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Bildung in Protestbewegungen: Empirische Phasentypiken und normativitäts- und bildungstheoretische Reflexionen

by Sarah Thomsen

Die Studie untersucht Soziale Bewegungen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive und fragt nach biographischen Bildungsprozessen von Akteuren sozialer Protestbewegungen. Mittels der Dokumentarischen Methode rekonstruiert die Autorin Phasen in sieben Bildungsbiographien, die im Kontext soziale Bewegungen angesiedelt sind und zeigt verschiedene Ausgestaltungen des transformativen Bildungsbegriffs auf.

Bildung und Digitalität: Analysen – Diskurse – Perspektiven

by Sandra Aßmann Norbert Ricken

Mit ›Bildung‹ und ›Digitalität‹ wird ein intensiv diskutiertes Spannungsfeld markiert: Einerseits wird oft die ›digitale Rückständigkeit‹ von Schule beklagt, andererseits aber lassen sich auch pädagogische Skepsis und Hemmnisse nicht einfach übersehen. An dieser Spannung setzen die Beiträge des Bandes an und fragen sowohl nach den Herausforderungen der ›Bildung‹ durch ›Digitalität‹ als auch umgekehrt nach den Anforderungen an ›Digitalität› durch ›Bildung‹. Das macht aber nötig, ›Digitalisierung‹ nicht bloß als (gar technische) Anwendungsproblematik und didaktische Herausforderung aufzunehmen, sondern auch (grundlagen-)theoretisch zu reflektieren. Dabei werden entlang der Fragen nach den jeweiligen Medien-, Subjekt- und Wissensformationen des ›Digitalen‹ auch Konturen eines pädagogischen Strukturwandels erkennbar und diskutierbar.

Bildung und Emotion

by Matthias Huber Sabine Krause

Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum aktuellen Forschungsstand sowie eine Einführung in systematische Zusammenhänge in das Themenfeld Bildung und Emotion. Darüber hinaus werden methodische Zugänge zu Emotion und Gefühl in Schule, Hochschule und Beratung dargestellt. Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen erläutern spezifische Einsätze von Emotion und Gefühl im Kontext von Bildung, Erziehung und Unterricht und verdeutlichen dabei die Relevanz, Aktualität und enorme Tragweite dieses Themas. Der Inhalt• Allgemeine Perspektiven• Anthropologische Einsätze• Lernen und Lehren• Emotionen im Lebenslauf• Methodische Annäherungen• Gesellschaftliche PerspektivenDie HerausgeberMatthias Huber ist Universitätsassistent und Lektor im Arbeitsbereich AllgemeineErziehungswissenschaft am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.Sabine Krause ist Mitarbeiterin im Arbeitsbereich AllgemeineErziehungswissenschaft am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.

Bildung und Kompetenz: Theoretische und empirische Perspektiven auf außerschulische Handlungsfelder (Studien zur Schul- und Bildungsforschung #44)

by Cathleen Grunert

Bildung und Kompetenz als Begriffskonstruktionen werden im öffentlichen Diskurs, aber oft auch auf wissenschaftlichem Terrain vor allem mit schulischen Formen des Lernens in Verbindung gebracht. Dementsprechend sind empirische Forschungen im Kontext „Empirischer Bildungsforschung“ aktuell stark schulbezogen und in ihren theoretischen Bezügen auf die Begriffe von Bildung und Kompetenz meist einseitig produktbezogen. Empirische Untersuchungen, die theoretisch und methodisch begründet nach der Rolle außerschulischer Handlungsfelder für die Lern- und Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen fragen, sind aktuell jedoch vergleichsweise selten. In diesem Buch wird im Anschluss an eine Analyse der beiden zentralen Begriffe von Bildung und Kompetenz und ihrer Verschränkungen sowie eine kritische Sichtung des aktuellen nationalen und v.a. us-amerikanischen Forschungsstand danach gefragt, wie man sich diesem Feld in theoretischer und methodischer Perspektive nähern kann. Dafür wird auf den Ansatz der activity theory zurückgegriffen, der sowohl einen theoretischen als auch einen forschungsheuristischen Rahmen bietet, um sich dieses Feld in seiner Komplexität erschließen zu können.​

