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Verhaltenssteuerung, Recht und Privatautonomie

by Clemens Latzel

Dieses Buch überträgt psychologische und verhaltensökonomische Erkenntnisse über die menschliche Entscheidungsfindung und ihre Steuerbarkeit (vor allem durch Anreize, Überzeugung und äußere Umstände, also Nudging) in die Rechtswissenschaft und zeigt, wie das Recht mit diesem Wissen optimiert werden kann. Während der Homo oeconomicus als Standardmodell der Wirtschaftswissenschaften bereits durch einen empirisch fundierten Modellpluralismus abgelöst wurde, harrt das zivilrechtliche Selbstbestimmungsdogma noch einer empirischen Erdung. Außerdem erklärt dieses Buch – insoweit auch für die Sozialwissenschaften interessant – die Funktionsweisen des Rechts und seiner spezifischen Steuerungsinstrumente und zeigt deren Rahmenbedingungen auf. Aus traditioneller zivilrechtlicher Sicht ist hierbei zu rechtfertigen, warum Recht überhaupt das Verhalten von Menschen steuern darf und ausgerechnet die Privatautonomie als Hort des Liberalismus ihre Indienstnahme für politische Zwecke (Materialisierung) ertragen muss.

Verhaltensökologie der Technik: Zur Anthropologie und Soziologie der technischen Optimierung

by Gebhard Geiger

Das Buch befaßt sich mit den Ursachen des Fortschritts in der Natur- und Kulturgeschichte der Technik. Dahinter steht die Absicht, die Voraussetzungen zu klären, unter denen der technische Fortschritt steuerbar ist. Drei Millionen Jahre der Technikevolution haben gelehrt, daß der harte Kampf gegen die Naturgewalten mit sanfter Technik nicht zu gewinnen ist. Wenn die Menschheit jetzt etwas völlig Neues dazulernen soll, gelingt das vielleicht nur um den Preis jener Umweltzerstörung, die es eigentlich zu verhindern gilt.

Verhaltensbiologie

by Peter Kappeler

Fressen und Nicht-gefressen-Werden, Paarungspartner finden und Junge erfolgreich aufziehen – diese grundlegenden Prinzipien der Verhaltensbiologie werden in dem Lehrbuch übersichtlich und anhand aktueller Beispiele dargestellt. Neben dem Thema Verhaltensbiologie als integrative Disziplin liegt der inhaltliche Schwerpunkt bei Fragen der Evolution des Verhaltens, der Anpassung, der Verhaltensökologie, Soziobiologie und Evolutionsbiologie. Die Neuauflage wurde um einige eindrucksvolle Fotos ergänzt, das Kapitel zum Sozialverhalten erweitert.

Verhaltensbiologie (Springer-Lehrbuch)

by Peter Kappeler

Fressen und Nicht-gefressen-Werden, Paarungspartner finden und Junge erfolgreich aufziehen – diese grundlegenden Prinzipien der Verhaltensbiologie werden in dem Lehrbuch übersichtlich und anhand aktueller Beispiele dargestellt. Neben dem Thema Verhaltensbiologie als integrative Disziplin liegt der inhaltliche Schwerpunkt bei Fragen der Evolution des Verhaltens, der Anpassung, der Verhaltensökologie, Soziobiologie und Evolutionsbiologie. Die Neuauflage wurde um einige eindrucksvolle Fotos ergänzt, das Kapitel zum Sozialverhalten erweitert.

Verhaltensbiologie (Springer-Lehrbuch)

by Peter Kappeler

Fressen und gefressen werden, Paarungspartner finden und Junge erfolgreich aufziehen. Anhand dieser vier Grundprobleme der Tierwelt stellt der Autor die Prinzipien der Verhaltenbiologie klar, übersichtlich und anhand aktueller Beispiele dar. Die Neuauflage enthält zahlreiche neue Abbildungen, die den Text noch besser illustrieren. Die theoretischen Konzepte wurden deutlicher herausgearbeitet und der Inhalt um neue Abschnitte zur Kognitionsforschung und zum Sozialverhalten erweitert.

