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Absatzkanalkoordination durch Hersteller-Handels-Konditionen: Eine spiel- und verhandlungstheoretische Untersuchung

by Marcus Kunter

Marcus Kunter untersucht die in Jahresgesprächen zwischen Hersteller und Händlern ausgehandelte Konditionengewährung. Ein besonderes Augenmerk richtet der Autor dabei auf den hierbei erzielbaren Systemgewinn sowie auf den Einfluss der Verteilung der Verhandlungsmacht zwischen Industrie und Handel. Auf Basis der Modellergebnisse leitet er Handlungsempfehlungen für Praktiker auf Hersteller- und Handelsseite ab, die helfen können, den Systemeffizienzgrad im Absatzkanal zu steigern.

Absatzmanagement (Praxis der Unternehmensführung)

by Jürgen Witt

Absatzmärkte in Unternehmungsspielen (Unternehmungsspiele #2)

by Gerhard Puck

Absatzmittlergerichtetes, identitätsbasiertes Markenmanagement (Innovatives Markenmanagement)

by Philip Maloney

Philip Maloney entwickelt ein Modell für das absatzmittlergerichtete, identitätsbasierte Markenmanagement, dessen Gegenstand die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Stellhebeln und dem Brand Commitment sowie dem Verhalten von Absatzmittlern sind. Die theoretischen Überlegungen werden mittels einer umfangreichen empirischen Untersuchung am Beispiel einer führenden Marke aus dem Premiumsegment der Küchenmöbelbranche fundiert.

Absatzorganisation (Die Wirtschaftswissenschaften)

by Edmund Sundhoff

Absatzorientiertes Handeln von Unternehmensgründern im Internet: Implikationen einer kognitionswissenschaftlichen Fundierung (Entrepreneurship)

by Kati Schmengler

Geleitwort Nicht nur Manager großer Konzerne, sondern auch Lenker junger und kleinerer Unternehmen sehen sich in der heutigen Zeit in vielerlei Hinsicht vor immer größere Herausforderungen gestellt. Zu den wichtigsten Trends zählt hierbei die globale Integration von Märkten. Sie erhöht die Angreifbarkeit von Wettbewerbspositionen und erfordert es in nicht wenigen Branchen, von der Gründung an international zu denken und zu agieren. Dies betrifft insbesondere auch die räumliche Expansion der Kundenakquise und -pflege via Marketing. Hierbei liegt auf der Hand, dass mit dem Erfordernis, immer größere Marktgebiete abzudecken, die Bedeutung des Internets als virtueller Marktplatz, Absatzkanal sowie I&K- Forum immens steigt. Mit diesen Gedanken ist zugleich der Kontext der vorliegenden Schrift beschrieben. Konkret geht Frau Schmengler die Frage an, wie es Gründungsunternehmen gelingt, sich im heutigen Marktumfeld erfolgreich zu entwickeln und zu etablieren, wobei der Analyseschwerpunkt bei der Betrachtung des Internets als Erfolgsfaktor liegt. Ausgelotet werden Implikationen der kognitionswissenschaftlich gebetteten Strategie „Mind Share Leads to Market Share“ auf die Erfolgsaussichten der Nutzung des Internets im Marketing-Zusammenhang junger Unt- nehmen. Die Annahme, dass eine Konzentration auf die Schaffung „gemeinsamer relevanter Wirklichkeiten“ im Sinne Berger/Luckmanns ein Marktanteilswachstum befördere, wird unter Aufarbeitung psychologischer, philosophischer und soziologischer „Mainstream-Literatur“ sowie unter Einbeziehung der Erkenntnisse insbesondere der Internet-Ökonomie und Entrepreneurship-Forschung analysiert.