Bildung und Lernen im biographischen Kontext: Empirische Typisierungen und praxeologische Reflexionen

by Arnd-Michael Nohl Florian von Rosenberg Sarah Thomsen

Bildung und Lernen sind zentrale Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft, doch werden sie kaum theoretisch-systematisch aufeinander bezogen, geschweige denn in ihrem Wechselspiel empirisch untersucht. Der vorliegende Band verbindet das Konzept transformativer Bildung mit anspruchsvoller Lerntheorie und erarbeitet auf der Basis der praxeologischen Wissenssoziologie, von Deweys Pragmatismus und Bourdieus Praxistheorie eine eigene Perspektive auf Bildung und Lernen. Diese steht in einem reflexiven Verhältnis zur empirischen Rekonstruktion von Bildungsphasen und -ressourcen sowie von Lernprozessen, die anhand von rund fünfzig narrativen Interviews erhoben wurden.

Bildung und Wissensgesellschaft (Heidelberger Jahrbücher #49)

by Klaus Kempter Peter Meusburger

Umfassend und interdisziplinär: Der vorliegende Band reflektiert die Begriffe "Bildung und Wissensgesellschaft". PISA-Studie, Diskussionen um die Zukunft unseres rohstoffarmen Landes und kulturell bedingte weltpolitische Spannungen verleihen dem Thema Aktualität und Bedeutung. Sind wir in eine neue, wissensdominierte Epoche gesellschaftlicher Selbstorganisation eingetreten? Welche speziellen Arten von Wissen und Wissensvermittlung brauchen wir?

Bildungsangebote zu Nationalsozialismus und Holocaust: Eine empirische Studie zu Reaktionen von Jugendlichen zum pädagogischen Umgang (Holocaust Education – Historisches Lernen – Menschenrechtsbildung)

by Christina Ulbricht

Christina Ulbricht untersucht, wie Jugendliche auf unterschiedliche Bildungsangebote zu NS-Verbrechen und Holocaust reagieren. Hierfür befragte sie insgesamt 32 Jugendliche mithilfe leitfadengestützter Interviews zu ihren inner- und außerschulischen Erfahrungen mit diesen Themen sowie zu besuchten Bildungsangeboten. Darüber hinaus hat die Autorin in einem explorativen Vorgehen vor allem Jugendliche aus Bayern in ihrer Auseinandersetzung mit einer KZ-Gedenkstätte beobachtet. Die Auswertung des Datenmaterials mithilfe der ermöglicht unter anderem eine interdisziplinäre Diskussion zur Entwicklung neuer Bildungsangebote, die dem Umstand Rechnung trägt, dass aufgrund der zeitlichen Distanz lediglich mit medialen Verarbeitungen der Überlieferungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gearbeitet werden kann.

Bildungsbiografische Diskontinuitäten: Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz (Rekonstruktive Bildungsforschung #26)

by Julia Labede

Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem „Ab-“ oder „Umstieg“ im Bildungssystem einen „‚Aufstieg“ ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.

Bildungscoaching: Theorie und Praxis

by Gabriele Matthes Henriette Garczorz

Mit Bildungscoaching tritt seit einigen Jahren ein neues Coachingformat auf. Der Nutzen wird von Bildungsorganisationen und Teilnehmern an Bildungsprozessen zunehmend wahrgenommen. Die Vielfalt der Angebote wächst beständig. Es gibt verschiedene Ansätze zur Professionalisierung, indes keine verbindlichen Standards oder Evaluationsinstrumente. Anhand von wissenschaftlichen Hintergrundrecherchen, Fallbeispielen und Konzepten aus der Praxis sowie einer Befragung von Bildungscoaches bietet das Buch interessierten Lesern einen Überblick und eine Orientierungshilfe über die weite Landschaft des Bildungscoachings.