Verhaltensbiologie (Springer-Lehrbuch)

by Peter Kappeler

Fressen, nicht-gefressen-Werden, Paarungspartner finden und Junge erfolgreich aufziehen Peter Kappeler erläutert, ausgehend von den vier "Grundproblemen", die jedes Tier lösen muss, die Verhaltensbiologie als integrative Disziplin der organismischen Biologie. Er berücksichtigt dabei - die evolutionäre Bedeutung diverser Anpassungen des Verhaltens, - die Ausprägung von Verhaltensweisen durch ökologische Rahmenbedingungen, life history-Strategien sowie bauplanspezifische, anatomische und physiologische Zwänge und Möglichkeiten, - moderne Konzepte und Erkenntnisse der Verhaltensökologie, Soziobiologie und Evolutionsbiologie. Der didaktische Schwerpunkt liegt auf einer klaren Darstellung und Übersicht der grundlegenden Prinzipien und Probleme. Klassische und vor allem aktuelle Beispiele, besonders aus dem deutschsprachigen Raum, illustrieren die theoretischen Grundsätze.

Verhaltensbiologie (Springer-lehrbuch Ser.)

by Peter M. Kappeler

Fressen und Nicht-gefressen-Werden, Paarungspartner finden und Junge erfolgreich aufziehen – diese grundlegenden Prinzipien der Verhaltensbiologie werden in dem Lehrbuch übersichtlich und anhand aktueller Beispiele dargestellt. Neben dem Thema Verhaltensbiologie als integrative Disziplin liegt der inhaltliche Schwerpunkt bei Fragen der Evolution des Verhaltens, der Anpassung, der Verhaltensökologie, Soziobiologie und Evolutionsbiologie. Die Neuauflage wurde um einige eindrucksvolle Fotos ergänzt, das Kapitel zum Sozialverhalten erweitert.

Verhalten von elastischen Kupplungen im Dauerbetrieb, insbesondere Bestimmung der Dämpfung

by Karl Brink

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien: Physikalisch-chemische Grundlagen

by Walter Klöpffer

Um die Gefahrdung der Umwelt durch Chemikalien einschatzen zu konnen, reicht es nicht aus, nur die Schadwirkung, d. h. den Einfluss der Chemikalie auf die Umwelt zu betrachten. Auch der Einfluss der Umwelt auf die Chemikalie spielt eine wichtige Rolle, uber deren Verteilung, Verbreitung und Abbau in den verschiedenen Umweltkompartimenten. Seit etwa 30 Jahren existieren immer wieder verbesserte Modelle, die diese Umweltfaktoren abbilden und eine Vorhersage zu Dauer und Intensitat der Umweltgefahrdung nach Freisetzung eines Schadstoffes ermoglichen. Mit Hilfe dieser Einfuhrung in die Grundlagen des Verhaltens von Chemikalien in der Umwelt wird der Leser in die Lage versetzt, die verfugbaren Rechenmodelle und Simulationen zum Abbau von Chemikalien in Luft, Wasser und Boden sinnvoll einzusetzen und deren Ergebnisse fachgerecht zu interpretieren. Das Buch besteht aus vier Teilen. Der erste Teil dient als Einleitung in die Thematik, der zweite befasst sich mit der Verbreitung und Verteilung von Chemikalien in Luft, Wasser und Boden. Im dritten Teil wird der abiotische und biotische Abbau der Chemikalien betrachtet. Im vierten Teil schlie?lich werden die verschiedenen Verteilungs- und Abbauwege zu einfachen bis komplexen Rechenmodellen zusammengefugt, und die wichtigsten, von nationalen und internationalen Organisationen verwendeten Modelle werden eingehend anhand von Beispielen erlautert.

Verhalten und Abbau von Umweltchemikalien: Physikalisch-chemische Grundlagen

by Walter Klöpffer

Um die Gefahrdung der Umwelt durch Chemikalien einschatzen zu konnen, reicht es nicht aus, nur die Schadwirkung, d. h. den Einfluss der Chemikalie auf die Umwelt zu betrachten. Auch der Einfluss der Umwelt auf die Chemikalie spielt eine wichtige Rolle, uber deren Verteilung, Verbreitung und Abbau in den verschiedenen Umweltkompartimenten. Seit etwa 30 Jahren existieren immer wieder verbesserte Modelle, die diese Umweltfaktoren abbilden und eine Vorhersage zu Dauer und Intensitat der Umweltgefahrdung nach Freisetzung eines Schadstoffes ermoglichen. Mit Hilfe dieser Einfuhrung in die Grundlagen des Verhaltens von Chemikalien in der Umwelt wird der Leser in die Lage versetzt, die verfugbaren Rechenmodelle und Simulationen zum Abbau von Chemikalien in Luft, Wasser und Boden sinnvoll einzusetzen und deren Ergebnisse fachgerecht zu interpretieren. Das Buch besteht aus vier Teilen. Der erste Teil dient als Einleitung in die Thematik, der zweite befasst sich mit der Verbreitung und Verteilung von Chemikalien in Luft, Wasser und Boden. Im dritten Teil wird der abiotische und biotische Abbau der Chemikalien betrachtet. Im vierten Teil schlie?lich werden die verschiedenen Verteilungs- und Abbauwege zu einfachen bis komplexen Rechenmodellen zusammengefugt, und die wichtigsten, von nationalen und internationalen Organisationen verwendeten Modelle werden eingehend anhand von Beispielen erlautert.

