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Fehlersuche in der Gaschromatographie

by Bernardus Baars Hansgeorg Schaller

'Fehlersuche in der Gaschromatographie' (in English 'Troubleshooting in gas chromatography') treats all the typical problems that occur in analysis using gas chromatography. This book is written for gas chromatographers to solve or avoid these problems. It helps the reader to achieve correct analysis and explains how technical failures can be repaired. The reader will learn to recognise faults in analysis and how to locate them in a systematic way. Special emphasis is placed on understanding these faults by examining the result of the chromatographical analysis. The authors, who are working with a major gas chromatograph manufacturer, have vast experience in this field and hold practical courses on troubleshooting.

Lohmeyer Baustatik 1: Grundlagen und Einwirkungen

by Stefan Baar

Moderne Baukonstruktionen erfordern sorgfältiges Planen, Entwerfen und Ausführen der Bauwerke. Die dazu nötigen soliden Kenntnisse der Baustatik werden in diesem ersten Teil "Grundlagen und Einwirkungen" mit den wichtigsten Aufgabenstellungen der Baustatik vermittelt. Ohne komplizierte theoretische Ableitungen können Gleichungen entwickelt und dargestellt werden, die zur Ermittlung der Einwirkungen auf die Bauteile und zur Bestimmung der inneren Schnittgrößen in den Bauteilen erforderlich sind. Besondere Kenntnisse der höheren Mathematik sind keine Voraussetzung. Die 12. Auflage wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert mit aktuellen EuroCodes und nationalen Anhängen.

Lohmeyer Baustatik 2: Bemessung und Sicherheitsnachweise

by Stefan Baar

Gewebsproliferation und Säurebasengleichgewicht (Pathologie und Klink in Einzeldarstellungen #2)

by A. v. Baalint Stefan Weiss A. v. Koraanyi

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Mikromagnetische Charakterisierung des Ermüdungsverhaltens und der Eigenspannungsrelaxation tiefgebohrter Proben des Vergütungsstahls 42CrMo4 (Werkstofftechnische Berichte │ Reports of Materials Science and Engineering)

by Nikolas Baak

Nikolas Baak befasst sich mit der Qualifizierung mikromagnetischer Methoden zur Bewertung der durch Tiefbohren erzeugten Randzonen hinsichtlich ihrer Oberflächenintegrität und deren Einfluss auf das Ermüdungsverhalten. Dabei wird das Ziel verfolgt, durch den Bohrprozess einen vorteilhaften Eigenspannungszustand zu erreichen. Beim hier eingesetzten Einlippen-Tiefbohren kommt es aufgrund des asymmetrischen Werkzeugaufbaus zu einer Art Festwalzprozess. Dadurch werden sowohl sehr hohe Oberflächengüten, als auch der gewünschte Druckeigenspannungszustand erzeugt. Da die meisten Verfahren zur Bestimmung der Oberflächenintegrität entweder zerstörend sind oder auch einen freien Zugang zur Oberfläche benötigen, werden hier zerstörungsfreie Prüfverfahren dafür ertüchtigt, die Oberflächenintegrität sowie den Ermüdungszustand der Bauteile zu bestimmen. Für beide hier betrachteten mikromagnetischen Verfahren, einerseits die Barkhausenrauschen-Analyse und andererseits die Wirbelstromprüfung, werden speziell angefertigte Sensoren, welche das Messsignal an der Innenseite der Bohrung detektieren können, verwendet. Die Messdaten der mikromagnetischen Verfahren werden mit den etablierten Verfahren zur Bestimmung der Oberflächenintegrität, wie bspw. Röntgendiffraktometrie, korreliert.

