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Die Bank im Konkurs ihres Kunden

by Manfred Obermüller

Die Bank in der Krise ihres Schuldners: Eine entscheidungsorientierte Analyse (Hagener Betriebswirtschaftliche Abhandlungen #3)

by Heiko Staroßom

Das vorliegende Buch behandelt das Entscheidungsproblem der Bank in der Krise ihres Schuldners. In der Schuldnerkrise ist die Fähigkeit des Kunden beeinträchtigt, die der Bank geschuldeten Leistungen (pünktlich) zu erbringen. Hier ist nun eine Wahlsituation gegeben, in der sich dem Gläubiger mehrere Verhaltens- bzw. Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Dem Verfasser geht es darum, verschiedene Analyse- und Gestaltungsinstrumente aus unterschiedlichen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Finanzierungs- und Entscheidungstheorie, für die spezielle Entscheidungssituation der Bank in der Krise ihres Schuldners zusammenzutragen und so aufzubereiten, daß ein sinnvoll strukturiertes und wissenschaftlich fundiertes Rahmenraster für die Bankentscheidungen bereitgestellt wird. Die Besonderheit der Arbeit liegt in dem interdisziplinären Charakter. So werden wesentliche juristische Aspekte beleuchtet, und die Ergebnisse finden bei der wirtschaftlichen Entscheidung Berücksichtigung. Der in der Arbeit aufgezeigte Lösungsweg erscheint - mindestens für größere Problemengagements - praktikabel und problemadäquat. Es ist daher die Hoffnung des Verfassers, daß mit Hilfe einer präzisen Strukturierung des Entscheidungsproblems zukünftig "bessere" Bankentscheidungen möglich werden. Da der Autor eigene praktische Erkenntnisse und Erfahrungen bei der Erstellung der Untersuchung verwerten konnte, entstand mehr als eine wissenschaftliche Arbeit.

Die Bankangestellten: Eine soziologische Studie

by Hans Janberg

Der Öffentlichkeit ist immer deutlicher geworden, welche weit­ reichenden wirtschaftlichen Auswirkungen Vereinbarungen zwischen den Sozialpartnern haben. Eindringlich wird daher die Forderung erhoben, Verhandlungen auf der soliden Basis wirt­ schaftswissenschaftlicher Erkenntnisse zu führen, anstatt sich in Auseinandersetzungen aufzureiben, in denen letzten Endes die Macht entscheidet. Wie sich zeigt, genügt es jedoch keineswegs, der wirtschaftlichen Vernunft Geltung zu verschaffen. Es müssen für einzelne Be­ rufsschichten oder Tätigkeitsbereiche auch die soziologischen Tatbestände festgestellt werden. Nur hierdurch wird es möglich, falsche Vorstellungen über die soziale Schichtung, die zu un­ erträglichen Spannungen zwischen den Sozialpartnern führen können, zu beseitigen. Hierzu soll die vorliegende Studie bei­ tragen. Mit ihr verbindet sich die Absicht, einige Bausteine für eine wissenschaftlich fundierte Grundlage der sozialpolitischen Arbeit im privaten Bankgewerbe zusammenzufügen. Den Verfasser hat dabei nicht nur sein wissenschaftliches Inter­ esse geleitet, sondern ihm wurde diese Aufgabe auch zu einer Angelegenheit des Herzens. An einer Stelle im "Emile" fragt Rousseau, was dazu gehöre, um die Menschen richtig beur­ teilen zu können, und er antwortet: "Ein großes Verlangen, sie kennenzulernen, eine große Unparteilichkeit in ihrer Beurtei­ lung, ein Herz so gefühlsempfänglich, daß es alle Leidenschaften der Menschen begreift und doch ruhig genug ist, um nicht in sie verstrickt zu werden.

