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Arzneipflanzenkultur und Kräuterhandel: Rationelle Züchtung, Behandlung und Verwertung der in Deutschland zu ziehenden Arznei- und Gewürzpflanzen; Eine Anleitung für Apotheker, Landwirte und Gärtner

by Theodor Meyer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Arzneipflanzenkultur und Kräuterhandel: Rationelle Züchtung, Behandlung und Verwertung der in Deutschland zu ziehenden Arznei- und Gewürzpflanzen

by Theodor Meyer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Arzneipflanzen-Merkblätter des Kaiserlichen Gesundheitsamts: bearbeitet in Gemeinschaft mit dem Arzneipflanzen: Ausschuß der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft Berlin: Dahlem

by Das Kaiserliche Gesundheitsamt

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Arzneimitteltherapie für ältere Menschen

by F. V. Bruchhausen B. Lemmer

Knapp und übersichtlich faßt dieser Praxis-Leitfaden die wichtigsten therapeutischen Besonderheiten zusammen, die Sie bei der Arzneitherapie älterer Patienten beachten müssen.Die Einführung bietet Ihnen genau das Maß an Information, um sich einen schnellen Überblick in der täglichen Routine zu verschaffen:o Indikationen und Therapieformen, bei denen Sie geriatrische Besonderheiten wie Ansprechbarkeit, Wechselwirkungen, Metabolisierung und Ausscheidung berücksichtigen müssen,o systematisch aufgebaut nach den wichtigsten Anwendungsgebieten,o verständlich und praxisgerecht von führenden Klinikern der Geriatrie verfaßt.Ein unverzichtbares Nachschlagewerk zur schnellen und sicheren Orientierung in Ihrer täglichen Behandlungs- und Beratungspraxis.

Arzneimittelsicherheit - Wunsch und Wirklichkeit (MedR Schriftenreihe Medizinrecht)

by H. Bartels I. Dautert L. Hast A. Jorzig U. Winter J. Heynemann R. Mansfeld-Nies Ch. V. Pestalozza T. Porstner V. Saalfrank J. Schoenemann E. Schröder U. Smentkowski

Laut wissenschaftlicher Studien könnten 30 bis 70 Prozent unerwünschter Arzneimittelwirkungen vermieden werden. Strittig ist, ob die Sicherheitsprobleme ausreichend an Ärzte und Öffentlichkeit kommuniziert werden. Die Beiträge des XVIII. Kölner Symposiums der "Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht" schildern die rechtlichen und ökonomischen Anforderungen u.a. an die Entwicklung neuer Medikamente. Ein Arbeitsbuch für die tägliche Praxis.

Arzneimittelpreise in Deutschland unter AMNOG: Frühe Nutzenbewertung, Dossiererstellung und Verhandlung von Erstattungsbeträgen

by Thomas Ecker

Aus Sicht des Gesetzgebers ging es bei der Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (AMNOG) darum, den Versicherten die bestmögliche medizinische Versorgung zu ermöglichen, dabei aber die finanzielle Belastung für die Krankenkassen zu regulieren. In diesem Sinne sollen sich die Preise für Arzneimittel an deren (Zusatz-)Nutzen für Patienten orientieren. Der Verhandlung des Erstattungsbetrags zwischen pharmazeutischen Unternehmen und dem Spitzenverband Bund der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-SV) geht daher die frühe Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) voraus. Grundlage hierfür ist das Nutzendossier, das vom pharmazeutischen Unternehmen zu erstellen ist. Dieses Fachbuch beleuchtet strukturiert die Hintergründe der frühen Nutzenbewertung und stellt rechtliche Vorgaben sowie beteiligte Institutionen vor. Im Anschluss wird das eigentliche Verfahren der frühen Nutzenbewertung detailliert beschrieben. Die Darstellung orientiert sich dabei an einer übersichtlichen Unterteilung des Verfahrens in die Phasen Vorbereitung, Dossiererstellung, Nutzenbewertung und Beschluss sowie Erstattungsbetragsverhandlung. Auch das weitere Vorgehen nach einem möglichen Scheitern der Verhandlungen wird vorgestellt. Das Buch folgt dabei der Perspektive des pharmazeutischen Unternehmers und bietet diesem eine umfassende Orientierung.

