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Zur Reform der Industriekartelle: Kritische Studien

by S. Tschierschky Arthur Schroers

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Rationalität von Volksabstimmungen: Der Gentechnikkonflikt im direktdemokratischen Verfahren

by Maria-Luise Schneider

Die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene stößt in Deutschland auf großes Interesse, aber auch auf Skepsis. Können in Abstimmungskontroversen komplizierte politische Entscheidungsfragen überhaupt angemessen diskutiert werden? Anhand einer vergleichenden Fallstudie über eine Volksabstimmung in der Schweiz und ein Volksbegehren in Österreich zum Thema Gentechnik werden die deliberative Leistungsfähigkeit der öffentlichen Debatte und die Kampagnenstrategien der Akteure untersucht. Die direkte Demokratie erweist sich als fähig, auch außerordentlich komplexe Themen so zu verarbeiten, dass die Bürger sich orientieren können. Es zeigt sich aber auch: Volksabstimmungen sind keine "Joker", wenn es darum geht, technikkritische Einstellungen der Bürger gegen vermeintlich nicht-repräsentative Lobbyinteressen in Anschlag zu bringen. Etablierte industriegesellschaftliche Werte dominieren, wenn sie direkt mit ökologischen und ethischen Aspekten in Konkurrenz gebracht werden.

Zur Produktivität sozialer Konflikte (VS College)

by Sascha Bark

Soziale Konflikte verfügen über ein enormes Produktivitätspotenzial. Sascha Bark untersucht produktive Konfliktleistungen, ihre Bedingungen und Einflussfaktoren und konstruiert ein anschlussfähiges Ordnungs- und Klassifikationsschema, das eine Zusammenführung unterschiedlicher Konfliktperspektiven und -konzepte ermöglicht. Der Autor zeigt, dass die Produktivität sozialer Konflikte vor allem im Erhalt sozialer und gesellschaftlicher Ordnung und in der Initiierung sozialer Wandlungs- und Entwicklungsprozesse besteht.

Zur kritischen Theorie der politischen Gesellschaft: Festschrift für Michael Th. Greven zum 65. Geburtstag

by Kerstin Kock

Der Band versammelt Beiträge, die aus Anlass des 65. Geburtstages von Michael Th. Greven verfasst worden sind. Im Zentrum steht dabei insbesondere die Diskussion der theoretischen und zeitdiagnostischen Potentiale der von Greven vorgelegten Theorie der „politischen Gesellschaft“. Die Beiträge gruppieren sich dabei um die folgenden Schwerpunkte: Zu einer Theorie der politischen Gesellschaft – Zum Zustand von Politik und Demokratie in der Gegenwartsgesellschaft – Politik und Demokratie im Prozess von Europäisierung und Globalisierung.

Zur Kritik europäischer Hochschulpolitik: Forschung und Lehre unter Kuratel betriebswirtschaftlicher Denkmuster

by Paul Kellermann Manfred Boni Elisabeth Meyer-Renschhausen

Zu Beginn des Wintersemesters 2008/2009 verzeichnet die Hochschulrektor- konferenz in Deutschland 80 staatlich anerkannte Hochschulen in privater T- gerschaft, von denen immerhin neun Universitäten das Promotionsrecht zuer- 1 kannt wurde. Obwohl an diesen Universitäten und Fachhochschulen nur etwa 2 drei Prozent aller Studierenden eingeschrieben sind, ist ihre Leitungsform, ihre Unternehmensführung, stilbildend auch für die staatlichen Hochschulen. Statt Verwaltung als Behörden ist ihr Management als Unternehmen das Ideal und neue Paradigma: Im Wettbewerb untereinander sollen und wollen sie Alleinst- lungsmerkmale entwickeln, aus wissenschaftlichem Reputationskapital wirk- ches Geldkapital durch neue Formen der Hochschulfinanzierung generieren, einen Bildungsmarkt aufbauen und an und auf ihm bestehen. Das betriebswirtschaftliche Leitbild tritt auf den Plan in einer Zeit, in der notwendige hochschulpolitische und -didaktische Reformen erneut anstehen. Die Bologna-Erklärung (1999) soll einen gemeinsamen europäischen Ho- schulraum schaffen, der die Mobilität für Studierende und Graduierte erleichtert, der Nachfrage des Arbeitsmarkts nach hoch qualifizierten Kräften entspricht und in der weltweiten Konkurrenz um Studierende und Ressourcen besteht. Überdies versuchen die Reformen an den Hochschulen eine Antwort zu geben auf die Krise der überkommenen Hochschulorganisation, die – so der Vorwurf – zunehmend weniger vermochte, die erforderlichen Leistungen für im globalen Wettbewerb stehende Volkswirtschaften zu erbringen.

