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Armut in Europa (Analysen #58)

by Ernst-Ulrich Huster

Armut in der Stadt: Zur Segregation benachteiligter Gruppen in Deutschland

by Carsten Keller

Mit dem Wachstum von Armut gewinnen in deutschen Städten benachteiligte Wohnquartiere zunehmend schärfere Konturen. Deregulierungsprozesse auf dem Wohnungsmarkt tragen ein ihres dazu bei, daß sich mehr und mehr arbeitslose und arme Haushalte auf bestimmte Stadtviertel verwiesen sehen. Für den Alltag der Benachteiligten hat dies bedeutende Konsequenzen: Durch die räumliche Zonierung droht sich ihr Leben von der restlichen Gesellschaft zu entkoppeln. Nicht Integration und Aufstieg, sondern Ausgrenzung und Perspektivenlosigkeit, nicht solidarische Netzwerke und alternative Selbstbilder, sondern eher Konflikte zwischen Bewohnern und belastete Identitäten werden durch die räumliche Konzentration gefördert. Die Studie zeichnet die zentralen Parameter der Stadtentwicklung nach, die die Segregation der Armut bedingen, und nähert sich schrittweise der Frage, wie sich die Segregation auf das Leben der benachteiligten Gruppen auswirkt.

Armut im jungen Erwachsenenalter und der Wandel von Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat und Haushalten

by Sebastian Link

Sebastian Link geht in diesem Buch der Frage nach, welche Auswirkungen mit dem Erwerbseinstiegsprozess verbundene Risiken (Arbeitslosigkeit, Niedriglohnbeschäftigung) und atypische Beschäftigungsverhältnisse auf die Armutsbetroffenheit junger Erwachsener in Deutschland haben. Mithilfe von Quer- und Längsschnittanalysen auf Basis des Sozio-Oekonomischen Panels zeigt er, dass nicht in erster Linie das gehäufte Auftreten von Erwerbsrisiken und atypischer Beschäftigung zu einem Armutsanstieg bei jungen Erwachsenen geführt hat, sondern die Verstärkung ihrer negativen finanziellen Folgen. Diese Verstärkung steht in einem Zusammenhang mit dem abnehmenden Schutz junger Erwachsener vor Armut durch Wohlfahrtsstaat und Haushalte.

Armut im Diskursgewimmel: Eine kritische Analyse des sozialwissenschaftlichen Diskurses

by Franka Schäfer

​Anhand einer qualitativen Untersuchung sozialwissenschaftlicher Veröffentlichungen zum Thema Armut unterzieht Franka Schäfer Brüche und Verschiebungen der Wissensordnung im sozialwissenschaftlichen Armutsdiskurs einer kritischen Analyse. Die Arbeit basiert auf dem grundlegenden Diskursmodell des späten Foucault und thematisiert die Rolle der Sozialwissenschaften in der diskursiven Herstellung von Armut. Die Empirie erfolgt über Theorie geleitete, interpretative Analytik diskursiver Beiträge systematisch ausgewählter Diskursteilnehmerinnen der Sozialwissenschaften. Aus der methodologischen Perspektive der diskursanalytisch Forschenden wirft Franka Schäfer über den Diskurs als strukturiertes und Struktur bildendes Prinzip einen kritischen Blick auf das untere Ende der Sozialstruktur. Die Autorin liefert einen aktiven Beitrag zur Methodendiskussion diskursanalytischer Soziologie.

Armut, Gerechtigkeit und soziale Grundsicherung: Einführung in eine komplexe Problematik

by Daniel Eichler

In Zeiten der Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse und wachsender Ungleichverteilung der Einkommen ist die Entkoppelung von Einkommen und Erwerbsarbeit aktueller denn je. Im Verlauf der Arbeit wird Schritt für Schritt aufgezeigt, wie mit einem garantierten Grundeinkommen eine Reform der sozialen Sicherungssysteme gelingen kann. Der Weg des garantierten Grundeinkommens zeigt sich als beste Lösung, wenn Armutsfreiheit, diskontinuierliche Arbeit, selbstbestimmte Beschäftigung, ein Mindesteinkommen als soziales Grundrecht und die Reform des Wohlfahrtsstaats gleichermaßen gefördert werden sollen. Dieses Buch ist besonders als Einstiegslektüre in die Themen Armutsforschung, soziale Grundsicherungssysteme und Gerechtigkeitstheorien geeignet.

