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H. Rietschels Lehrbuch der Heiz- und Lüftungstechnik

by Wilhelm Raiß F. Roedler

Handbuch für Sternfreunde: Wegweiser für die Praktische Astronomische Arbeit

by Günter Dietmar Roth

Seit dem Erscheinen der letzten ähnlichen deutschsprachigen Publikation sind Jahrzehnte vergangen. Der Mangel ist von den astronomisch Interessierten all­ gemein empfunden worden. Im Zeichen der Weltraumfahrt dringt astronomisches Wissen immer mehr in die Öffentlichkeit. Die praktische Beobachtung am Fern­ rohr bringt die wertvollste Vertiefung dieser Kenntnisse für den Sternfreund. Der Lehrwert dieser Schulung ist von hohem pädagogischem Nutzen. Zum anderen kann die systematische Amateurarbeit auch Hilfsdienste für die Fachwissenschaft leisten. Unter diesen Gesichtspunkten will das vorliegende Handbuch mit vielseitigen Ratschlägen dienen. Das Buch will gleichzeitig die Vielseitigkeit der angewandten Astronomie aufzeigen, so wie sie sich für den Sternfreund ergibt: auf mathematisch­ physikalischem, feinmechanisch-optischem und nicht zuletzt auch sozialem Ge­ biet. Über den Kreis der Amateurastronomen hinaus wendet sich das Handbuch an Dozenten, Lehrer, Studenten und Schüler. Es will ihnen Leitfaden sein für das astronomische "Experiment", wie es im Unterricht an Grund-, Mittel-, Fach-und Oberschulen, sowie an Akademien und Volkshochschulen gepflegt werden soll. Das weite Gebiet der Himmelskunde zwang notwendigerweise zu einer Be­ schränkung in der Stoffauswahl. Die Darstellung allgemeiner astronomischer Tat­ sachen ist bewußt zugunsten von Anleitungen zur selbständigen Arbeit zurück­ gestellt worden. Aber auch diese können aus einem reichen Stoff nur eine Auswahl bringen. Elementare astronomische, mathematische und physikalische Kenntnisse, wie sie die Oberschule vermittelt, müssen dabei als bekannt vorausgesetzt werden. Das Literaturverzeichnis (s. S. 344) und die Hinweise im Text geben genügend Anregungen, wie der Leser zu weiteren Quellen sachlicher Ergänzungen vorstoßen kann.

Instability Constants of Complex Compounds

by K. B. Yatsimirskii

In recent years many research workers have turned their attention to the quantitative characterization of complex compounds and reactions of complex-formation in solution. Instability constants characterize quantitatively the equili­ bria in solutions of complex compounds and are extensively used by chemists of widely-varying specialities, in analytical chemistry, electrochemistry, the technology of non-ferrous and rare metals, etc., for calculations of various kinds. Despite the wealth of numerical data, no reasonably full coliection of instability constants of complex compounds has been made until now. The various individual collections of data are far from complete and in most cases omit references to the source materials. Moreover, the present state of the chemistry of complex compounds most urgently demands the complete systematization of data on instability constants and an extension of work in this field which would take advantage of the latest physico-chemical methods. The present work contains instability constants for 1,381 complex compounds. We have considered it convenient to preface the summary of the instability constants with an introductory section of a general theoretical character. This section deals with methods for the calculation of instability constants from experimental data, the influence of external conditions, such as temperature and ionic strength, on the stability of com­ plexes, and the principal factors determining the stability of complex compounds in aqueous solution. (vii) PREFACE In compiling the summary we have used the original litera­ ture and abstracts for the most part up to 1954, and some work published in 1955-1956.

Integraltafeln zur Quantenchemie: Vierter Band

by H. W. Preuss

International Conflict in the Twentieth Century: A Christian View (Routledge Revivals)

by Herbert Butterfield

First published in 1960, International Conflict in the Twentieth Century considers how to solve the problem of human relations for external affairs. Stepping back from the more common focus on "current affairs", the book explores in detail the processes and patterns of history, the principles that underlie foreign policy, the ethical issues involved in international affairs, and the role of Christianity in a time of global revolution. In doing so, it covers a variety of topics including morality, scientific approaches to politics, lessons from history, and human nature. International Conflict in the Twentieth Century will appeal to those with an interest in religion and politics, religious philosophy, and religious and political history.

