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Der Grosse König und sein Rekrut

by Franz Otto

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der ideale Stellvertreter: Eine empirisch begründete Handreichung für alle Anhänger moderner Führung (essentials)

by Alexander Marinos

In diesem Essential stehen jene im Rampenlicht, die sonst eher ein Schattendasein fristen: die Führungskräfte aus der zweiten Reihe. Stellvertretern kommt eine Schlüsselrolle zu, wenn der digitale Wandel in den Unternehmen gelingen soll. Sie verstehen eine Menge davon, Teams durch Kommunikation und Motivation, durch Delegation und Beteiligung zu steuern. Sie sind Experten für laterale Führung und damit die potenziell besten Change-Manager und Projektleiter.Doch zu selten können Stellvertreter ihre volle Wirkungsmacht entfalten, wie eine neue empirische Untersuchung zeigt, die Redaktionsleitungen regionaler Zeitungsverlage in Deutschland unter die Lupe genommen hat. Dabei ist „ideale Stellvertretung“ kein Hexenwerk. Wer in den Paradoxien, die in dieser Rolle stecken, mehr Chancen als Gefahren sieht, kommt der Lösung schon ganz nah.

Der „Information Superhighway“: Amerikanische Visionen und Erfahrungen

by Hans J. Kleinsteuber

Gemeinsam ist den in diesem Band zusammengefaßten Texten, daß der derzeitige Stand und die zukünftigen Entwicklungslinien rund um die digitalen Vernetzungen in den USA (und Kanada) analysiert werden. Es geht um die enge Wechselwirkung technischer und gesellschaftlicher Leitvorstellungen, dargestellt vor dem teilweise spezifisch amerikanischen Hintergrund dieser sehr dynamischen Prozesse. Ebenso werden bereits beschreibbare Erfahrungen aufgearbeitet sowie Vorstellungen über die Zukunft der "Datenautobahn" einbezogen. Die Ergebnisse werden jeweils auf die deutsche Situation bezogen.

Der internationale Fernsehformathandel: Akteure, Strategien, Strukturen, Organisationsformen (The Business of Entertainment. Medien, Märkte, Management)

by Katja Lantzsch

Der internationale Fernsehformathandel ist dem Bereich der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsprogrammen im TV-Bereich zuzuordnen. Lizenzgeber und Lizenznehmer verkaufen bzw. kaufen Fernsehformate, um ein Remake eines schon existierenden Programms in einem anderen Land zu erstellen. Da die Funktionsweise des Formathandels bislang kaum systematisch erfasst wurde, werden in diesem Band die Akteure, Strategien, Strukturen und Organisationsformen untersucht. Es lassen sich dabei unterschiedliche Akteure beschreiben, die in Abhängigkeit von ihren Handlungsbedingungen auf verschieden ausgeprägte, interorganisationale Netzwerke zurückgreifen, um den für den Adaptionsprozess typischen Know-how-Transfer zu gewährleisten

Der Kongress tanzt: Begeisternde Veranstaltungen, Tagungen, Konferenzen Ein Plädoyer und Praxisbuch

by Michael Gleich

​In Deutschland nehmen jedes Jahr mehr als 340 Millionen Menschen an einer größeren Veranstaltung teil. Kongresse, Tagungen, Meetings, Foren und Events: eine Branche mit gigantischen Umsätzen. Viele Teilnehmer sind jedoch frustriert von Frontalunterricht, Einpauken mit Powerpoint, von Reihenbestuhlung und Keynote-Kauderwelsch – die Wissensgesellschaft braucht Orte für kreatives Lernen. In diesem Buch wird eine mitreißende Vision entworfen von Veranstaltungen, die begeistern, bewegen und inspirieren: als Lernort und Räume für individuelle Potenzialentfaltung. Die Autoren beziehen neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung, Kommunikationswissenschaft, Werbepsychologie und Reformpädagogik ein. Viele Beispiele erfolgreicher und außergewöhnlicher Veranstaltungen zeigen: So bringt man Kongresse zum Tanzen.

Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen

by Ralf Biermann

1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort „Medienkompetenz“ die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein.

Der Mensch im digitalen Zeitalter: Zum Zusammenhang von Ökonomisierung, Digitalisierung und Mediatisierung (Ethik in mediatisierten Welten)

by Michael Litschka Larissa Krainer

Dieser Band versammelt interdisziplinäre Perspektiven zum Zusammenhang von Mediatisierung, Digitalisierung und Ökonomisierung und bietet eine ethische Reflexion derselben an. Beleuchtet werden philosophische, ökonomische, rechtliche, pädagogische und psychologische Aspekte, von denen der Mensch im digitalen Zeitalter betroffen ist. Kernfragen sind dabei: Bedarf der Metaprozess der Mediatisierung neuer anthropologischer Grundannahmen in Hinblick auf medien- und kommunikationsethische Fragestellungen? Welcher ethische Reflexionsbedarf ist angezeigt? Welche Handlungs- und Entscheidungsoptionen ergeben sich für Individuen, Organisationen und Institutionen im digitalen Zeitalter? Welche Gestaltungs- und Widerstandsformen bieten sich an?

