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Added Value von Behavioral-Finance-Fonds: Analyse des Investmentkonzeptes und Übersicht über den Anlageerfolg

by Daniel Averbeck

Dieses Buch liefert die bislang erste kritische Überprüfung des Anlageerfolgs von Behavioral Finance Fonds. Dabei steht eine intensive Analyse des Investmentprozesses dieser neuen Fondsart im Fokus. Zu diesem Zweck wird herausgearbeitet, auf welchen Annahmen die Fondsstrategie beruht, welche Besonderheiten bei der Assetauswahl beachtet werden und wodurch sich die Methodik von traditionellen Fondskonzepten unterscheidet. Gleichzeitig wird eine Klassifizierung der unterschiedlichen Behavioral Finance Fonds Strategien sowie eine eigenständige definitorische Abgrenzung innerhalb der existierenden Fondswelt konzipiert.

Nachdenken über Public Relations

by Horst Avenarius Günter Bentele

Zentralen Themen der Beiträge des Bandes sind die Kernfragen des PR-Berufs. Sie reflektieren grundsätzliche und auch sehr konkrete Fragen von PR-Moral und PR-Ethik, beschäftigen sich mit Ethik-Institutionen wie dem deutschen PR-Rat DRPR, Fragen wie der Ausbildung für den PR-Beruf, der PR-Wissenschaft, Kulturarbeit, Kulturpolitik und Kulturkommunikation und die Kommunikation der Automobilindustrie. Die Texte von Horst Avenarius, darunter einige bislang unveröffentlichte Artikel, sind interessant für alle, die regelmäßig oder auch gelegentlich über diesen Beruf und das Berufsfeld nachdenken.

Bildungsbericht für Deutschland: Erste Befunde

by Hermann Avenarius Hartmut Ditton Hans Döbert Klaus Klemm Eckhard Klieme Matthias Rürup Heinz-Elmar Tenorth Horst Weishaupt Manfred Weiß

Der Bildungsbericht für Deutschland: liefert einen systematischen Gesamtüberblick über die derzeitige Situation des deutschen allgemein bildenden Schulwesens.

Web-Programmierung: Softwareentwicklung mit Internet-Technologien — Grundlagen, Auswahl, Einsatz — XHTML & HTML, CSS, XML, JavaScript, VBScript, PHP, ASP, Java

by Oral Avci Ralph Trittmann Werner Mellis

Zuverlässiges Wissen zur Entwicklung von Internet-Anwendungen - alles in einem Buch. Das Buch eignet sich sowohl für den Einsatz in der Praxis wie auch als Lehrbuch. Orientierung für die Software-Entwicklung im Internet und Intranet kompakt und verständlich: Ab sofort müssen Sie das Wissen, das Sie benötigen, nicht mehr aus vielen Büchern zusammensuchen. Die Autoren beschränken sich auf das Wesentliche: Solides und zuverlässiges Wissen für die Praxis. Verständlich werden die Grundlagen moderner Softwareentwicklung, die Auswahl von Technologie und Werkzeugen sowie grundlegende und fortgeschrittene Internet-Technologien behandelt.

Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus den Siemens-Werken: XVII. Band. Viertes Heft

by Otto von Auwers Hellmut Bumm Heinrich von Buol Walter Dannöhl Robert Fellinger Hans Gerdien Friedrich Heintzenberg Gustav Hertz Kurt Illing Karl Küpfmüller Fritz Lüschen Hans Ferdinant Mayer Horst G. Müller Walter Schottky Herbert Schulze Richard Schwenn

