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Ehegattensplitting und Familienpolitik

by Barbara Seel

Das an der Universität Hohenheim abgehaltene Symposium „Ehegattensplitting und Familienpolitik“ hatte das Ziel, im interdisziplinären Dialog alte und neue juristische und ökonomische Argumente pro und contra Ehegattensplitting abzuwägen. Der vorliegende Tagungsband enthält die Referate und die Diskussionszusammenfassungen.

Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen: Entwicklung eines methodischen Frameworks

by Michael Heun

Michael Heun entwickelt ein Framework als Grundlage für die Finanzmarktsimulation mit Multiagentensystemen. Der Fokus liegt dabei auf der Offenheit des Frameworks, sodass unterschiedlichste Marktformen und Marktteilnehmertypen einbezogen werden können.

Steuerliche Behandlung des derivativen Firmenwertes von Industrieunternehmen

by Christoph Gerin-Swarovski

Christoph Gerin-Swarovski entwickelt ein Modell zur determinantenspezifischen Abschreibung des Firmenwertes, das vom üblichen, pauschalen Abschreibungsansatz des Steuer- und Handelsrechtes abweicht. Darauf aufbauend entwirft er ein Instrumentarium zur Festsetzung einer determinantenspezifischen Nutzungs- und Abschreibungsdauer der im Firmenwert enthaltenen immateriellen Vermögenswerte.

Wertorientiertes Management von IT-Architekturen

by Michael Durst

Michael Durst stellt statische und dynamische Methoden zur Strukturierung und Steuerung von komplexen IT-Architekturen sowie Modelle zur Abstraktion und Beschreibung von IT-Architekturen vor und zeigt die Wirkzusammenhänge von Maßnahmen zur Komplexitätsreduktion auf.

Wettbewerbsorientierte Managerentlohnung im F&E-Kontext: Eine ökonomische Analyse ausgewählter Performancemaße (Management, Organisation und ökonomische Analyse)

by Manuela Hirsch

Manuela Hirsch untersucht ausgehend von einem Duopolmodell mögliche strategische Wettbewerbseffekte von Delegation und performanceorientierter Entlohnungsvertragsgestaltung im F&E-Kontext.

Effizientes Nachhaltigkeitsmanagement (Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung #56)

by Stefan Wilkens

Der Autor entwickelt ein zweistufiges Verfahren, das sowohl konkrete empirische Erkenntnisse als auch eine allgemeingültige Methode zur Effizienzmessung des strategischen Umwelt- und Sozialmanagements zum Ergebnis hat.

Von Kriegsverächtern und Kriegsverfechtern: Die Berichterstattung über den Irak-Krieg 2003 in deutschen und amerikanischen Qualitätszeitungen

by Annika Rechmann

Annika Rechmann betrachtet die Berichterstattung über den Irak-Krieg 2003 in deutschen und amerikanischen Qualitätszeitungen. Angelehnt an die Theorie des kommunikativen Handelns und der deliberativen Demokratie von Jürgen Habermas fragt sie: „Wie konnten zwei freiheitliche Gesellschaften den Krieg so unterschiedlich wahrnehmen?“ und „Wieso kommt es nicht zu einem fruchtbaren Diskurs zwischen den polarisierten Lagern?“. Antworten bietet ein Vergleich der politischen Systeme und der Kommunikationskultur: Während in Deutschland ein Stil politischer Kommunikation vorherrscht, ist Amerika vom Stil kommunikativer Politik geprägt.

Steuerung der Effektivität kapitalmarktorientierter Unternehmenspublizität: Eine kennzahlengestützte Konzeption am Beispiel des Geschäftsberichts

by Sven Morich

Sven Morich untersucht, in welchem Umfang und Detaillierungsgrad Unternehmensinformationen publiziert werden sollten und entwickelt ein praxisrelevantes Konzept für ein Publizitäts-Controlling.

Die Vorteilssituation von Innovatoren auf elektronischen Märkten: Strategische Relevanz des frühen Markteintritts am Beispiel des Online-Buchhandels

by Gertrud Walgenbach

Gertrud Walgenbach analysiert die Übertragbarkeit des so genannten First-Mover-Advantage auf elektronische Märkte. Anhand der Analyse empirischer Studien untersucht sie, welche strategischen Ansätze für den Innovator erfolgsrelevant sind, identifiziert daraus die nachfragestrategischen Ziele und leitet erfolgsgenerierende Maßnahmen für die Operationalisierung ab.

