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This Is Not That Dawn Jhootha Sach

by Yashpal Translated from the Hindi Anand

Jhootha Sach is arguably the most outstanding piece of Hindi literature written about the Partition. Reviving life in Lahore as it was before 1947, the book opens on a nostalgic note, with vivid descriptions of the people that lived in the city’s streets and lanes like Bhola Pandhe Ki Gali. Tara, who wanted an education above marriage; Puri, whose ideology and principles often came in the way of his impoverished circumstances; Asad, who was ready to sacrifice his love for the sake of communal harmony. Their lives—and those of other memorable characters—are forever altered as the carnage that ensues on the eve of Independence shatters the beauty and peace of the land, killing millions of Hindus and Muslims, and forcing others to leave their homes forever. Published in English translation for the first time, Yashpal’s controversial novel is a politically charged, powerful tale of human suffering.

India's Foreign Policy Challenge and Strategy: भारत की विदेश नीति चुनौती और रणनीति

by Rajiv Sikri Chinmay Dharkhan

पुस्तक एक रणनीतिक और नीति-उन्मुख दृष्टिकोण से भारत की वर्तमान और बढ़ती विदेशी नीति चुनौतियों की जांच करती है। यह देश के विदेश नीति निर्माण को निर्धारित करने वाले दीर्घकालिक कारकों और रुझानों का विश्लेषण करता है। यदि यह जटिल और तेजी से विकसित होने वाली 21 वीं सदी की दुनिया में एक प्रमुख खिलाड़ी बनना है, तो लेखक भारत के दृष्टिकोण का पुन: मूल्यांकन करने का आग्रह करता है।

The Dynasts

by Thomas Hardy

"The Dynasts" is an English-language drama in verse by Thomas Hardy. Hardy himself described this work as "an epic-drama of the war with Napoleon, in three parts, nineteen acts and one hundred and thirty scenes". Not counting the Forescene and the Afterscene, the exact total number of scenes is 131. The three parts were published in 1904, 1906 and 1908. Because of the ambition and scale of the work, Hardy acknowledged that The Dynasts was not a work that could be conventionally staged in the theatre, and described the work as "the longest English drama in existence". Scholars have noted that Hardy remembered war stories of the veterans of the Napoleonic wars in his youth, and used them as partial inspiration for writing The Dynasts many years later in his own old age. In addition, Hardy was a distant relative of Captain Thomas Hardy, who had served with Admiral Horatio Nelson at Trafalgar. Hardy consulted a number of histories and also visited Waterloo, Belgium, as part of his research. George Orwell wrote that Hardy had "set free his genius" by writing this drama and thought its main appeal was "in the grandiose and rather evil vision of armies marching and counter-marching through the mists, and men dying by hundreds of thousands in the Russian snows, and all for absolutely nothing."

Zwischen Provinz und Staatstheater: Die Institution des Stadttheaters am Beispiel der Augsburger Bühne zwischen 1877 und 2018 (Theater #167)

by Christine Holl-Enzler

Bühnen unter der Trägerschaft einer Stadt bilden die überwiegende Grundlage der Theaterstätten im deutschsprachigen Raum. Am Beispiel des Theaters in Augsburg widmet sich Christine Holl-Enzler erstmals einer umfassenden Erörterung der Institution des Stadttheaters. Gleichzeitig geht sie der Frage nach, ob das Stadttheater als Provinzbühne verstanden wird und nimmt außerdem dessen kulturelle Bedeutung für die Stadtgesellschaft in den Blick. Durch das spezielle Verständnis, das Theater als Institution zu begreifen, bieten sich neue Erkenntnisse für Bühnen in der Provinz, denen der Sprung in den Rang eines Staatstheaters gelingen kann.