Arzneimittellehre für Studierende der Zahnheilkunde und Zahnärzte

by Johannes Biberfeld

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Arzneimittelforschung nach der Zulassung: Bestandsaufnahme und Perspektiven (Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie #73)

by N. Victor H. Schäfer H. Nowak H. Bethge L. von Ferber R. Fimmers H. Fink G. Glaeske J. Hasford G. Kallischnigg K.H. Kimbel F.-J. Kretschmer R. Lasek H. Letzel E. Weber

Die klinische Prüfung von Arzneimitteln vor der Zulassung hat einen hohen wissenschaftlichen Standard erreicht. Das vorliegende Buch macht deutlich, daß diese Forschungsphase aufgrund der zeitlichen Limitierung dennoch keine abschließenden Ergebnisse hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels liefern kann. Eine kontinuierliche begleitende Forschung auch nach der Zulassung eines Arzneimittels ist daher unabdingbar und liegt gleichermaßen im Interesse von Patienten, Ärzten und Arzneimittelherstellern. In umfassender und systematischer Weise wird die Vielfalt der Fragestellungen einer Arzneimittelforschung nach der Zulassung herausgearbeitet und deutlich gemacht, daß nur eine erhebliche Ausweitung des Methodenspektrums über die bekannten Methoden hinaus diesen Anforderungen gerecht werden kann. Das Buch bietet eine systematische Beschreibung der wichtigsten methodischen Instrumente, wobei besonders ausführlich die Studienform und Methoden der sog. Pharmakoepidemiologie behandelt werden, für die bisher keine Verfahrensrichtlinien und Qualitätsnormen existierten. Zahlreiche Wissenschaftler und Experten aus den Bereichen Biometrie, Pharmakologie und Innere Medizin haben zu diesem Buch beigetragen. Es ist die bisher einzige so umfassende und systematische Darstellung des Themas "Arzneimittelforschung nach der Zulassung" in der deutschsprachigen Fachliteratur. Die Realisierung des aufgezeigten Forschungsbedarfs nach der Zulassung eines Arzneimittels bei Arzneimittelherstellern, der Ärzteschaft, Behörden und Forschungseinrichtungen und der sachgerechte Einsatz des in diesem Buch beschriebenen Methodenrepertoires kann einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Arzneimittelsicherheit leisten.

Arzneimittelanzeigen in Fach- und Publikumspresse: Eine systemtheoretische und textsortenlinguistische Differenzierung (Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation)

by Katja Guder

Katja Guder untersucht Arzneimittelanzeigen hinsichtlich ihrer situativen Einordnung, ihres architektonischen Aufbaus, ihrer Funktion sowie sprachlichen Formulierungen und Vertextungsmustern. Arzneimittelanzeigen lassen sich hinsichtlich ihrer Bewerbung für medizinische Laien und dem medizinisch gebildeten Fachpublikum unterschiedlich charakterisieren, wodurch nicht nur ihre Einordnung in die Systemtheorie spezifiziert werden kann, sondern auch die Funktionen der einzelnen Anzeigenstrukturen für Laien- und Fachpublikum von einander differenziert betrachtet werden. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise generiert für verschiedene Fachkreise (z.B. Werbeforschung, Sprachwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft u.a.) einen Mehrwert in der weiteren Forschung von pharmazeutischer Werbung sowie für Werbeanzeigen allgemein.

Arzneimittel verstehen: Die Kunst, aus Risiken Nutzen zu machen

by Robert Schultz-Heienbrok

Es gibt zahlreiche Bücher zum Thema "Arzneimittel" auf dem Markt; von blindem Glauben an die Fortschritte der Pharmaindustrie, bis hin zur kompletten Verteufelung. Dieses Buch klärt darüber auf, wie Arzneimittel überhaupt auf den Markt kommen, welche Verfahren die Industrie durchlaufen muss, bevor ein neues Medikament lanciert wird und welche Regeln in diesem Millionengeschäft gelten. Klar verständlich, locker und unterhaltsam geschrieben vermittelt der Autor neutral und wertfrei was sich alles hinter dem Begriff "Arzneimittel" verbirgt.

Arzneimittel-Synthese

by Hans P. Kaufmann

Arzneimittel-kompendium: für die praxisorientierte Pharmakotherapie

by Detlev Schneider

Das Kompendium bietet Ihnen eine echte Arbeitserleichterung beim täglichen Nachschlagen wichtiger Medikamenten-Informationen.Es umfaßt kurz und prägnant die 500 am häufigsten verordneten Präparate mit rund 1000 Handelsnamen.Sie finden mit einem Griff jedes gewünschte Präparat:- alphabetisch sowohl unter dem Wirkstoff als auch im Handelsnamen-Register oder über den ATC-Code,- knapp mit Indikation, Kontraindikation, Wirkungsweise, Nebenwirkungen und präzisen Angaben zur Dosierung, Pharmakokinetik und Laborwerten,- übersichtlich in pharmakologischen Tabellen zur schnellen Orientierung bei speziellen Therapie-Fragen.Das Kompendium ist Ihr Nachschlagewerk der Wahl, wenn Sie konkrete Arzneimittel-Informationen sofort parat haben müssen.

