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Architekturen des Unheimlichen: Kinetische Labyrinthe des Horrors in Film und Literatur (Lettre)

by Marlen Freimuth

In welchem Spannungsfeld stehen Unheimliches und Architektur in Büchern, Comics oder Filmen? Marlen Freimuth identifiziert Architekturen des Unheimlichen als Architektouren: Es handelt sich um Architekturen, die einerseits die Signatur des Unheimlichen tragen und andererseits und zugleich um Architekturen, die das Unheimliche in, mit und durch seine Bewegung, Bewegtheit und Beweglichkeit errichtet. Architekturen des Unheimlichen konstellieren sich so als labyrinthische Konstruktionen, deren räumliche Struktur oszilliert und die nie mit sich identisch sein werden. Mithilfe eines psychoanalytischen Begriffskatalogs, der diese spezifischen Modalitäten signifiziert, gilt die Analyse konkreten Beispielen in Werken wie Danielewskis »House of Leaves« oder Vincenzo Natalis »Cube«.

Architekturen des Inauthentischen: Eine Apologie (Architekturen #59)

by Christian Rabl

Eine Architekturästhetik des Inauthentischen richtet sich gegen jenen Authentizitätsbegriff, der in der Architekturtheorie und -publizistik als Zentralkategorie fungiert, um künstlerische Autorschaft, bauliche Materialität und unverfälschten Traditionsbezug zu beglaubigen und zu prämieren. Mit der Artikulation der Qualitäten architektonischer Inauthentizitätsphänomene, wie sie die stilimitierende Baukunst des Historismus und deklarativ künstliche Themenarchitekturen - etwa in den Stadtästhetiken von Budapest, Tiflis, Baku, Wiesbaden, Atlantic City und Doha - ausbilden, will Christian Rabl mit seinen Architekturen des Inauthentischen die architekturtheoretischen Authentizitätskategorien deplausibilisieren.

Architekturen der Verwaltungsdigitalisierung: Prozesse, Services und Technologien

by Ulrich Lohmann

Dieses Lehrbuch stellt die Grundlagen des IT Service Management im Kontext der Verwaltungsdigitalisierung dar und liefert Best Practices zu deren Umsetzung in Form methodischer Ansätze und unterstützender Technologie.Die dargestellten, praxisorientierten Ansätze zur Umsetzung des ITSM berücksichtigen hierbei sowohl den aktuellen „State of the art“ der technologischen Aspekte, als auch die Besonderheiten existierender Verwaltungsstrukturen. Ein übergeordneter Modelrahmen unterstützt hierbei die gesamtheitliche Darstellung existierender Zusammenhänge. Dem Leser wird eine umfassende Sammlung relevanter Methoden aus dem ITSM angeboten, mit denen in diesem Buch konkrete Use Cases und Anwendungsszenarien aus der Verwaltungsdigitalisierung behandelt werden. Die Darstellung der Methodik erfolgt auf Basis eines didaktischen Konzepts und sieht die Bearbeitung von Aufgaben zu den einzelnen Themengebieten vor.

Architekturen der digitalen Signalverarbeitung (Informationstechnik)

by Peter Pirsch

Mit den Fortschritten in der Mikroelektronik wächst auch der Bedarf an VLSI-Realisierungen von digitalen Signalverarbeitungseinheiten. Die zunehmende Komplexität der Signalverarbeitungsverfahren führt insbesondere bei Signalen mit hoher Quellenrate auf Anforderungen, die nur durch spezielle Schaltungsstrukturen erfüllt werden können. Dieses Buch behandelt Schaltungstechniken und Architekturen zur Erzielung hoher Durchsatzraten von Algorithmen der Signalverarbeitung. Neben alternativen Schaltungstechniken zur Realisierung der Basisoperationen, Addition, Multiplikation und Division werden CORDIC-Architekturen zur Implementierung transzendenter Funktionen vorgestellt. Zur Konzeption von Systemen mit Parallelverarbeitung und Pipelining wird ein allgemeines Verfahren zur Abbildung von Signalverarbeitungsalgorithmen auf anwendungsspezifischen Architekturen erläutert. Hierzu werden beispielhaft spezielle Architekturen für Filter, Matrixoperationen und die diskrete Fouriertransformation erörtert. Architekturen programmierbarer digitaler Signalprozessoren sowie beispielhafte zugehörige Implementierungen sind eingeschlossen. Das Buch soll sowohl Studenten und Ingenieure der Elektrotechnik als auch der technischen Informatik mit Architekturkonzepten der digitalen Signalverarbeitung vertraut machen.

