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Netzwerkstrukturen in modernen Bürgerkriegen: Der Fall der Demokratischen Republik Kongo (Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen)

by Konstantin Witschel

Konstantin Witschel untersucht am Beispiel des Konfliktes im Osten der Demokratischen Republik Kongo die Diskrepanz zwischen akteursinhärenten Attributen und Erfolg in bewaffneten Konflikten. Mittels einer Sozialen Netzwerkanalyse und einer Prozessanalyse soll herausgearbeitet werden, warum es der FDLR, die als schlecht ausgestattet und schlecht motiviert beschrieben wird, trotz allem gelang, die Region des Ost-Kongo im Untersuchungszeitraum von 2002 bis 2009 im Bürgerkrieg versinken zu lassen. Es wird im Rahmen der Untersuchung gezeigt, dass die Integration in soziale Strukturen entscheidend für die Durchsetzungsfähigkeit in bewaffneten Konflikten sein kann.

Neue Dynamiken in der Süd-Süd-Kooperation: Indien, Brasilien und Südafrika als Emerging Donors

by Dana de la Fontaine

Anhand der Fallbeispiele Indien, Brasilien und Südafrika untersuchtDana de la Fontaine die entwicklungspolitische Rolle sogenannterEmerging Donors seit den 1990er Jahren. Die Autorin beantwortetdie Frage, inwiefern die Ausweitung der Süd-Süd-Geberaktivitätenauf das Agieren bestimmter institutioneller Akteure auf nationalerEbene in diesen Ländern zurückgeführt werden kann. Gleichzeitigwird danach gefragt, aufgrund welcher Interessenslagen sich dieseAkteure für eine Ausweitung der Entwicklungszusammenarbeit eingesetzt haben. Aus theoretischer Sicht wird schließlich analysiert, ob diese Prozesse als ein außenpolitischer Wandel zu verstehen sind.

Neue Energielandschaften – Neue Perspektiven der Landschaftsforschung (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Ludger Gailing Markus Leibenath

Der Wandel der Energiewirtschaft hin zu mehr Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien spielt sich in physisch-materieller Hinsicht in Landschaften ab. Er wird von Praktikern der Raum- und Landschaftsplanung teils mit Skepsis und teils mit positiven Erwartungen begleitet. In dem Band wird den Fragen nachgegangen, welche Folgen die Energiewende auf die ästhetische Bewertung von Landschaften hat, welche neuen Akteurskonstellationen entstanden sind und welche Konflikte um das Landschaftsbild, die Landnutzung oder die Verteilung von Macht zu verzeichnen sind. Es werden die Konsequenzen der Umbrüche hin zu „neuen Energielandschaften“ für die Landschaftsforschung, aber auch für räumliche Planung und Governance thematisiert.

Neue europäische Finanzarchitektur: Die Reform der WWU

by Peter Hilpold Walter Steinmair

Im Zuge der Finanzkrise ist die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) tiefgreifend umgestaltet worden. Die WWU war zuvor stark hinkend: Eine vollendete Währungsunion war auf eine nur schwach koordinierte Wirtschaftspolitik gestützt. Die Finanzkrise hat den Willen gestärkt, entschiedene Schritte in Richtung einer echten Wirtschaftsregierung („economic governance“) zu setzen. Die „neue WWU“ weist noch zahlreiche Bruchstellen auf. An anderen Stellen wird weiter gebaut. Insgesamt zeigt die WWU mittlerweile aber einen weit stärkeren Integrationsgrad. Den EU-Mitgliedstaaten wird einerseits eine größere Haushaltsdisziplin abverlangt, andererseits aber auch mehr wechselseitige Solidarität. In diesem Sammelwerk nehmen namhafte Experten eine Bestandsaufnahme zur WWU vor und verweisen auf die sich abzeichnenden Entwicklungslinien der neuen europäischen Finanzarchitektur. Ausführlich analysiert wird die einschlägige Rechtsprechung von EuGH und BVerfG. Behandelt werden Six-Pack, Fiskalpakt und ESM. Die Analyse erfolgt sowohl aus europarechtlicher, völkerrechtlicher und verfassungsrechtlicher Perspektive als auch aus wirtschaftswissenschaftlicher und politikwissenschaftlicher Warte.