Absatzplanung in der Praxis

by Erich Gutenberg

Während die Fragen der Marktforschung in der deutschen und aus­ ländischen Literatur bereits eine umfassende Behandlung erfahren haben, gibt es auf dem Gebiet der kurz- und langfristigen Absatzplanung nur wenig Untersuchungen von Rang. Es erscheint mir deshalb an der Zeit, diese Fragen mit größerer Intensität als bisher zu diskutieren, zumal die große Bedeutung der Absatzplanung für die Führung moderner Unternehmen außer Zweifel steht. Praktische Erfahrungen, die ich auf diesem Gebiete zu gewinnen in der Lage war, haben mir gezeigt, daß es kein Planungsgebiet gibt, das eine solche Fülle und Mannigfaltigkeit von Formen, Varianten und unge­ lösten Fragen aufweist, wie das der Absatzplanung. Diese Tatsache ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die absatzpolitischen Gegebenheiten und Situationen von Unternehmen zu Unternehmen, von Geschäftszweig zu Geschäftszweig sehr stark wechseln. Die Unternehmen sind aber ge­ zwungen, sich an diese Gegebenheiten und wechselnden Lagen anzupas­ sen, wenn sie die absatzpolitischen Ziele erreichen wollen, die sie sich ge­ setzt haben. Überlegungen mannigfaltigster Art, verursacht durch die be­ trieblichen und marktlichen Umstände, die die absatzpolitische Lage eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt kennzeichnen, füh­ ren zu einem solchen Reichtum an betriebsindividuellen absatzpolitischen Maßnahmen, wie sie nur das Leben selbst, in diesem Falle die betrieb­ liche Praxis, hervorbringen kann. Angesichts dieser Umstände lag es nahe, diejenigen selbst über die Ab­ satzplanung sprechen zu lassen, die sich täglich mit ihr befassen.

Absatzpolitik pharmazeutischer Industrieunternehmen: Grundfragen des Absatzes von Arzneispezialitäten auf dem Inlandsmarkt (Schriften zur Chemiewirtschaft #2)

by Erich-Dieter Schneider

"Schriften zur Chemiewirtschaft" ist der Titel einer neuen Schriftenreihe, die von Chemikern und Wirtschaftlern, Wissenschaftlern und Praktikern gemeinsam herausgegeben wird. In zwangloser Reihenfolge sollen quali­ fizierte Arbeiten über wirtschaftliche Fragen der chemischen Industrie und ihrer Teilbereiche sowie über solche Probleme, die in der chemischen Industrie eine besondere Rolle spielen, wenngleich sie auch in anderen Wirtschafts­ zweigen auftreten mögen, erscheinen. Der demnächst erscheinende erste Band wird in die betriebswirtschaft­ lichen Eigenarten und Probleme der chemischen Industrie einführen und pro­ grammatisch solche Probleme aufzeigen, deren Behandlung in Monographien lohnend ersmeint. Dazu gehört auch die systematische Analyse der Chemie­ märkte, die entsprechend der großen Zahl der Produkte und der Mannigfaltig­ keit ihrer Verwendung sehr differenziert sind. Das gilt selbst für einen so eng abgegrenzten Teilmarkt wie den deutschen Markt für pharmazeutische Spezialitäten, der Gegenstand des zweiten Bandes der Schriftenreihe ist. Dr. Erich-Dieter Schneider legt darüber eine empirische Untersuchung vor, die auf eigener Sachkenntnis, bisher unveröffentlichtem Material und der Verarbeitung verstreuter Literatur beruht. Der Markt der sogenannten Spezialiäten, der ca. 70 % der gesamten pharmazeutischen Produktion aus­ macht, ist - wie kaum ein zweiter Chemiemarkt - in allen Ländern staat­ lichen Eingriffen durch Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie staatlicher Kontrolle ausgesetzt. Er ist weiter durch einen hohen Grad der Differenziert­ heit und Wandlungsfähigkeit der Bedürfnisse, vor allem aber durch die Ein­ schaltung der Ärzte und dem Einfluß der Krankenkassen gekennzeichnet.

Absatzprognosen

by A.-W. Scheer

Absatzstrategien ostdeutscher mittelständischer Industrieunternehmen (Schriften zur Mittelstandsforschung #83)

by Katrin Huhn Peter Kranzusch

Mittelständische ostdeutsche Industrieunternehmen müssen nicht nur die für kleine und junge Unternehmen typischen Markteintrittsbarrieren überwinden, sondern zusätzliche standortspezifische Hürden bewältigen.