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Doppelstiftung - eine Möglichkeit der Unternehmensnachfolge für Familienunternehmen (Reihe Rechtswissenschaft ab Bd. 209 #210)

by Verena van Auwera

Die Gestaltung der Unternehmensnachfolge stellt sich als komplexe Aufgabe dar, die ein langfristiges und systematisches Vorgehen erfordert. Dabei geht es um strategische, rechtliche und steuerliche Fragestellungen und Entscheidungen sowie persönliche Probleme mit erheblicher emotionaler Sprengkraft. Der Bedeutung der Nachfolgeproblematik wird nur gerecht, wer diese als essentiellen Part der Unternehmensplanung begreift. Sie tritt in besonderem Maße bei sog. Familienunternehmen auf, da sich gerade bei diesen aus dem „begrenzten“ Familienkreis niemand findet, der zur Unternehmensleitung geeignet oder gewillt ist.Vor diesem Hintergrund wird in den letzten Jahren häufig der Einsatz einer Stiftung als lohnenswerte Alternative in der Unternehmensnachfolge empfohlen. Auch in tatsächlicher Hinsicht zeigt sich ein stetiger Aufwärtstrend bei der Stiftungserrichtung. Bei aller Euphorie hinsichtlich der Unternehmensnachfolge durch Stiftungsgründung tauchen auch Probleme auf. Bei dem Übergang eines Unternehmens auf eine Familienstiftung wird die Familie abgesichert, es fällt aber unerwünschte Erbschaftsteuer an. Überträgt man das Vermögen auf eine gemeinnützige Stiftung, bleibt der Stiftung zwar die Erbschaftsteuer erspart, es muß in Zukunft aber die Gemeinnützigkeit gelebt werden. Als Lösung zur Kombination dieser Vorteile wird das Konstrukt der Doppelstiftung vorgeschlagenDie Autorin untersucht die Doppelstiftung auf die zulässigen Gestaltungsmöglichkeiten der Gesellschaftsverträge bei Personen- und Kapitalgesellschaften sowie der Satzungen von gemeinnütziger und Familienstiftung. Neben der Darstellung der steuerlichen Rechtsfolgen wird die Konstruktion der Doppelstiftung vor dem Hintergrund des § 42 AO gewürdigt.

Chirurgie... in 5 Tagen: Band 1 (Springer-Lehrbuch)

by Rüdiger Autschbach Michael Jacobs Ulf Neumann

5 Tage für einen guten Schnitt - Strukturiert und konzentriert bekommen Sie hier die prüfungsrelevante Chirurgie in zwei mal 5 Tagen. Für alle, die sich kurz vor knapp auf das "Hammerexamen" vorbereiten und während des PJs kaum Zeit haben sind diese Bücher "der Hammer". Die Inhalte sind nach ihrer Häufigkeit in den IMPP-Fragen gewichtet. So können Sie sicher sein, nicht stundenlang Exoten zu lernen, die dann doch nie geprüft werden. Die Texte sind stichpunktartig geschrieben, sinnvolle Tabellen und Hinweise auf Prüfungsfallen und Verwechslungsgefahren ergänzen die Fakten. Platz für eigene Notizen bietet die Randspalte, so können Sie auch ganz spezielle Inhalte für die mündliche Prüfung festhalten. Und natürlich können Sie die Lerneinheiten auch auf eine längere Zeit verteilen.Kürzer und kompakter geht es für die Prüfung nun wirklich nicht.

Internationale Standortwahl: Direktinvestitionen der deutschen Automobilindustrie in Osteuropa

by Jörg Autschbach

Jörg Autschbach stellt in einer statistischen Analyse Form, Art und Motiv der Direktinvestition sowie die spezifischen Standortbedingungen im internationalen Zusammenhang dar und veranschaulicht den Prozeß der internationalen Standortwahl.

Ergebnisse der Biologie: Dreiundzwanzigster Band

by Hansjochem Autrum

Hansjochem Autrum: Wie sich Glück und Verdienst verketten

by Hansjochem Autrum

Hansjochem Autrum, einer der Begründer der vergleichenden Sinnesphysiologie und einer der großen deutschen Zoologen dieses Jahrhunderts, legt hier seine wissenschaftsgeschichtlich und menschlich höchst interessante Autobiographie vor.Anschaulich berichtet der Autor von seinem beruflichen Werdegang und von seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit an verschiedenen deutschen Universitäten, an deren Wiederaufbau und z.T. Gründung er maßgeblich beteiligt war. Er erzählt von den Menschen, denen er im Laufe seines Lebens begegnet ist und mit denen er zusammen gelebt und gearbeitet hat, von seiner Familie, von Freunden, Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitern, stets wohlwollend, doch oft mit humorvollem Augenzwinkern.