Theater, Terror, Tod: Das Künstlerdrama von Christoph Schlingensief (Theater #166)

by Giovanna-Beatrice Carlesso

Christoph Schlingensiefs autoreferenzielles Theater verhandelt Kunst- und Künstlerdiskurse im Kontext avantgardistischer Theorie und Praxis. In detaillierten Text- und Aufführungsanalysen nimmt Giovanna-Beatrice Carlesso zwei der komplexesten und anspielungsreichsten Inszenierungen des Autor-Regisseurs in den Blick, um ein dichtes Netz aus intermedialen Selbst- und Fremdzitaten im Nexus von Kunst, Terror und Tod zu entwirren. Dabei beleuchtet sie erstmals die longue durée des Künstlerdramas und erforscht dessen Weiterentwicklung durch Schlingensief in Zeiten der Postdramatik.

Komplexität auf der Bühne: Zur Dramaturgie der Geschichtenverflechtung in zeitgenössischen Theatertexten (Theater #164)

by Ute Scharfenberg

Wie kann das Theater unsere heutigen opaken Wirklichkeitsverhältnisse vermitteln? Und wie können Bühnenaktionen Vorstellungen von Zusammenhang und Sinn mobilisieren? Ute Scharfenberg analysiert erstmals zeitgenössische Theatertexte, die mit außerordentlich hohen Komplexitätsgraden der Darstellung experimentieren. Die komplizierten »Verflechtungsfabeln« bringen Figuren und Ereignisse in oft überraschende Korrespondenzen und fordern ein kritisch-assoziatives Imaginieren und deutendes Interpretieren heraus. Ihre neuartigen Techniken verleihen der Darstellungs- wie auch der Zuschaukunst eine eminente Produktivität.

Bühne und Möglichkeitsraum: Franz Lehárs »Das Land des Lächelns« am Aalto-Theater Essen, 2019 (Theater #163)

by Lukas Kretschmer

»Es könnte alles auch ganz anders sein.« Vom Entwurf und Konzept bis zur Realisierung eines Bühnenbildes ergeben sich unterschiedliche Modellierungen von Möglichkeiten. Lukas Kretschmer dokumentiert den bühnenbildnerischen Entwurfsprozess zu Franz Lehárs Operette »Das Land des Lächelns« am Aalto-Theater Essen (2019), umgesetzt als künstlerische Forschung. Dabei ist der konkrete Bühnenraum des Theaters sowohl als Entscheidungsraum wie auch - zusammen mit dem Bühnenbildentwurf - als Teil eines Möglichkeitsraums zentrales Element der künstlerisch-forschenden Praxis. Am Beispiel des explorativen Einzelfalls wird deutlich, wie ein solcher Möglichkeitsraum als Ausdruck von Konzept und Wahrnehmung entwickelt und erfahren werden kann.

Die dunkle Seite des Spiels: Theater zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion (Theater #161)

by Gunter Lösel

Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion entwickelt er ein »Dreiweltenmodell des Theaters« und geht der Frage nach, warum die Spezies Mensch ein performatives Spiel entwickelt hat, in welchem sie sich negative Handlungen oder konflikthafte Situationen vor Augen führt. Durch Verbindungen zu Spieltheorie, Gaming, Philosophie, Performance-Studies und KI entsteht ein Reflexionsraum, der so den Widerspruch zwischen Harmlosigkeit des Spiels und Wirkungsmacht des Theaters auflöst.

Ibsen at the Theatrical Crossroads of Europe: A Performance History of Henrik Ibsen's Plays on the Romanian Stages, 1894-1947 (Theater #160)

by Gianina Druta

While Ibsen's plays were seldom performed in Romania in the first half of the 20th century, historical sources highlight his strong impact on the national theatre practice. To address this contradiction, Gianina Druta approaches the reception of Ibsen in the Romanian theatre in the period 1894-1947, combining Digital Humanities and theatre historiography. This investigation of the European theatre culture and the way in which the foreign acting and staging traditions influenced the Romanian Ibsenites provides new insights into mechanisms of aesthetic transmission. Thus, this study presents a European theatre landscape whose unpredictability and uniqueness cannot be confined to essentialist interpretations.