Armut, Bildung und Soziale Ungleichheiten: Deutungen und Bedeutungen im Feld der Pädagogik der Kindheit (Kasseler Edition Soziale Arbeit #27)

by Stephanie Simon

In dieser Arbeit werden Deutungen und Bedeutungen Sozialer Ungleichheiten im Feld der Pädagogik der Kindheit und damit verbunden mögliche Zusammenhänge zwischen Bildung und Armut aus der Perspektive pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sowie in wissenschaftlichen Publikationen qualitativ-rekonstruktiv untersucht. Im Zentrum stehen dabei ungleichheitstheoretische, wissenschaftstheoretische sowie professionstheoretische Fragestellungen, denen sich die Autorin über eine reflexive Analyseperspektive nähert. Herausgestellt wird, dass sowohl in der pädagogischen als auch in der wissenschaftlichen Praxis problematische Deutungsangebote in Bezug auf Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung existieren, etwa Individualisierungen und Naturalisierungen sozialer Ungleichheiten.

Armut, Ausgrenzung und die Neugestaltung des Sozialen: Die Lebensmittelausgaben der ‚Tafeln‘ in Deutschland

by Holger Schoneville

Das Buch stellt eine empirische Analyse der subjektiven Bedeutung von Armut und sozialer Aus-grenzung innerhalb eines gewandelten sozialstaatlichen Arrangements dar. Es zeigt auf, dass von Armut betroffene Menschen ständig damit konfrontiert sind, dass sie von ihren eigenen Idealen, Wünschen und Überzeugungen abweichen und diese nicht realisieren können. Zugleich wird gezeigt, dass die Entstehung und Etablierung von Hilfsangeboten der ‚Tafel‘ auf die Existenz von Armut innerhalb der bundesrepublikanischen Gesellschaft verweist und ein Symbol der Transformation des Sozialstaats darstellt. Während die Nutzer*innen der ‚Tafeln‘ auf die Hilfen angewiesen sind, versetzen diese sie zugleich jedoch nicht in der Lage, die Armutssituation zu überwinden.

Armut als Unrecht: Zur Aktualität von Hegels Perspektive auf Selbstverwirklichung, Armut und Sozialstaat (Edition Politik #63)

by Ina Schildbach

Seit den Anfängen der bürgerlichen Gesellschaft gibt es »künstlich produzierte Armut« (Marx) - künstlich, weil sie, wie Hegel analysiert hat, nicht auf natürlichem Mangel beruht, sondern ihre Notwendigkeit im Recht auf Eigentum liegt. Auch wusste der Philosoph: Ohne materielle Mittel gibt es keine Selbstverwirklichung. Die von Hegel theoretisch vorweggenommenen Konsequenzen wie der Zusammenhang mit geringerer Bildung, kürzerer Lebenserwartung und politischer Apathie sind heutzutage empirisch belegt. Ina Schildbach liest Hegel neu und stellt fest: Erkenntnisbringend sind nicht nur seine Einsichten zu Ursachen und Konsequenzen der Armut - auch die staatsfunktionale Perspektive auf Armut als Problem der Obrigkeit offenbart frappierende Ähnlichkeit zum heutigen Diskurs.

Armleuchteralgen: Die Characeen Deutschlands

by Universität Rostock

Dieses Buch beschreibt umfassend die Armleuchtergewächse Deutschlands. Von der Paläontologie bis zum Naturschutz ist alles in diesem Band enthalten: Bestimmungsschlüssel, Artkapitel, Fundortübersicht , Bioindikation, Systematik und Ontogenese. Alle Kapitel sind von Spezialisten des jeweiligen Gebietes verfasst.

Armide hinter den Spiegeln: Lully, Gluck und die Möglichkeiten der dramatischen Parodie

by Dörte Schmidt

Christoph Willibald Gluck komponierte in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts ein fast hundert Jahre altes Libretto nahezu unverändert. Anders als in der italienischen Oper, wo Mehrfachvertonungen die Regel waren, sind bei »Armide« Quinaults Text und Lullys ursprüngliche Musik untrennbar miteinander verbunden. Glucks künstlerisches Interesse an Quinaults Text muss vor dem Horizont des spezifisch französischen Theaterlebens verstanden werden: der diskursive Umgang mit »Armide« führt von den dramatischen Parodien der Pariser Sprechbühnen bis hin zu vielfältigen Ausprägungen musikdramatischer Formen im Laufe des 18. Jahrhunderts. Auf diesem Weg lässt sich eine Tradition des künstlerischen Umgangs mit gleichsam kanonisierten musikdramatischen Werken herausarbeiten, die eine neue Perspektive auf Glucks »Armide« und deren Bedeutung im Kontext seiner Pariser Opern eröffnet.

Armes Kind - starkes Kind?: Die Chance der Resilienz

by Margherita Zander

Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. „Resilienz“ bedeutet „seelische Widerstandsfähigkeit“ in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder. Wichtigste Erkenntnis ist, dass „Resilienz“durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch.