Architekturen bilden: Das Modell in Entwurfsprozessen der Nachkriegsmoderne (Architekturen #49)

by Ralf Liptau

Das Entwerfen am physischen Modell prägt die architektonische Kultur der Nachkriegsmoderne. Sowohl für die Entwicklung neuer Entwurfsideen als auch zu deren Überprüfung wurde vor allem ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geknetet, geschnitten, gesägt und geklebt. Das physische Modell schließt die Lücke zwischen dem disegno als klassischem Entwurfsideal und heutigen computergestützten Verfahren. Ralf Liptau verschränkt die Architekturgeschichtsschreibung der Moderne mit aktuellen Entwurfs- und Wissenstheorien und analysiert hierzu zahlreiche bisher unveröffentlichte Archivalien aus der Entwurfspraxis von Egon Eiermann, Frei Otto, Paul Schneider-Esleben und anderen.

Architekturbasiertes IT-Alignment: Bezugsrahmen und Framework zur mehrdimensionalen und kontinuierlichen Ausrichtung von Geschäft und IT (Entwicklung und Management von Informationssystemen und intelligenter Datenauswertung)

by Ivonne Kröschel

Ivonne Kröschel untersucht, wie ein mehrdimensionales und kontinuierliches IT-Alignment im Sinne einer wechselseitigen Abstimmung und Ausrichtung zwischen Geschäft und IT auf sämtlichen Unternehmensebenen erreicht und aufrechterhalten werden kann. Ziel ist die Schaffung transparenter Strukturen und Prozesse, um die Differenz fachlicher Anforderungen und deren informationstechnischer Umsetzung im Unternehmen (sog. Business-IT Gap) zu überbrücken. Die Autorin diskutiert verschiedene Ansätze der Wirtschaftsinformatik, von der IT-Governance bis hin zu modelltheoretischen Überlegungen, erarbeitet einen integrierten Bezugsrahmen für das IT-Alignment und entwickelt auf dieser Grundlage ein Konzept zur Unterstützung des IT-Alignments auf Basis der Nutzung und des Managements von Unternehmensarchitekturen.

Architektur zur entwicklungsbegleitenden Modellierung und Simulation von Umfeldsensoren in Hybriden Testbeds

by Jörn Thieling

Umfeldsensoren wie Kamera und Lidar sind Schlüsseltechnologien für hochautomatisierte Systeme. Sie ermöglichen das automatisierte Fahren des Automobils, rekonfigurierbare Roboterzellen der Industrie und unbemannte Raumfahrzeuge zur Erforschung weit entfernter Planeten. Allerdings umfasst die Interaktion zwischen Sensor und Umfeld vielzählige Einflussfaktoren, die die Entwicklung und Absicherung dieser Systeme erschweren. Jörn Thieling stellt eine Architektur vor, die den Entwicklungsprozess durch realitätsnahe physikalische Simulationen begleitet, dabei sensor-, hersteller- und anwendungsübergreifend skaliert und zugleich von parallelen Prozessoren profitiert. Die mit dieser Architektur realisierten Hybriden Testbeds kombinieren je nach Bedarf oder Verfügbarkeit simulierte und reale Komponenten und ermöglichen so eine kontinuierliche Erprobung des entstehenden Gesamtsystems entlang seines vollständigen Entwicklungsprozesses – begonnen mit rein virtuellen Prototypen (den Digitalen Zwillingen) über teils virtuelle und teils reale Prototypen (den Hybriden Zwillingen) bis zur Fertigstellung des finalen realen Systems (dem Realen Zwilling).