International Conflict in the Twentieth Century: A Christian View (Routledge Revivals)

by Herbert Butterfield

First published in 1960, International Conflict in the Twentieth Century considers how to solve the problem of human relations for external affairs. Stepping back from the more common focus on "current affairs", the book explores in detail the processes and patterns of history, the principles that underlie foreign policy, the ethical issues involved in international affairs, and the role of Christianity in a time of global revolution. In doing so, it covers a variety of topics including morality, scientific approaches to politics, lessons from history, and human nature. International Conflict in the Twentieth Century will appeal to those with an interest in religion and politics, religious philosophy, and religious and political history.

IV. Internationaler Kongreß für Elektronenmikroskopie / IVth International Congress on Electron Microscopy / IVe Congres International de Microscopie Electronique. Berlin, 10.-17. September 1958: Band 1: Physikalisch-technischer Teil

by G. Möllenstedt H. Niehrs E. Ruska

Die vorliegenden Verhandlungen des IV. Internationalen Kongresses für Elektronenmikro­ skopie, der unter den Auspizien der International Federation of Electron Microscope Societies im Jahre 1958 in Berlin stattfand, veranschaulichen, in welchem Ausmaß die Elektronenmikroskopie in den letzten Jahren für viele Bereiche der Forschung an Bedeutung gewonnen hat. Etwa 400 Vorträge und einige Diskussionsbemerkungen, vor mehr als I 000 Teilnehmern aus 26 Ländern gehalten, waren zu veröffentlichen, wenn wir der Tradition der früheren Internationalen Kongresse in Delft (1949), in Paris (1950) und in London (1954) treubleiben wollten. Zum ersten Male war es nicht möglich, alle auf einem Internationalen Kongreß für Elektronenmikroskopie gehaltenen Vorträge in einem einzigen Band zusammenzufassen. Der I. Band dieser Verhandlungen enthält sowohl die Arbeiten zur Theorie der Elektronenmikroskopie und über die physikalische sowie technische Weiterentwicklung der Geräte, als auch Mitteilungen über die Anwendung des Elek­ tronenmikroskops zur Erforschung kristallographischer und technologischer Probleme ein­ schließlich der Präparationstechnik. Der II. Band bringt die Arbeiten über die Anwendung des Elektronenmikroskops zur Lösung biologischer und medizinischer Frages'tellungen und über die entsprechenden Präparationsverfahren. In Abweichung von der Reihenfolge, in der die Vorträge auf dem Kongreß gehalten wurden, waren wir bemüht, die Mitteilungen nach ihrem Sinnzusammenhang in kleinere Sachgruppen einzuordnen, um ein leichtes und schnelles Auffinden zusammengehöriger Themen zu ermöglichen. Die Inhaltsverzeichnisse, die beiden Bänden beigefügt sind, vermitteln eine ausreichende Über­ sicht. Jeder Band enthält ein alphabetisches Mitarbeiterverzeichnis.