Armes Kind - starkes Kind?: Die Chance der Resilienz

by Margherita Zander

Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. „Resilienz“ bedeutet „seelische Widerstandsfähigkeit“ in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder. Wichtigste Erkenntnis ist, dass „Resilienz“ durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch.

Armes Kind - starkes Kind?: Die Chance der Resilienz

by Margherita Zander

Das Buch bietet einen fundierten Einblick in die international viel diskutierte und neuerdings auch in Deutschland lebhaft verfolgte Resilienzforschung. „Resilienz“ bedeutet „seelische Widerstandsfähigkeit“ in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen. Aufwachsen in Armut ist ein zentrales Entwicklungsrisiko für Kinder. Wichtigste Erkenntnis ist, dass „Resilienz“ durch pädagogisches und sozialpädagogisches Handeln gefördert werden kann. Bisher fehlte jedoch eine theoretisch fundierte Begründung und eine substanzielle fachliche Erörterung, wie sich das Resilienzkonzept für Kinder und Familien in Armutslagen übertragen und anwenden lässt. Diese Lücke schließt das Buch.

Armer Heinrich, reicher Heinrich - Deutscher Heinrich: Die literarische Karriere eines Namens im neunzehnten Jahrhundert

by Rebecca Richter

Der Eigenname ist als sprachliches Phänomen Gegenstand vielfältiger wissenschaftlicher Betrachtung. In der Literatur erfüllt er seine Funktion unter anderem durch sein assoziatives Potenzial, das im Einzelwerk herauszuarbeiten eine literaturwissenschaftliche Grunddisziplin darstellt. Nun wird die deutsche Literatur des neunzehnten Jahrhunderts von einem einzelnen Namen in auffälliger Weise dominiert, nicht nur ob seiner Häufigkeit, sondern vor allem durch die prominente Platzierung in den großen und größten Werken dieser Zeit. Heinrich von Ofterdingen steht neben Heinrich Faust, der grüne Heinrich neben der Königlichen Hoheit Klaus Heinrich. Dabei ist der Eigenname per definitionem zu keiner Zeit ein unbeschriebenes Blatt. Rebecca Richter zeigt, dass der deutsche Herrschername schlechthin durch das neunzehnte Jahrhundert zum deutschen Dichtermythos erweitert wird, dem Künstler-Ich, das in einer sich modernisierenden und ökonomisierenden Welt entweder flüssig wird, oder sich verflüchtigt: Die Anlage zu beidem bringt Heinrich bereits im Namen mit.

Armenverwaltung

by Magistrat Von Berlin

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Armee in der Demokratie: Zum Verhältnis von zivilen und militärischen Prinzipien (Schriftenreihe des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr)

by Ulrich Hagen

Innerhalb der Militärsoziologie besteht der kleinste gemeinsame Nenner in der Feststellung, dass die Herrschafts- und Ordnungsvorstellungen des Militärs von denen ziviler Gesellschaften mehr oder weniger abweichen. Diese Spannung macht das „Militär“ als Dimension sozialwissenschaftlicher Betrachtung der sozialen Welt so interessant. Die Frage der Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit des Gleichheits- und Freiheitspostulats der Demokratie mit militärischen Prinzipien besitzt weitreichende Implikationen für die jeweiligen Gemeinwesen, denn unterschiedliche Demokratiemodelle schreiben dem Militär unterschiedliche Rollen und Funktionen zu. Die für die Ausübung der physischen Gewalt des Staates konzentrierten militärischen Kräfte setzen in Demokratien die symbolische Anerkennung und gesellschaftliche Legitimität der Existenz der Streitkräfte voraus. Da nicht nur das Militär in einer Wechselbeziehung zum Phänomen des Krieges steht, sondern auch die zivile Gesellschaft Verantwortungsträger und Opfer von Kriegen ist, gilt es den Blickwinkel der herkömmlichen Militärsoziologie um diese kriegssoziologischen Aspekte zu erweitern.

Arme und reiche Städte: Ursachen der Varianz kommunaler Haushaltslagen (Stadtforschung aktuell)

by Marc Seuberlich

Vor dem Hintergrund einer zunehmend disparat verlaufenden Finanzlage der deutschen Kommunen begibt sich Marc Seuberlich mithilfe quantitativer und qualitativer Daten auf die Suche nach den möglichen Ursachen dieser Entwicklung. Forschungsleitend wird von der These ausgegangen, dass neben den extern vorgegebenen Determinanten kommunaler Finanzlagen hausgemachte Faktoren nicht nur einen bedeutsamen Beitrag zur kommunalen Finanzlage leisten, sondern für die fiskalische Varianz zwischen Kommunen mit ähnlichen sozioökonomischen Voraussetzungen mitverantwortlich sind.

