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Kurt Gödel: The Genius of Metamathematics (Springer Biographies)

by William D. Brewer

During his lifetime, Kurt Gödel was not well known outside the professional world of mathematicians, philosophers and theoretical physicists. Early in his career, for his doctoral thesis and then for his Habilitation (Dr.Sci.), he wrote earthshaking articles on the completeness and provability of mathematical-logical systems, upsetting the hypotheses of the most famous mathematicians/philosophers of the time. He later delved into theoretical physics, finding a unique solution to Einstein’s equations for gravity, the ‘Gödel Universe’, and made contributions to philosophy, the guiding theme of his life. This book includes more details about the context of Gödel’s life than are found in earlier biographies, while avoiding an elaborate treatment of his mathematical/scientific/philosophical works, which have been described in great detail in other books. In this way, it makes him and his times more accessible to general readers, and will allow them to appreciate the lasting effects of Gödel’s contributions (the latter in a more up-to-date context than in previous biographies, many of which were written 15–25 years ago). His work spans or is relevant to a wide spectrum of intellectual endeavor, and this is emphasized in the book, with recent examples. This biography also examines possible sources of his unusual personality, which combined mathematical genius with an almost childlike naiveté concerning everyday life, and striking scientific innovations with timidity and hesitancy in practical matters. How he nevertheless had a long and successful career, inspiring many younger scholars along the way, with the help of his loyal wife Adele and some of his friends, is a fascinating story in human nature.

Kurt Gödels Notizen zur Quantenmechanik: Transkriptionen und Kommentare


Kurt Gödel (1906-1978) – eines der größten mathematischen Genies des 20. Jahrhunderts – hat unter anderem ein umfangreiches Erbe aus Notizen und Arbeitsbüchern hinterlassen. Dieser Band enthält die bisher unveröffentlichten Arbeitsbücher zur Quantenmechanik aus den Jahren 1935/36. Von Tim Lethen aus der Gabelsberger Kurzschrift übertragen und von Oliver Passon kommentiert, dokumentiert diese Quelle die bisher vollkommen unbekannte, aber intensive Beschäftigung Gödels mit der Quantenmechanik und ihren philosophischen Implikationen. Damit handelt es sich um einen bedeutenden Beitrag zur Forschung über diesen vielseitigen Wissenschaftler, der auch wichtige Impulse zur Geschichte und Philosophie der Quantentheorie liefert.

kurz & knapp: Das Wichtigste auf unter 150 Seiten

by Christoph Hanhart

In diesem Buch wird Ihnen der Vorlesungsstoff zur Quantenmechanik 1 auf weniger als 150 Seiten präsentiert. Der Autor konzentriert sich dabei auf das Wesentliche: Er zeichnet einen klaren roten Faden, behandelt längere Rechnungen erst in Aufgaben zu den jeweiligen Kapiteln und verzichtet auf Historisches. Mit relativ kurzen und modular aufgebauten Kapiteln ist das Buch sowohl zum Nachschlagen als auch zum Selbststudium geeignet. Jedes Kapitel beginnt mit einem kurzen Überblick über das jeweilige Thema und zentralen Fragen, die im Hauptteil adressiert werden. Den Abschluss jedes Kapitels bilden Zusammenfassungen, die die Fragen vom Anfang wieder aufgreifen und in kompakter Form beantworten.

Kurze Einführung in die Elemente der Punkt- und Körpermechanik: Eine zusammenfassende vektorielle Darstellung für Studium und Praxis

by Friedrich Tölke

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurze Einführung in die Physikalische Chemie

by Hermann Rau

Kurze Geschichte der Geologie und Paläontologie: Ein Lesebuch

by Helmut Hölder

Die Kurze Geschichte der Geologie und Paläontologie beschreibt die Entwicklung des Wissenschaftsgebietes von der Antike bis heute, die vor allem durch die jüngsten technischen Errungenschaften deutlich beschleunigt wurde. Von anderen Darstellungen unterscheidet sich dieses Buch dadurch, daß als Ausgangspunkt das 17. Jahrhundert mit dem Ringen um die wahre Natur der Fossilien gewählt ist, von dem aus der Blick rückwärts in die Antike und vorwärts bis in die unmittelbare Gegenwart gelenkt wird. Das Ziel des Buches ist es, Wissenschaftlern, Studierenden und Freunden der Geologie und Paläontologie einen Überblick über den historischen Wandel ihres Fachgebietes in Form eines anregenden Lesebuchs zu geben. Ein Anhang sowie Abbildungen und Porträtskizzen des Autors runden das Buch ab.