Kolloidchemie

by Joachim Stauff

Kurzes Lehrbuch der Anorganischen und Allgemeinen Chemie

by Gerhart Jander Hans Spandau

Die Chemie ist als Wissenschaft eine der jüngsten unter den natur­ wissenschaftlichen Disziplinen. Zwar hatte man bereits im Altertum eine Reihe 'Von Beobachtungen gemacht und Erkenntnisse gesammelt, die in das Gebiet der Chemie gehören. Als für den Fortschritt der Kultur besonders wesentlich seien genannt: die etwa um das Jahr 3000 'Vor Christi einsetzende Gewinnung einiger Gebrauchsmetalle (Kupfer, Zinn) aus ihren in der Natur 'Vorkommenden Erzen und die lIerstellung 'Von Legierungen (Bronzezeitalter) oder die Herstellung und Verarbeitung des schwerer schmelzbaren Eisens im 1. Jahrtausend 'Vor Christi. Man kannte auch im Altertum bereits einige natürliche Farbstoffe, wie Krapp, Lackmus, Indigo, Purpur, man wußte z. B. den antiken Purpur aus der Purpurschnecke zu gewinnen und Tuche und Gewänder damit zu färben. Ferner war die Glasfabrikation im Altertum bekannt. Im Mittelalter wurde die Zahl solcher Erkenntnisse und Erfahrungen weiter 'Vermehrt, damals lag das Forschen in den Händen der "Alchimisten", die sich u. a. die Aufgabe gesetzt hatten, unedle Metalle in edlere, wert'Vollere umzuwandeln, z. B. auch künstlich Gold herzustellen, die nach dem "Stein der Weisen" suchten. Die eigentliche wissenschaftliche Chemie indessen beginnt erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Und zwar han­ delt es sich um die experimentellen Untersuchungen und theoretischen Überlegungen einiger bedeutender Wissenschaftler - 'Von ihnen seien der Deutsche SCHEELE, die Franzosen LAvOIsIER und GAy-LuSSAc, die Engländer PRmsTLEY und BOYLE erwähnt -, um jene grundlegenden Arbeiten, die es dann ermöglicht haben, daß die Chemie im 19. Jahr­ hundert ihren gewaltigen Aufschwung nehmen und zu der Bedeutung gelangen konnte, die sie heute besitzt.

Lehrbuch der Organischen Chemie

by C.R. Noller

Methoden zur Chemischen Analyse von Gummimischungen

by Horst E. Frey

Methods of Biochemical Analysis (Methods of Biochemical Analysis #104)

by David Glick

Biochemical analysis is a rapidly expanding field and is a key component of modern drug discovery and research. Methods of Biochemical Analysis provides a periodic and authoritative review of the latest achievements in biochemical analysis. Founded in 1954 by Professor David Glick, Methods of Biochemical Analysis provides a timely review of the latest developments in the field.

Mikrogeometrische Veränderungen der Oberfläche bei Kaltumformvorgängen (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #812)

by Otto Kienzle

Die wissenschaftliche Erforschung der Vorgänge bei der Umformung von Metallen ist in vollem Gange. Sie hat sich bisher jedoch fast aus­ schließlich auf die Bestimmung von Kräften und Spannungen beschränkt. Über die Gestalt der Oberfläche, die diese Körper umschließt, ist wenig gearbeitet worden. Andererseits gehen aus der Umformtechnik eine Unmenge fertiger Maschi­ nen- und Geräteteile hervor, an die ähnliche Anforderungen wie an ab­ gespante Werkstücke gestellt werden. Diese Anforderungen beziehen sich außer auf die Gena~igkeit der Längenmaße auch auf die Güte der Ober­ flächen. Von den Eigenschaften einer metallischen Oberfläche wird die Mikro­ geometrie, das ist ihre Rauheit nach Art, Tiefe und Verlauf, als wich­ tigste betrachtet, ist sie doch grundlegend für Reibung und Schmierung, für das Übertragen von Kräften, Wärmeströmen und elektrischen Strömen und andere physikalische Eigenschaften. Dabei ist über die Rauheit der Oberflächen und ihre Messung ein umfang­ reiches Schrifttum entstanden, dessen anfänglicher Kernpunkt die "Tech­ nische Oberflächenkunde" von G. SCHMALTZ [1J war. In der weiteren Entwicklung sind fast ausschließlich abgespante Ober­ flächen untersucht worden. Hierfür waren auch die Meßgeräte entwickelt worden, und hier wurden auch die ersten Beziehungen zwischen Ober­ flächengüte und Fertigungsbedingungen a~fsestellt. Mit der wachsenden Bedeutung der Umformtechnik stiegen jedoch auch die Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit von umgeformten Werk­ stücken, da diese jetzt vielfach an die Stelle der früher durch Ab­ spanen hergestellten Körper getreten sind.

Mollusca (Catalogus Faunae Austriae #7a)

by Walter Klemm

A Monograph of the Fontinalaceae

by Winona H. Welch

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