Theaterproben und Interaktion: Sprech- und theaterwissenschaftliche Perspektiven (Theater #159)

by Anna Wessel

Wie werden künstlerische Ideen von Regie und Schauspieler*innen in Theaterproben interaktiv entwickelt, vermittelt und ausgehandelt? Anna Wessel betrachtet Probeninteraktionen aus sprechwissenschaftlicher Perspektive und kombiniert diese mit theaterwissenschaftlichen und linguistischen Aspekten. Dabei stellt sie die Besprechungsphasen von Theaterproben in den Fokus und zeigt auf, welche interaktiven Probenpraktiken zum Einsatz kommen, wie mit ihnen Instruktionen der Regie gestaltet werden und wie die Schauspieler*innen darauf sprachlich und spielend reagieren. Die Erkenntnisse liefern eine neue Perspektive auf interaktive Prozesse theatraler Probenarbeit - in Theorie und Praxis.

Performance und Irritation: Theaterpädagogik als Handlungswissenschaft (Theater #156)

by Alina Paula Gregor

Wie kann ein anderer Theaterunterricht aussehen? Welche neuen Möglichkeitsräume eröffnen sich, wenn die Sicht der Akteur*innen mit in den Unterricht einfließt? Alina Paula Gregor stellt die Theaterpädagogik als eine Handlungswissenschaft vor und setzt sich spielerisch-experimentell mit Performancekunst und der Bedeutung von Irritationsmomenten auseinander. Durch ein künstlerisch orientiertes Vermittlungskonzept und praxeologische Forschung legt sie dar, wie zeitgenössische Theater- und Performancearbeit als Impulsgeber über vielfältige Irritationsmomente wirken kann - und somit zur Gestaltung alternativer Unterrichtsmodelle anregt.

Theater der Distribution: Künstlerische und kulturpolitische Konzeptionen von Gastspielhäusern in der deutschen Theaterlandschaft (Theater #155)

by Silvia Stolz

Gastspieltheater sind eine Besonderheit in der deutschen Theaterlandschaft: Mit Abstand sind sie die häufigste institutionalisierte und distribuierte Theaterform, doch bekannt ist über sie nur wenig. Jenseits der Metropolen ermöglichen Gastspieltheater auf vielfältigste Weise Teilhabe. Erstmalig widmet sich Silvia Stolz umfassend dem Modell der Gastspieltheater. Sie definiert deren Erscheinungsform und bündelt Erkenntnisse um Theaterarbeit, Darstellende Künste und Strategien der Akteur*innen aus Kulturarbeit sowie Kulturpolitik. Ausgehend von Dokumentenanalysen und Expert*inneninterviews erschließen sich so neue Erkenntnisse für die Reform und Transformation der krisenhaften Theaterlandschaft: Das konzeptbasierte, kulturpolitische Programm »Theater der Distribution« soll mehr Theater für mehr Menschen ermöglichen.

Crip-queere Körper: Eine kritische Phänomenologie des Theaters (Theater #154)

by Mirjam Kreuser

Wie steht es um die crip-queere Sichtbarkeit auf der Theaterbühne? In der Beschäftigung mit Performances von behinderten und queeren Künstler*innen befragt Mirjam Kreuser die Theaterwissenschaft im Allgemeinen und die phänomenologische Aufführungsanalyse im Besonderen zu ihrer normativen Orientierung. Die Analyse der Performance-Reihe Criptonite (Konzept: Nina Mühlemann, Edwin Ramirez) beschäftigt sich nicht nur mit dem sogenannten cripping und queering als ästhetische, sondern auch als wissenschaftliche Praxis. Das Ergebnis ist ein Vorschlag hin zu einem Entwurf von Kompliz*innenschaft in künstlerischer und akademischer Praxis.