Bildungserfahrungen an Freien Alternativschulen: Eine Studie über Schüleraussagen zu Lernerfahrungen und Schulqualität

by Dirk Randoll Ines Graudenz Jürgen Peters

Die Beiträge der vorliegenden Studie gehen der Frage nach, welche Qualitäten eine Schulform hat, die vor allem auf Eigenständigkeit, Selbstmotivation und Selbstverantwortung ihrer Schüler setzt und ihnen viel Freiheit beim Lernen lässt. Wie kommen die Schüler mit dieser Freiheit und den entsprechenden Lernarrangements usw. zurecht? Werden die dort Lernenden auch hinreichend gefördert und gefordert? Die Ergebnisse gehen aus einer umfangreichen Befragung von Schülerinnen und Schülern hervor, die systematisch dargestellt und kritisch reflektiert werden. Die Freien Alternativschulen stellen innerhalb der Gruppe der Schulen in freier Trägerschaft eine Besonderheit dar, insofern sie sich keinem einheitlichen pädagogischen Konzept verpflichtet fühlen, wie z.B. bei den Waldorf- oder Montessorischulen.

Bildungserfahrungen an Montessorischulen: Empirische Studie zu Schulqualität und Lernerfahrungen

by Sylva Liebenwein Heiner Barz Dirk Randoll

Selbsttätiges Lernen und die Annahme eines 'inneren Bauplans' der Kinder sind zentrale Ideen der Montessoripädagogik. Die Aufgaben des Lehrers werden vor allem in der Vorbereitung der Lernumgebung und einer Lern-Begleitung gesehen. Im Rahmen dieser Studie wurden erstmals Schülerinnen und Schülern und deren Eltern Fragen zur Bewertung des Unterrichts und des Schulklimas vorgelegt. In Form von intensiven Interviews und mit über 600 Fragebögen ist eine empirische Datenlage entstanden, die es in den Debatten um Reformpädagogik bisher nicht gab. Der Band dokumentiert zentrale Ergebnisse und beschreibt eine empirisch-wissenschaftliche Basis für die weitere Diskussion der Vor- und Nachteile der Montesorischulen und deren Konzept.

Bildungsgerechtigkeit im Diskurs: Eine diskursanalytische Untersuchung einer erziehungswissenschaftlichen Kategorie (Rekonstruktive Bildungsforschung #22)

by Christiane Faller

Christiane Faller untersucht mit dem Begriff der Bildungsgerechtigkeit einen schillernden Terminus bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Debatten um bildungsbezogene Ungleichheiten. Dabei macht sie es sich zur Aufgabe, diesem Begriff dispositivanalytisch nachzuspüren und den Diskurs um Bildungsgerechtigkeit auf unterschiedlichen Dispositivebenen zu rekonstruieren – insbesondere im Hinblick auf die zentralen gouvernementalistischen Führungsstrategien, die an dieses Hochwertwort gekoppelt sind. Die Verbindung von Macht- und Dispositivanalyse ermöglicht es, einen bildungspolitischen Kampfbegriff unabhängig von seiner Programmatik auf seine Machteffekte hin zu befragen.

Bildungsgerechtigkeit und Anerkennung

by Kathrin Te Poel

Kathrin te Poel rekonstruiert die Bildungs- und Anerkennungstheorie Krassimir Stojanovs und beleuchtet kritisch ihre Bedeutung für die Debatte um Bildungsgerechtigkeit. Im Zentrum stehen in der Theorie implizit enthaltene Fokussetzungen auf kognitive Leistungsfähigkeit und verbales Sprachvermögen sowie damit einhergehende Verkürzungen von Bildung und Anerkennung. Anhand der Rekonstruktion verdeutlicht die Autorin die grundsätzliche Notwendigkeit einer vertiefenden und kritischen Auseinandersetzung mit Theorie, bevor diese als Grundlage für empirische Studien verwendet werden kann. Ausgehend von anthropologischen Modifikationen des Ansatzes Stojanovs wird ein fundiert daran anknüpfender, anerkennungstheoretisch begründeter, empirischer Zugang zur Bildungsgerechtigkeitsfrage entwickelt.