Dames de Lettres: Romanistische Abhandlungen, Band 5

by Renate Baader

Migration und Familie: Historische und aktuelle Analysen

by Meike Sophia Baader Petra Götte Wolfgang Gippert

Der Band präsentiert Untersuchungen zum Zusammenhang von Familie und Migration in aktueller und historischer Perspektive. Er gibt einen Einblick in neue Erkenntnisse zu Familie, Religion und Migration im 18. Jahrhundert, zu historischen Zäsuren und Migrationswellen im 19. und 20. Jahrhundert, zu Umstrukturierungen und (intergenerativem) Wandel von Familie, zu Migrationsprozessen und pädagogischen Organisationen sowie zu Fragen von Geschlecht, Recht und Politik.Welche Rolle spielen Familien, Verwandtschaften und ihre Netzwerke in allen Stadien des Migrationsprozesses? Migration ist häufig ein Familienprojekt, familiale Netzwerke können Formen der Unterstützung bereitstellen, aber Familien werden durch Migrationsprozesse auch auseinander gerissen und zerstört. Diese Fragen werden in aktuellen und historischen Perspektiven vom 18. Jahrhundert bis heute in interdisziplinären Perspektiven beleuchtet.

Flucht – Bildung – Integration?: Bildungspolitische und pädagogische Herausforderungen von Fluchtverhältnissen

by Meike Sophia Baader Tatjana Freytag Darijusch Wirth

In diesem Band werden Fluchtverhältnisse aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen beleuchtet. Zudem wird die Erfahrungsperspektive von Praktiker_innen in unterschiedlichen Handlungsfeldern aufgenommen. Theoretische, historische und bildungspolitische Rahmungen, Formen von Verletzlichkeiten im Kontext von Fluchtverhältnissen sowie Möglichkeiten der Teilhabe und Bildung stehen im Zentrum.

Politische Bildung in Transformation – Transdisziplinäre Perspektiven

by Meike Sophia Baader Tatjana Freytag Karolina Kempa

Der Band geht aus interdisziplinären Perspektiven sich aktuell neu stellenden Fragen der Politischen Bildung nach. Herausforderungen wie Populismus, Prozesse der Re-Nationalisierung und Destabilisierung der EU fordern Akteure politischer Bildung auf, sich grundsätzlich zu öffnen, neu zu orientieren und wirklich neu zu vermessen.

Bildung und Ungleichheit in Deutschland

by Meike Sophia Baader Tatjana Freytag

Anliegen des Bandes ist es, aufzuzeigen, wie multifaktoriell Bildungsungleichheit ist. Er kann auch als ein Beitrag der Bildungsforschung zur aktuellen Rückkehr der Kategorie der sozialen Ungleichheit angesichts unübersehbarer gesellschaftlicher Abkoppelungsprozesse gesehen werden. Die herausragende Bedeutung von Bildung für die Lebensperspektiven junger Menschen in Deutschland ist unbestritten. Der Erwerb schulischer und beruflicher Bildungsqualifikationen spielt eine Schlüsselrolle im sozialen Integrationsprozess. Bildungsabschlüsse sind entscheidend für die Chancen auf gesellschaftlich anerkannte Positionen, auch wenn Bildung allein längst kein Garant mehr dafür darstellt. Da sich die Auswirkungen von sozialer Benachteiligung jeweils kumulativ-kontextuell darstellen, werden die Bereiche Familie und Kindheit, Schule und Hochschule sowie außerschulische Bildung und Weiterbildung in den Blick genommen und es wird nach Durchquerungen, Genderaspekten, Intersektionalität und Inklusion gefragt.

Erziehung, Bildung und Geschlecht: Männlichkeiten im Fokus der Gender-Studies

by Meike Sophia Baader Johannes Bilstein Toni Tholen

Die Erziehungswissenschaft hat die theoretischen Diskussionen, die in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen um die Differenz von 'sex' und 'gender', um den radikalen Dekonstruktivismus Judith Butlers und um Fragen der Performativität und Intersektionalität geführt wurden, aufgegriffen und an diese angeschlossen. 'Doing gender' hat Studien nach sich gezogen, die die Konstruktion von Geschlecht durch Praxen rekonstruiert. Parallel hat sich in den letzten Jahren eine explizite Männlichkeitsforschung herausgebildet, die sich in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen organisiert und stark an die theoretischen Arbeiten von Connell, aber auch an Bourdieus Konzept des 'männlichen Habitus' anschließt. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft entstanden etwa Arbeiten zu männlicher Sozialisation, zu entgrenzter Männlichkeit und zu Vaterschaft. Den Zusammenhang von Erziehung, Bildung und Geschlecht behandelt der vorliegende Band in interdisziplinären Perspektiven, in denen neben der Erziehungswissenschaft auch die Soziologie und die Literaturwissenschaft vertreten sind.