Die Bankbilanz: Aufstellung, Bewertung und Gliederung der Jahresabschlüsse der Kreditinstitute nach Handels- und Steuerrecht. Ein Handbuch für Banken und Sparkassen

by Heinrich Birck

VI malig durch spezielle Bilanzierungsrichtlinien erläutert werden. Ferner hat es sich als notwendig erwiesen, die Anlage zur Jahresbilanz für die ein­ zelnen Bankgruppen in einem besonderen Abschnitt zu behandeln. Auch der Abschnitt über die Bewertung in der Bankbilanz konnte auf der ganzen Linie beachtlich ausgebaut werden. Eine entscheidende Erweiterung erfuhr er aber dadurch, daß - einem von seiten der Banken vielfach ge­ äußerten Wunsch entsprechend - nunmehr auch die Ertragsteuerbilanz der Banken mit behandelt ist. Der Schwerpunkt liegt dabei naturgemäß in der Darstellung der Besonderheiten gegenüber den Steuerbilanzen der Unternehmungen anderer Branchen. Die einschlägige Rechtsprechung der Finanzgerichte ist berücksichtigt. Die Ausführungen über die Steuerbilanz sind in die gegenüber der ersten Auflage unveränderte Systematik des Buches eingearbeitet; zur Erhöhung der Ubersichtlichkeit sind sie jeweils durch Kursivdruck kenntlich gemacht. Einsparungen gegenüber den Ausführungen der ersten Auflage konnten lediglich im Abschnitt über Idie Umstellungsrechnung UIl!d die DM-Eröff­ nungsbilanz der Banken und deren Berichtigungen erzielt werden. Dieses Gebiet ist nach einem Jahrzehnt recht günstiger Entwicklung der Kredit­ institute im allgemeinen glücklicherweise nur noch von untergeordneter Bedeutung.

Die Banken auf dem Weg ins 21. Jahrhundert: Strategien und Konzepte

by International Bankers International Bankers Forum e.V. (Hrsg.)

Das Buch will einen Beitrag dazu leisten, organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten im Veränderungsprozess der Bankbranche zu erkennen und ertragreich in Wettbewerbsvorteile umzusetzen.

Die Banken und der Mittelstand: Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums (Schriftenreihe des European Center for Financial Services)

by Hans Tietmeyer Bernd Rolfes

Die Finanzierungsproblematik des Mittelstandes hat sich in den letzten Jahren verschärft. Auf der einen Seite ist der Finanzierungsbedarf der Unternehmen angesichts des Strukturwandels, von Expansionserfordernissen und der Nachfolgeproblematik gewachsen. Gerade mittelständische Unternehmen sind hier auf die Unterstützung der Banken angewiesen. Auf der anderen Seite hat sich die Situation der Banken jedoch ebenfalls verändert. Aufgrund der gesunkenen Rentabilität sowie der aufsichtsrechtlichen Vorgaben in Form von MaK und Basel II sind Banken gezwungen, künftig Ratings der Unternehmen als Bewertungsmaßstab zur Ermittlung der Eigenkapitalunterlegung anzusetzen. Hochkarätige Autoren aus Wissenschaft und Praxis greifen die Frage auf, wie die Finanzierungsproblematk in Zukunft gelöst werden kann.

Die Bankgehilfenprüfung

by Erich Hüttner Hans Klink

Die Bankgehilfenprüfung in Frage und Antwort

by Hans Klink

Die Bankgehilfenprüfung in Frage und Antwort

by Hans Klink

Die Bankgehilfenprüfung in Frage und Antwort

by Hans Klink

Die Bankgehilfenprüfung in Frage und Antwort (Fachbücher für die Wirtschaft)