Konflikte und Synergien in multikulturellen Teams: Virtuelle und face-to-face-Kooperation (Beiträge zum Diversity Management)

by Petra Köppel

Petra Köppel identifiziert die verschiedenen Konflikt- und Synergieformen von multikulturellen Gruppen, vergleicht diese in virtuellen und face-to-face-Umgebungen und entwickelt ein multikulturelles Input-Prozess-Output-Modell (MIPO-Modell), das Ansatzpunkte für die Gestaltung und Führung multikultureller Teams liefert.

Marktmacht und Marktmachtmessung im deutschen Großhandelsmarkt für Strom

by Christoph Lang

Christoph Lang untersucht die Marktmacht am deutschen Großhandelsmarkt für Strom: Er weist nach, dass alle strukturellen Indikatoren auf ein hohes Marktmachtpotential hindeuten, der Verhaltensspielraum der deutschen Stromproduzenten jedoch nicht in voller Höhe genutzt wurde.

Generationenmanagement in Unternehmen (Schriften aus dem Centrum für Management (CfM))

by Jutta Oertel

Jutta Oertel untersucht, wie Unternehmen den Umgang mit den Generationenstrukturen und -beziehungen optimal gestalten können. Anhand einer theoretischen Analyse und einer empirischen Studie entwickelt sie ein Generationenmodell als Anknüpfungspunkt für die wirtschaftswissenschaftliche und die interdisziplinäre Generationenforschung.

Das Operationsteam: Eine Analyse der Verhältnisse der Zusammenarbeit im Operationssaal (Gesundheits- und Qualitätsmanagement)

by Roger Gfrörer

Roger Gfrörer analysiert die Verhältnisse der Zusammenarbeit im Operationssaal anhand eines Frameworks, das die Einflussfaktoren auf das Teamverhalten in zwei handlungsleitende Dimensionen systematisiert. Mittels einer Umfrage bei 210 OPS-Mitarbeitenden wird die Bedeutung dieser Faktoren für das Gelingen der Zusammenarbeit erhoben. Aus den Resultaten der Analyse werden direkte Handlungsempfehlungen für das Management des OPS-Teams abgeleitet.

Erwerbschancen von Bachelor- und Master-Absolventen in der Wirtschaft: Analysen und Fallstudien für das Fach Erziehungswissenschaft

by Susann Rasch

An deutschen Hochschulen findet eine zunehmende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Einführung von BA/MA-Studiengängen statt und erste Absolventenstudien liegen vor. Susann Rasch untersucht die Berufseinstiegschancen von BA/MA-Absolventen des Fachs Erziehungswissenschaften für den Teilarbeitsmarkt Wirtschaft.

Der Mensch in der Gesellschaft

by Heinrich Schwarz

Heinrich Schwarz erarbeitet eine neue Definition des menschlichen Bewusstseins, die aus individuellen Vorstellungsfeldern entsteht, die situationsbedingten Wandlungen unterworfen sind. Diese Wandlungen sind durch die Gesetze der psychischen Gravitation bedingt. Begriffe wie Ratio und Unterbewusstsein löst er durch die psychischen Feldgesetze ab, welche Entscheidungen, Handlungen und zwischenmenschlichen Beziehungen des Menschen bestimmen.

Bedeutung der Wirtschaftsethik für die marktorientierte Unternehmensführung (Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management)

by Justinus C. Pech Prof. Manfred Kirchgeorg

Justinus C. Pech untersucht die praktische Bewährung von wirtschaftsethischen Ansätzen in der marktorientierten Unternehmensführung. Mit Hilfe einer Befragung von Top-Managern wird die Praxisrelevanz der dargestellten wirtschaftsethischen Ansätze geprüft und Einflussfaktoren sowie Ausprägungsformen wirtschaftsethischer Grundeinstellungen und Handlungen identifiziert.

Handlungskompetenz in der Jugendhilfe: Eine qualitative Studie zum Erfahrungswissen von Fachkräften (Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft)

by Carola Flad Sabine Schneider Rainer Treptow

Die Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht von Fachkräften eines großen Jugendhilfeträgers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zuträglich sind und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und ökonomischen Zumutungen bestehen.

Horizontale Supply-Chain-Beziehungen: Potentiale der Zusammenarbeit zwischen Zulieferern in Supply Chains (Schriften des Kühne-Zentrums für Logistikmanagement)

by Peter Hans Voß

Peter Hans Voß entwickelt ein Framework, das die Potenziale und Hindernisse der Zusammenarbeit zwischen Zulieferern eines Unternehmens sowohl aus der Perspektive der Zulieferer, als auch aus der Perspektive des gemeinsamen Kunden abbildet. Es liefert dabei Erkenntnisse über die Wirkungszusammenhänge in Supply Chains, die für die praktische Gestaltung und weitere theoretische Analysen fundierte Ansatzpunkte bieten.