Vergleichende Verhaltensforschung und Phylogenetik

by Wolfgang Wickler

Wie Wolfgang Wickler in seinem kurzen, kompakten und seit seinem erstmaligem Erscheinen im Jahr 1967 immer noch aktuellen Werk zeigt, strebt die vergleichende Verhaltensforschung danach, charakteristische Verhaltensmerkmale und Fähigkeiten von Tieren und Menschen zu beschreiben und zu dokumentieren. Auch heutige Forschung möchte verstehen, warum und wie diese entstanden sind. Einen nach wie vor wichtigen Forschungsschwerpunkt bildet deshalb die Frage nach der evolutionären Herkunft von Formen, Mechanismen und Funktionen der verschiedenen Verhaltensweisen. Erläutert werden die Methoden der Phylogenetik, mit denen man die Stammesgeschichte rekonstruieren kann. In erster Linie mithilfe des Homologisierens lassen sich Aussagen für die genetisch-organische wie für die kulturelle Evolution, die Traditionen begründet, treffen. Der Autor beleuchtet Verhaltensweisen, die „historische Reste“ aus der Stammesgeschichte enthalten und eine Rolle als Evolutions-Schrittmacher spielen. Als soziale Signale unterliegen sie der Semantisierung und der Ritualisation. In wichtigen Funktionskreisen wie Revierverhalten, Paarbindung und altruistischem Verhalten dienen sie der Anpassung an ökologische und soziale Erfordernisse. Dabei entstehen soziale Verhaltenselemente durch Motivationswechsel aus dem Brutpflege- und Sexualverhalten. Als grundlegendes Werk, das sich zudem durch seinen kompakten Ansatz auszeichnet, gibt Wicklers Buch einen Überblick zum Thema Verhaltensforschung und Stammesgeschichte.

Vergleichende Verhaltensforschung: Grundlagen der Ethologie

by K. Lorenz

ihr eine gezielt beschnittene Doktrin zu machen, zu deren Verwaltung sich eif­ rige Leute drängen. - In jedem der verglichenen Fälle war das durchaus nicht , ,im Sinne der Erfinder". Da ist es zur Klärung allemal gut, zu den Quellen hinaufzusteigen und nachzusehen, wo die Ursprünge waren, und wie sich alles seinerzeit entwickelt hat. Dabei schärft sich der Blick für den wesentlichen Kern und das Beiwerk, sowie für sachliche und persönliche Gründe und Bedeutung unausweichlicher Auseinandersetzungen. So sehe ich den Sinn dieses Buches. Ob es ganz objektiv ist? - Das wäre zuviel verlangt! Denn wer kann die Entwicklung seiner Kinder ganz objektiv sehen? Daß es redlich ist, darauf kommt es an; und das muß man ihm zuerkennen. Nicht das Durchsetzen einer Doktrin wird hier betrieben, sondern hier werden dargestellt die Entwicklung und der Inhalt eines neu-entstandenen Wissenschaftszweiges und seiner vielfäl­ tigen und sorgsam abgewogenen Methoden. Das Buch ist aueh frei von der Meinung, man müsse - um das Gesicht zu wahren - auf Entdeckungsschritten verharren, die einst originell waren, nun aber teilweise überholt sind. Der Ver­ fasser zeigt sich offen jeder sinnvollen Kritik und Korrektur, ist jedoch ausrei­ chend unhöflich, um unhaltbare Einwände begründet abzuweisen.

