Browse Results

Showing 101 through 125 of 100,000 results

130 Keywords Europa

by Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Von Assoziierungsabkommen über EU-Krise bis zu Zollverein: Begriffe zum Thema Europa zeichnen sich durch unzählige Fachtermini und Abkürzungen aus. Das vorliegende Nachschlagewerk eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 130 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden unter anderem grundlegende Konzepte, Institutionen und Abkommen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in das Thema Europa suchen, einzelne Begriffe nachschlagen oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.

130 Keywords Europa

by Springer Fachmedien Wiesbaden

From association agreements to eu crises to customs agreements: terms on the subject of Europe are characterized by countless technical terms and abbreviations. This reference book is suitable for the first quick overview. In 130 clear key terms, basic concepts, institutions and agreements are explained, among other things.

130 Keywords Europa

by Springer Fachmedien Wiesbaden

Von Assoziierungsabkommen über EU-Krise bis zu Zollverein: Begriffe zum Thema Europa zeichnen sich durch unzählige Fachtermini und Abkürzungen aus. Das vorliegende Nachschlagewerk eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 130 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden unter anderem grundlegende Konzepte, Institutionen und Abkommen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in das Thema Europa suchen, einzelne Begriffe nachschlagen oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.

14. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Michael Bargende Hans-Christian Reuss Jochen Wiedemann

Ein stetig steigender Fundus an Informationen ist heute notwendig, um die immer komplexer werdende Technik heutiger Kraftfahrzeuge zu verstehen. Funktionen, Arbeitsweise, Komponenten und Systeme entwickeln sich rasant. In immer schnelleren Zyklen verbreitet sich aktuelles Wissen gerade aus Konferenzen, Tagungen und Symposien in die Fachwelt. Den raschen Zugriff auf diese Informationen bietet diese Reihe Proceedings, die sich zur Aufgabe gestellt hat, das zum Verständnis topaktueller Technik rund um das Automobil erforderliche spezielle Wissen in der Systematik der Konferenzen und Tagungen zusammen zu stellen und als Buch in Springer.com wie auch elektronisch in SpringerLink und Springer für Professionals bereit zu stellen.

15. Darstellungstheorie der Endlichen Gruppen

by Hermann Boerner

15. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Michael Bargende Hans-Christian Reuss Jochen Wiedemann

Das Mobilitätsverhalten in unserer Gesellschaft wandelt sich und mit ihm die Anforderungen an das Kraftfahrzeug. In Zeiten von Klimawandel durch steigende Luftverschmutzung, Verknappung und Verteuerung fossiler Energien aber auch zunehmender Digitalisierung verändern sich die aktuellen Fahrzeugkonzepte und entwickeln sich weiter. Das Auto der Zukunft muss sparsam, umweltfreundlich, sicher, komfortabel, digital vernetzt und automatisiert sein. Gleichzeitig soll es das Bedürfnis nach Individualität erfüllen, den Fahrer emotional ansprechen und so den Reiz erzeugen, das Fahrzeug sein Eigen nennen zu wollen. Dies ist ein Balanceakt, der die Automobilindustrie vor sehr große Herausforderungen stellt.

15 Jahre Master Sozialmanagement – eine Zwischenbilanz: Fünfte Alumini-Tagung Sozialmanagement 2016 an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften - Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel

by Ludger Kolhoff Michael Vollmer

Die Dokumentation zieht eine Zwischenbilanz des ersten in Deutschland akkreditierten Studiengangs Sozialmanagement an der Ostfalia vor fünfzehn Jahren. Neben Beispielen zur Etablierung des weiterbildenden Fernstudiengangs wird der Diskussionsstand um das Feld Sozial- und Public Management gekennzeichnet.

150 Jahre Gesetzgebung in Deutschland: Entwicklungen des Gesetzgebungsverfahrens von der konstitutionellen Monarchie 1871 bis zur parlamentarischen Demokratie 2021