Der Mensch in der Online-Kommunikation: Zum Einfluss webbasierter, audiovisueller Fernkommunikation auf das Verhalten von Befragten

by Hans-Ullrich Mühlenfeld

Hans-Ullrich Mühlenfeld vergleicht die Interviewmodi Face-to-Face, Web-Fragebogen und das persönliche Interview via Desktop-Videokonferenz (IAPI). Er nimmt eine technische und theoretische Analyse der Vor- und Nachteile der neuartigen Methode IAPI vor und zeigt, dass dieses Instrument dem Face-to-Face-Interview sehr nahe kommt und Vorteile gegenüber den bisher üblichen Online-Befragungsmethoden bietet.

Der Mensch und seine Medien: Mediatisierte interpersonale Kommunikation. Eine Einführung

by Joachim R. Höflich

Unser Alltag wird immer mehr von Medien bestimmt. Dazu gehören nicht nur die Massenmedien, sondern auch Medien der interpersonalen Kommunikation, gewissermaßen vom Brief bis zur Email. Das Buch führt grundlegend in das Thema ein, in dem, ausgehend von den Grundlagen der interpersonalen Kommunikation, der Frage nachgegangen wird, das es bedeutet, wenn Menschen Medien benutzen und wie sich dadurch die zwischenmenschliche Kommunikation verändert. Dabei werden nicht zuletzt einzelne Medien näher betrachtet und in einen Gesamtzusammenhang einer veränderten Medienökologie eingeordnet.​

Der Mobilfunkmarkt im Umbruch: Eine innovationsökonomische und unternehmensstrategische Analyse

by Elmar Gerum Insa Sjurts Nils Stieglitz

Die Autoren liefern eine komprimierte, jedoch umfassende Darstellung und Analyse der deutschen Mobilfunkbranche aus innovationsökonomischer und unternehmensstrategischer Perspektive.

Der Nachrichtenwert im situativen Kontext: Eine Studie zur Auswahlwahrscheinlichkeit von Nachrichten

by Ingrid Andrea Uhlemann

Das Buch widmet sich der Frage, wie die Publikationschance eines Ereignisses neben dem Nachrichtenwert durch die aktuelle Nachrichtenlage und die zeitlichen Produktionsbedingungen beeinflusst wird. Den theoretischen Rahmen dafür bildet der DTA in Verbindung mit der Nachrichtenwerttheorie. Zur Beantwortung wird eine Input-Output-Analyse durchgeführt, bei der Material von Nachrichtenagenturen mit der Berichterstattung zweier regionaler Tageszeitungen verglichen wird. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Stellenwert des Nachrichtenwerts gegenüber zeitlichen Einflüssen und weisen auf einen konkurrenzbedingten Schwellenwert hin.

Der neue Kalte Krieg der Medien: Die Medien Osteuropas und der neue Ost-West-Konflikt

by Marc Stegherr

Der Band beschäftigt sich mit der Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr „neo-konservativer“ Trend, der sich auch und gerade in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben hier in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa?

Der Neutrodyne-Empfänger (Bibliothek des Radio Amateurs (geschlossen))

by Rosa Horsky

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der Newsroom in der Unternehmenskommunikation: Wie sich Themen effizient steuern lassen

by Christoph Moss

Das Buch zeigt Wege auf, wie sich Themen in einem Unternehmen steuern lassen, um integrierte Kommunikation zu ermöglichen. Die Kommunikationslandschaft befindet sich in einem dramatischen Umbruch. Transparenz, Klarheit, Effizienz, Glaubwürdigkeit und Kundennähe sind wichtige Ziele, an denen sich die Kommunikationsarbeit der Unternehmen in den kommenden Jahren orientieren sollte. Die Organisation von Unternehmenskommunikation gehört noch zu den wenig erforschten Phänomenen der Kommunikationswissenschaft. Das Thema „Newsroom“ spielt dabei aus praktizistischer Sicht eine herausragende Rolle. An dieser Stelle stehen betriebswirtschaftliche Effizienz und kommunikative Effektivität in einem direkten Zusammenhang.