Bildungspotentiale des Fußballs: Soziokulturelle Projekte und Analysen (Bildung und Sport #12)

by Elke Gramespacher Rolf Schwarz

Der Fußball bietet neben Chancen zur sozialen Integration auch enormes Potential zur sprachlichen, sport- und interkulturellen Bildung. Der vorliegende Band präsentiert im ersten Teil fünf sozialkulturell motivierte Fußballprojekte aus Deutschland und der Schweiz. Diese Projekte werden im zweiten Teil miteinander in einen Zusammenhang gebracht und deren Potentiale eingehend analysiert. Der Band gibt Anregungen für Konzepte sowie vielfältige Orientierungs- und Anknüpfungspunkte für neue sozialkulturell motivierte Fußballprojekte, die sich den Bildungspotentialen dieser Sportart widmen möchten. Der Inhalt • Das Potential sozialkulturell motivierter Fußballprojekte • Fünf sozialkulturell motivierte Fußballprojekte in den Settings Schule, Kooperation Schule/Verein und Soziale Arbeit • Projektmanagement, Projektevaluation und didaktische Analyse von sozialkulturell motivierten Fußballprojekten Die Zielgruppen • Fachcommunity Sport- und Bildungswissenschaften • Sportlehrer und -lehrerinnen an (Ganztags-)Schulen mit erhöhtem Integrationsbedarf • Fachkräfte der Sozialen Arbeit sowie der Kinder- und Jugendhilfe • Vereinstrainer und -trainerinnen sowie Funktionäre und Funktionärinnen Die Herausgeber Dr. Elke Gramespacher ist Professorin für Bewegungsförderung und Sportdidaktik am Institut Kindergarten-/Unterstufe an der Pädagogischen Hochschule FHNW, Windisch, Schweiz. Dr. Rolf Schwarz ist Professor am Institut für Bewegungserziehung und Sport der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.

Bildungsqualen: Kritische Einwürfe wider den pädagogischen Zeitgeist

by Sandra Rademacher Andreas Wernet

Die Bildungswirklichkeit bleibt weit hinter den an sie gerichteten Erwartungen zurück. Das weiß auch die „Bildungswissenschaft“. Aber statt diesen Problemkomplex freizulegen, befeuert sie ihn. Sie hat sich in einer Arbeitsteilung zwischen technokratischen Steuerungsfantasien und emphatischen Bildungssemantiken behaglich eingerichtet hat. Der Band will sich dem widersetzen. Die Einwürfe eröffnen in empirischer und theoretischer Hinsicht Perspektiven jenseits des Mainstreams. Zu Ehren Elisabeth Flitners haben Sandra Rademacher und Andreas Wernet namhafte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Beiträgen in einem ebenso provozierenden wie weiterführenden Band zusammengebracht.

Bildungstheorie und Sportdidaktik: Ein Diskurs zwischen kategorialer und transformatorischer Bildung (Bildung und Sport #9)

by Ralf Laging Peter Kuhn

Das Buch greift Diskurse zur fachlichen Bildung und Didaktik auf, die das Bewegungshandeln als Modus der Weltbegegnung verstehen. Thematisiert werden relationale Bildungskonzepte, die die Mensch-Welt-Begegnung in den Mittelpunkt rücken. Damit wird auf Ansätze verwiesen, die sich zwischen kategorialen und transformatorischen Bildungsvorstellungen verorten lassen.Die HerausgeberDr. Ralf Laging ist Professor für Bewegungs- und Sportpädagogik am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Philipps-Universität Marburg.Dr. Peter Kuhn ist Professor für Sportpädagogik und -didaktik am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bayreuth.

Bildungsverläufe von der Einschulung bis in den ersten Arbeitsmarkt: Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Beispiele

by Markus P. Neuenschwander Christof Nägele

Expertinnen und Experten zeigen in Originalbeiträgen, wie an verschiedenen Stellen von der Grundschule bis zur Wahl einer weiteren Ausbildung nach der Grundausbildung Bildungsverläufe beeinflusst werden, beispielsweise durch die Förderung von verhaltensauffälligen Kindern in der Grundstufe, durch die Gestaltung von Selektionsverfahren in die Sekundarstufe I oder durch die Organisation der Berufsorientierung vor der Sekundarstufe II. Der Sammelband vereint neue theoretische Ansätze und empirische Befunde, die auf aktuellen, längsschnittlichen Datensätzen beruhen.

