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Organisational Transformation and Scientific Change: The Impact of Institutional Restructuring on Universities and Intellectual Innovation (Research in the Sociology of Organizations #42)

by Richard Whitley Jochen Glaser

Recent changes to the funding and governance of higher education and scientific research systems are affecting both the organisation of the sciences and the nature of universities as strategic actors in many countries. Transforming the organisational contexts in which research is carried out has altered the dynamics of scientific change through shifts in the authority relations that influence the development and implementation of organisational strategies. The first part of this book deals with the transformation of universities as strategic organisational actors - in some cases creating them as such - while the second shows how governance and authority shifts are affecting the kinds of research goals being pursued by academics in different public science systems. By bringing together the analysis of organisational change in universities with that of how institutional changes are affecting intellectual innovation in different fields, this volume integrates work in the sociology of organisations, science policy, higher education studies, innovation research and the sociology of science. It is therefore of interest to a wide academic and policy development audience in many countries.

Organisationale Resilienz: Kernressource moderner Organisationen (Essentials)

by Gregor Paul Hoffmann

Dieses Buch erklärt, was Organisationen in Zeiten großer Veränderungen und Krisen "resilient" – also widerstandsfähig – gegen schwierige Einflüsse und Gefährdungen macht und was Führungskräfte beitragen können, um die Resilienz der Organisation zu sichern. Resiliente Unternehmen erhalten ihre Funktionsfähigkeit, passen ihre Prozesse und Strukturen an und sind besser auf künftige Herausforderungen vorbereitet – doch was macht eine resiliente Organisation eigentlich aus? Das Buch beleuchtet den Resilienzbegriff aus Sicht verschiedener Disziplinen – u.a. der Psychologie, der Ökologie und der Soziologie – und entwickelt erstmals ein theoretisch fundiertes Modell organisationaler Resilienz, aus dem sich Implikationen für Haltung und Konzeption resilienzfördernder Führung als beständige aktive Gestaltung von Organisationskultur ableiten lassen. Angereichert werden die verständlich beschriebenen Grundlagen durch konkrete Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen. Ein Buch für Personalverantwortliche, Führungskräfte, Berater und Coaches.

Organisationale Resilienz: Grundlagen und Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger und Führungskräfte (essentials)

by Gregor Paul Hoffmann

Dieses Essential definiert und erläutert den Begriff der Organisationalen Resilienz auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung in groben Zügen. Der Autor leitet zudem Implikationen für die praktische Führungs- und Managementarbeit in modernen Volkswirtschaften ab und reflektiert die Praxis von Führungskräften. Dabei beschreibt er auch das Konstrukt der Organisationalen Resilienz, in welchem sowohl ein psychologisches, soziologisches und auch ein wirtschaftswissenschaftliches Verständnis zusammenwirken.

Organisationale Zusammenschlüsse im Nonprofit-Bereich

by Urs Kaegi

Wie können Nonprofit-Unternehmen organisationale Zusammenschlüsse (Fusionen) von Abteilungen bis hin zu gesamten Organisationen erfolgreich gestalten? Mittels empirischer Daten, erhoben bei externen BeraterInnen, wird dargelegt, wie Zusammenschlüsse organisatorisch angegangen werden, um die sozialen Aspekte der Zusammenschlüsse erfolgreich zu gestalten. Urs Kaegi dokumentiert, wie bedeutend soziale Faktoren bei organisationalen Zusammenschlüssen sind, insbesondere in wissensgetriebenen Organisationen bzw. in Organisationen, die stark vom Engagement und den Kompetenzen der einzelnen MitarbeiterInnen geprägt werden. Der Autor belegt die sozialen Faktoren empirisch und fasst den Erkenntnisgewinn zu einem Modell der zentralen Aspekte von organisationalen Zusammenschlüssen im Nonprofit-Bereich zusammen.