Arme Leute und Der Doppelgänger (Classics To Go)

by Fjodor Dostojewski

Dieses Buch beinhaltet die ersten Erzählungen Dostojewskis: "Arme Leute" und die Petersburger Geschichte, wie Dostojewski sie ausdrücklich nannte, vom "Doppelgänger". (Amazon)

Arme, Bettler, Beutelschneider: Eine Sozialgeschichte der Armut

by Robert Jütte

Von der Barmherzigkeit zur Unterdrückung, vom Almosen zum Arbeitshaus: die erste vergleichende Darstellung eines der ältesten und zugleich aktuellsten Probleme der Menschheit in Europa von der Reformation bis zur Französischen Revolution.

ARL Reader Planungstheorie Band 2: Strategische Planung - Planungskultur

by Thorsten Wiechmann

Band 2 des ARL Readers Planungstheorie beleuchtet neuere planungstheoretische Diskursstränge des frühen 21. Jahrhunderts: „Strategische Planung“ und „Planungskultur“. Während der organisationstheoretisch untersetzte ‚Turn to Strategy’ als eine Antwort auf die Defizite inkrementeller Planung durch Projekte zu verstehen ist, zielen Ansätze, die Planen als kulturelle Praxis begreifen, auf ein tieferes Verständnis lokaler und regionaler Praktiken.Der ARL Reader Planungstheorie leistet eine umfassende und doch pointierte Bestandsaufnahme des Diskussionsstandes. Als Sammelwerk präsentiert er Debatten bestimmende Originaltexte bekannter Autoren. Diese werden durch namhafte Planungswissenschaftler eingeordnet und kritisch diskutiert. Damit bietet der Band einen so bisher nie da gewesenen Überblick über die Grundlagen der aktuellen planungstheoretischen Debatten für Studierende der Raum- und Planungswissenschaften sowie fachlich interessierte Wissenschaftler und Praktiker.

ARL Reader Planungstheorie Band 1: Kommunikative Planung - Neoinstitutionalismus und Governance

by Thorsten Wiechmann

Band 1 des ARL Readers Planungstheorie behandelt zwei der einflussreichsten planungstheoretischen Metaerzählungen des späten 20. Jahrhunderts: „Kommunikative Planung“ sowie „Neo-Institutionalismus und Governance“. Mit ihnen verbindet sich die erfolgreiche Überwindung einer technokratisch-rationalistischen Vorstellung von Planung. Kommunikation, Macht und Konflikt werden zu zentralen Kategorien der Auseinandersetzung mit der Planungsrealität.Der ARL Reader Planungstheorie leistet eine umfassende und doch pointierte Bestandsaufnahme des Diskussionsstandes. Als Sammelwerk präsentiert er Debatten bestimmende Originaltexte bekannter Autoren. Diese werden durch namhafte Planungswissenschaftler eingeordnet und kritisch diskutiert. Damit bietet der Band einen so bisher nie da gewesenen Überblick über die Grundlagen der aktuellen planungstheoretischen Debatten für Studierende der Raum- und Planungswissenschaften sowie fachlich interessierte Wissenschaftler und Praktiker.

Arithmetische und geometrische Fähigkeiten von Schulanfängern: Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Bereichs Muster und Strukturen (Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts #3)

by Theresa Deutscher

Theresa Deutscher stellt die Lernstände von Schulanfängerinnen und Schulanfängern inhaltlich umfassend und detailliert für die Grundideen der Arithmetik und der Geometrie dar. Als Datenbasis dienen klinische Einzelinterviews mit 108 Kindern, die sowohl qualitativ als auch quantitativ in Bezug auf unterschiedliche Schülergruppen ausgewertet werden.

Arithmetische Funktionen

by Paul J. McCarthy Markus Hablizel

Dieses Buch bietet eine Einführung in die Theorie der arithmetischen Funktionen, welche zu den klassischen und dynamischen Gebieten der Zahlentheorie gehört. Das Buch enthält breitgefächerte Resultate, die für alle mit den Grundlagen der Zahlentheorie vertrauten Leser zugänglich sind. Der Inhalt geht weit über das Spektrum hinaus, mit dem die meisten Lehrbücher dieses Thema behandeln. Intensiv besprochen werden beispielsweise Ramanujan-Summen, Fourier-Zerlegungen arithmetischer Funktionen, Anzahl der Lösungen von Kongruenzen, Dirichlet-Reihen und verallgemeinerte Dirichlet-Faltungen sowie arithmetische Funktionen auf Gittern. Desweiteren sind viele bibliografische Anmerkungen sowie Verweise auf Originalliteratur aufgeführt. Mehr als 400 Übungsaufgaben bilden darüber hinaus einen wesentlichen Bestandteil für die Erschließung des Themas.

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