Architektur wird plastisch: Skulpturales Handeln in architektonischen und künstlerischen Bildungskontexten (Architekturen #54)

by Susanne Henning

Welche Bildungschancen eröffnet »skulpturales Handeln« in der architektonischen und künstlerischen Lehre, in der Kunstpädagogik und Architekturvermittlung? Dieser für Forschung und Lehre zu Architektur und Raum gleichermaßen relevanten Fragestellung widmet sich Susanne Henning, indem sie Synergieeffekten zwischen dem Erleben gebauter Umwelt und ästhetischen Erfahrungsmöglichkeiten in skulpturalen Handlungsprozessen nachgeht. Ausgehend von skulpturalen Entgrenzungstendenzen in den Raum und in die Betrachtung sowie unter Bezugnahme auf philosophische, kulturwissenschaftliche und kunstpädagogische Diskurse erschließt sie Möglichkeiten, um Wechselbeziehungen zwischen Subjekt, Architektur und Gesellschaft zu erkunden.

Architektur wahrnehmen (Architekturen #53)

by Alexandra Abel Bernd Rudolf

Architektur beeinflusst uns wie kaum ein anderer Umweltfaktor. Eine intensive Beschäftigung mit ihr ist deshalb in unserem ureigensten Interesse. Architekten, Psychologen, Bildhauer, Kunstdidaktiker, Geschichts- und Medienwissenschaftler, Kunstgeschichts- und Erziehungswissenschaftler widmen sich in diesem Grundlagenwerk den unterschiedlichen Facetten der Architekturwahrnehmung und zeigen dadurch das Potential auf, das in einer Auseinandersetzung mit ihr liegt. So wird nachvollziehbar, was für Menschen geeignete Architektur ausmacht - über alle individuellen Präferenzen hinweg. Der nun in zweiter Auflage erscheinende Band richtet sich an Architektur-Studierende, Architekten, Umweltpsychologen und andere Beschäftigte im Bereich der Architektur sowie ganz ausdrücklich an alle Architektur-Nutzer. Mit Beiträgen von Alexandra Abel, Axel Buether, Andrea Dreyer, Yvonne Graefe, Roland Gruber, Jörg Kurt Grütter, Gemma Koppen, Rikola-Gunnar Lüttgenau, Luise Nerlich, Peter G. Richter, Bernd Rudolf, Caspar Schärer, Axel Seyler, Tanja C. Vollmer, Jessica Waldera und einem Vorwort von Ulf Jonak.

Architektur von Rechensystemen: 12. GI/ITG-Fachtagung, Kiel, 23.-25. März 1992 (Informatik aktuell)

by Alfons Jammel

Die Tagungsreihe "Architektur von Rechensystemen" ist das wichtigste deutschsprachige Forum f}r das Fachgebiet "Rechensysteme". Die Tagungen dienen der Vorstellung neuer Ergebnisse und Entwicklungen aus den Bereichen Betriebssysteme, Rechnerarchitektur, Rechnerorganisation und Verteilte Systeme. Die Tagungen finden in zweij{hrigem Turnus statt und werden abwechselnd vom Fachbereich 3 "Technische Informatik und Architektur von Rechensystemen" der Gesellschaft f}r Informatik e.V. (GI) und vom Fachbereich 4 "Technische Informatik" der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE (ITG) veranstaltet.