Zur Kritik der deutschen Intelligenz (Classics To Go)

by Hugo Ball

"Wenn man will, ist der Sinn dieses Buches, daß es die während des vierjährigen Krieges gegen die Regierungen der Mittelmächte erhobene Schuldfrage systematisch ausdehnt auf die Ideologie der Klassen und Kasten, die diese Regierungen möglich machten und stützten. Die deutsche Staatsidee hat den deutschen Gedanken vernichtet. Die deutsche Staatsidee ist es, die ich mit diesem Buch treffen will. Um sie in all ihrer Macht und volkswidrigen Tradition darzutun, mußte ich sie historisch entwickeln und Gesichtspunkte aufstellen für die Kritik ihrer hervorragendsten Repräsentanten."

Zur Komplementarität des Denkens: Politisches Engagement von Foucault und Bourdieu

by Anja Trebbin

Die Forschung hat bisher vorrangig Gemeinsamkeiten und Differenzen der theoretischen Ansätze Foucaults und Bourdieus vergleichend nebeneinander gestellt. Ein derartig polarisierender Ansatz aber verbaut den Blick auf eine produktivere Herangehensweise: Foucault und Bourdieu sollten vielmehr komplementär aufeinander bezogen, die Unterschiede nicht als Gegensätze, sondern als Ergänzungen begriffen werden. Anja Trebbin zeigt, wie sich unter anderem Foucaults Analysen einzelner Machtpraktiken mit Bourdieus Untersuchungen sozialer Relationen zu einem Verfahren mit umfassendem Erkenntniswert verbinden lassen. Die Autorin lotet zum einen aus, inwiefern eine komplementäre Lesart neue Aspekte des Verhältnisses der Theorien Foucaults und Bourdieus sichtbar machen kann. Zum anderen zeigt sie, wie sich aus einer solchen Situierung beider Denker Anregungen für eine politische Praxis gewinnen lassen.

Zur Inszenierung eines Wirtschaftsclusters: Eine praxeologische Analyse

by Michael Jonas

​Wie lässt sich die Entstehung eines Wirtschaftsclusters in einer Stadt verstehen? In der Auseinandersetzung mit ökonomischen, soziologischen, raumwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Ansätzen wird ein praxeologischer Forschungsansatz entfaltet, mit dessen Hilfe die Initiierung und Implementation eines Mikrosystemtechnologieclusters im Raum Dortmund analysiert wird. Auf der Grundlage mehrjähriger empirischer Forschung wird die multiple Inszenierung dieses Clusters als Ergebnis der Wirkung ganz unterschiedlicher sozialer Praktiken und dazugehöriger Arrangements gedeutet, in denen verschiedene Akteure und Akteursgruppen involviert sind.​

Zur Geschichte des politischen Denkens: Denkweisen von der Antike bis zur Gegenwart


Politisches Denken von der Antike bis zur Gegenwart. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie verschiedene Darstellungsformen Aufschluss über das politische Denken einer Epoche geben können. Dabei spannt sich der Bogen von mittelalterlichen Aristoteles-Kommentaren über Satiren, Frontispize, Reiseberichte, Autobiographien, politische Slogans und Manifeste des 20. Jahrhunderts bis zu Neuen Medien im 21. Jahrhundert.

Zur Geschäftsordnung: Technik und Taktik bei Versammlungen, Sitzungen und Diskussionen

by Hermann Meier

Gremien, Kommissionen und Versammlungen beeinflussen unser Leben: In den Parlamenten und Parteiversammlungen wird nicht nur debattiert - hier fallen Entscheidungen, die jeden unmittelbar betreffen. Doch nicht nur in der "großen" Politik, auch im Alltag haben Gremien - z.B. Stadtrat, Schulkonferenz, Vereinsversammlung, Eigentümerversammlung - mehr Einfluss auf unser Leben als uns oft bewusst ist. Und nicht immer laufen die Entscheidungsprozesse so ab, wie wir es uns wünschen. Denn wer sich in den Gremien nicht auskennt, wird trotz besserer Argumente leicht an die Wand gedrückt - von denen, die die Regeln kennen, nach denen Sitzungen ablaufen und die darüber hinaus die Tricks und Kniffe beherrschen, sie zum eigenen Vorteil auszunutzen, und die sich so den kleinen, aber oft entscheidenden Vorteil verschaffen. Dieses Buch verringert den Informationsvorsprung, den die "alten Taktiker" Ihnen voraus haben. Es entstand aus der Praxis für die Praxis: Gedacht für alle, die sich - ob als Teilnehmer oder als Leiter - in Gremien, Versammlungen und Sitzungen zu bewähren haben.