Theaterwissenschaft postkolonial, intermedial, neoinstitutionell: Christopher Balme in der Re-Lektüre (Theater #152)

by Ulf Otto David Roesner Berenika Szymanski-Düll

Was kann eine Re-Lektüre ausgewählter Schriften von Christopher Balme zu einer Standortbestimmung der Theaterwissenschaften beitragen? Die Beiträger*innen stützen sich auf wichtige Impulse des renommierten Theaterwissenschaftlers und stellen vor allem Fragen der (globalen) Theaterhistoriografie sowie postkoloniale Ansätze der Aufführungsanalyse in den Vordergrund. Sie diskutieren Begriffe der Öffentlichkeit und der Institutionalisierung von Theater, vertiefen Aspekte der Medialität und Intermedialität des Theaters und hinterfragen seine »Legitimationsmythen«. Somit ergibt sich ein facettenreicher Einblick in zentrale Diskurse über das Theater - und ein Anstoß zu interdisziplinären Debatten.

Risse als materielles Schauspiel: Performative Figuren in Szenarien von Kunst und Philosophie (Theater #150)

by Holger Hartung

Risse schlummern oft lange unbeachtet, bis sie plötzlich in das Feld unserer Aufmerksamkeit springen. Als materielles Schauspiel bilden sie nicht nur in Kunst und Philosophie ein neues Untersuchungsfeld, sondern auch in der Theaterwissenschaft. Der Band nimmt die Verwandlungen von Rissfiguren in Texten Martin Heideggers und Jacques Derridas als Ausgangspunkt und stellt diese in den Spiegel einer Kulturgeschichte vielfältiger Rissdarstellungen. Fünf künstlerische Arbeiten unterstreichen exemplarisch die tiefgehende Affinität von Rissfiguren und theatralen Szenarien und zeigen, wie sich diese durch Themen wie kollektive Traumata, Globalität, Migration bis hin zu Ökologie immer wieder aktualisiert.

Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts: Vier Jahrzehnte Migrantenbühne in der Bundesrepublik (1961-2004) (Theater #149)

by Erol M. Boran

Die Geschichte des türkisch-deutschen Migrant*innentheaters ist fast so alt wie die der türkischen Arbeitsmigration in die BRD. Von Beginn an befanden sich unter den Ankömmlingen nämlich auch Künstler*innen, die frühzeitig nach artistischen Ausdrucksmöglichkeiten suchten. Bald entstanden so erste Bühnenprojekte fernab der öffentlich subventionierten Theaterlandschaft, und über die Jahrzehnte entwickelte sich eine vitale Kultur, die weitgehend unbemerkt von der breiteren deutschen Öffentlichkeit stattfand. Erol M. Boran präsentiert die Vorgeschichte des zeitgenössischen postmigrantischen Theaters in Deutschland und liefert damit eine unentbehrliche Grundlage für dessen weitere Betrachtung.

Die Macht des Kostüms: Zur textilen Verkörperung der Bühnen-Figur (Theater #148)

by Susanne Stehle

Die Wirkung von Bühnenkostümen in der darstellenden Kunst wird oft unterschätzt. Dabei prägen sie nicht nur das Aussehen, die Haltung und die Bewegungen der Darstellenden, sondern dienen auch als textile Verkörperung der Bühnenfigur. Susanne Stehles Untersuchung der Mode- und Theatergeschichte zeigt auf, wie sich das Kostüm über die Jahrhunderte zum komplexen Ausdrucksmittel mit eigener visueller Sprache entwickelt hat. Sie ergründet die kommunikative Wirkung von Bekleidung, deren Botschaft auf der Bühne wie im Alltag zu finden ist. Darüber hinaus verweist sie in einem Exkurs zu körperlosen Kleidungsstücken in der bildenden Kunst auf das eigenständige, künstlerische Potenzial des Kostüms.