by Martin H. Möllers

Dieses Buch erläutert die verfassungsmäßige Ausgestaltung der Gesetzgebungsverfahren im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und in der Bundesrepublik Deutschland im Zusammenhang. Dadurch wird nachvollziehbar, dass die Gesetzgebung der heutigen parlamentarischen Demokratie ihre Basis bereits in der konstitutionellen Monarchie des Deutschen Kaiserreichs vor 150 Jahren hat. Obwohl das Verfahren der Gesetzgebung im Kaiserreich vordemokratisch ausgestaltet war, sind ihre wesentlichen Merkmale bis heute unverändert. Welche Änderungen die Gesetzgebungsverfahren von Verfassung zu Verfassung im Einzelnen erfuhren, analysiert das Buch und stellt heraus, dass diese Änderungen vor allem das Bund-Länder-Verhältnis, die Volkssouveränität sowie den Einfluss der Grundrechte auf die Gesetzgebung betrafen. Dabei kommen auch Auffassungen der Staatsrechtslehre früherer Zeiten zur Rechtsstaatlichkeit zur Sprache, die immer noch zum derzeitigen Meinungsspektrum zählen, heute jedoch nicht mehr zu halten sind. Zudem dokumentiert das Buch, wer an den Gesetzgebungsverfahren offiziell und wer faktisch beteiligt war bzw. noch ist und welche politischen Einflussnahmen auf die Gesetzgebung im Lauf der Geschichte festzustellen sind. So wird u.a. dokumentiert, dass insbesondere der Mangel an Transparenz der Zusammenarbeit von Exekutive und Legislative mit Lobbyisten dazu führt, dass viele Gesetze einzelne Bevölkerungsgruppen oder Wirtschaftszweige bevorzugen.

150 psychologische Aha-Experimente: Beobachtungen zu unserem eigenen Erleben und Verhalten

by Serge Ciccotti

In 150 Experimenten geht Serge Ciccotti, Psychologieprofessor an der Universität Südbretagne und Autor französischer Psychologiebestseller, unterhaltsamen Fragen zum menschlichen Erleben und Verhalten nach, die auf überraschende Weise uns den wissenschaftlichen Spiegel vorhalten: Warum erscheint uns die Barbiepuppe als schön? Was bringt uns zum Lachen? Oder warum können wir im Stimmengewirr einer Party hören, was unser Gesprächspartner sagt? Und warum liegt es immer am Lehrer, wenn wir die Prüfung nicht bestehen?

16/32 bit-Mikroprozessorsysteme

by Manfred Rübel

Das vorliegende Buch ist die Überarbeitung des Skriptes einer Vorlesung für Studenten der Universität der Bundeswehr Hamburg. Bedingt durch die Vor­ gaben des Studienplans sind den Hörern noch keine tiefergehenden Details von Prozessoren, Rechnern oder der Systemsoftware vermittelt worden. Sol­ ches Wissen wird auch beim Leser dieses Buches nicht vorausgesetzt. Die Prinzipien der digitalen Schaltungstechnik sollten bekannt und erste Erfah­ rungen mit einem Rechner durch das Programmieren in einer Hochsprache sollten gemacht sein. Selbstverständlich kann es für den Leser nur von Vor­ teil sein, wenn er mit der Welt der 8 bit-Prozessoren vertraut ist. Mikroprozessoren wurden in den siebziger Jahren vorwiegend für solche Steuerungsaufgaben und Problemstellungen eingesetzt, die durch ein einzel­ nes Programm gelöst werden konnten. Im Bereich der größeren Minicomputer war es zu dieser Zeit noch üblich, die Zentraleinheit (CPU) aus vielen Inte­ grierten Schaltkreisen auf einer großen Leiterplatte aufzubauen. Computer dieser Art waren frei programmierbar und hatten intellUpfgesteuerte Betriebs­ systeme mit der Fähigkeit, mehrere Programme, ihre Ein- und Ausgaben, so­ wie die Kommunikation zwischen ihnen zu verwalten. Die Firma Motorola entwickelte mit dem M68000 einen Mikroprozessor, bei dem eine CPU vergleichbar der eines Minicomputers auf nur einem Chip in­ tegriert ist. Seine Architektur weist Merkmale auf, die ihn für eine Umgebung mit mehreren Programmen besonders geeignet erscheinen läßt; hierauf wird im Einzelfall immer wieder hingewiesen.