Organisationen: Eine sehr kurze Einführung

by Stefan Kühl

Von der Wiege bis zur Bahre wird unser Leben durch Organisationen bestimmt. Aber wir sind nicht dafür ausgebildet worden, wie wir als Mitglied mit Unternehmen, Verwaltungen, Universitäten, Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen, Parteien oder Armeen zurechtkommen können. Organisationen – was sind das für „Gebilde“, die unsere moderne Gesellschaft so stark bestimmen? Wie "ticken" sie? Welche Eingriffsmöglichkeiten gibt es? Anhand der drei zentralen Merkmale Zwecke, Hierarchie und Mitgliedschaften wird grundlegend erklärt, wie Organisationen funktionieren.

Organisationen: Eine sehr kurze Einführung

by Stefan Kühl

Von der Wiege bis zur Bahre wird unser Leben durch Organisationen bestimmt. Aber wir sind nicht dafür ausgebildet worden, wie wir als Mitglied mit Unternehmen, Verwaltungen, Universitäten, Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen, Parteien oder Armeen zurechtkommen können. Organisationen – was sind das für „Gebilde“, die unsere moderne Gesellschaft so stark bestimmen? Wie "ticken" sie? Welche Eingriffsmöglichkeiten gibt es? Anhand der drei zentralen Merkmale Zwecke, Hierarchie und Mitgliedschaften wird grundlegend erklärt, wie Organisationen funktionieren.

Organisationen der Gesellschaft: Gesellschaft und Organisation in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (Organisation und Gesellschaft)

by Thomas Drepper

Der vorliegende Text unternimmt den Versuch, die soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns für die Rekonstruktion und Systematisierung des wechselseitigen Bedingungsverhältnisses von moderner Gesellschaft und modernen Organisationen aufzubereiten, um so eine Verbindung von Differenzierungstheorie und dem Paradigma der Organisationsgesellschaft herzustellen. Die über verschiedene Theoriephasen entwickelte und mehrfach modifizierte soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns wird als umfassendes Erklärungsangebot für eine Gesellschaftstheorie von Organisationen diskutiert.

Organisationen der Gesellschaft: Gesellschaft und Organisation in der Systemtheorie Niklas Luhmanns (Organisation und Gesellschaft)

by Thomas Drepper

Der vorliegende Text unternimmt den Versuch, die soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns für die Rekonstruktion und Systematisierung des wechselseitigen Bedingungsverhältnisses von moderner Gesellschaft und modernen Organisationen aufzubereiten, um so eine Verbindung von Differenzierungstheorie und dem Paradigma der Organisationsgesellschaft herzustellen. Die über verschiedene Theoriephasen entwickelte und mehrfach modifizierte soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns wird als umfassendes Erklärungsangebot für eine Gesellschaftstheorie von Organisationen diskutiert.

Organisationen digital und resilient transformieren: Ein Kompass zur ganzheitlichen Organisationsentwicklung (essentials)

by Birgit Cronenberg

Die digitale Transformation findet unverkennbar in allen Ebenen und Bereichen der Gesellschaft statt. Insbesondere für Unternehmen und Organisationen stellt sich die Frage, wie den Wandelanforderungen der digitalen Transformation widerstandsfähig und ganzheitlich begegnet werden kann. In diesem essential werden hierzu die jungen Trendkonzepte der digitalen Transformation und der organisationalen Resilienz mit ihrem aktuellen Forschungsstand dargelegt, entschlüsselt und in den Kontext einer ganzheitlichen Organisationsentwicklung integriert.

Organisationen gestalten: Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung

by Stefan Kühl Judith Muster

In diesem Buch werden Kommunikationswege, Programme und Personal als zentrale Organisationsstrukturtypen vorgestellt. Denn um Organisationen gestalten zu können, muss man sich klarmachen, was die Strukturen einer Organisation sind und wie man die Strukturen verändern kann. Es wird gezeigt, welche unterschiedlichen Aspekte ins Blickfeld kommen, wenn man die formale Seite, die informale Seite oder die Schauseite in den Fokus nimmt. Im Mittelpunkt steht, wie die blinden Flecken einer Organisation durch die Strukturbildung entstehen und wie Veränderungsprozesse an diesen blinden Flecken ansetzen können.