Zur Geschäftsordnung: Technik und Taktik bei Versammlungen, Sitzungen und Diskussionen

by Hermann Meier

Gremien, Kommissionen und Versammlungen beeinflussen unser Leben: In den Parlamenten und Parteiversammlungen wird nicht nur debattiert - hier fallen Entscheidungen, die jeden unmittelbar betreffen. Doch nicht nur in der "großen" Politik, auch im Alltag haben Gremien - z.B. Stadtrat, Schulkonferenz, Vereinsversammlung, Eigentümerversammlung - mehr Einfluss auf unser Leben als uns oft bewusst ist. Und nicht immer laufen die Entscheidungsprozesse so ab, wie wir es uns wünschen. Dieses Buch verringert den Informationsvorsprung, den die "alten Taktiker" Ihnen voraus haben. Es entstand aus der Praxis für die Praxis: Gedacht für alle, die sich - ob als Teilnehmer oder als Leiter - in Gremien, Versammlungen und Sitzungen zu bewähren haben.

Zur Analyse von Wirtschaftssystemen: Eine Einführung

by H.-J. Wagener

Zur Aktualität von James Coleman: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Norman Braun Thomas Voss

James S. Coleman (1926-1995) war einer der einflussreichsten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Seine Beiträge zur Rational-Choice-Theorie sind ebenso prägend für die moderne Soziologie wie seine Pionierarbeiten zur Mathematischen Soziologie. Theoriebildung bedeutet für Coleman eine Ableitung von Aussagen über soziale Systeme („Makro“-Phänomene) aus Annahmen über menschliches Handeln unter sozialen Bedingungen. In seinen Grundlagen der Sozialtheorie zeigt Coleman, dass eine Theorie zielgerichteten, rationalen Handelns zahlreiche soziale Tatbestände erklären kann.

Zur Aktualität von Helmut Schelsky: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Patrick Wöhrle

Obwohl es sich um den wohl einflussreichsten Soziologen der (bundes-)deutschen Nachkriegszeit handelt, ist es um Helmut Schelsky (1912-1984) und sein Werk still geworden. Zwar sind seine öffentlichkeitswirksamen Deutungsangebote – von der „skeptischen Generation“ über die „nivellierte Mittelstandsgesellschaft“ bis hin zum „Sachzwang“ – heute noch weithin geläufig. Doch letztlich verblassten hinter der hohen Suggestivität dieser Schlagworte die genuin soziologischen Beiträge mehr und mehr. Das vorliegende Buch gibt erstmals eine kritische Einleitung in das sozialwissenschaftliche Gesamtwerk Schelskys und zeigt dabei, dass dessen damalige Suche nach Wirklichkeit eine Vielzahl an überraschend aktualisierungsfähigen Überlegungen enthält. Es richtet sich sowohl an Studierende wie an Wissenschaftler, die aus fachgeschichtlichem, systematischem oder gegenwartsdiagnostischem Blickwinkel an einer Neubewertung der Soziologie Schelskys interessiert sind.

Zur Aktualität von Bruno Latour: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Lars Gertenbach Henning Laux

Bruno Latour gehört zu den schillerndsten Theoretikern der zeitgenössischen Sozial- und Kulturwissenschaften. In seinen Büchern wie "Die Hoffnung der Pandora", "Wir sind nie modern gewesen" oder "Das Parlament der Dinge" erarbeitet er einen Ansatz, der eine radikal neue Sicht auf Gesellschaft erzwingt und den wissenschaftlichen Diskurs nachhaltig irritiert hat. Seine zuletzt erschienene "Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie" öffnet den Blick für eine »neue Soziologie«, in der das sozialtheoretische Standardvokabular (Akteur, Handlung, Gesellschaft, Konstruktion) eine fundamentale Verwandlung erfährt.

Zuma Exposed

by Adriaan Basson

This is the book President Jacob Zuma does not want you to read. From Shaik to 'The Spear', award-winning investigative journalist Adriaan Basson reveals the truth behind Jacob Zuma's presidency of the ANC and South Africa. From one bad decision to another, this explosive, roller-coaster account traces the unravelling of a likeable but deeply flawed leader who came to power as victim, not visionary. Basson forensically unpacks the charges against Zuma and reveals a president whose first priority is to serve and protect his own, rather than the 50 million people he was elected to lead. To be published on the eve of the ANC elective conference in Mangaung, this is essential reading for any South African who cares about the country they live in.