Kurze Geschichte der Katalyse in Praxis und Theorie

by NA Mittasch

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurzer Leitfaden der Technischen Gasanalyse

by Richard Zsigmondy

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurzes Lehrbuch der Allgemeinen Chemie

by Julius Gróh

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurzes Lehrbuch der Anorganischen Chemie

by Niels Bjerrum Ludwig Ebert

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurzes Lehrbuch der Anorganischen Chemie

by Gerhart Jander Hans Spandau

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurzes Lehrbuch der anorganischen Chemie

by Gerhart Jander Hans Spandau

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurzes Lehrbuch der Anorganischen Chemie

by Gerhart Jander Hans Spandau

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Kurzes Lehrbuch der anorganischen und allgemeinen Chemie

by G. Jander H. Spandau

Neuauflage. Für das Schreiben des schwierigen Manuskriptes danken wir Frau Edith Güntzel-Lingner, für das Zeichnen der Abbildungen Fräulein Brigitte Weingärtner und Fräulein Magdalena Winkler. Stuttgart/Heidelberg/Osnabrück, im Oktober 1972 Jürgen Fenner, Jochen Jander, Harald Siegers Inhaltsverzeichnis 1. Das Atom . . . . . . . 1. 1. Geschichtliches . . . . 1 1. 2. Der Aufbau des Atoms 2 1. 2. 1. Der Atomkern 2 1. 2. 2. Die Elektronenhülle 4 1. 3. Fragen und Übungen 15 2. Das Periodensystem . . 16 2. 1. Ableitung . . . . . 16 2. 2. Periodische Änderung einiger Eigenschaften der Elemente 18 2. 2. 1. Die Ionisierungsenergie 18 2. 2. 2. Die Elektronegativität 18 2. 2. 3. Die Elektronenaffinität 20 2. 2. 4. Atom- und Ionenradien 22 2. 2. 5. Weitere, sich periodisch ändernde Eigenschaften der Elemente 24 2. 3. Fragen und Übungen 24 3. Die chemische Bindung . 26 3. 1. Die heteropolare Bindung oder Ionenbindung 26 3. 1. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 26 3. 1. 2. Die Bildung eines Ionengitters . . . 27 3. 2. Die kovalente Bindung oder Atombindung 28 3. 2. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 28 3. 2. 2. Näherungsverfahren zur quantitativen Berechnung der kovalenten Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. 2. 3. (j- und n-Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3. 2. 4. Übergänge zwischen Atom- und Ionenbindung: Dipolmoment 36 3. 2. 5. Mehratomige Moleküle. . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. 2. 6. Hybridisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3. 2. 7. Mehrfachbindungen unter Einschluß von Hybridisierungen 41 3. 3. Die metallische Bindung . . . . . . . . . . . . . 43 3. 4. Fragen und Übungen . . . . . . . . . . . . . . 45 4. Physikalisch-chemische Untersuchungs-und Meßmethoden 46 4. 1. Absorptions- und Emissionsspektroskopie . . . . . 46 4. 1. 1. Rotationsschwingungsspektroskopie (Infrar- und Ramanspektroskopie). . . . . . . . . .

Kurzes Lehrbuch der anorganischen und allgemeinen Chemie

by G. Jander H. Spandau

Neuauflage. Für das Schreiben des schwierigen Manuskriptes danken wir Frau Edith Güntzel-Lingner, für das Zeichnen der Abbildungen Fräulein Brigitte Weingärtner und Fräulein Magdalena Winkler. Stuttgart/Heidelberg/Osnabrück, im Oktober 1972 Jürgen Fenner, Jochen Jander, Harald Siegers Inhaltsverzeichnis 1. Das Atom . . . . . . . 1. 1. Geschichtliches . . . . 1 1. 2. Der Aufbau des Atoms 2 1. 2. 1. Der Atomkern 2 1. 2. 2. Die Elektronenhülle 4 1. 3. Fragen und Übungen 15 2. Das Periodensystem . . 16 2. 1. Ableitung . . . . . . . 16 2. 2. Periodische Änderung einiger Eigenschaften der Elemente 18 2. 2. 1. Die Ionisierungsenergie 18 2. 2. 2. Die Elektronegativität 18 2. 2. 3. Die Elektronenaffinität 20 2. 2. 4. Atom-und Ionenradien 22 2. 2. 5. Weitere, sich periodisch ändernde Eigenschaften der Elemente 24 2. 3. Fragen und Übungen 24 3. Die chemische Bindung . 26 3. 1. Die heteropolare Bindung oder Ionenbindung 26 3. 1. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 26 3. 1. 2. Die Bildung eines Ionengitters . . . 27 3. 2. Die kovalente Bindung oder Atombindung 28 3. 2. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 28 3. 2. 2. Näherungsverfahren zur quantitativen Berechnung der kovalenten Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. 2. 3. (j-und re-Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 . . 3. 2. 4. Übergänge zwischen Atom-und Ionenbindung: Dipolmoment 36 3. 2. 5. Mehratomige Moleküle. . . . . . '. . . . . . . . . . 37 3. 2. 6. Hybridisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3. 2. 7. Mehrfachbindungen unter Einschluß von Hybridisierungen 41 3. 3. Die metallische Bindung . . . . . . . . . . . 43 3. 3. 1. VB-Betrachtung der metallischen Bindung 43 3. 3. 2. MO-Betrachtung der metallischen Bindung 43 3. 4. Fragen und Übungen . . . . . . . . . . . . 45 4.