Organisationen im Labor?: Grenzen der Simulation von Formalität in gruppendynamischen Trainings (essentials)

by Stefan Kühl

In gruppendynamischen Trainings wird viel über das Leben in Freundeskreisen, Liebesbeziehungen, Jugendcliquen, Wohngemeinschaften, Straßengangs, Terrorgruppierungen oder Kleinfamilien, aber kaum etwas über die Dynamik in Unternehmen, Verwaltungen, Ministerien, Armeen, Polizeien, Krankenhäusern, Universitäten oder Schulen abgebildet. In diesem Buch wird gezeigt, wie gruppendynamische Trainings den Übergang von einer Gruppe zu einer Organisation unterbinden – durch den Druck zur personenbezogenen Kommunikation, durch ihre Entmutigung der Ausdifferenzierung von Rollen, durch die Verhinderung von Hierarchien und durch eine Tendenz zur Diffusität der Themen.

Organisationen in Bewegung bringen: Handlungsorientierte Methoden für die Personal-, Team- und Organisationsentwicklung

by Falko von Ameln Josef Kramer

Zwei Experten in der Organisationsberatung zeigen in diesem Buch, wie man Veränderungsprozesse im Rahmen von Personal-, Team- oder Organisationsentwicklung mit handlungsorientierten Beratungsmethoden fördert. Ausgehend von theoretischen Überlegungen (Was sind und wie wirken handlungsorientierte Beratungsmethoden? Und wie lassen sich diese umsetzen?) zur Wirkungsweise der dargestellten Methoden werden diese Beratungs- und Trainingsmethoden, wie z. B. Rollenspiele, Soziodrama, Outdoortrainings oder Systemaufstellungen, ausführlich dargestellt und durch Anwendungsbeispiele abgerundet. Ausführliche Praxisanteile sowie Gastbeiträge von 22 Experten ergänzen dieses Buch durch praktische Tipps und machen es zum idealen Begleiter für Berater, Trainer, Supervisoren, Coaches, Mediatoren sowie Studenten der Organisationspsychologie, Organisationssoziologie, BWL, Pädagogik, Erwachsenenbildung oder verwandter Fächer.

Organisationen in Bewegung bringen - Handlungsorientierte Methoden für die Personal-, Team- und Organisationsentwicklung

by Falko Ameln Josef Kramer

Personal-, Team- und Organisationsentwicklung benötigt handlungsorientierte Trainingsmethoden. Neben Rollenspielen und Outdoor-Trainings gehören u.a. Planspiele, Organisationsaufstellungen, Unternehmenstheater zu den "aktiven Methoden". Sie gehen über einfache "Seminarspiele" hinaus, weil sie den Lernprozess spielerisch unterstützen und zudem die Wirklichkeit der Teilnehmer abbilden. Ausführlich stellen die Autoren die einzelnen Verfahren dar. Namhafte Experten geben in Gastbeiträgen zusätzliche Tipps. Trainer und Berater wollen aktiver arbeiten und benötigen entsprechendes Material. Das praxisbezogene Übersichtswerk füllt diese Marktlücke.

Organisationen in der Weiterbildung: Selbstbeschreibungen und Fremdbeschreibungen

by Rainer Zech Claudia Dehn Katia Tödt Stefan Rädiker Martin Mrugalla Jürgen Schunter

In einer zweijährigen Forschungsphase haben die AutorInnen Weiterbildungseinrichtungen untersucht und deren spezifische gesellschaftliche Funktion und Leistung ermittelt. Auf der Basis dieser Empirie lassen sich Grundlinien einer allgemeinen Theorie der Weiterbildungsorganisation bestimmen, die ihre je besonderen Identitäten über Selbstbeschreibungen ausbilden. In der Analyse und Rekonstruktion solcher Selbstbeschreibungen werden fünf habituelle Organisationstypen abgeleitet, die in ihren Bildungsprozessen, ihrer Kundenkommunikation, ihrer Evaluation der Bildung, ihrem Controlling und ihrem Personalmanagement dargestellt werden.

