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Ausgezeichnete Informatikdissertationen 1996: Im Auftrag der Gl herausgegeben durch den Nominierungsausschuß (GI-Dissertationspreis)

by Wolfgang Bibel H. Fiedler Werner Grass Peter Gorny Otto Kerner K. Rüdiger Reischuk Friedrich Roithmayr Rüdiger Reischuk

Die Gesellschaft für Informatik (GI) zeichnet jedes Jahr eine Informatikdisser­ tation durch einen Preis aus. Die Auswahl dieser Dissertation stützt sich auf die von den Universitäten und Hochschulen für diesen Preis vorgeschlagenen Dissertationen. Somit sind die Teilnehmer an dem Auswahlverfahren der GI bereits als "Preisträger" ihrer Hochschule ausgezeichnet. Der Ausschuß der GI, der den Preisträger aus der Reihe der vorgeschlagenen Kandidaten nominiert, veranstaltete in Räumen der Akademie der Wissen­ schaften und Literatur Mainzein Kolloquium, das den Kandidaten Gelegenheit bot, ihre Resultate im Kreis der Mitbewerber vorzustellen und zu verteidigen. Der Ausschuß war von dem hohen Niveau der eingereichten Arbeiten und der Präsentation sehr positiv beeindruckt. Die Teilnehmer begrüßten die Veran­ staltung des Kolloquiums sehr, nahmen an der Diskussion teil und schätzten die Möglichkeit, mit den Teilnehmern aus anderen Hochschulen ins Gespräch zu kommen. Zu dem Erfolg des Kolloquiums trug auch die großzügige Gast­ freundschaft der Akademie bei, der hier dafür auch gedankt sei. Es fiel dem Ausschuß schwer, unter den nach dem Kolloquium in die engere Wahl genommenen Kandidaten den Preisträger zu bestimmen. Die Publikation der hier präsentierten Kurzfassungen gleicht die Ungerechtigkeit der Auswahl eines Kandidaten unter mehreren ebenbürtigen Kandidaten etwas aus.

Ausgezeichnete Informatikdissertationen 1999 (GI-Dissertationspreis)

by Herbert Fiedler Oliver Günther Werner Grass Steffen Hölldobler Günter Hotz K. Rüdiger Reischuk Bernhard Seeger Dorothea Wagner

Die Gesellschaft für Informatik (GI) zeichnet jedes Jahr eine Informatikdissertation durch einen Preis aus. Die Auswahl dieser Dissertation stützt sich auf die von den Universitäten und Hochschulen für diesen Preis vorgeschlagenen Dissertationen. Somit sind die Teilnehmer an dem Auswahlverfahren der GI bereits als "Preisträger" ihrer Hochschule ausgezeichnet.

Ausgleichsrechnung nach der Methode der Kleinsten Quadrate: In Ihrer Anwendung auf Physik Maschinenbau, Elektrotechnik und Geodäsie (Teubners technische Leitfäden)

by Vollrat Happach

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Ausgleichsvorgänge in elektro-mechanischen Systemen mit Maple analysieren: Grundwissen für Antriebstechnik und Mechatronik

by Rolf Müller

Das Buch vermittelt Grundlagen der Modellierung, Analyse und Simulation elektromechanischer Systeme unter Verwendung des Computeralgebra-Systems Maple. Am Anfang werden die für die Arbeit mit Maple notwendigen Befehle in konzentrierter Form anhand von einfachen Beispielen vorgestellt. Ausführlich wird danach auf das Lösen von Differentialgleichungen und Differentialgleichungssystemen mit Maple eingegangen. Das Vorgehen bei der Ermittlung analytischer und numerischer Lösungen wird beschrieben und an zahlreichen Beispielen erläutert.

Ausgleichsvorgänge in Elektroenergiesystemen: Mathematische Einführung, elektromagnetische und elektromechanische Vorgänge

by Amir M. Miri

Dieses Buch wendet sich an Ingenieure der elektrischen Energietechnik sowie an Wissenschaftler und Studierende dieser Fachrichtung. Relevanz zeigt es dabei insbesondere im Bereich der Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Nach einer Einführung in die erforderlichen mathematischen Grundlagen folgt eine umfassende Behandlung elektromechanischer Ausgleichsvorgänge in Elektroenergiesystemen. Die präzise Modellbildung der betrachteten Betriebsmittel wird vorgestellt. Untersuchungen in unterschiedlichen Frequenzbereichen und spezielle Berechnungsverfahren wie beispielsweise die Wanderwellentheorie sowie Methoden zur Untersuchung der transienten Stabilität runden das Themengebiet ab. Praxisnahe Beispiele illustrieren die Problematik. Dieses Werk beinhaltet den Stand der aktuellen Forschung.