by Hans Klink

Die vorliegende Schrift ist aus der Praxis des Verfassers im Prüfungsausschuß und im Bankbetrieb entstanden. Sie ist vornehmlich für Lehrlinge der Kredit­ institute gedacht, die sich auf die Bankgehilfenprüfung, und hier insbesondere auf deren praktisch-theoretischen Teil, gründlich vorbereiten wollen. Deshalb wurde auch die Frage- und Antwortform gewählt. Nebenbei wird mit dieser Darstellungsform erreicht, daß der Lehrling sich rechtzeitig auf all die Fragen einstellen kann, die in diesem Teil der mündlichen Prüfung auf ihn zukommen können. Der hier zusammengetragene Prüfungsstoff gibt dem Lehrling überdies eine Vorstellung von den Anforderungen, die im praktisch-theoretischen Teil der Lehrabschlußprüfung an ihn gestellt werden. Bei gründlicher Durcharbeitung wird er ihnen gewachsen sein. Aber nicht nur den Prüflingen wird diese Schrift wertvolle Dienste leisten. Auch dem beruflichen Nachwuchs des Bankgewerbes, wie überhaupt al1 denen, die sich für die allgemeinen Fragen des Kreditwesens interessieren, kann sie von Nutzen sein. Darüber hinaus kann das Buch den Nachwuchsausbildern in den Bank­ betrieben, den Lehrern und Mitgliedern von Prüfungsausschüssen eine prak­ tische Unterlage für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit sein. Um den Bedürfnissen der Praxis entgegenzukommen, wurde der Stoff nach Betriebsabteilungen gegliedert. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die kUTriV gesetzten Satzteile in den AntwoTten in der Regel die kürzesten Fassungen darstellen. Dies und das ausführliche Stichwortverzeichnis sollen den nützlichen Gebrauch des Werkes besonders fördern. Im übrigen sei nicht uner­ wähnt, daß der Verfasser für Anregungen und Verbesserungsvorschläge jeder­ zeit dankbar ist.

Die Bankgehilfenprüfung in programmierter Form

by Hans Klink

Die Basis der Vielfalt: Geometrie als Grundlage und Anregung des Denkens - 10. Tagung der DGfGG

by Udo Beyer

Als eine der ältesten Wissenschaften bietet die Geometrie Grundlagen für Anwendungen und Konzepte in nahezu allen Lebensbereichen und ist heute nach wie vor hochaktuell und unverzichtbar für das Vordringen in Gebiete modernster Erkenntnisse.Der Tagungsband der 10. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Geometrie und Grafik, DGfGG, widmet sich dieser umfassenden Bedeutung der Disziplin. In 15 Vorträgen wird die Faszination komplexer Systeme, die sich aus einfachen Bausteinen und Grundregeln erzeugen lassen, beleuchtet. Dabei kommen Bedeutung und Einfluss der Geometrie als kulturgeschichtlich fundamentales Gedankengebäude in den unterschiedlichsten Wissens- und Anwendungsgebieten zum Ausdruck. Sowohl rein theoretische Fragestellungen als auchganz aktuelle praktische Aufgaben lassen sich durch geschickte Anwendung fundamentaler Prinzipien zu innovativen neuen Lösungen führen.Eine große Bandbreite an Themen und Anwendungsgebieten der Geometrie wird angesprochen und durch anschauliche Beispiele erlebbar gemacht. Die Autoren kommen aus Praxis und Theorie verschiedener Disziplinen wie Architektur, Design, Kunst, Philosophie und Mathematik. Eine besondere Belebung erhalten die Beiträge durch die Dokumentation der Ausstellung von Objekten der Künstlerin Sabine Classen, die in ihren Skulpturen rationale Bewegungsformen auf ganz direkte Weise zur Anschauung und begreifbaren Erkenntnis bringt.

Die Basis erfolgreicher Pressearbeit: Was macht eine Nachricht relevant? In zehn einfachen Schritten zur Schlagzeile (essentials)

by Daniel Caroppo Annina Baur

Dieses essential richtet sich an Verantwortliche für Pressearbeit, die ihre Themen optimal in den Medien platzieren wollen. Und es richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie Nachrichten entstehen. Die Autoren erläutern, nach welchen Kriterien Redaktionen Nachrichten selektieren und wie man durch dieses Wissen Medienpräsenz erlangt. Da Nachrichten nie ein direktes Abbild der Realität sind und Auswahlentscheidungen unterliegen, ist das Verständnis des ,,Nachrichtenfilters" im redaktionellen Journalismus von zentraler Bedeutung, um die eigene Botschaft optimal zu platzieren. Wie dies gelingen kann, wird anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt und durch eine Zehn-Punkte-Strategie ergänzt.

Die Basistherapie der chronischen Polyarthritis mit oralem Gold

by M. Franke

Die Basler Börse 1876–1976

by BAUER

Die Bau- und Kunstdenkmäler von Berlin

by Richard Borrmann P. Clauswitz

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