Organisationen in Zeiten der Digitalisierung (Sozialwissenschaften und Berufspraxis)

by Corinna Onnen Rita Stein-Redent Birgit Blättel-Mink Torsten Noack Michael Opielka Katrin Späte

Sie ist schon sehr lange kein Neuland mehr, die Digitalisierung. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht sind allerdings längst noch nicht alle Veränderungen, die in Organisationen unter dem Begriff „Digitalisierung“ als Innovation subsumiert und seit langer Zeit vollzogen werden oder sich auch erst in Planung befinden, ausgeleuchtet. Mit diesem Band möchten wir dazu beitragen, diese vielfältigen Prozesse, die einen sozialen Wandel in und durch Organisationen initiieren, sedimentieren und beschleunigen, durch sozialwissenschaftliche Analysen abzubilden.Wie stellen sich Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen in den jeweiligen Strukturen, Zielen und Mitgliedschaften für die Organisationsmitglieder oder externe Beobachtende dar? Wie verändert die Digitalisierung Berufsbilder, wie wird sich das allgemeine Verständnis von Beruflichkeit entwickeln? Welche Auswirkungen hat dies auf bestehende soziale Ungleichheiten? Die neunzehn Beitragende kommen aus den unterschiedlichsten sozialwissenschaftlichen Arbeitsfeldern im In-und Ausland.

Organisationen regeln: Die Wirkmacht korporativer Akteure (Organisation und Gesellschaft)

by Stephan Duschek Michael Gaitanides Wenzel Matiaske Günther Ortmann

„Es ist eine der großen Illusionen unserer Zeit, dass ‚Macht aus dem Lauf der Gewehre kommt.‘ In Wirklichkeit kommt Macht aus Organisationen …“ (John R. Searle) Organisationen regeln, was zählt und als was es zählt – nicht nur in ihren eigenen, inneren Angelegenheiten. Zwar werden sie ihrerseits reguliert. Auch bei der Regulation aber sind sie die mächtigen Akteure. Cum grano salis: Sie regeln sogar noch, wie sie selbst geregelt werden. Der Band mit renommiertesten Fachleuten geht daher den soziologischen, ökonomischen und philosophischen Problemen des rule following und den Fragen nach: Wie regeln und steuern Organisationen? Wie werden sie geregelt und gesteuert? Welche Evolution und pfadabhängige Entwicklung machen Regeln, Institutionen und Organisationen durch?

Organisationen sind keine Maschinen: Organisationen sind Lebewesen - Antworten für eine turbulente Welt

by Renate Henning Klaus Henning

Wachsende Komplexität und Dynamik prägt diese Welt und auch die meisten Organisationen. Die damit verbundene zunehmende Turbulenz besser zu verstehen und zu meistern ist Anliegen dieses Buches. Es zeigt, dass Organisationen keine Maschinen sind, sondern als Lebewesen verstanden und gesteuert werden sollten. Die Autoren beschreiben, wie diese systemische Denkweise seit Mitte der 1940er Jahre in vielen Disziplinen zu finden ist und als kybernetischer Ansatz vernetzt ist mit den biologischen, soziologischen, psychologischen, technischen und chaostheoretischen Ansätzen. Schon das erste Mal, als wir Mitte der 80iger Jahre mit dem OSTO-Ansatz in Berührung kamen, hat es uns gepackt. Von nun an begannen wir Organisationen als Lebewesen, als soziologische Einheit, zu sehen und nicht als statisches, militaristisches Gebilde. Damals war das für uns etwas völlig Neues. Die Organisation als ein Lebewesen, dass sich verändern kann und nicht stehen bleiben muss in vorgegebenen Mustern zu betrachten, das ist eine Chance für Menschen in Organisationen, die in der immer turbulenter werdenden Welt zurecht zu kommen wollen und müssen.Die Auseinandersetzung mit den komplexen Zusammenhängen der jeweiligen Zeit waren für uns immer schon von großem Interesse. Während Klaus Henning Elektrotechnik studierte und Renate Henning Pädagogik besuchten wir in unserer Münchener Studienzeit beide die Hochschule für Politische Wissenschaften in München. Diese Kombination prägt unser Denken und Handeln bis heute.

Organisationen und Konventionen: Die Soziologie der Konventionen in der Organisationsforschung (Organisationssoziologie)

by Lisa Knoll

Die Soziologie der Konventionen wird als Économie des conventions bislang vor allem in der Wirtschaftssoziologie rezipiert. Dieses Buch lotet aus, inwiefern die neue pragmatische Soziologie aus Frankreich auch für die Organisationsforschung von Interesse ist.