Bilingual: Life And Reality

by François Grosjean

Whether in family life, social interactions, or business negotiations, half the people in the world speak more than one language every day. Yet many myths persist about bilingualism and bilinguals. Does being bilingual mean you are equally fluent in two languages, or that you belong to two cultures, or even that you have multiple personalities? Can you become bilingual only as a child? Why do bilinguals switch from one language to another in mid-sentence? Will raising bilingual children confuse and delay their learning of any language? In a lively and often entertaining book, an international authority on bilingualism, son of an English mother and a French father, explores the many facets of bilingualism. In this book, François Grosjean draws on research, interviews, autobiographies, and the engaging examples of bilingual authors. He describes the various strategies—some useful, some not—used by parents raising bilingual children, explains how children easily pick up and forget languages, and considers how bilingualism affects the experience and expression of emotions, thoughts, and dreams. This book shows that speaking two or more languages is not a sign of intelligence, evasiveness, cultural alienation, or political disloyalty. For millions of people, it’s simply a way of navigating the complexities of life.

Bilingual: Life And Reality

by François Grosjean

Whether in family life, social interactions, or business negotiations, half the people in the world speak more than one language every day. Yet many myths persist about bilingualism and bilinguals. Does being bilingual mean you are equally fluent in two languages, or that you belong to two cultures, or even that you have multiple personalities? Can you become bilingual only as a child? Why do bilinguals switch from one language to another in mid-sentence? Will raising bilingual children confuse and delay their learning of any language? In a lively and often entertaining book, an international authority on bilingualism, son of an English mother and a French father, explores the many facets of bilingualism. In this book, François Grosjean draws on research, interviews, autobiographies, and the engaging examples of bilingual authors. He describes the various strategies—some useful, some not—used by parents raising bilingual children, explains how children easily pick up and forget languages, and considers how bilingualism affects the experience and expression of emotions, thoughts, and dreams. This book shows that speaking two or more languages is not a sign of intelligence, evasiveness, cultural alienation, or political disloyalty. For millions of people, it’s simply a way of navigating the complexities of life.

The Bilingual Advantage in Executive Functioning Hypothesis: How the debate provides insight into psychology’s replication crisis

by Kenneth Paap

The Bilingual Advantage in Executive Functioning Hypothesis is a ground-breaking book that explores one of the liveliest debates in bilingualism and cognitive psychology. It examines the hypothesis that using two languages leads to the enhancement of domain-general executive functioning (EF) and argues that either the bilingual advantage does not exist or is restricted to very specific circumstances. The conclusion extends to situations where EF is referred to as self-control, self-regulation, self-discipline, attention-control, impulse control, inhibitory control, cognitive control, and willpower. The book explores the evolving core assumptions underlying the bilingual advantage hypothesis, framing the debate within the broader context of a replication crisis. It provides a critical review of seminal studies and meta-analyses and argues that the empirical evidence does not support a bilingual advantage on EF that is distinguishable from zero. Part I lays the foundation for the debate, providing the background needed to understand the state-of-the-art research on EF and bilingual language control. The next part then provides a detailed review of the empirical evidence triggering each iteration of the hypothesis. This includes new data that compares tests of the bilingual advantage hypothesis based on self-reports of cognitive control to performance-based measures of EF. A third theoretical part considers several explanations for why managing two languages may not enhance aspects of domain-general cognition. This is essential reading for students and scholars in bilingualism, psychology, linguistics, languages, speech and hearing science, and related fields. It also serves as an excellent primary source for graduate courses on the bilingual advantage debate, and is useful for advanced undergraduate courses in psycholinguistics, cognition or bilingualism.

