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Zukunftsraum Arktis: Klimawandel, Kooperation oder Konfrontation? (essentials)

by Golo M. Bartsch

Wo bislang eine schwimmende Eisschicht das Meer der Arktis zwischen Sibirien, Alaska, Kanada, Grönland und dem Norden Skandinaviens ganzjährig bedeckte, werden sich in absehbarer Zukunft neue Seewege für den Welthandel öffnen und der Zugriff auf bislang unerreichbare Bodenschätze unter dem Meeresgrund möglich sein. Diese Perspektiven haben eine Debatte darüber ausgelöst, ob der Klimawandel im Hohen Norden nicht nur ökologische, sondern auch brisante politische Folgen mit sich bringen wird: Droht ein Konflikt der arktischen Küstenstaaten um Territorien und Schürfrechte? Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die Gefahr eskalierender Spannungen zwischen den Anrainern aus verschiedenen Gründen wesentlich geringer ist, als oftmals in der öffentlichen Diskussion vermutet wird.

Zukunftsfähige Wirtschaftspolitik für Deutschland und Europa

by Paul J.J. WelfensPaul J.J. Welfens

Nach der Bankenkrise stehen Deutschland und die Europäische Union vor einer Reihe wirtschaftlicher Herausforderungen. Die Autoren liefern in ihren Beiträgen eine einzigartige Bestandsaufnahme der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik und analysieren die Reformoptionen für die Sozial-, Währungs- und Umweltpolitik. Ihr Fazit: Zielkonflikte im Bereich Wachstum, Beschäftigung und Umweltmodernisierung lassen sich durch geeignete Politikansätze minimieren. Nur durch solche innovativen Ansätze kann nachhaltiges Wachstum erreicht werden.

Zukunftsfähige Siedlungsökosysteme: Planen, Umsetzen und Betreiben Ein Anwenderhandbuch

by Gunther Geller Detlef Glücklich

Die gegenwärtige Menschheit und ihre Aktivitäten haben einen gewaltigen Einfluss auf das planetare Ökosystem, z.B. auf den Klimawandel und die Biodiversität. Die ländlichen und insbesondere die städtischen Siedlungen spielen dabei eine Hauptrolle. Die rasante Verstädterung geht ungebrochen weiter. Mehr als die Hälfte der Menschheit wohnt bereits in Städten. Wie können diese also nachhaltig gestaltet werden? Dazu soll dieses Handbuch einen Beitrag leisten.Die Autoren behandeln die Siedlungen in einem umfassenden Sinne als Ökosysteme. Diese sollen nach dem Vorbild reifer natürlicher Ökosysteme funktionieren und werden deshalb planmäßig so gestaltet, dass sowohl eine Symbiose der beiden Teilsysteme (technisch-kulturelles und natürliches) der Siedlung untereinander als auch mit den übergeordneten Systemen möglich wird. Dazu wird auch ein umfassendes Informations- und Qualitätsmanagement eingesetzt, das die bei Planungen übliche Prozess-Steuerung und Partizipation vertieft und erweitert. All dies kann Anwender und Betroffene bei der Planung und Gestaltung von nachhaltigen Siedlungs-Ökosystemen unterstützen.Das Handbuch verfolgt und vermittelt einen ganzheitlichen und integrativen Ansatz, der Fachgebiete wie Architektur und Städtebau, Landschaftsarchitektur und Grünplanung, Umweltschutz, Lebens- und Gesellschaftswissenschaften, Ökologie, Management usw. umfasst. Es behandelt Themen wie Energie-Einsparung, Kreisläufe und Wiederverwendung, nachwachsende Rohstoffe, Flächennutzung und Verkehr, sozio-kulturelle Rahmenbedingungen, wirkliche Partizipation, ganzheitliches Informations-, Stoff- und Qualitätsmanagement. Die Autoren erläutern das Gesamtkonzept , die Schritte der Umsetzung und stellen Werkzeuge für den Anwender bereit.