Demographischer Wandel und internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands: Eine Analyse basierend auf Porters Ansatz

by Daniel Baade

Aufbauend auf Porters Ansatz, dem Standardwerkzeug zur Analyse der Wettbewerbsfähigkeit, zeigt Daniel Baade, dass der demographische Wandel nahezu alle heutigen Wettbewerbsvorteile entwertet, dass er aber auch Chancen zur Entwicklung neuer Wettbewerbsvorteile bietet. Er arbeitet diese Risiken und Chancen explizit heraus und formuliert auf dieser Grundlage Strategieansätze zur langfristigen Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte als Diskurswächter: Zur Methodik, Legitimität und Rolle des Gerichtshofs im demokratisch-rechtsstaatlichen Entscheidungsprozess (Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht #263)

by Björnstjern Baade

Das Buch nimmt die aktuelle Kritik am EGMR zum Anlass, die Grundsatzfrage zu stellen, welche Rolle dieser gegenüber dem demokratisch-rechtsstaatlichen Entscheidungsprozess seiner Vertragsstaaten einnehmen sollte. Denn die Kritik an der Legitimität des Gerichtshofs, die momentan im Vereinigten Königreich am drastischsten formuliert wird, wirft berechtigte demokratietheoretische Frage auf und ist ernst zu nehmen. Neben einer detaillierten rechtstheoretischen und -methodischen Bewertung der Rechtsprechung wird die Kritik auch aus staatstheoretischer Sicht behandelt. Hierbei werden jeweils interdisziplinär Erkenntnisse der Philosophie sowie der Sprach- und Politikwissenschaften herangezogen. Nach einer ausführlichen Analyse anhand der Wiener Vertragsrechtskonvention werden objektivistische Auslegungsansätze (wie original meaning oder positivisme sociologique) erörtert und zurückgewiesen. Die Kontrolle der Einhaltung prä-existenter Normen ist als alleiniges Erklärungs- und Rechtfertigungsmodell jedenfalls defizitär. Aufgabe des Gerichtshofs ist es auch, den demokratisch-rechtsstaatlichen Entscheidungsdiskurs an seine korrekte Funktionsweise zu binden, seine normative Rationalität sicherzustellen sowie hierfür die Tatsachengrundlage zu prüfen. Hierbei kommt der margin of appreciation und dem sie maßgeblich bestimmenden Faktor der Legitimität der kontrollierten Entscheidung besondere Bedeutung zu. Sie verhindert ihrerseits, dass der Gerichtshof aus seiner Rolle fällt, die darin besteht, als Wächter dieses Diskurses einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Institutionen demokratischer Rechtsstaaten ihrer Rolle entsprechen.