Organisationen und Netzwerke: Der Fall Gender

by Ursula Pasero Birger P. Priddat

Mit Beiträgen von Christiane Funken, Johanna Hofbauer, Gertraude Krell, Michael Meuser, Renate Ortlieb/Simone Rokitte, Ursula Pasero, Birger Priddat, Nicoline Scheidegger/Margit Osterloh und Sylvia M. Wilz

Organisationen zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft: Arbeitsmarktförderung von Langzeitarbeitslosen im Deutschen Caritasverband (Bürgergesellschaft und Demokratie)

by Andreas D. Schulz

Das Buch widmet sich den Leistungen eines Wohlfahrtsverbandes, des deutschen Caritasverbandes, im Bereich der Arbeitsmarktpolitik für Langzeitarbeitslose aus der Perspektive eines intermediären Ansatzes. Auf der Basis einer historischen und theoretischen Betrachtung der Leistungen von Wohlfahrtsverbänden zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft entwickelt der Autor einen eigenen Ansatz, der die Widersprüche und Spannungen innerhalb von hybriden Organisationen erklärt und er überprüft diesen Ansatz anhand der arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten des Deutschen Caritasverbandes. Die empirischen Analysen auf der Basis von Sekundärstatistiken und qualitativen Fallstudien führen den Autor zu dem Ergebnis, dass trotz hohen sozialethischen Grundsätzen und positiven Ansätzen vor allem auf der lokalen Ebene "Anspruch und Wirklichkeit" in der arbeitsmarktpolitischen Praxis für Langzeitarbeitslose nach den Hartz-Reformen bei der Caritas weit auseinanderklaffen.

Organisations and Humanisation: Perspectives on organising humanisation and humanising organisations

by Myrte van de Klundert Robert Van Boeschoten

The term humanisation was introduced in humanistic studies to develop a humanist way of thinking about organisations and human relations. It stems from a need to think about questions of justice and living a good life in practice but not from some absolute or abstract point of view. As it is often framed, humanisation is concerned with working towards a more human type of organisation. Organisation studies are concerned with understanding organisations and their role in our society, and developing perspectives and methods to improve them, while humanisation theories, on the other hand, do not represent a managerial blueprint as they tend to incorporate notions of situated knowledge, sense-making and relational value, drawing our attention to specific processes rather than offering universal truths. Although Critical Management Studies counters mainstream managerialism, it still tends to produce the same kind of ‘truths’ that are supposed to apply to all organisations. Much of the existing management literature is related to control and offers strategies on how to do things but this is not about prescriptions, rather how to explore possibilities from both theoretical and practical perspectives. It offers managers as well as theoreticians of organisations the possibility to question their grounding principles. In the variety of contributions to this book the authors reflect on their understanding of what it is to be human and whether this can be found in the way that organisations are run. They consider the value of humanisation to understand and intervene in organisations and the challenges they face.

Organisations and Humanisation: Perspectives on organising humanisation and humanising organisations

by Myrte van de Klundert Robert Van Boeschoten

The term humanisation was introduced in humanistic studies to develop a humanist way of thinking about organisations and human relations. It stems from a need to think about questions of justice and living a good life in practice but not from some absolute or abstract point of view. As it is often framed, humanisation is concerned with working towards a more human type of organisation. Organisation studies are concerned with understanding organisations and their role in our society, and developing perspectives and methods to improve them, while humanisation theories, on the other hand, do not represent a managerial blueprint as they tend to incorporate notions of situated knowledge, sense-making and relational value, drawing our attention to specific processes rather than offering universal truths. Although Critical Management Studies counters mainstream managerialism, it still tends to produce the same kind of ‘truths’ that are supposed to apply to all organisations. Much of the existing management literature is related to control and offers strategies on how to do things but this is not about prescriptions, rather how to explore possibilities from both theoretical and practical perspectives. It offers managers as well as theoreticians of organisations the possibility to question their grounding principles. In the variety of contributions to this book the authors reflect on their understanding of what it is to be human and whether this can be found in the way that organisations are run. They consider the value of humanisation to understand and intervene in organisations and the challenges they face.

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