Zukünftige Generationen in der heutigen Demokratie: Theorie und Praxis der Proxy-Repräsentation

by Michael Rose

Michael Rose geht der Frage nach, wie die Interessen zukünftiger Generationen trotz der Gegenwartsfixiertheit der Demokratie in den heutigen politischen Entscheidungsprozess eingebracht werden können. Nach Schaffung der demokratie- und repräsentationstheoretischen Grundlagen identifiziert, typologisiert und analysiert der Autor 29 reale Institutionen, die sich als sogenannte Proxys qualifizieren. Wie sich herausstellt, haben nur wenige davon ein hohes Wirkungspotenzial und ein breites Spektrum an Politikinstrumenten zur Verfügung, jedoch können sie auch unter widrigen Rahmenbedingungen institutionalisiert werden.

Zukünftige Arbeitswelten: Facetten guter Arbeit, beruflicher Qualifizierung und sozialer Sicherung

by Thomas Freiling Ralph Conrads Anne Müller-Osten Jane Porath

Wie wird die Zukunft der Arbeitswelt aussehen? Globalisierung, Digitalisierung und Demografie modifizieren gegenwärtig die Arbeitswelt tiefgreifender als in den Jahrzehnten zuvor. Arbeitsorganisation in Unternehmen und Arbeitsmodelle der Beschäftigten ändern sich in einem dynamischen Umfeld und erfahren im Kontext der Digitalisierung eine weitere Ausdifferenzierung. Direkt damit verbunden sind sich permanent ändernde und wachsende Kompetenz-Anforderungen, denen sich die einzelne Arbeitskraft stellen muss. Entlang der Megatrends „Globalisierung und Migration“, „Wandel zur Wissensgesellschaft“, „Demografischer Wandel“ und „Digitalisierung und Arbeit 4.0“ wird eine Reihe von zentralen Fragen abgeleitet, die von den aus der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit stammenden Autorinnen und Autoren beantwortet und diskutiert werden. Übergreifende rechtliche, ökonomische, soziale, pädagogische, politische und beratungsrelevante Aspekte werden einbezogen. Der interdisziplinär angelegte Blick auf Facetten „zukünftiger Arbeitswelten“ geht mit einer verschiedenartigen Herangehensweise der unterschiedlichen Fachgebiete einher und trägt der Vielschichtigkeit der Veränderungen und Auswirkungen auf die Arbeitswelt Rechnung. Dieses Buch richtet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit, das wissenschaftliche Fachpublikum sowie an Studierende, die sich mit den Fragen der Zukunft der Arbeit beschäftigen.

Zukünfte der europäischen Stadt: Ergebnisse einer Enquete zur Entwicklung und Gestaltung urbaner Zeiten

by Ulrich Mückenberger Siegfried Timpf

Die zeitpolitische Gestaltung von urbanen Alltagszeiten ist von herausragender Bedeutung für die Stärkung der Integrationskräfte der europäischen Stadt. In zentralen städtischen Zukunftsfeldern werden Entwicklungstrends und Möglichkeiten der Trendumkehr erkundet. Die Szenarien enthalten zugleich Vorschläge für positive Interventionen in der Gegenwart.

Zukunft Zeitarbeit: Perspektiven für Wirtschaft und Gesellschaft

by Christian Speidel Andreas Dinges Heide Franken Georg Breucker Vera Calasan

Zeitarbeit ist ein heftig umstrittenes Thema – an kaum einer Branche scheiden sich die Geister so sehr wie hier. In dem Band wird die Diskussion sachkundig zusammengefasst, wobei sowohl Kritiker als auch Befürworter zu Wort kommen. Die Experten aus Politik, Verbänden, Gewerkschaften und Wissenschaft setzen sich mit dem politischen, gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Kontext der Zeitarbeit auseinander: von der Diskussion um Equal Pay über die Entwicklung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes bis hin zu parteipolitischen Standpunkten.

Zukunft smarte Kommune: Modellentwurf, Vorgehen und Handlungsempfehlungen für kleine Städte und Gemeinden

by Ilona Benz

Das Konzept der Smart City wird in wissenschaftlicher, politischer, medialer und projektpraktischer Hinsicht bislang überwiegend in großen Städten bearbeitet. Demgegenüber empfinden kleine, ländlich geprägte Gemeinden den Smart-City-Diskurs überwiegend als fremd. Es mangelt an inhaltlichen Modellentwürfen, Vorgehensmodellen und an kommunale Entscheidungsträger gerichtete Handlungsempfehlungen, die sich am Aufgabenportfolio, den speziellen Rahmenbedingungen und Herausforderungen kreisangehöriger Gemeinden in einer Größenklasse bis 20.000 Einwohner orientieren. Dieses Buch widmet sich diesen Aufgabenstellungen und entwirft erstens ein inhaltliches Modell einer smarten Kommune als Spiegelbild zur smarten Stadt. Zweitens wird in dieser Analyse auf der Grundlage von Erfahrungen baden-württembergischer Pilotkommunen ein schrittweises Vorgehen zur Entwicklung eines individuellen Modells der smarten Kommune für kleine Gemeinden aufgezeigt.