Performance Spaces and Stage Technologies: A Comparative Perspective on Theatre History (Theater #146)

by Yuji Nawata Hans Joachim Dethlefs

The history of theatre has often been written as a history of great writers, actors, or directors. This book takes a different approach: The contributors examine the history of performance from the perspective of theatre spaces and stage technologies. Art, literature, religion, law, urbanism, architecture, technology - this interdisciplinary book discusses how these fields relate to theatre and performance. Geographically, it covers a significant portion of the globe; chronologically, it ranges from ancient times to the present. This book provides a timely attempt to combine cultural and global history.

Theaterspiel erleben und lehren: Fachdidaktik für den Theaterunterricht (Theater #145)

by Tom Klimant

Um Theaterspiel an Schulen oder innerhalb sonstiger sozialer und theaterpädagogischer Handlungsfelder zu unterrichten, bedarf es einer grundlegenden Fachdidaktik und fundierter Handlungsansätze. Tom Klimant diskutiert ästhetisch-kulturelle Bildungsvorstellungen und Fragen der Partizipation und Inklusion sowie zeitgemäßer Subjektivierungsvorstellungen. Als Kernfeld bildender Potenziale des Theaterspiels modelliert er erstmals ästhetische Erlebensprozesse der Spielenden. Dies und zahlreiche theaterpraktische Beispiele erlauben eine konkrete Orientierung für Theaterlehrende und -studierende.

Cultural Diversity in Motion: Rethinking Cultural Policy and Performing Arts in an Intercultural Society (Theater #144)

by Özlem Canyürek

What does migration-generated diversity mean for cultural policy and the performing arts scene in Germany and how is it promoted? Through bridging theory and practice, Özlem Canyürek introduces the concept of ›thinking and acting interculturally‹ and proposes a set of criteria as a stepping stone for a semantic shift in cultural policy towards achieving a fair and accessible performing arts scene for all. She delineates the framework conditions of a receptive cultural policy to envision cultural diversity in motion to enable the production and dissemination of multiplicity of thoughts, experiences, knowledge, worldviews, and aesthetics of an intercultural society.

Postdramatic Dramaturgies: Resonances between Asia and Europe (Theater #143)

by Kai Tuchmann

This book compiles lectures by the world's leading practitioners of postdramatic theatre from East Asia and the German-speaking world, which were given at Asia's only dramaturgy degree program at The Central Academy of Drama in Beijing 2018/19. It includes first-time English-language scripts of the discussed plays. The material is complemented by contextualizing essays by the program founder Li Yinan and its co-developer Kai Tuchmann. Hans-Thies Lehmann contributes the foreword to this volume. This rare compilation enables the reader to gain a unique insider's impression of postdramatic theatre's artistic thinking and working methods and informs about its manifold manifestations. With contributions from Hans-Werner Kroesinger, Lee Kyung-Sung, Li Yinan, Boris Nikitin, Kai Tuchmann, Wang Mengfan, Wen Hui, Zhao Chuan and Zhuang Jiayun.

Paradoxa über Politik und Theater: Zur Bedeutung der Gegenmeinung bei Denis Diderot und Bertolt Brecht (Theater #141)

by Susanne Schmieden

Paradoxa als »Gegenmeinungen« sind zentrales Gestaltungsmerkmal der Texte von Denis Diderot und Bertolt Brecht. Beide gehören nicht nur zu den bekanntesten Theaterdichtern, sondern sind auch politische Autoren. Dies zeigt sich sowohl in der Wahl ihrer Themen als auch in ihrer Formsprache. Susanne Schmiedens ausführliche Lektüre ausgewählter Texte im Zusammenspiel mit zeitgenössischen theoretischen Diskursen demonstriert, dass Theater, Wissenschaft und Demokratie gleichermaßen Gegenmeinungen als ihre Möglichkeitsbedingung betrachten müssen. Für eine demokratische Gesellschaft gilt, diese nicht nur zuzulassen, sondern zum gemeinsamen Tanz aufzufordern.

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