Ausgliederung und öffentlicher Dienst (Forschungen aus Staat und Recht #149)

by Gerhard Baumgartner

Die vorliegende Untersuchung widmet sich der Ausgliederung von Staatsaufgaben und deren Auswirkungen auf den öffentlichen Dienst. Im Vordergrund stehen dabei Fragen des Verfassungsrechts hinsichtlich der Bedingungen, Grenzen und Folgen. Aber auch dem europäischen Gemeinschaftsrecht als wichtigem Impulsgeber wird besonderer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus wird die mit einer Ausgliederung regelmäßig einhergehende Überleitung öffentlich Bediensteter auf den ausgegliederten Rechtsträger näher unter die Lupe genommen. Es werden die verschiedenen Varianten der Personalüberleitung untersucht und deren Konsequenzen für die dienstrechtliche Situation der von der Ausgliederung betroffenen Bediensteten veranschaulicht. Besonderes Augenmerk wird auf die Analyse der verfassungs- und gemeinschaftsrechtlichen Determinanten der Personalüberleitung gelegt, wobei auch grundsätzliche Fragen, wie etwa die verfassungsrechtliche Verankerung des Berufsbeamtentums, eingehend erörtert werden.

Ausgrenzung Geflüchteter: Eine empirische Untersuchung am Beispiel Bautzen

by Sebastian Kurtenbach

Der Band beantwortet die Frage, wie einzelne Kommunen zu Orten der Ausgrenzung z. B. für Flüchtlinge werden. Hierzu werden am Beispiel der ostsächsischen Stadt Bautzen Ergebnisse einer Mixed-Methods Studie präsentiert, in der sowohl Survey-Daten als auch Medienberichte, Zeitungsartikel, teilnehmende Beobachtungen und über 100 leitfadengestützte Interviews mit Bürgerinnen und Bürgern, Geflüchteten, Politikern sowie Vertretern der Zivilgesellschaft und öffentlicher Einrichtungen ausgewertet werden.Der Inhalt• Forschungsstand• Forschungsdesign• Beschreibung des Fallbeispiels• Medienanalyse• Analyse des politischen Diskurses• Auswertung qualitativer Interviews• Normalisierungspraktiken. Ausgrenzung als AlltagDie Zielgruppen• Lehrende und Studierende der Soziologie, Stadtsoziologie, Politikwissenschaften und Soziale Arbeit• Praktikerinnen und Praktiker in der politischen Bildung, Kommunalverwaltung und Sozialen ArbeitDer AutorDr. Sebastian Kurtenbach ist Vertretungsprofessor für Politikwissenschaften/Sozialpolitik mit Schwerpunkt Kommunalpolitik und kommunale Sozialpolitik an der Fachhochschule Münster. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld.

Ausgrenzung macht krank: Homosexuellenfeindschaft und HIV-Infektionen

by Jörg Hutter Volker Koch-Burghardt Rüdiger Lautmann

Die klassischen Untersuchungen der Sozialmedizin stellen häufig die Frage nach dem Bedingungszusammenhang von Krankheitsentstehung und gesellschaftlichen Verhältnissen. Neu an dieser empirischen Untersuchung ist, daß diese Problemstellung erstmalig auf die Krankheitsverteilung von Aids angewendet wird. Die Bremer Forschergruppe hat zu diesem Zweck mehrstündige biographische Interviews mit 111 homosexuellen Männern geführt. Die Resultate dieser wissenschaftlichen Studie sind brisant, ja dramatisch: In statistisch hochsignifikanter Art und Weise unterscheiden sich die Lebenserfahrungen der infizierten von denen der nichtinfizierten Männer. Für viele Männer führte der Weg von besonders homophoben Lebensbedingungen direkt zur HIV-Infektion und zum abschließenden Aids-Tod.