The Bilingual Advantage in Executive Functioning Hypothesis: How the debate provides insight into psychology’s replication crisis

by Kenneth Paap

The Bilingual Advantage in Executive Functioning Hypothesis is a ground-breaking book that explores one of the liveliest debates in bilingualism and cognitive psychology. It examines the hypothesis that using two languages leads to the enhancement of domain-general executive functioning (EF) and argues that either the bilingual advantage does not exist or is restricted to very specific circumstances. The conclusion extends to situations where EF is referred to as self-control, self-regulation, self-discipline, attention-control, impulse control, inhibitory control, cognitive control, and willpower. The book explores the evolving core assumptions underlying the bilingual advantage hypothesis, framing the debate within the broader context of a replication crisis. It provides a critical review of seminal studies and meta-analyses and argues that the empirical evidence does not support a bilingual advantage on EF that is distinguishable from zero. Part I lays the foundation for the debate, providing the background needed to understand the state-of-the-art research on EF and bilingual language control. The next part then provides a detailed review of the empirical evidence triggering each iteration of the hypothesis. This includes new data that compares tests of the bilingual advantage hypothesis based on self-reports of cognitive control to performance-based measures of EF. A third theoretical part considers several explanations for why managing two languages may not enhance aspects of domain-general cognition. This is essential reading for students and scholars in bilingualism, psychology, linguistics, languages, speech and hearing science, and related fields. It also serves as an excellent primary source for graduate courses on the bilingual advantage debate, and is useful for advanced undergraduate courses in psycholinguistics, cognition or bilingualism.

The Bilingual Brain: And What It Tells Us about the Science of Language

by Albert Costa

The definitive study of bilingualism and the human brain from a leading neuropsychologistOver half of the world's population is bilingual and yet few of us understand how this extraordinary, complex ability really works. How do two languages co-exist in the same brain? What are the advantages and challenges of being bilingual? How do we learn - and forget - a language?In the first study of its kind, leading expert Albert Costa shares twenty years of experience to explore the science of language. Looking at studies and examples from Canada to France to South Korea, The Bilingual Brain investigates the significant impact of bilingualism on daily life from infancy to old age. It reveals, among other things, how babies differentiate between two languages just hours after birth, how accent affects the way in which we perceive others and even why bilinguals are better at conflict resolution. Drawing on cutting-edge neuro-linguistic research from his own laboratory in Barcelona as well from centres across the world, and his own bilingual family, Costa offers an absorbing examination of the intricacies and impact of an extraordinary skill. Highly engaging and hugely informative,The Bilingual Brain leaves us all with a sense of wonder at how language works.

The Bilingual Brain

by Arturo E. Hernandez

The Bilingual Brain

by Arturo E. Hernandez

Cases of language loss and recovery bring up an intriguing paradox. If two languages are stored in the brain, how can it be that a person can lose one of them, but not the other, and then gain one back without relearning it? The traditional models of how a language is represented in the brain suggest that languages can become inaccessible, even though they are not entirely lost. As the author demonstrates through fascinating cases, stress--whether due to foreign language immersion, sleep deprivation, or brain damage--can lead to the apparent loss of one language, but not the other. Arturo Hernandez presents the results of 25 years of research into the factors that might help us to understand how two (or more) languages are stored in one brain. It is clear that the brain is not egalitarian--some languages are privileged and others are not, but why? Hernandez will extend recent work that has begun to take a biological or natural systems approach. He proposes that, in bilinguals, two languages live inside a brain almost like two species live in an ecosystem. For the most part they peacefully co-exist and often share resources. But they also compete for resources, particularly when under stress. Although there are still many questions to answer and many puzzles to solve, Hernandez argues that the nonlinear dynamical models, which have been used to uncover the underlying mechanisms seen in natural systems and more recently in language and cognition, can be used to shed considerable light on the neural bases of bilingualism.

The Bilingual Mind: Thinking, Feeling and Speaking in Two Languages (Cognition and Language: A Series in Psycholinguistics)

by Rafael Art Javier

This book fills a critical gap in the cross-cultural literature by illuminating the bilingual experience in both its social and clinical contexts. Rafael Javier makes a convincing, empirically founded case for what he terms the bilingual mind, with its own particular approach to cognition, memory, and emotional and social development. Using this framework, he provides answers to important questions about the way bilingualism affects cognition and development.

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