Neue Geldordnung: Notwendigkeit, Konzeption und Einführung (essentials)

by Timm Gudehus

Timm Gudehus begründet in diesem essential die Notwendigkeit einer neuen Geldordnung und beschreibt ihre Vorteile und Chancen. Die Ausführungen sollen dazu anregen, die vorliegenden Vorschläge für eine neue Geldordnung kritisch zu prüfen, bessere Lösungen zu entwickeln, die Einführungsmöglichkeiten zu diskutieren und offene Fragen zu beantworten. Das Werk richtet sich an alle, die verstehen wollen, wie das heutige Geldsystem funktioniert, und die an der Entwicklung und Einführung einer Geldordnung mitwirken möchten, mit der sich die zentralen Probleme des heutigen Geldsystems beheben und die Gefahren unseres Wirtschafts- und Finanzsystems begrenzen lassen.

Neue Instrumente für die Europäische External Governance: Wertetransfer durch europäische Stiftungen in der arabischen Zivilgesellschaft

by Katharina Sophia Burlafinger

Katharina Sophia Burlafinger geht der Frage nach, was europäische Stiftungen erreichen können, um den Einfluss der Europäischen Union auf ihre Nachbarschaft zu erhöhen. Dazu analysiert die Autorin die Lebens- und Gedankenwelt zivilgesellschaftlicher Aktivisten in der Mittelost-Nordafrika-Region. Dieser Perspektivwechsel auf die Graswurzelebene ermöglicht besonders authentische Daten und Einblicke in ein bisher unterbelichtetes Themenfeld. Die Analyse zeigt deutlich Probleme, aber auch Fortschritte in der europäischen Demokratieförderung auf und kommt zu dem Ergebnis, dass konventionelle Instrumente zum Regel- und Normentransfer in der Zukunft stärker durch weiche Instrumente wie die der Stiftungen ergänzt werden sollten.

Neue Koalitionen – alte Probleme: Lokale Entscheidungsprozesse im Wandel (Stadtforschung aktuell)

by Björn Egner Detlef Sack

Im politischen System der Bundesrepublik zeichnet sich auf der lokalen Ebene seit geraumer Zeit ab, dass sich das Parteiensystem durch den Einzug neuer Parteien in die Kreistage und Räte erweitert hat, während neue Beteiligungsmöglichkeiten politische Mehrheitskonstellationen weniger vorhersehbar machen. In der Folge sieht sich lokale Politik damit konfrontiert, mit neuen, bisher als „unmöglich“ eingeschätzten Koalitionen, Bündnissen und Verhandlungen regierungsfähig sein zu müssen. Diese Anforderung besteht angesichts neuer sachlicher Herausforderungen des lokalen Regierens. Insbesondere die Migrations- und Integrationspolitik sind in Bewegung. Hier sind nicht nur gute Politik und Verwaltung, sondern auch die Ermöglichung von Partizipation wesentliche Stellschrauben, um zukünftige Herausforderungen in Städten, Kreisen und Gemeinden zu bewältigen.

Neue Konfliktlinien in der Mobilisierung öffentlicher Meinung: Eine Fallstudie (Studien zur Sozialwissenschaft #130)

by Jürgen Gerhards

Wie werden Themen zu öffentlich diskutierten Themen? Welche Strukturbedingungen und welche Deutungsmuster sind für eine Mobilisierung von Öffentlichkeit bedeutsam? Im ersten Teil dieses Buches wird ein theoretisches Modell öffentlicher Meinungsbildung entwickelt, das eine systemtheoretische Bestimmung von Öffentlichkeit als ein intermediäres System mit der Theorie sozialer Konfliktlinien verbindet. Dieses theoretische Modell wird dann am Beispiel des öffentlichen Diskurses über die IWF-Tagung in Berlin 1988 in Form einer Mehrebenenanalyse plausibilisiert. Dazu werden verschiedene empirische Analysen (quantivative Inhaltsanalyse der Medienberichterstattung, Auswertung von Bevölkerungsumfragen, Diskursanalyse von Flugblättern und parlamentarischen Protokollen u. a.) miteinander in Beziehung gesetzt.