Architektur von Makromolekülen: 343. Sitzung am 7. Oktober 1987 in Düsseldorf (Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften #371)

by Hartwig Höcker

Im Jahre 1839 isolierte der Berliner Apotheker E. SIMON aus Storax liquidus, einem etherischen Öl des Liquidamber orientalis, das Styrol, das sich beim Stehen verfestigte. SIMON stellte fest, daß es sich hierbei "offensichtlich um eine Änderung der chemischen Architektur" handelte. Diese Änderung der chemischen Architek­ tur war auf eine Polymerisation zurückzuführen, wie H. STAUDINGER in seiner berühmten Arbeit" Über Polymerisation", die 1920 in den Chemischen Berichten erschien, darlegte [1]. Diese Arbeit ist für die makromolekulare Chemie von grundlegender Bedeutung, obwohl zu jener Zeit bereits eine ganze Reihe von Polymeren oder makromolekularen Stoffen bekannt war, nämlich Wolle und Leder, Baumwolle und Zelluloid und Kautschuk, aber auch Glas und Zement und neben Polystyrol Polyacrylsäureester, Polyisopren und Bakelit. STAUDINGERS Interesse richtete sich auf den Weg zum Polymeren aus der Sicht des Chemikers, auf die Polymerisation also. Dabei gelangte er zu dem grund­ legenden Konstruktionsprinzip für Polymere, nämlich dem Prinzip der kovalen­ ten Verknüpfung von r.iedermolekularen Bausteinen zu Makromolekülen. Poly­ mere oder Makromoleküle bestehen also nicht aus einer Menge von Aggregaten oder Assoziaten von Bausteinen, nicht aus Mizellen, deren Einzelmoleküle mehr oder weniger rasch austauschen, sondern aus einer Menge von Makromolekülen, die ihrerseits aus tausend bis hunderttausend chemisch oder kovalent miteinander verknüpften Bausteinen (Monomeren) bestehen. Es bedurfte zahlreicher Beweise, bis sich STAUDINGERS Ideen schließlich durchsetzten; 1953 wurde HERMANN STAU­ DINGER mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. 2. Das Prinzip des Aufbaus von Makromolekülen Das Prinzip der Verknüpfung von Bausteinen nach den Regeln der nieder­ molekularen Chemie stellt die Basis der Architektur von Makromolekülen dar.

Architektur- und Planungsethik: Zugänge, Perspektiven, Standpunkte (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Karsten Berr

Die Autoren dieses Bandes eröffnen Zugänge, Perspektiven und Standpunkte zu einer Architektur- und Planungsethik für Menschen in einer bebauten und bewohnten Welt, die auch in Zukunft bewohnbar bleiben soll. Den Beiträgen ist gemeinsam, dass sie von einer konkreten Praxis ausgehen und zeigen, welche ethisch relevanten Aspekte mit dem Handeln der Akteure verbunden sind oder mit welchen moralischen Herausforderungen dieses Handeln konfrontiert wird. In einem ersten Zugriff werden Zugänge zu moralischen, ethischen und politischen Aspekten der Planung identifiziert und für weitere architektur- und planungsethische Überlegungen erschlossen. Anschließend werden grundlegende begriffliche und theoretische Perspektiven einer Architektur- und Planungsethik aus lebensweltlichen Erfahrungen oder Handlungen der Akteure oder der Eigenlogik architektonischer Entwurfs- und Planungsprozesse entwickelt. Abschließend wird das heikle Verhältnis des Ästhetischen und Moralischen innerhalb architektur- und planungsethischer Überlegungen begrifflich präzisiert und mit neuen Argumenten gewichtet.