Arzneimittel-Kompass 2022: Qualität der Arzneimittelversorgung

by Helmut Schröder Petra Thürmann Carsten Telschow Melanie Schröder Reinhard Busse

Der Arzneimittel-Kompass 2022, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich dem Schwerpunktthema „Qualität der Arzneimittelversorgung“. Dabei stehen die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement in der zweiten Ausgabe des Arzneimittel-Kompass im Fokus. Namhafte Autorinnen und Autoren analysieren Stärken und Schwächen in der Arzneimittelversorgung und beschreiben die Umsetzungsherausforderungen, die der komplexe Prozess einer optimalen Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln mit sich bringt. Der Arzneimittel-Kompass 2022 geht unter anderem den folgenden Fragen nach:Was wird unter Qualität in der Arzneimittelversorgung verstanden?Wie ist die Qualität in der Arzneimittelversorgung spezifischer Gruppen von Patientinnen und Patienten wie beispielsweise von Kindern, älteren Menschen oder MS-Erkrankten zu bewerten?Sind Defizite bei der Verordnung von Kontrazeptiva, bei der Hormonersatztherapie, an der Schnittstelle von ambulanter und stationärer Versorgung oder von Patientinnen und Patienten mit Covid-19 erkennbar?Welche Hürden und Hindernisse gilt es zu bewältigen, um diese Defizite auszugleichen?Wie kann das Wissen über eine qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung auch in der Praxis umgesetzt werden?Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden analysiert und beschriebenDie Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2021 mit 52,0 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 810 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,3 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet. Ein Blick auf die Arzneimittelversorgung in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern rundet diesen Teil ab.Die Herausgeberinnen und HerausgeberDer Arzneimittel-Kompass 2022 wird von Helmut Schröder, Dr. Carsten Telschow und Dr. Melanie Schröder vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Prof. Dr. med. Petra Thürmann von der Universität Witten-Herdecke und Prof. Dr. med. Reinhard Busse von der Technischen Universität Berlin herausgegeben.

Arzneimittel-Kompass 2021: Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven

by Helmut Schröder Petra A. Thürmann Carsten Telschow Melanie Schröder Reinhard Busse

Der Arzneimittel-Kompass, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich in seiner ersten Ausgabe dem Schwerpunktthema „Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven“. Angesichts der hohen Preise für Arzneimittel analysieren namhafte Autorinnen und Autoren, wie eine faire Preisgestaltung gelingen kann. Einerseits gilt es, die Forschung und Entwicklung eines Arzneimittels adäquat zu honorieren, andererseits aber auch die Verfügbarkeit von bezahlbaren Medikamenten sicherzustellen.Der Arzneimittel-Kompass 2021 geht unter anderem den folgenden Fragen nach:Wie kann die gesellschaftliche Zahlungsbereitschaft für neue und hochpreisige Arzneimittel objektiver beurteilt werden?Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Nutzen von Arzneimitteln für die Behandelten und den aufgerufenen Preisen, insbesondere bei den Krebstherapien?Wie können die renditemaximierende Wachstumsstrategie börsennotierter Pharmaunternehmen und eine bezahlbare Arzneimittelversorgung in Einklang gebracht werden?Welche Verfahren der Preisfindung kommen international zur Anwendung und welche möglichen neuen Modelle werden diskutiert?Wie werden die Herausforderungen und der Weiterentwicklungsbedarf der Preisfindung von den Marktakteuren wie gesetzlichen Krankenkassen, Ärztinnen und Ärzten oder pharmazeutischer Industrie bewertet?Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden beschrieben und analysiertDie Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2020 mit 47,8 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 820 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet.

Arzneimittel im sozialen Wandel

by Horst Baier

Das Arzneimittel ist in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Die gegenwärtige Strukturreform des Gesundheitswesens nimmt vor allem - angesichts der Kostenentwicklung - Finanzierungsfragen der Gesetzlichen Krankenversicherung auf. Unberücksichtigt bleiben der Strukturwandel der Arzneimittelforschung und die Veränderung des Verbraucherverhaltens. Die Beiträge des Buches nehmen sich erstmals dieses Themas an. Demoskopen behandeln das Medikament in der öffentlichen Meinung, Sozialforscher untersuchen Arznei-Compliance und Coping besonders mit Blickpunkt auf Prävention bei Bluthochdruck, auf Alternativen zur Medikalisierung psychosozialer Probleme und auf die Kommunikation zwischen Arzt, Apotheker und Patienten. Der Trend zur Selbstmedikation und Selbstbehandlung wird untersucht. Pharmaindustrie und Apotheker, Ärzte in freier Praxis und Krankenhäusern müssen sich auf einen selbst- und kostenbewußteren Patienten einstellen. Forschungen über öffentliche Meinung, Verschreibungs- und Verbraucherverhalten, Vertrieb und Verkauf des Arzneimittels zeigen einen nachhaltigen Strukturwandel des Medikaments im therapeutischen und diagnostischen Repertoire der Medizin.