Neue oder Deutsche Linke?: Nation und Nationalismus im Denken von Linken und Grünen

by Andrea Ludwig

"Die Linke und die Nation" ist ein Thema, das insbesondere im Zusammenhang mit den Hintergründen von Rechtsextremismus und Rassismus im vereinigten Deutschland diskutiert wird. Zwei Thesen bestimmen diese Diskussion: erstens, daß der Rechtsextremismus eine Antwort auf die Tabuisierung des Nationalen durch die Linke sei, zweitens, daß Xenophobie auf das fehlende nationale Selbstbewußtsein der Deutschen zurückzuführen sei und erst eine positive nationale Identität ein Klima der Toleranz gegenüber Fremden ermögliche.Die Widerlegung bzw. Problematisierung dieser Thesen anhand einer Untersuchung von Organisationen links der SPD (SDS, K-Gruppen, Die Grünen) zieht sich als roter Faden durch das Buch. Dabei gelingt es zu zeigen, daß die linke Tabuisierung des Nationalen ein Mythos ist, da immer nur bestimmte Formen des Nationalismus in der Linken auf Ablehnung stießen, jedoch nie das Phänomen in seiner Gesamtheit. Angefangen mit der Glorifizierung der Nationalbewegungen in der "Dritten Welt" Ende der 60er jahre über den sog. sozialistischen Nationalismus, der in den 70er Jahren von den K-Gruppen propagiert wurde, bis hin zur Forderung der Grünen nach einer antirassistischen nationalen Identität, läßt sich jene Trennung in positive und negative Nationalismen nachweisen, die auch in Wissenschaft und Gesellschaft verbreitet ist.

Neue Ordnung der Bildung: Zur Steuerungslogik der Regionalisierung im deutschen Bildungssystem (Educational Governance #49)

by Sebastian Niedlich

Regionalisierung zählt zu den bildungspolitischen Vorzeigeprojekten in Deutschland. Sebastian Niedlich identifiziert und systematisiert verschiedene Formen von Regionalisierung und zeigt Entwicklungstrends auf. In einer wissensorientierten Governance-Perspektive fragt er, inwieweit Regionalisierung eine spezifische Steuerungslogik aufweist, die sich von der viel diskutierten, ökonomisch inspirierten Neuen Steuerung unterscheidet. Vertiefend wird der Ansatz kommunalen Bildungsmanagements, der als paradigmatisch für die jüngere Entwicklung der Regionalisierung gelten kann, fokussiert und dessen Umsetzung einem qualitativ-inhaltsanalytischen Fallvergleich unterzogen, der in der Formulierung zweier Idealtypen mündet.

Neue osteuropäische Migration nach Australien: Von Tschechien, Ungarn und der Ukraine bis nach Sydney und darüber hinaus

by Olga Oleinikova

Dieses Buch identifiziert und untersucht neue Formen und Wege der osteuropäischen Migration nach Australien seit den 2000er Jahren und bietet aktualisierte Trends zeitgenössischer Migrationsbewegungen von Ukrainern, Ungarn und Tschechen nach Australien. Mit Kapiteln, die die Vielfalt und Komplexität dieser neuen beschleunigten Wellen osteuropäischer Migration in den asiatisch-pazifischen Raum hervorheben, bietet dieses Buch neue Einblicke, die unser Verständnis der osteuropäischen Mobilität im 21. Jahrhundert bereichern. Das Buch richtet sich an Studierende, Wissenschaftler und politische Entscheidungsträger in den Bereichen Migration, Soziologie, Politikwissenschaft und internationale Beziehungen.