Zukunft einer frauengerechten Gesundheitsversorgung in NRW: Bericht der Enquetekommission des Landtags Nordrhein-Westfalen

by Landtag Nordrhein-Westfalen

Frauen brauchen eine andere Gesundheitsversorgung und Gesundheitsvorsorge. Diesem Problem hat sich der nordrhein-westfälische Landtag in einer Enquetekommission gewidmet. In diesem Buch werden die Ergebnisse vorgelegt.

Zukunft der Selbstverwaltung: Responsivität und Reformbedarf

by Stephan Rixen Eva M. Welskop-Deffaa

Die aktuellen Diskussionen über mehr Bürgerbeteiligung haben Idee und Praxis der sozialen Selbstverwaltung eine Renaissance beschert. Ihr Potential lässt sich mit Blick auf die Arbeitsmarktregulierung veranschaulichen. In multidisziplinärer Perspektive verbinden die Beiträge theoretische Vergewisserung mit Vorschlägen zur Erneuerung sozialer Selbstverwaltung. Am Beispiel der Bundesagentur für Arbeit (BA) illustrieren sie, wie soziale Selbstverwaltung zu mehr Betroffenenorientierung und Bürgernähe (Responsivität) im Sozialstaat beitragen kann.

Zukunft der Polizei: Trends und Strategien (Forum für Verwaltungs‐ und Polizeiwissenschaft)

by Hans-Jürgen Lange Thomas Model Michaela Wendekamm

Durch gesellschaftliche Veränderungen und sich stetig wandelnde Rahmenbedingungen müssen die Anforderungen an Polizeibeamtinnen und -beamte im Dienst und in der zukünftigen Ausbildung stets aktualisiert und erweitert werden. Dabei spielen aktuelle und künftige Kriminalitätsphänomene und -muster eine entscheidende Rolle. Was bedeutet dies für die Organisations- und Personalgewinnung der Polizei? Worauf müssen sich Hochschulen und Akademien in der polizeilichen Aus- und Fortbildung einstellen?

Zukunft der Energieversorgung

by Innovationsbeirat der Landesregierung von

Die Versorgung der Menschen mit wirtschaftlich verfügbarer und zugleich umweltverträglicher Energie in ausreichendem Umfang ist eine entscheidende Frage der Zukunft. Verantwortungsvolle Energiepolitik muss diese Herausforderung annehmen und langfristig verlässliche Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Ausgestaltung dieses energiepolitischen Dreiecks sicherstellen. Die vielschichtige Themenstellung und teilweise grundsätzlichen Interessenlagen erfordern eine ausgewogene und rationale Behandlung. Der Innovationsbeirat der Landesregierung von Baden-Württemberg (IBR) und der Wissenschaftlich-Technische Beirat der Bayerischen Staatsregierung (WTB) haben sich des Themas 'Zukunft der Energieversorgung' angenommen. Die vorliegende Publikation gibt das Ergebnis einer Expertenanhörung wieder und enthält zusätzlich zentrale Leitlinien und Empfehlungen der beiden Beiräte für die Ausgestaltung einer nachhaltigen Energiepolitik.

Zukunft der Beratung: Von der Verhaltens- zur Verhältnisorientierung? (Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion #11)

by Stephan Rietmann Maik Sawatzki

Der Band bietet eine kritisch-reflexive und potenzialorientierte Analyse moderner Beratung. Als reflexives und klärendes Handlungsfeld wird diese Form der Unterstützung für Ratsuchende und Zielgruppen wieder mehr an gesellschaftlich-strukturelle Verhältnisse und sozialpolitische Bedingungen gebunden. Praxisbeispiele und Fachbeiträge vertiefen diese Perspektive für die Erziehungsberatung.