Absatzsysteme für Mass Customization: Am Beispiel individualisierter Lebensmittelprodukte

by Stephan Jäger

Ausgehend von den Potenzialen der Mass Customization analysiert Stephan Jäger verschiedene Absatzsystemtypen hinsichtlich ihrer ökonomischen Eignung in einem Mass Customization-Konzept und beurteilt sie anhand von "Economies of integration" und "Economies of interaction".

Absatzwerbung (Studienreihe Betrieb und Markt #10)

by Karl Christian Behrens

Absatzwirtschaft (Gabler-Studientexte)

by Jörg Herrmann

Absatzwirtschaft: Eine marktorientierte Einführung für Ökonomen und Juristen (Springer-Lehrbuch)

by Matthias Lehmann

Im Zentrum des Buches steht das Prinzip "Leistung gegen Entgelt": Betriebswirtschaftliches Planen, Entscheiden und Handeln wird beschrieben als das Erstellen von Leistungen und ihre Verwendung gegen Entgelt mit dem Zweck der Gewinnerzielung. Schwerpunkt ist damit zum einen die betriebswirtschaftliche Leistungslehre für Sach- und Dienstleistungen. Zum anderen kann die Teilnahme am Markt nur unter Berücksichtigung der gegenseitigen Verträge geklärt werden. Im Mittelpunkt des Anbietermarketings steht daher die Vertragsangebotspolitik; die absatzpolitischen Instrumente werden darauf bezogen geordnet. Das besondere Konzept des Buches besteht darin, dem Leser Grundlinien und Zusammenhänge des wirtschaftenden Handelns aufzuzeigen. Dazu gehört selbstverständlich, daß die Verbindungen zum Rechnungswesen und zum Recht mit in das Ordnungsgefüge einbezogen werden.

Absatzwirtschaft (Gabler-Studientexte)

by Jürgen Witt

Absatzwirtschaft

by Jürgen Witt

Absatzwirtschaft als produktive Aufgabe

by Karl Schiller

Der Zentral verband deutscher Konsumgenossenschaften e. V. errichtete zum Anfang des Jahres 1957 eine Forschungsstelle für Konsumwirtschaft. Ihr ist die Aufgabe gestellt, unter besonderer Berücksichtigung der Konsum­ genossenschaften die wirtschaftlichen und sozialen Probleme im Bereich der Absatzwirtschaft in ihrer Entwicklung und ihren Wandlungen fortlaufend zu beobachten und soweit wie möglich auch zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten sollen nicht nur für die Zwecke der Konsumgenossenschaften selbst ausgewertet, sondern auch einer weiteren Offentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Konsumwirtschaft werden in einer besonderen Schriftenreihe der Verlagsgesellschaft deutscher Konsum­ genossenschaften m. b. H. erscheinen. Es ist daran gedacht, außer Arbeiten der Forschungsstelle selbst auch fachwissenschaftliche Untersuchungen anderer Stellen herauszubringen, soweit solche Untersuchungen in den Aufgaben­ bereich der Forschungsstelle fallen. In diesem Sinne wird die Reihe mit einer Stellungnahme zu Fragen der Absatzwirtschaft von Herrn Professor Dr. Kar! Schiller, Hamburg, begonnen, die vom Zentralverband deutscher Konsum­ genossenschaften e. V., der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Konsum­ genossenschaften m. b. H. zusammen mit anderen Organisationen des Handels erbeten worden ist. Die Veröffentlichungen der Forschungsstelle mögen dazu beitragen, die fach­ wissenschaftliche Diskussion innerhalb der Absatzwirtschaft anzuregen und zu fördern. So kann auch die Forschungsstelle auf ihre Weise einen Beitrag zur Lösung der Aufgabe leisten, die die Konsumgenossenschaften sich gestellt haben: dem Verbraucher zu helfen, wo immer es geht. Der Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e. V. begrüßt die Vorlage des ersten Bandes der Schriftenreihe und wünscht der Forschungs­ stelle für Konsumwirtschaft mit den von ihr geplanten Arbeiten gutes Gelingen.

Absatzwirtschaft im Industriebetrieb

by Otto Gerhard C.

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