Neue Rechte und Rechtsextremismus in Europa: Bundesrepublik, Frankreich, Großbritannien

by Hans-Gerd Jaschke Klaus Schönekäs

Die Autoren legen mit diesem Band eine vergleichende Studie vor, in der die Tendenzen im Rechtsextremismus in Frankreich, Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland dargestellt und analysiert werden. Basierend auf umfangreichen Recherchen und bislang nicht publizierten Quellen wird der ideologische und organisatorische Prozeß dargelegt, in dem Teile des traditionellen Rechtsextremismus den Versuch unternehmen, die Rechte als theoretisches Projekt neu zu formulieren."(...) Da in Deutschland eine politische Auseinandersetzung mit den geistigen Quellen der Neuen Rechten noch nicht stattgefunden hat, ist es das Verdienst der Autoren, diese Quellen offengelegt und eine entsprechende Diskussion angeregt zu haben."Leipziger Volkszeitung, 10.5.91

Neue Segel, alter Kurs?: Die Eurokrise und ihre Folgen für das europäische Wirtschaftsregieren (Globale Politische Ökonomie)

by Hans-Jürgen Bieling Simon Guntrum

Der Sammelband gibt einen Überblick über die zentralen Veränderungen, die sich im europäischen Wirtschaftsregieren seit dem Ausbruch der Weltfinanz- und Eurokrise vollzogen haben. Die Beiträge befassen sich mit den neuen Kompetenzen und politischen Instrumenten, ebenso den wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Reformen und den damit verbundenen institutionellen Machtverschiebungen. Die Dynamiken des Krisenmanagements werden analysiert und einer kritischen Bewertung unterzogen. Hierbei wird auch darauf eingegangen, welche konzeptionellen Überlegungen die Reformen angeleitet haben, welche Interessenkonstellationen ihnen zugrunde lagen und welche alternativen Reformoptionen bestehen.

Neue Soziale Frage und Sozialpolitik (Elemente der Politik)

by Petra Dobner

Diese kurze Einführung geht aus von der sozialen Frage und stellt auf dieser Basis alle wichtigen Grundlagen des modernen Sozialstaats dar.

Neue soziale Risiken und Soziale Arbeit in der Transformationsgesellschaft: Ein empirisches Beispiel aus der Tschechischen Republik

by Jan Keller Detlef Baum Alice Gojová

In den Transformationsgesellschaften Osteuropas bilden sich neue soziale Risiken aus, die bislang nicht vorhanden waren. Wo eine Sozialpolitik in den westlichen Gesellschaften eine Antwort auf diese Risiken fand, müssen in den osteuropäischen Gesellschaften neue Antworten von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit erst noch gefunden werden. Es geht um die Reformen des Sozialstaates und um das Überleben der öffentlichen Systeme der sozialen Sicherung sowie um Auswirkungen der so gut wie in allen Ländern Europas stattfindenden Bestrebungen, diese abzubauen oder gar zu privatisieren. Die neuen sozialen Risiken führen auch zum Thema der Gesamtorientierung der Politik, und zwar angesichts dessen, dass diejenigen auf dem politischen Parkett häufig eine eingeschränkte Vorstellung der Opfer der neuen sozialen Risiken haben. Und nicht zuletzt geht es um die Möglichkeiten und Grenzen der Sozialarbeit. ​

Neue Steuerungsmodelle — Frischer Wind im Jugendhilfeausschuss?: Die Weiterentwicklung der neuen Steuerungsmodelle: Tendenzen und Potenziale am Beispiel der Jugendhilfe

by Ulrike Bussmann Karin Esch Sybille Stöbe-Blossey

Die Neuen Steuerungsmodelle können im öffentlichen Sektor als „die“ Modernisierungsstrategie der 90er Jahre gelten. Die Jugendhilfepolitik steht bei der Implementierung – nicht zuletzt aufgrund der Sonderstruktur des Jugendhilfeausschusses – besonderen Herausforderungen gegenüber. Welche Tendenzen und Potenziale zeichnen sich dabei insbesondere für die Jugendhilfeausschüsse und die freien Träger ab?