Zukunft denken und verantworten: Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert

by Wolfgang Roters Horst Gräf Hellmut Wollmann

Dieses Buch untersucht in einem Querschnitt durch aktuelle und künftig zu erwartende Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft (Finanzen, Digitales, Kultur, Stadtentwicklung, Wohnen, Verkehr, Bildung, usw.), ob und unter welchen Bedingungen Staat und Politik in der Lage sind, Zukunft zu denken und – noch wichtiger – zu gestalten. Als Referenzraum und -zeit ziehen zahlreiche Autor*innen die Stadtentwicklungspolitik der 1980er und 1990er Jahre in Nordrhein-Westfalen, vor allem für die Agglomeration Ruhr, heran. In der „Zeitenwende“ wurde der Band vor allem in seiner welt- und europapolitischen Dimension aktualisiert und erweitert.

Zukunft denken und verantworten: Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert


Festschrift für Christoph ZöpelDieses Buch untersucht in einem Querschnitt durch aktuelle und künftig zu erwartende Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft (Finanzen, Digitales, Kultur, Stadtentwicklung, Wohnen, Verkehr, Bildung, usw.), ob und unter welchen Bedingungen Staat und Politik in der Lage sind, Zukunft zu denken und – noch wichtiger – zu gestalten.Als Referenzraum und -zeit ziehen zahlreiche Autoren die Stadtentwicklungspolitik der 1980er und 1990er Jahre in Nordrhein-Westfalen, vor allem für die Agglomeration Ruhr, heran.Die HerausgeberDr. Wolfgang Roters war Abteilungsleiter im Ministerium für Stadtentwicklung des Landes Nordrhein-Westfalen, Gründungsvorsitzender der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Zollverein und Generalkurator des Museums für Architektur und Ingenieurkunst. Prof. Dr. Horst Gräf ist Rechtsanwalt, war Landesbeamter in verschiedenen Ministerien des Landes Nordrhein Westfalen und Staatssekretär des Ministeriums für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr in Brandenburg. Prof. Dr. Hellmut Wollmann war Hochschullehrer für Verwaltungswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Gesellschafter des Instituts für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH (IfS), Berlin.

Zugänge zur Kinderladenbewegung


Das Buch gibt einen umfassenderen Einblick in die historischen, theoretischen und praktischen Zugänge zur Kinderladenbewegung. Damit wird die Kinderladenbewegung nicht nur als ‚Nebenerscheinung‘ der Studentenbewegung begriffen, sondern im Kontext von Frauen-, Studenten- und Erziehungsbewegung als eigenständige Soziale Bewegung gewürdigt.Der InhaltPositionen und Reflexionen zur Kinderladenbewegung ● Rückblenden und Gespräche zur Kinderladenbewegung ● Analysen und Studien zur Kinderladenbewegung Die HerausgeberinnenDr.in Karin Bock ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.Dr.in Nina Göddertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der Technischen Universität Dortmund.Dr.in Franziska Heyden ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt ‚LEHREN in Mecklenburg-Vorpommern‘ am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock.Dr.in Miriam Mauritz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Zugang zu Medikamenten: Die Akteursqualität der EU am Beispiel der Access to Medicines -Verhandlungen

by Julia Heydemann

Im Zentrum der Studie steht die Untersuchung der EU als Akteur bei multilateralen Verhandlungen am Beispiel des Zugangs zu Medikamenten. Dabei operationalisiert die Autorin den Begriff „Akteursqualität“ umfassend und analysiert ihn erstmalig anhand eines Themas komplexer Interdependenz. Der über vier multilaterale Foren angelegte Vergleich der Access to Medicines-Verhandlungen kommt zu dem Ergebnis, dass die EU dann am erfolgreichsten agiert, wenn die Kommission die Verhandlungskompetenz inne hat, die EU-Mitgliedstaaten sich intern einig sind, verhandlungsrelevante Zwänge fehlen und die EU Vollmitglied im Verhandlungsforum ist.

Zucked: The Education Of An Unlikely Activist

by Roger McNamee

This is the dramatic story of how a noted tech venture capitalist, an early mentor to Mark Zuckerberg and investor in his company, woke up to the serious damage Facebook was doing to our society and set out to try to stop it.

Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation: Erfahrungsarmut und der Ausschluss von Ästhetik und Hermeneutik im Werke Habermas’

by Markus Baum

Markus Baum widmet sich zweier Begründungs- und Theorieformen: der Kommunikationstheorie Habermas’ und der älteren Kritischen Theorie. Sein Ziel ist es, aufzuzeigen, dass der Anspruch der Theorie des kommunikativen Handelns nur zu erfüllen ist, wenn spezifische Intentionen der älteren Kritischen Theorie in den Rahmen der Theorie Habermas’ überführt werden. Von dieser Diskussion ausgehend werden die Methode der hermeneutischen Interpretation, der Begriff des sozialen Kampfes und der Bereich des Ästhetischen behutsam im Paradigma der Intersubjektivität verortet, sodass sie nicht in Widerspruch zu dessen axiomatischen Annahmen geraten. Die Rückgewinnung der Intentionen der älteren Kritischen Theorie bahnt den Weg zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation.

Zouping Revisited: Adaptive Governance in a Chinese County (Studies of the Walter H. Shorenstein Asia-Pacific Research Center)

by Jean C. Oi and Steven M. Goldstein

China has undergone dramatic change in its economic institutions in recent years, but surprisingly little change politically. Somehow, the political institutions seem capable of governing a vastly more complex market economy and a rapidly changing labor force. One possible explanation, examined in Zouping Revisited, is that within the old organizational molds there have been subtle but profound changes to the ways these governing bodies actually work. The authors take as a case study the local government of Zouping County and find that it has been able to evolve significantly through ad hoc bureaucratic adaptations and accommodations that drastically change the operation of government institutions. Zouping has long served as a window into local-level Chinese politics, economy, and culture. In this volume, top scholars analyze the most important changes in the county over the last two decades. The picture that emerges is one of institutional agility and creativity as a new form of resilience within an authoritarian regime.

Zoopolis: A Political Theory of Animal Rights

by Sue Donaldson Will Kymlicka

Zoopolis offers a new agenda for the theory and practice of animal rights. Most animal rights theory focuses on the intrinsic capacities or interests of animals, and the moral status and moral rights that these intrinsic characteristics give rise to. Zoopolis shifts the debate from the realm of moral theory and applied ethics to the realm of political theory, focusing on the relational obligations that arise from the varied ways that animals relate to human societies and institutions. Building on recent developments in the political theory of group-differentiated citizenship, Zoopolis introduces us to the genuine "political animal". It argues that different types of animals stand in different relationships to human political communities. Domesticated animals should be seen as full members of human-animal mixed communities, participating in the cooperative project of shared citizenship. Wilderness animals, by contrast, form their own sovereign communities entitled to protection against colonization, invasion, domination and other threats to self-determination. `Liminal' animals who are wild but live in the midst of human settlement (such as crows or raccoons) should be seen as "denizens", resident of our societies, but not fully included in rights and responsibilities of citizenship. To all of these animals we owe respect for their basic inviolable rights. But we inevitably and appropriately have very different relations with them, with different types of obligations. Humans and animals are inextricably bound in a complex web of relationships, and Zoopolis offers an original and profoundly affirmative vision of how to ground this complex web of relations on principles of justice and compassion.

Zoning: A Guide for 21st-Century Planning

by Elliott Sclar Bernadette Baird-Zars Lauren Ames Fisher Valerie Stahl

Zoning is at once a key technical competency of urban planning practice and a highly politicized regulatory tool. How this contradiction between the technical and political is resolved has wide-reaching implications for urban equity and sustainability, two key concerns of urban planning. Moving beyond critiques of zoning as a regulatory hindrance to local affordability or merely the rulebook that guides urban land use, this textbook takes an institutional approach to zoning, positioning its practice within the larger political, social and economic conflicts that shape local access for diverse groups across urban space. Foregrounding the historical-institutional setting in which zoning is embedded allows planners to more deeply engage with the equity and sustainability issues related to zoning practice. By approaching zoning from a social science and planning perspective, this text engages students of urban planning, policy and design with several key questions relevant to the realities of zoning and land regulation they encounter in practice. Why has the practice of zoning evolved as it has? How do social and economic institutions shape zoning in contemporary practice? How does zoning relate to the other competencies of planning, such as housing and transport? Where and why has zoning, an act of physical land use regulation, replaced social planning? These questions, grounded in examples and cases, will prompt readers to think critically about the potential and limitations of zoning. By re-forging the important links between zoning practice and the concerns of the urban planning profession, this text provides a new framework for considering zoning in the 21st century and beyond.