16. Hämophilie-Symposion: Hamburg 1985


1. AIle ausschlieBlich mit hitzesterilisierten Faktorenkonzentraten behandelten Patienten sind auch nach einer Beobachtungszeit von bis zu 6 Jahren HTLV III­ negativ. 2. Bei den primiir mit nichtinaktivierten Priiparaten behandelten Patienten findet sich bereits 1981 eine hohe Serokonversionsrate rur HTL V III von etwa 41 % . 3. Nach Umstellung der Behandlung auf hitzeinaktivierte Priiparate im Jahre 1983 wurden bei unseren Patienten keine neuen HTLV III-Infektionen mehr beob­ achtet. 4. Die Priivalenz von HTLV III-Antikorpem ist bei den Patienten mit Hiimophilie A und Hiimophilie B iihnlich hoch. 5. Die ansteigenden Antikorper-Titer werden als Ausdruck einer Virusreplikation bei persistierender HTL V III -Infektion gewertet. 6. Keiner unserer Anti-HTLV III-positiven Patienten weist auch nach einer Beob­ achtungszeit von bis zu 5 Jahren Symptome eines Lymphadenopathie-Syndroms oder AIDS-related complex auf. Literatur Mosseler J, Schimpf K, Auerswald G, Bayer H, Schneider J, Hunsmann G (1985) Inability of pasteurised factor VIII preparations to induce antibodies to HTL V III after long-term treatment. Lancet i:ll1 Bayer H, Bienzle U, Schneider J, Hunsmann G (1984) HTL V III antibody frequency and severity of lymphadenopathy. Lancet ii:1347 Diskussion GURTLER (Munchen): Wir haben viele Seren, auch Hannover Seren, untersucht und kommen fur das Jahr 1981 auf eine Antikorperpriivalenz, die nicht haher als 10-20% liegt. Mich wundern Ihre 40%, und ich konnte mir nur vorstellen, daB dieses an den Priiparaten gelegen hat. MOSSELER (Gottingen): Ich hoffe, daB der Unterschied nicht ausschlieBlich in der Wahl der Priiparate liegt.

16. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Michael Bargende Hans-Christian Reuss Jochen Wiedemann

Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.

17. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Michael Bargende Hans-Christian Reuss Jochen Wiedemann

Die Anforderungen an Forschung und Entwicklung in der Automobilindustrie ändern sich kontinuierlich. Hersteller und Zulieferer müssen einerseits globale Lösungen entwickeln, andererseits aber Kundenbedürfnisse und legislative Vorgaben einzelner Märkte berücksichtigen. Selbst bei der Emissionsgesetzgebung herrscht alles andere als globale Einigkeit. In Europa wird ab September 2017 die Messung der "real-driving emissions" (RDE) eingeführt. Damit wird die Bewertung der Schadstoffemissionen vom Prüfstand auf die Straße verlagert, mit umfassenden Konsequenzen für die Antriebsentwicklung. Zudem wird in verschiedenen Weltregionen die lokale Einführung von Zonen mit schadstoffemissionsfreiem Verkehr gefordert. Überlagert wird all dies durch die laufende Absenkung der CO2-Grenzwerte für die Fahrzeugflotten. Alle Weltregionen haben hier unterschiedliche Absenkungsschritte definiert. Dies alles wird noch getoppt von steigenden Ansprüchen an Komfort und Emotionalität des Automobils. Wie reagiert nun die Automobilindustrie im Spannungsfeld zwischen zunehmender Globalisierung und möglichst global zu vermarktender Produkte auf der einen Seite und den neuen, von Regionen abhängigen Anforderungen an das Fahrzeug und der dazugehörigen Variantenvielfalt auf der anderen Seite? Welche technischen Konsequenzen ergeben sich hieraus? Darüber und über vieles mehr werden Experten aus Industrie und Wissenschaft beim Symposium berichten.

17 Ziele für eine lebenswerte Zukunft: Für uns und für unsere Kinder

by Matthias Medert

Vielleicht machst auch du dir Sorgen darüber, wohin die vielen ökologischen und sozialen Probleme führen werden, von welcher Art und Ausmaß die Konsequenzen sein können und wie diese das Leben von Menschen betreffen werden? Dann könnte dieses Buch interessant für Dich sein: Es beschreibt anhand der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele eine Vision für eine lebenswerte Zukunft. Du erfährst kurz und verständlich zu jedem der Ziele konkrete Hintergründe, Zusammenhänge und Herausforderungen, die es auf dem Weg dorthin noch zu meistern gilt. Es macht die Themen greifbar - sowohl global als auch bezogen auf Deutschland. Gleichzeitig liefert Dir das Buch Anregungen, wie Du selbst dazu beitragen kannst, die großen Probleme der Menschheit zu lösen: Klimawandel, Energie, Plastikmüll, Artenvielfalt, Umweltschutz, Hunger, Armut, etc.Zusammen können wir es schaffen, die 17 Ziele umzusetzen, indem wir sie mit konkreten Inhalten füllen. Falls uns das gelingt fragen unsere Kinder vielleicht eines Tages: „Wie habt ihr damals die Erde gerettet und die Menschheit in das Zeitalter der sozialen Gerechtigkeit geführt?“

18. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik (Proceedings)

by Michael Bargende Hans-Christian Reuss Jochen Wiedemann

In einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglichmit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Rufdes Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattungvermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmendeKonkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwierigerwerdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschiedzwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickeltenalternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilitätbauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätzeauswirken wird.Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungenaktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohenQualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterienvoranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichereLadeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreienund CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch dasautomatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-upseinen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelleIdeen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werdenStart-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg derElektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für dasAuto der Zukunft.

180 Keywords Geld- und Währungsrecht: Grundwissen für Fachleute aus der Bankwirtschaft


Von Asset Purchase Programme über Hartwährung bis zu Zentralbankgeld: Die Sprache des Geld- und Währungsrechts zeichnet sich durch unzählige Fachtermini aus. Das vorliegende Nachschlagewerk – eine thematische Sammlung sorgfältig ausgewählter Begriffe aus dem Gabler Banklexikon – eignet sich für den ersten schnellen Überblick. In 180 übersichtlichen Schlüsselbegriffen werden die Grundlagen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Praxis suchen, sich für das Geld- und Währungsrecht interessieren oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen möchten.

180 Keywords Wettbewerbsrecht: Grundwissen für Führungskräfte und Unternehmer

by Springer Fachmedien Wiesbaden

Von Absatzbindung über Neo-Schumpeter-Hypothesen bis Zollkartell: Die Sprache des Wettbewerbsrechts kennt unzählige Fachtermini. Einen ersten schnellen Überblick verschafft das vorliegende Nachschlagewerk, das anhand von 180 Schlüsselbegriffen die Grundlagen erläutert. Die Erklärungen sind kompakt und verständlich formuliert und bieten somit Basiswissen für alle, die einen schnellen Einstieg in die Praxis suchen, sich für das Wettbewerbsrecht interessieren oder ihr vorhandenes Wissen auffrischen wollen.

1848. Akteure und Schauplätze der Berliner Revolution (Reihe revolution revisited #1)

by Rüdiger Hachtmann Susanne Kitchun Rejane Herwig

Als einzige Revolution des 19. und 20. Jahrhunderts besaß die Revolution von 1848/49 eine gesamteuropäische Dimension. Sie erfasste zahllose Menschen und kannte viele Bühnen, an allen europäischen Brennpunkten des Jahres 1848. Dieses Buch setzt Schlaglichter, exemplarisch für die preußische Hauptstadt, die neben Paris und Wien von März bis November 1848 die europäische Revolutionsmetropole war. Manfred Gailus wendet sich der wichtigsten sozialen Trägergruppe der städtischen Revolutionsbewegung zu, den sozialen Unterschichten, und stellt deren typische Politik- und Protestformen vor. Rüdiger Hachtmann zeigt, dass die Revolution von 1848 auch ausgeprägte Züge einer Jugendrebellion trug und insbesondere innerhalb des Bürgertums auch Ausdruck eines Generationenkonflikts war. Sylvia Paletschek widmet sich der Rolle der Frauen im revolutionären Geschehen und geht exemplarisch auf eine junge Frau ein, die 1848 in Berlin zu einer Ikone auch der revolutionär gestimmten Männer wurde, nach der Revolution jedoch je nach Perspektive als Heiratsschwindlerin, Hochstaplerin oder Spionin galt. Christian Jansen zeigt an Einzelschicksalen, dass ganz ähnlich wie die Achtundsechziger des 20. Jahrhunderts auch die Achtundvierziger des 19. Jahrhunderts ein starkes generationelles Zusammengehörigkeitsgefühl zeigten, auch wenn sie politisch sehr unterschiedliche Wege einschlugen.Der Band ist aus Vorträgen hervorgegangen, die im Rahmen der 2011 eröffneten Ausstellung „Am Grundstein der Demokratie. Die Revolution 1848 und der Friedhof der Märzgefallenen“ im Berliner Friedrichshain gehalten wurden. Die Reihe soll fortgesetzt werden.

1882–1911 Dreißig Jahre russischer Eisenbahnpolitik und deren wirtschaftliche Rückwirkung

by Elke Mertens

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Refine Search

Showing 101 through 125 of 100,000 results