Neue Technologien in der Wirtschaftsförderung: Grundlagen für die Praxis (Wirtschaftsförderung in Lehre und Praxis)

by Jürgen Bunde

Das Lehrbuch zeigt die für die Wirtschafts- und Regionalförderung erforderliche Bandbreite des Informationsmanagements auf. Mit der Darstellung dieser Grundlagen wird vermittelt, dass die Verfügbarkeit über Informationen die entscheidende Basis für Entscheidungen und die strategische Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bilden wird. Daher stehen folgende Fragestellungen im Fokus: Welche Daten werden in der Wirtschaftsförderung benötigt? Welche Informationen liegen bereits in der Verwaltung bzw. bei anderen Akteuren vor? Welche dieser bereits vorhandenen Informationen können von der Wirtschaftsförderung abgerufen werden?Zum anderen soll mit diesem Modul das Verständnis dafür entwickelt werden, welche Bedeutung den neuen Technologien (CRM-Systeme, Web 2.0, regionale Wissenssysteme) zukommt, um eine neue Qualität der Partizipation zu erreichen. Regionalwissenschaftliche Studien haben den hohen Stellenwert betont, der funktionierenden Netzwerken, schnellerer Informationsbereitstellung und hoher Wissensverbreitung beigemessen werden kann. Wenn die Möglichkeiten der neuen Technologien erkannt worden sind und in der Praxis erfolgreich angewendet werden, bieten sich der kommunalen Wirtschaftsförderung enorme Potenziale für die Vernetzung der relevanten Akteure und zur Erfüllung ihrer neuen Aufgabenfelder.Den Abschluss eines jeden Bausteins des Moduls bilden Kontrollfragen, die den Leser beim Erarbeiten des Lernstoffes unterstützen und den Lernerfolg zu überprüfen helfen.

Neue Trends in den Sozialwissenschaften: Innovative Techniken für qualitative und quantitative Forschung

by Sebastian Jäckle

Dieses Buch stellt einige wichtige und zukunftsträchtige neuere Methoden in den Sozialwissenschaften vor. Ziel des Buches ist, einerseits deren Grundlogik zu klären und andererseits zu zeigen, inwiefern sie den klassischen Methodenkatalog sinnvoll ergänzen können. Dazu wird das Spektrum an mit diesen Techniken bearbeitbaren Fragestellungen aufgezeigt, Beispielarbeiten diskutiert, nötige Voraussetzungen z.B. in Bezug auf die Datenqualität angesprochen, und damit insgesamt das Potential dieser Verfahren veranschaulicht. Zudem gibt jeder Beitrag praktische Tipps für die Umsetzung eigener Forschungsarbeiten und anhand kommentierter Literaturempfehlungen Ansatzpunkte für die intensivere Beschäftigung mit den Methoden. Daneben wird (sofern angebracht) kurz diskutiert welche Softwarepakete sich für die Anwendung eignen.

Neue Verrechnungspreisdokumentation der OECD: Auswirkungen des Country-by-Country-Reports auf die deutsche Unternehmenspraxis (Business, Economics, and Law)

by Jonas Berger

Jonas Berger zeigt, dass der Country-by-Country-Report die Herleitung und Dokumentation der Verrechnungspreisbildung nur begrenzt vereinfacht und kosteneffizienter, gleichzeitig aber auch die Verrechnungspreispolitik transparenter macht. Der Autor untersucht die Bestandteile der OECD-Initiative und deren Auswirkungen auf deutsche Unternehmer, den Gesetzgeber und den deutschen Fiskus unter besonderer Berücksichtigung des Country-by-Country-Reports. Er zeigt, dass die derzeitigen Regelungen den Unternehmen bei der Befolgung noch viel Spielraum lassen und vielfach auslegungsbedürftig sind. Viele abgefragte Informationen müssen erst mühsam beschafft werden, was für Unternehmen Mehraufwand bedeutet, aber auch zu Ungenauigkeiten bei der Vergleichbarkeit der Daten führt.

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