Vergleichende Untersuchungen über die natürliche Freilufttrocknung und die beschleunigte Freilufttrocknung mit Gebläsen von Schnittholz unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1814)

by Adolf Schneider

Das Trocknen des Schnittholzes ist die wichtigste Vorbehandlung für seine werk­ stoffgerechte Weiterverarbeitung. Noch vor etwa 50 Jahren kam fast ausschließ­ lich die natürliche Holztrocknung (Freilufttrocknung) zur Anwendung, deren Dauer in entscheidendem Maße von den herrschenden Wetterverhältnissen ab­ hängt. Insbesondere dann, wenn ihr Beginn mit einer ungünstigen Jahreszeit zusammenfällt, ergeben sich außerordentlich lange Trocknungszeiten. Diese bedeuten nicht nur hohe Kapitalzinsen für das Holz und mehr Platzbedarf, sondern sie schließen auch die Gefahr einer Wertminderung des . Holzes durch Pilzbefall, Verblauen, RIßbildung, Verwerfen usw. mit ein. Da bei der Freiluft­ trocknung unter mitteleuropäischen Wetterverhältnissen Schnittholz normaler­ weise nicht unter 15% Holzfeuchtigkeit getrocknet werden kann, wurden bis dahin von Fall zu Fall benötigte niedrigere Feuchtigkeitsgrade - etwa für die Möbelfertigung - durch anschließende Lagerung des Holzes in beheizten Werk­ statträumen oder in besonderen Trockenstuben erreicht. Die durch die langen Trocknungszeiten bedingten Nachteile gaben schon zu Beginn dieses Jahrhunderts Anlaß dazu, nach Möglichkeiten zur Beschleunigung der Freilufttrocknung zu suchen. Die dazu unternommenen Versuche, vor allem in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, die Freilufttrocknung durch den Einsatz von Gebläsen zur verstärkten Belüftung der Schnittholz stapel zu be­ schleunigen, wurden jedoch bald wieder eingestellt, da die damit erzielten Ergeb­ nisse bei den damaligen Betriebskostenverhältnissen und dem technischen Stand der Ausrüstungen als unwirtschaftlich betrachtet werden mußten. Im Zuge der industriellen Entwicklung der Holzverarbeitung, gekennzeichnet durch verstärkten Maschineneinsatz und die zunehmende Massenanfertigung von Holzerzeugnissen nach festgelegten Produktionsplänen, ergab sich dann die Notwendigkeit, auch die Holztrocknung in den Produktions gang einzugliedern.

Vergleichende und funktionelle Anatomie der Wirbeltiere (Springer-Lehrbuch)

by Milton Hildebrand George Goslow

Weit springen oder tief tauchen: Welche Vorteile bieten diese Fähigkeiten, und warum sind sie möglich? Auf diese und andere Fragen mehr liefert das Buch Antworten anhand von Beispielen und Erläuterungen der Zusammenhänge. Es ist in drei Teile gegliedert: Übersicht über die großen Wirbeltier-Gruppen; Vergleichende Anatomie der Organsysteme; Physikalische und biomechanische Grundsteine der Funktionsmorphologie. Gute Lesbarkeit, klare Erklärungen und der direkte Bezug zu biologischen Beispielen machen dieses Buch zu einer einzigartigen Wissensquelle.

Vergleichende Tierphysiologie: Gerhard Heldmaier Vegetative Physiologie (Springer-Lehrbuch)

by Gerhard Heldmaier Gerhard Neuweiler

Wie lebt der Eisbär im ewigen Eis der Arktis, wie das Kamel in der Wüste und der Tiefseefisch in der steten Dunkelheit? Atmung, Kreislauf, Ernährung, Energiehaushalt, Stoffwechsel und Osmoregulation funktionieren auch unter Extrembedingungen. Der Autor erläutert diese Grundfunktionen des Lebens und die physikalischen und chemischen Prinzipien, auf denen sie basieren. Das Buch bietet einen Einblick in die faszinierende Welt der vegetativen und ökologischen Physiologie. Durchgehend mit anschaulichen farbigen Abbildungen illustriert.

Vergleichende Tierphysiologie: Neuro- und Sinnesphysiologie (Springer-Lehrbuch)

by Gerhard Heldmaier Gerhard Neuweiler

Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen – die Sinne sind für den Organismus Fenster zur Welt. Für die spezielle Anpassung der Sinnes- und Neuroleistung an bestimmte Biotope und Verhaltensweisen gibt der Autor in dem Buch markante Beispiele. Er nimmt die Leser mit auf eine Reise durch das Tierreich von den Quallen bis zu den Primaten und verfolgt dabei die evolutive Entwicklung der Nerven- und Sinnessysteme sowie deren Funktionen. Ein Einblick in die faszinierende Welt der Neuro- und Sinnesphysiologie, illustriert mit farbigen Abbildungen.

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