Erfolg strategischer F&E-Kooperationen: Eine empirische Untersuchung mittels Patentdaten am Beispiel der Biopharmazie (Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation #60)

by Carsten Hendrik Vogt

Carsten Hendrik Vogt identifiziert Erfolgsfaktoren für F&E-Kooperationen, analysiert Lerneffekte aus Kooperationen und entwickelt ein Modell, welches zur Vorhersage der Erfolgswahrscheinlichkeit einer F&E-Kooperation in der Praxis eingesetzt werden kann.

Absatzmittlergerichtetes, identitätsbasiertes Markenmanagement (Innovatives Markenmanagement)

by Philip Maloney

Philip Maloney entwickelt ein Modell für das absatzmittlergerichtete, identitätsbasierte Markenmanagement, dessen Gegenstand die Wirkungszusammenhänge zwischen verschiedenen Stellhebeln und dem Brand Commitment sowie dem Verhalten von Absatzmittlern sind. Die theoretischen Überlegungen werden mittels einer umfangreichen empirischen Untersuchung am Beispiel einer führenden Marke aus dem Premiumsegment der Küchenmöbelbranche fundiert.

Schnittstellenmanagement im CRM-Prozess des Industriegütervertriebs: Modellbasierte Analyse und Gestaltung der Verbesserungspotenziale

by Andreas Silber

Andreas Silber analysiert die Problematik der organisatorischen Schnittstellen im CRM-Prozess des Industriegütervertriebs mit statischen und dynamischen Auswertungsverfahren sowohl qualitativ als auch quantitativ. Zur kundenorientierten Verbesserung der Vertriebsleistung erarbeitet er theoretisch fundierte, aber zugleich praxisrelevante Gestaltungshinweise, die das Management der Schnittstellen über einen Reifegradansatz in einen Prozess der organisatorischen Entwicklung transformieren.

Asset Backed Securities: Die Verbriefung von Handelsforderungen als Finanzierungsalternative für den großen Mittelstand (Strategic Finance)

by Johannes Schmittat

Johannes E. Schmittat befasst sich mit den verschiedenen Effekten der Verbriefung von Handelsforderungen und untersucht deren tatsächlichen Nutzen auf Basis der bestehenden Corporate Finance Literatur empirisch. Mit Hilfe von Clinical Studies und Case Studies analysiert er einzelne Transaktionen intensiv mit dem Ziel eines umfangreichen Verständnisses der Verbriefungen und gibt Einblicke in die Finanzierungsentscheidungen der Unternehmen und der hierfür wichtigen Einflussfaktoren.

Öffentliche und private Durchsetzung des Kartellverbots von Art. 81 EG: Eine rechtsökonomische Analyse (Ökonomische Analyse des Rechts)

by Hans-Wilhelm Krüger

Hans-Wilhelm Krüger vergleicht systematisch die öffentliche Durchsetzung durch die Kommission mit der privaten Durchsetzung durch andere Marktteilnehmer auf ihren Erfolg bei der Durchsetzung des gemeinschaftsrechtlichen Kartellverbots. Es zeigt sich die Unverzichtbarkeit der öffentlichen Durchsetzung.

Selbstführung im Rahmen verteilter Führung: Eine organisationspsychologische Analyse unter Berücksichtigung virtueller Arbeitsstrukturen

by Panja Andreßen

Andreßen untersucht, welche Rolle Selbstführung im Rahmen verteilter Führung spielt. Eine Feldstudie zeigt, dass Selbstführung vermittelnd zwischen transformationaler Führung und motivationalen Variablen wirkt und der Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und Selbstführung in virtuellen Arbeitsstrukturen geringer ist, während der Zusammenhang mit den motivationalen Komponenten in virtuellen Arbeitsstrukturen stärker ist als in konventionellen.

Themenzentrierte Interaktion (TZI) und pädagogische Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern: Erfahrungen und Reflexionen

by Friedrich Ewert

TZI, eine auf Gedanken der Psychoanalyse und der Humanistischen Psychologie basierende Methode der Gruppenarbeit, erweist sich als ein wichtiger Baustein zur Steigerung der pädagogischen Professionalität von Lehrenden, um über die Vermittlung von Fachwissen hinaus die Lernenden in allen As-pekten ihrer Persönlichkeit ganzheitlich wahrzunehmen und zu fördern.

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