Arzneimittel-Atlas 2014: Der Arzneimittelverbrauch in der GKV

by Bertram Häussler Elke Hempel Ariane Höer

Der Arzneimittel-Atlas – für einen realistischen Blick auf den Arzneimittelmarkt Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für 30 Indikationsgruppen transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2013 werden im Vergleich zu 2012 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet und regionale Unterschiede dargestellt. Der Arzneimittelverbrauch wird in Beziehung zur Prävalenz verschiedener Erkrankungen gesetzt. Ergänzend werden Informationen gegeben zu Wirkstoffen, bei denen der Patentablauf zur Einführung von Generika geführt hat, sowie zu den Einsparungen durch Rabattverträge. Im Fokus des Arzneimittel-Atlas 2014 stehen erneut die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) sowie in diesem Jahr die Prävention durch Impfen.

Arzneimittel-Atlas 2013: Der Arzneimittelverbrauch in der GKV

by Bertram Häussler Ariane Höer Elke Hempel

Der Arzneimittel-Atlas – für einen realistischen Blick auf den ArzneimittelmarktValide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für 31 Indikationsgruppen transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2012 werden im Vergleich zu 2011 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet und regionale Unterschiede dargestellt. Ergänzt wurde außerdem eine zusammenfassende Darstellung zu Wirkstoffen, bei denen der Patentablauf zur Einführung von Generika geführt hat. Schließlich wird der Arzneimittelverbrauch in Beziehung zur Prävalenz verschiedener Erkrankungen gesetzt. Im Fokus des Arzneimittel-Atlas 2013 stehen erneut die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) sowie in diesem Jahr die rheumatoide Arthritis.

Arzneimittel-Atlas 2012: Der Arzneimittelverbrauch in der GKV

by Bertram Häussler Ariane Höer Elke Hempel

Der Arzneimittel-Atlas – für einen realistischen Blick auf den Arzneimittelmarkt Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für 31 Indikationsgruppen transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2011 werden im Vergleich zu 2010 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet und regionale Unterschiede dargestellt. Schließlich wird der Arzneimittelverbrauch in Beziehung zur Prävalenz verschiedener Erkrankungen gesetzt. Den Schwerpunkt des Arzneimittel-Atlas 2012 bilden die frühe Nutzenbewertung nach dem Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) und die damit zusammenhängenden Veränderungen. Bertram Häussler leitet das IGES Institut. Ariane Höer leitet am IGES Institut den Bereich Arzneimittelmarkt. Elke Hempel leitet am IGES Institut den Bereich Datenakquisition und -verarbeitung.

Arzneiformen und Hilfsstoffe: Teil B: Hilfsstoffe (Handbuch der Pharmazeutischen Praxis - Vollständige (4.) Neuausgabe #7 / B)

by P. H. List L. Hörhammer

Während sich Teil A des siebenten Bandes der vollständigen (vierten) Neuaus­ gabe von Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis mit den in der Pharma­ zeutischen Technologie gebräuchlichen Grundoperationen, dem Messen und Rech­ nen und vor allem mit den Arzneiformen befaßt, werden in Teil B die für die Arzneibereitung wichtigsten Hilfsstoffe behandelt. Sie finden sich so weit wie mög­ lich nach chemischen oder physikalisch-chemischen Gesichtspunkten zusammen­ gefaßt in Kapiteln, die ihrerseits alphabetisch angeordnet sind. Da einzelne Hilfs­ stoffe sowohl als solche als auch zu therapeutischen Zwecken verwendet werden, läßt sich eine Überschneidung mit den in den Bänden II bis VI aufgeführten Stoffen nicht immer vermeiden. Aus der z. T. kaum überschaubaren Fülle technischer Hilfsstoffe wurden nur die pharmazeutisch relevanten ausgewählt. Dabei war eine Vollständigkeit kaum zu erreichen. Dennoch dürfte die getroffene Auswahl dem Benutzer hilfreich sein, zumal in vielen Fällen Rezepturbeispiele gegeben werden. Soweit die aufgeführten Hilfsstoffe als Monographien in Arzneibüchern aufgeführt sind, finden sich die An­ gaben der Pharmakopöen bei den entsprechenden Abschnitten. Im Inhaltsverzeichnis sind hinter den Überschriften der einzelnen Kapitel die jeweils verantwortlich zeichnenden Autoren (in Klammern) genannt. Ihnen allen gebührt Dank für ihre langmütige wertvolle Mitarbeit. Dem Verlag ist für die verständnisvolle Zusammenarbeit und für die gute Aus­ stattung auch dieses Bandes besonders zu danken.

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