Architektur und Organisation digitaler Rechenanlagen (XLeitfäden der angewandten Informatik)

by Horst Kästner

Das vorliegende Buch entstand aus einem Manuskript zu einer vier­ stündigen Vorlesung, die ich im SS 1976 an der Universität Dortmund gehalten habe. Es gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wer­ den Aufbau und Wirkungsweise von Rechenanlagen aus der Sicht der Maschinensprachenebene behandelt, im zweiten Teil wird auf die Rea­ lisierung dieser Ebene eingegangen. Bei der Formulierung des Textes stand das Ziel im Vordergrund, so weit wie möglich Prinzipien herauszuarbeiten und nicht die Darstel­ lung zu sehr an Phänomenen, d.h. konkreten Rechenanlagen, zu orien­ tieren. Diese Verbindung soll in den zahlreichen Beispielen herge­ stellt werden. Natürlich können die Beispiele nicht in jedem Fall ausreichend sein, um sämtliche in der Praxis auftretenden Probleme voll darzustellen. Während der oben genannten Vorlesung und den begleitenden übungen wurden deshalb auf einer konkreten Rechenanlage (PDP-11/20) Pro­ gramme geschrieben, die zur Vertiefung des Stoffes dienten. Aus den daraus gewonnenen Erfahrungen kann ich für Leser dieses Buches, die noch nicht in der Assemblerprogrammierung von Rechenanlagen geübt sind, die Empfehlung ableiten, sich parallel bzw. nach Durcharbei­ tung des ersten Teils mit einer konkreten Rechenanlage und deren Programmierung zu beschäftigen. Der Praktiker, der bereits eine An­ lage von ihrer Maschinensprachenstruktur her kennt, sollte stets versuchen, die ihm bekannten Phänomene mit der grun.dsätzlich gehal­ tenen Darstellung im Buch zu vergleichen.

Architektur und Lebenspraxis: Für eine phänomenologisch-hermeneutische Architekturtheorie (Architekturen #40)

by Achim Hahn

Architektur wird in Gebrauch genommen. Ihr Ausdruck ist für unser Wohlbefinden von grundsätzlicher Bedeutung. Angesichts dessen sollte sich der Blick der Architekturtheorie auf die »Lebenswelt« der Menschen lenken - und nicht auf einen Austausch zwischen Architekten und Architekturkritikern beschränken. Achim Hahn zeigt: Architekturtheorie wird so zu einer empirischen Wissenschaft, die den Erfahrungen der Menschen mit Architektur nachforscht. Er befragt Schlagworte wie Wohnen, Raum, Entwerfen und Landschaft erstmals auf ihre vortheoretische Umgangsbedeutung hin und gewinnt sie so als Grundlage theoretischer Konstruktionen.

Architektur und Geistesgeschichte: Der intellektuelle Ort der europäischen Baukunst (Architekturen #41)

by Gerrit Confurius

Wie lässt sich Architektur in der intellektuellen Tradition Europas verorten? Gerrit Confurius geht den Elementen einer Geistesgeschichte der Architektur in ihren Varianten und Entwicklungen sowie bezüglich ihrer Verknüpfungen nach. Die Studie überschreitet die Grenzen der akademischen Disziplinen und widmet sich den Bausteinen zu einer philosophischen Grundlegung der Architektur, der Architekturtheorie, Ansätzen zur Architektursoziologie und der Semiotik-Geschichte ebenso wie raumbezogenen Kunst-Konzepten, politischen Utopien sowie literarischer Motivik. Der Stoff, mehr aus Ideen und Theorien bestehend als aus dem materiellen Substrat, mehr Gedachtes als Gebautes, kreist um einige zentrale Begriffspaare wie Orte und Grenzen, Leib und Blick, Technik und Bastelei, Funktion und Ornament, Mitte und Peripherie, Gedächtnis und Permanenz.

Architektur- und Entwurfsmuster der Softwaretechnik: Mit lauffähigen Beispielen in Java

by Joachim Goll

Architekturen von Softwaresystemen sollen einfach erweiterbar und weitestgehend standardisiert sein, damit die Entwickler sich leicht über Architekturen austauschen können. Für den objektorientierten Entwurf haben sich zahlreiche wertvolle Architektur- und Entwurfsmuster herausgebildet. Diese Muster basieren auf objektorientier­­ten Prinzipien wie dem Prinzip der Dependency Inversion. Daher werden zuerst die wichtig­sten objektorientierten Prinzipien erklärt. Anschließend wird gezeigt, wie diese objektorientierten Prinzipien in den verschie­denen Architektur- und Entwurfs­mustern umgesetzt werden. Alle vorgestellten Mus­ter werden durch lauffähige Bei­spiele in Java illustriert.