Jugend und Mode: Kleidung als Selbstinszenierung

by Dieter Baacke Ingrid Volkmer Rainer Dollase Uschi Dresing

Wann zuerst hätte ein Buch über ,Jugend und Mode' erscheinen können? Eine interessante, aber äußerst schwierige Frage, wenn man sie historisch-präzis und differenziert zu beantworten sucht. Im groben hingegen liegt die Antwort auf der Hand: den Zusammen­ hang von Jugend und Mode zu beobachten und zu bedenken lohnt sich, seitdem Jugendliche selbst Beiträger zum Mode-Diskurs sind und sich nicht mehr in das fügen, was Eltern ihnen als Kleidung vor­ schreiben. So lange Kinder und Jugendliche wie ihre Eltern in den alterszugeschriebenen Konventionen leben, ist Mode etwas, das die Erwachsenen angeht. Um die Wende zu diesem Jahrhundert späte­ stens hat sich dies, wennzwar allmählich, immer mehr verändert. Wenn die Wandervögel im Zitat der Landsknechtskluft oder in Phantasie-Kostümierungen sich auflehnten gegen den Gehrock ihrer Pauker, die Schuluniform und die Matrosenanzüge, so schufen sie damit erstmals ihre eigene Mode, als Herausforderung an die Über­ lieferung und das Standesdenken. Seitdem hat sich diese Bewegung erheblich beschleunigt, und jetzt ist es soweit, daß in diesem Buch die Behauptung aufgestellt werden kann: es sind heute junge Men­ schen, die die beachtenswertesten und ästhetisch aufregendsten Mo­ de-Innovationen anbieten, sei es aus Protest gegen gesellschaftliche Zwänge oder einfach aus Spiellust. Dies kennzeichnet ihre beson­ dere Stellung im Lebenszyklus: sollte es eine eigenständige Kinder­ mode geben (und es gibt sie wohl), so haben doch die Kinder wenig zu ihr beigetragen: sie bekommen sie verordnet. Ebenso geht es den Erwachsenen: die verschiedenen Berufe fordern verschiedene Klei­ dungsstile, und dies reicht bis in die Freizeit.

Zielgruppe Kind: Kindliche Lebenswelt und Werbeinszenierungen

by Dieter Baacke Uwe Sander Ralf Vollbrecht Sven Kommer

Werbung, nicht nur Fernsehwerbung, durchdringt zunehmend die Lebenswelt der Kinder. Der Band stellt die Ergebnisse eines Forschungsprojekts vor, das Wissen über Werbung und den Umgang mit Werbebotschaften sowie das Werbeangebot von Fernsehen, Druckmedien und Radio untersucht hat. Die breitangelegte empirische Untersuchung, durchgeführt von den Universitäten Bielefeld und Halle/Saale, verbindet die Analyse von Werbespots unterschiedlicher Medien mit der (methodisch-phantasiereichen) Rezeptionsanalyse von Kindern. Die zahlreichen und differenzierten Ergebnisse führen zu einer Gesamtschau der Bedeutung und Entwicklung von Werbeangeboten in der Kinderkultur.

Handbuch Jugend und Musik

by Dieter Baacke

11 Eine Subjektivierung des Musikerlebnisses bringt dann die Neuzeit mit sich. Musik er­ freut nach Descartes, wenn ihre mathematische Struktur für den Sinn klar erkennbar ist, ohne einförmig zu sein. Zweck der Musik ist eigentlich die Sinnesfreude, die freilich eine Form mathematischer Erkenntnis (zugleich) ist. Erst mit der Erstehung der Kunstphiloso­ phie und Ästhetik, endgültig im 18. Jahrhundert, gerät Musik in einen neuen Zusammen­ hang. Nun wechselt sie aus dem Bereich der artes liberales, also dem der Wissenschaft und ontologischen Rationalität, in den Kreis der schönen Künste über und wird damit zu einem primär oder ausschließlich ästhetischen Phänomen. Nun wird sie zum Produkt des unbe­ wußt schaffenden Genies. Die bildende Kunst ahmt eher die äußere sichtbare Natur und der Menschen nach; die unsichtbare, innere Natur des Menschen, Gemüt und Leidenschaften, sind nun Inhalt musikalischen Ausdrucks. Damit gehört Musik auch nicht mehr den nach­ ahmenden Künsten an und konstituiert sich als Ausdruckskunst: "Als ihr Gehalt erweisen sich bald nicht mehr die tabellarisch erfaBten bestimmten Affekte, sondern das viel weitere Feld der Empfindungen. Diese werden von der Empfindungstheorie der Leibniz-Schule als ein Kontinuum klarer, aber verworrener Vorstellungen beschrieben (clara et confusa re­ praesentatio)" (ebd. , S. 250). In der Aufklärung zum Ausdrucksorgan der Subjektivität geworden, wird Musik in der Romantik über das Gefühl als Ahnung und Gegenwart des Absoluten interpretiert: Die Seele weitet sich. Diese zwar wirkungsvolle Unbestimmtheit wirft das Problem der Form-Inhalt-Beziehung auf.

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