Kurzes Lehrbuch der anorganischen und allgemeinen Chemie

by G. Jander H. Spandau

x Neuauflage. Für das Schreiben des schwierigen Manuskriptes danken wir Frau Edith Güntzel-Lingner, für das Zeichnen der Abbildungen Fräulein Brigitte Weingärtner und Fräulein Magdalena Winkler. StuttgartjHeidelbergjOsnabrück, im Oktober 1972 Jürgen Fenner, Jochen Jander, Harald Siegers Inhaltsverzeichnis 1. Das Atom . . . . . . . 1. 1. Geschichtliches . . . . 1 1. 2. Der Aufbau des Atoms 2 1. 2. 1. Der Atomkern 2 1. 2. 2. Die Elektronenhülle 4 1. 3. Fragen und Übungen 15 2. Das Periodensystem . . 16 2. 1. Ableitung . . . . . 16 2. 2. Periodische Änderung einiger Eigenschaften der Elemente 18 2. 2. 1. Die Ionisierungsenergie 18 2. 2. 2. Die Elektronegativität 18 2. 2. 3. Die Elektronenaffinität 20 2. 2. 4. Atom- und Ionenradien 22 2. 2. 5. Weitere, sich periodisch ändernde Eigenschaften der Elemente 24 2. 3. Fragen und Übungen 24 3. Die chemische Bindung . 26 3. 1. Die heteropolare Bindung oder Ionenbindung 26 3. 1. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 26 3. 1. 2. Die Bildung eines Ionengitters . . . 27 3. 2. Die kovalente Bindung oder Atombindung 28 3. 2. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 28 3. 2. 2. Näherungsverfahren zur quantitativen Berechnung der kovalenten Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. 2. 3. a- und n-Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3. 2. 4. Übergänge zwischen Atom- und Ionenbindung: Dipolmoment 36 3. 2. 5. Mehratomige Moleküle . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. 2. 6. Hybridisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3. 2. 7. Mehrfachbindungen unter Einschluß von Hybridisierungen 41 3. 3. Die metallische Bindung . . . . . . . . . . . 43 3. 3. 1. VB-Betrachtung der metallischen Bindung 43 3. 3. 2. MO-Betrachtung der metallischen Bindung 43 3. 4. Fragen und Übungen . . . . . . . . . . . . 45 4.

Kurzes Lehrbuch der Anorganischen und Allgemeinen Chemie

by Gerhart Jander Hans Spandau

Die Chemie ist als Wissenschaft eine der jüngsten unter den natur­ wissenschaftlichen Disziplinen. Zwar hatte man bereits im Altertum eine Reihe 'Von Beobachtungen gemacht und Erkenntnisse gesammelt, die in das Gebiet der Chemie gehören. Als für den Fortschritt der Kultur besonders wesentlich seien genannt: die etwa um das Jahr 3000 'Vor Christi einsetzende Gewinnung einiger Gebrauchsmetalle (Kupfer, Zinn) aus ihren in der Natur 'Vorkommenden Erzen und die lIerstellung 'Von Legierungen (Bronzezeitalter) oder die Herstellung und Verarbeitung des schwerer schmelzbaren Eisens im 1. Jahrtausend 'Vor Christi. Man kannte auch im Altertum bereits einige natürliche Farbstoffe, wie Krapp, Lackmus, Indigo, Purpur, man wußte z. B. den antiken Purpur aus der Purpurschnecke zu gewinnen und Tuche und Gewänder damit zu färben. Ferner war die Glasfabrikation im Altertum bekannt. Im Mittelalter wurde die Zahl solcher Erkenntnisse und Erfahrungen weiter 'Vermehrt, damals lag das Forschen in den Händen der "Alchimisten", die sich u. a. die Aufgabe gesetzt hatten, unedle Metalle in edlere, wert'Vollere umzuwandeln, z. B. auch künstlich Gold herzustellen, die nach dem "Stein der Weisen" suchten. Die eigentliche wissenschaftliche Chemie indessen beginnt erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Und zwar han­ delt es sich um die experimentellen Untersuchungen und theoretischen Überlegungen einiger bedeutender Wissenschaftler - 'Von ihnen seien der Deutsche SCHEELE, die Franzosen LAvOIsIER und GAy-LuSSAc, die Engländer PRmsTLEY und BOYLE erwähnt -, um jene grundlegenden Arbeiten, die es dann ermöglicht haben, daß die Chemie im 19. Jahr­ hundert ihren gewaltigen Aufschwung nehmen und zu der Bedeutung gelangen konnte, die sie heute besitzt.

Kurzes Lehrbuch der Elektrotechnik

by Adolf Thomälen

Kurzes Lehrbuch der Elektrotechnik

by Adolf Thomälen

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