Architektur- und Entwurfsmuster der Softwaretechnik: Mit lauffähigen Beispielen in Java

by Joachim Goll Manfred Dausmann

Architekturen von Softwaresystemen sollen einfach erweiterbar und weitestgehend standardisiert sein, damit die Entwickler sich leicht über Architekturen austauschen können. Für den objektorientierten Entwurf haben sich zahlreiche wertvolle Architektur- und Entwurfsmuster herausgebildet. Diese Muster basieren auf objektorientier­­ten Prinzipien wie dem Prinzip der Dependency Inversion. Daher werden zuerst die wichtig­sten objektorientierten Prinzipien erklärt. Anschließend wird gezeigt, wie diese objektorientierten Prinzipien in den verschie­denen Architektur- und Entwurfs­mustern umgesetzt werden. Alle vorgestellten Mus­ter werden durch lauffähige Bei­spiele in Java illustriert.

Architektur- und Entwurfsmuster der Softwaretechnik: Mit lauffähigen Beispielen in Java

by Joachim Goll Micha Koller Michael Watzko

Architekturen von Softwaresystemen sollen einfach erweiterbar und weitestgehend standardisiert sein, damit die Entwickler sich leicht über Architekturen austauschen können. Für den objektorientierten Entwurf haben sich zahlreiche wertvolle Architektur- und Entwurfsmuster herausgebildet. Diese Muster basieren auf objektorientier­­ten Prinzipien. Im Buch werden zuerst die wichtig­sten objektorientierten Prinzipien erklärt. Anschließend wird gezeigt, wie diese objektorientierten Prinzipien in den verschie­denen Architektur- und Entwurfs­mustern umgesetzt werden. Die Muster werden durch lauffähige Bei­spiele in Java illustriert.Für die neue Auflage wurden alle Muster komplett überarbeitet. Dabei wurden die relevanten Diagramme konsequent an UML 2 angepasst. Ebenso wurden die Programmbeispiele in eine einheitliche Form gebracht und sind nun mit der aktuellen Java-Version kompatibel. Der Musterkatalog wurde um das Entwurfsmuster "Memento" ergänzt. Insgesamt wurde der Musterkatalog neu gegliedert, sodass jetzt Muster der gleichen Kategorie zusammen in einem Kapitel zu finden sind.Das Buch richtet sich an Studierende der Informatik und der ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen, sowie an berufliche Umsteiger*innen und Entwickler*innen in der Praxis.

Architektur und Datenmodell eines koordinationsorientierten Controlling-Informationssystems (Beiträge zur Wirtschaftsinformatik #22)

by Robert Rieg

Das Controlling wird heute als Koordination der Sachfunktionen der Führung, wie Planung, Kontrolle und Informationsversorgung, definiert. In diesem Buch wird, ausgehend von dieser koordinationsorientierten Controlling-Konzeption systematisch eine dafür geeignete Architektur der EDV-Unterstützung hergeleitet. Sie besteht in ihrem Kern aus den Instrumenten der Daten- und Funktionsintegration, die auf die Sachfunktionen der Führung angewandt werden. Aufbauend auf dieser EDV-Architektur entwickelt der Autor ein für das koordinationsorientierte Controlling relevantes Datenmodell, das sich als Referenzmodell einsetzen läßt, um unternehmensspezifische Controlling-Informationssysteme entwerfen zu können. Dazu dienen insbesondere die zahlreichen, abgebildeten Datenstrukturen und ein Fallbeispiel zur Planung.

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