Zoning: A Guide for 21st-Century Planning

by Elliott Sclar Bernadette Baird-Zars Lauren Ames Fisher Valerie Stahl

Zoning is at once a key technical competency of urban planning practice and a highly politicized regulatory tool. How this contradiction between the technical and political is resolved has wide-reaching implications for urban equity and sustainability, two key concerns of urban planning. Moving beyond critiques of zoning as a regulatory hindrance to local affordability or merely the rulebook that guides urban land use, this textbook takes an institutional approach to zoning, positioning its practice within the larger political, social and economic conflicts that shape local access for diverse groups across urban space. Foregrounding the historical-institutional setting in which zoning is embedded allows planners to more deeply engage with the equity and sustainability issues related to zoning practice. By approaching zoning from a social science and planning perspective, this text engages students of urban planning, policy and design with several key questions relevant to the realities of zoning and land regulation they encounter in practice. Why has the practice of zoning evolved as it has? How do social and economic institutions shape zoning in contemporary practice? How does zoning relate to the other competencies of planning, such as housing and transport? Where and why has zoning, an act of physical land use regulation, replaced social planning? These questions, grounded in examples and cases, will prompt readers to think critically about the potential and limitations of zoning. By re-forging the important links between zoning practice and the concerns of the urban planning profession, this text provides a new framework for considering zoning in the 21st century and beyond.

Zones of Rebellion: Kurdish Insurgents and the Turkish State

by Aysegul Aydin Cem Emrence

How do insurgents and governments select their targets? Which ideological discourses and organizational policies do they adopt to win civilian loyalties and control territory? Aysegul Aydin and Cem Emrence suggest that both insurgents and governments adopt a wide variety of coercive strategies in war environments. Zones of Rebellion integrates Turkish-Ottoman history with social science theory and unveils long-term policies that continue to inform the distribution of violence in Anatolia. The authors show the astonishing similarity in combatants’ practices over time and their resulting inability to consolidate Kurdish people and territory around their respective political agendas.The Kurdish insurgency in Turkey is one of the longest-running civil wars in the Middle East. For the first time, Zones of Rebellion demonstrates how violence in this conflict has varied geographically. Identifying distinct zones of violence, Aydin and Emrence show why Kurds and Kurdish territories have followed different political trajectories, guaranteeing continued strife between Kurdish insurgents and the Turkish state in an area where armed groups organized along ethnic lines have battled the central state since Ottoman times.Aydin and Emrence present the first empirical analysis of Kurdish insurgency, relying on original data. These new datasets include information on the location, method, timing, target, and outcome of more than ten thousand insurgent attacks and counterinsurgent operations between 1984 and 2008. Another data set registers civilian unrest in Kurdish urban centers for the same period, including nearly eight hundred incidents ranging from passive resistance to active challenges to Turkey’s security forces. The authors argue that both state agents and insurgents are locked into particular tactics in their conduct of civil war and that the inability of combatants to switch from violence to civic politics leads to a long-running stalemate. Such rigidity blocks negotiations and prevents battlefield victories from being translated into political solutions and lasting agreements.

Zones of Conflict: US Foreign Policy in the Balkans and the Greater Middle East

by Vassilis K. Fouskas

The US has major interests in the Balkans, the Greater Middle East and the Eurasian zone, which determine its political and military strategies in the region. What are these interests, and what strategies are used to ensure that they are maintained? Examining the balance of power between the US, the EU and key EU states, Vassilis Fouskas offers a critique of US foreign policy and its underlying motivations. *BR**BR*Fouskas argues that the major US objectives include control over gas and oil producing zones; safe transportation of energy to Western markets at stable prices; and the elimination, but not destruction, of America's Eurasian competitors. He asserts that US foreign policy is therefore driven by the desire to maintain a strategic partnership with key EU states, while preventing the emergence of an alternative coalition in Eurasia capable of challenging US supremacy. *BR**BR*How does the US manage its interests in Eurasia and what are the particular strategies the EU has elaborated so far to deal with America's supremacy? Has US foreign policy undergone a dramatic U-turn after the end of the Cold War or, for that matter, after September 11th? What are the roles of Germany, France, Britain and Turkey, and how do EU-Cyprus relations affect the balance of power? This book tackles these questions and argues that the emergence of a social democratic administration in Eurasia is a feasible alternative to American unilateralism.

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