Ausgrenzungsapparat Schule: Wie unser Bildungssystem soziale Spaltungen verschärft (X-Texte zu Kultur und Gesellschaft)

by Stefan Wellgraf

Wieso werden Ungleichheitsverhältnisse auch von jenen reproduziert, die sie eigentlich überwinden wollen? Basierend auf Feldforschungen an Berliner Schulen schildert Stefan Wellgraf die subtilen Ausgrenzungsmechanismen, die hinter dem Rücken der Akteur*innen politisch wirksam werden. Muslimische Jugendliche sollen »integriert« werden, doch der institutionelle Umgang mit Differenz führt zu neuen Verwerfungen. Lehrer*innen müssen Bildungshierarchien durchsetzen, ohne emanzipative pädagogische Ideale zu verraten. Schulreformen scheitern und es entstehen projektartige Formen des sozialen Engagements an »Problemschulen«, die sich jedoch in grundlegenden Widersprüchen verfangen. Dies macht deutlich, dass es nicht die einzelnen Personen sind, sondern der Ausgrenzungsapparat Schule selbst, der soziale Spaltungen verschärft - obwohl er als vorgebliches Ziel gerade deren Überwindung propagiert.

Ausgrenzungsprozesse und die Spaltung der Städte: Zur Lebenssituation von Migranten (Stadt, Raum und Gesellschaft #11)

by Peter Bremer

Im Buch wird die Lebenssituation der "Gastarbeiter"- Generation und der nachfolgenden Generationen zwischen den Polen Integration und Ausgrenzung untersucht. Dabei wird neben den Bereichen Arbeit, Einkommen, Armut, Bildung und Ausbildung der Situation im Wohnviertel ein großer Stellenwert beigemessen. Das Wohnviertel und seine Strukturen erweisen sich als ausgrenzungsverstärkend, oder aber sie puffern Ausgrenzungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt ab.

Aushandlung ohne Dissens?: Praktische Dilemmata der Gesprächsführung im Hilfeplangespräch

by Sarah Hitzler

Das Hilfeplangespräch in der Jugendhilfe zeichnet sich durch eine institutionell vorgeprägte triadische Struktur aus, die Auswirkungen auf die Art und Weise hat, wie entsprechende Interaktionen geführt werden können. Anhand von konversationsanalytischen Methoden zeichnet Sarah Hitzler nach, wie das Hilfeplangespräch zwischen Alltagsinteraktion und institutionellem Gespräch zu einer ganz eigenen Gesprächsform wird, die angesichts einer Reihe widersprüchlicher Anforderungen an ihre Teilnehmer konfliktvermeidende Strukturen ausprägt. Sie zeigt, dass das Hilfeplangespräch so nicht leistet, wofür es konzipiert ist, und entwickelt Anregungen für eine zielführendere Praxis.

Aushandlungen von Paaren zur Elternzeit: Arbeitsteilung unter neuen Vorzeichen? (Geschlecht und Gesellschaft)

by Almut Peukert

Die Studie untersucht mit empirischen Methoden, wie Paare die Kindererziehungszeiten organisieren und verhandeln und wie sich das Elterngeld auf die geschlechtergerechte Aufteilung der Familienarbeit ausgewirkt hat.

Auskultation des Herzens

by Detlef Röhl

Auskunftsbuch für die vorschriftsgemäße Unterhaltung und Betriebsführung von Starkstromanlagen

by E.h.G. Dettmar

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Auskunftsbuch für die vorschriftsgemäße Unterhaltung und Betriebsführung von Starkstromanlagen

by Georg Dettmar

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Ausländerstudium in Deutschland: Die Attraktivität deutscher Hochschulen für ausländische Studierende (DUV Wirtschaftswissenschaft)

by Stefanie Jensen

Stefanie Jensen untersucht die Attraktivität des Hochschulstandorts Deutschland auf theoretischer und empirischer Basis und zeigt Maßnahmen, wie sich das Interesse ausländischer Studierender am deutschen tertiären Bildungssystem steigern lässt.

Ausländische Direktinvestitionen: Neuere Entwicklungen, Entscheidungsinstrumente und führungsrelevante Folgen (mir-Edition)

by Reinhard Moser

Ausländische Direktinvestitionen stehen nicht nur im Rahmen der akademischen Auseinandersetzung mit Fragen des Internationalen Managements im Blickpunkt des Interesses, sondern betreffen auch für die Praxis relevante Entwicklungen mit einem hohen Aktualitätsan¬spruch.