Zum Wandel der Geschlechterrepräsentationen in der Sozialpolitik: Ein policy-analytischer Vergleich der Politikprozesse zum österreichischen Bundespflegegeldgesetz und zum bundesdeutschen Pflege-Versicherungsgesetz (Forschung Politik #30)

by Ute Behning

Diese Arbeit erweitert das Spektrum der Policy-Analysen um einen neuen Ansatz in der empirischen Repräsentationsforschung. Am Beispiel ausgewählter wohlfahrtsstaatlicher Politikprozesse wird vergleichend analysiert und interpretiert, ob und wie politische AkteurInnen sozio-kulturelle Veränderungen der Geschlechterverhältnisse adaptieren und Verteilungsgerechtigkeit herstellen.

Zum Verhältnis von sozialem und politischem Lernen: Eine Analyse von Praxisbeispielen politischer Bildung (Bürgerbewusstsein)

by Alexander Wohnig

Alexander Wohnig stellt mittels einer Studie einen Katalog von Bedingungen einer Verbindung von sozialem und politischem Lernen auf, der als Teil einer Konzeption politischer Bildung entworfen ist – vor dem Hintergrund der Frage, wie politisches Lernen im Anschluss an schulisch organisierte Projekte bürgerlichen Engagements gelingen kann. Eine kritisch-theoretische und gegenwartsanalytische Sichtweise berücksichtigt u. a. den aktuellen gesellschaftlichen und politischen Kontext von zivilgesellschaftlichem Engagement. Die Bedingungen formulieren eine didaktische Anleitung für schulische und außerschulische politische Bildung mit dem Anspruch, soziale Erfahrungen junger Menschen im Rahmen schulisch organisierter Projekte durch politische Lernprozesse zu erweitern.

Zum Nutzen Sozialer Arbeit: Theaterpädagogische Maßnahmen im Übergang zwischen Schule und Erwerbsarbeit (Transformation des Sozialen – Transformation Sozialer Arbeit #5)

by Anne van Rießen

Mit der Frage nach dem Nutzen Sozialer Arbeit stellt die Autorin die NutzerInnen in den Mittelpunkt und macht deutlich, welche institutionellen wie gesellschaftlichen Bedingungen einen Nutzen befördern, begrenzen oder gar verhindern. Damit entwickelt sie den Forschungsansatz der NutzerInnenforschung weiter und stellt die Frage nach einer emanzipatorischen Fundierung Sozialer Arbeit. Denn aus einer emanzipatorischen Perspektive legitimiert sich Soziale Arbeit durch ihre Orientierung an der Autonomie derjenigen, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen (müssen).

Zum Konzept der Liquiditätsfalle: Kritische Analyse anhand alternativer Spezifikationen der Phillips-Kurve

by Christian Knapp

In diesem Buch wird die aktuelle Problematik der weltweit niedrigen Leitzinsen aufgegriffen und das auf John M. Keynes zurückgehende Konzept der Liquiditätsfalle in die moderne Makroökonomik übertragen. In drei einfachen dynamischen Modellen wird untersucht, ob die Liquiditätsfalle ein dauerhaftes oder temporäres Phänomen ist, dieses Phänomen stabil oder instabil ist, und welche Annahmen und Parameter die Antworten auf die ersten beiden Fragen beeinflussen. Dabei wird vor allem eine kritische Auseinandersetzung mit der in Geldtheorie und Geldpolitik vorherrschenden Auffassung zur Liquiditätsfalle geboten. Die wichtigsten Ergebnisse der vorwiegend algebraischen Analyse werden durch vielfältige graphische Instrumente veranschaulicht.

Zulu Warriors: The Battle for the South African Frontier

by John Laband

Toward the end of the nineteenth century, the British embarked on a concerted series of campaigns in South Africa. Within three years they waged five wars against African states with the intent of destroying their military might and political independence and unifying southern Africa under imperial control. This is the first work to tell the story of this cluster of conflicts as a single whole and to narrate the experiences of the militarily outmatched African societies. Deftly fusing the widely differing European and African perspectives on events, John Laband details the fateful decisions of individual leaders and generals and explores why many Africans chose to join the British and colonial forces. The Xhosa, Zulu, and other African military cultures are brought to vivid life, showing how varying notions of warrior honor and manliness influenced the outcomes for African fighting men and their societies.

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