Von der Naturforschung zur Naturwissenschaft: Vorträge, gehalten auf Versammlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (1822–1958)

by Hansjochem Autrum

Die Entwicklung der Naturwissenschaften in Deutschland ist von keiner Institution so nachhaltig beeinflußt worden wie von der "Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte". Den Aufbruch der Naturforschung im letzten Jahrhundert hat sie wesentlich stimuliert, und von ihr als Muttergesellschaft sind zahlreiche weitere wissenschaftliche Gesellschaften ausgegangen. Nahezu alle großen deutschen Forscher fanden in dieser Vereinigung das Forum für die Darstellung ihrer Ideen. Das Buch enthält eine Auswahl bedeutender Reden von Carl Gustav Carus (1822) bis hin zu Otto Hahn (1958), in denen sich die Entwicklung von der romantisch bestimmten Naturforschung zur modernen Naturwissenschaft ablesen läßt.

Humanbiologie: Ergebnisse und Aufgaben (Heidelberger Taschenbücher #121)

by H. Autrum U. Wolf

Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler

Ergebnisse Der Biologie (Ergebnisse der Biologie Advances in Biology #24)

by H. Autrum E. Bünning K. v. Frisch E. Hadorn A. Kühn E. Mayr A. Pirson J. Straub H. Stubbe W. Weidel Hansjochem Autrum

Die räumliche Ordnung der Lebensprozesse im Körper der Eumeta­ zoen beruht auf dem Prinzip der Arbeitsteilung, nach dem viele Vorgänge nur in bestimmten, hierfür spezialisierten Teilen des Organismus ab­ laufen können. Für die Wirbeltiere ist seit langem bekannt, daß dieses Prinzip nicht nur für komplexe Lebensleistungen, sondern auch für elementare Prozesse des Stoffwechsels gilt. Die meisten der hochspeziali­ sierten Zelltypen des Wirbeltierorganismus haben die Fähigkeit zur Durchführung bestimmter biochemischer Reaktionen eingebüßt und sind zur Befriedigung ihrer Stoffwechselbedürfnisse auf die Mitwirkung anderer Zellen angewiesen. So kommt also auch das chemische Gesamt­ geschehen bei den Wirbeltieren erst durch Zusammenwirken aller Zellen des Körpers zustande. In diesem Zusammenspiel hat die Leber eine zentrale Rolle inne, die ihr die Bezeichnung "Zentralorgan des Stoff­ wechsels" eingetragen hat. Im Leberparenchym laufen zahlreiche Elementarprozesse des Stoffwechsels ab, die in anderen Organen nicht oder nur in geringerem Ausmaß möglich sind. Es ist naheliegend zu prüfen, ob eine ähnliche Situation auch bei "Wirbellosen" anzutreffen ist. Im folgenden soll dargestellt werden, daß die Mitteldarmdrüsen der Crustaceen und Mollusken sowie der Fett­ körper der Insekten mit einiger Sicherheit als "Zentralorgane des Stoffwechsels" im genannten Sinne anzusprechen sind. Für das Chloragog der Oligochäten erscheint eine zentrale Rolle im Stoffwechsel immerhin möglich. Der Vergleich bestimmter Organe der "Wirbellosen" mit der Wirbel­ tierleber ist schon sehr alt (JORDAN 1912, SrwE 1937). Die Bezeichnung "Leber" für die Mitteldarmdrüsen der Mollusken und Crustaceen geht zurück auf CLAUDE BERNHARD.

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