Feuchtwanger und Thomas Mann an. Darüber hinaus bearbeitet sie mit ihrer Konzentration auf den Bereich der Exilliteratur auch insofern ein innovatives Forschungsfeld, als dezidiert literaturwissenschaftliche Perspektiven in den Debatten eines ,Neuen Kosmopolitismus’ bisher stark unterrepräsentiert sind.

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