Ausländische Jugendliche: Probleme der Pubertät und der bikulturellen Erziehung

by Konstantin Lajios

Die zweite Ausländergeneration ist flir die Bundesbürger ein spontan einleuchtender Begriff und zugleich ein aktuelles Schlagwort. Für uns ist der ·Personenkreis, der mit diesen Worten bezeichnet wird, ein Herzensan­ liegen, in das wir viel persönliches und berufliches Engagement investiert haben und es weiterhin investieren werden. Wenn wir uns nun mit einer Veröffentlichung an der Diskussion über die Probleme dieser jungen Leute beteiligen, tun wir dies in der Hoffnung, zum Verständnis der konkreten Zusammenhänge beizutragen, Ansätze zur Lö­ sung der Probleme aufzuzeigen und die notwendige Kooperation zu för­ dern. Wir wollen uns dabei vorwiegend auf unsere Erfahrung und auf empi­ rische Daten stützen, die wir erhoben haben. Die kritische Auseinander­ setzung mit theoretischen Positionen und sozialpolitischen Zielsetzungen ist als flankierender Beitrag anzusehen, der unsere Stellungnahme verdeut­ lichen hilft. Obwohl die Evidenz des Terminus ,,zweite Ausländergeneration" auf Grund seiner Aktualität groß ist, wollen wir dem Gebot zur Sorgfalt, Klar­ heit und Objektivität folgend, ihn begrifflich genauer bestimmen und den geschichtlichen und sozialpolitischen Hintergrund beleuchten. Die erste Ausländergeneration umfaßt alle diejenigen Personen, die auf der Grundlage von Regierungsvereinbarungen seit 1955 als Arbeitnehmer in die Bundesrepublik Deutschland angeworben und vermittelt wurden. Die zweite Ausländergeneration setzt sich aus den Kindern dieser Personen zu­ sammen, die in die Bundesrepublik nachgeholt oder hier geboren wurden. Die Anwerbungs-und Vermittlungsvereinbarungen wurden von der Bun­ desregierung mit Italien 1955, mit Spanien und Griechenland 1960, mit der Türkei 1961, mit Marokko 1963, mit Portugal 1964, mit Tunesien 1965 und mit Jugoslawien 1968 abgeschlossen. Seit November 1973 besteht ein genereller Anwerbestop.

Ausländische Mädchen in der Bundesrepublik (Alltag und Biografie #12)

by Rita Rosen Gerd Stüwe

Die Lebenssituation ausländischer Mädchen und Frauen ist in Analysen und empirischen Untersuchungen zur "Gastarbeiterfrage" bisher kaum berücksich­ tigt worden. Im Blickfeld von wissenschaftlichen Fragestellungen und sozialpo­ litischen Forderungen stehen die Probleme der männlichen Arbeitnehmer. Le­ diglich als Familienmitglieder, die ihren Ehemännern und Vätern in die Emigra­ tion folgen, werden die Frauen und Mädchen wahrgenommen. Ihre spezifische Lebenssituation, die subjektiv erlebten Ursachen und Folgen der Emigration, werden nicht zur Kenntnis genommen. Dies hat zur Folge, das sozialpolitische Forderungen zur Verbesserung der Lebenssituation von Emigranten und sozial­ pädagogische Maßnahmen zur Integration in die Gesellschaft des Aufnahmelan­ des die Frauen unberücksichtigt lassen. Erst in letzter Zeit ist diesbezüglich ein Bewußtseinswandel zu verzeichnen. Mehr und mehr wird in der Literatur, und insbesondere in Diskussionen der Fachöffentlichkeit, auf die Situation der Frauen und Mädchen hingewiesen, und spezielle Unterstützungsmaßnahmen werden für sie gefordert. Dabei geht die Diskussion sowohl von deutschen Frauen/Fachfrauen aus, als auch von aus­ ländischen Frauen, die verstärkt in Selbsthilfeorganisationen beginnen, auf ihre Lage hinzuweisen und Forderungen aufzustellen. Wird in der Öffentlichkeit/ Fachöffentlichkeit zunehmend auf den Problemkreis ausländischer Frauen hin­ gewiesen, so kann dies in demselben Ausmaß nicht von den weiblichen Jugend­ lichen gesagt werden. Hier gibt es nur vereinzelte Analysen und Berichte, die aus der Arbeit mit den Mädchen entstanden sind. Ansonsten werden sie -wenn überhaupt - in allgemeinen Abhandlungen über ausländische Jugendliche oder die zweite Generation erwähnt.

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