Der Niederfrequenz-Verstärker (Bibliothek des Radio Amateurs (geschlossen) #11)

by Otto Kappelmayer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der öffentliche: Public Value aus Publikumssicht (Forschung und Praxis an der FHWien der WKW)

by Nicole Gonser

Der Band sammelt Aufsätze, die sich mit der Publikumszuwendung zu Medien bzw. Einschätzungen des Publikums gegenüber Medien heute auseinandersetzen und unterschiedliche Aspekte von Beständigkeiten und Veränderungen vertiefen. Medien werden bedeutende öffentliche Aufgaben zugeschrieben. Dies setzt aber voraus, dass sie die Öffentlichkeit erreichen und diese das Konzept der öffentlichen Aufgabe auch trägt. Allerdings zeigt sich, dass das Verständnis, die Wertschätzung und die Bereitschaft seitens der Gesellschaft bzw. des Publikums diesen Medien bzw. ihren Aufgaben gegenüber schwinden. Um aber dieses Konzept aufrechtzuerhalten, müssen solche Entwicklungen genauer betrachtet werden, um Folgen aufzuzeigen und/oder Auswege abzuleiten.

Der prominente Wissenschaftler: Motive für mediale Präsenz

by Katharina Fuhrin

​Wissenschaftler inszenieren sich in Talkshows, sie veröffentlichen Pamphlete in Publikumsmedien und sind allzeit bereit, wenn Journalisten ein Interview wünschen. Was sind die Motive für diese öffentlichen Auftritte, wenn doch die wissenschaftliche Reputation ausschließlich von der scientific community vergeben wird? Anhand der 21 Interviews mit bekannten Wissenschaftlern wie Hans-Werner Sinn, Harald Lesch, Claus Leggewie, Julia Fischer, Gerd Gigerenzer, Peter Bofinger u.a. zeichnet Katharina Fuhrin ein spannendes Porträt der akademischen Elite Deutschlands und gewährt erkenntnisreiche Einblicke in das Verhältnis von Wissenschaftlern zu Medien und Öffentlichkeit.

Der Roman als Netzwerk: Formen, Ideen, Waren

by Tim Lanzendörfer Corinna Norrick-Rühl

Der Roman als Netzwerk: Formen, Ideen, Waren beschäftigt sich mit dem zeitgenössischen englischsprachigen Roman und seinen Derivaten und Nebenprodukten wie Graphic Novels, Comics, Podcasts und Quality TV. Dieser Sammelband untersucht die Bedeutung des Romans im größeren System der zeitgenössischen Medienproduktion und (Post-)Printkultur und betrachtet den Roman durch die Linse der Akteur-Netzwerk-Theorie als einen Knotenpunkt im Roman-Netzwerk. Die Kapitel unterstreichen die enge Verbindung zwischen allen Aspekten des Romans, zwischen dem Roman als (literarischer) Form, als Idee und als Ware. Der Sammelband bringt Expert*innen aus amerikanischer und anglistisches Literaturwissenschaft und Postcolonial Studies sowie den Buch- und Medienwissenschaften zusammen und bietet einen neuen Blickwinkel auf den Roman in seinen vielfältigen Erscheinungsformen.

Der Selbe und der Andere: Formen und Strategien der Erfahrung der Fremde bei Franz Kafka (Literaturwissenschaft)

by Patrice Djoufack

Patrice Djoufack untersucht Formen und Strategien einer Erfahrung der Fremde in Kafkas Werken, die auf der reinen Text-Ebene keine ethnographischen Merkmale enthalten, und zeigt, dass Kafkas Schreibweise durch Interkulturalität geprägt ist. Er untersucht Zusammenhänge zwischen Kafkas ästhetischer und interkultureller Erfahrung vor dem Hintergrund biographischer Konstellationen und setzt Kafkas Selbstdeutungen in Bezug zu einschlägigen theoretischen Diskursen.

Der soziale Rezipient: Medienrezeption als gemeinschaftliche Identitätsarbeit in Freundeskreisen Jugendlicher

by Mathias Weber

Anhand einer Synthese sozial-, geistes-und kulturwissenschaftlicher Literatur sowie mithilfe einer Kombination qualitativer und quantitativer Befragungen untersucht Mathias Weber, wie das Zusammenspiel von Freundeskreis und Mediennutzung Jugendlichen die Auseinandersetzung mit ihrer Identität und somit die Bewältigung der zentralen Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz erleichtert. Besonders das Medienrezeptionshandeln Jugendlicher ist in hohem Maße in die Interaktion ihrer Freundeskreise eingebunden. In der gemeinsamen Nutzung und im Gespräch über Medieninhalte reflektieren Jugendliche die Herausforderungen ihres Alltags und testen neue Verhaltensmuster aus.

An der Spitze GCSE German Course Book Revised Edition (PDF)

by Birgit Linton Janet Searle

Written by two authors who are highly experienced in the teaching and examining of German, An der Spitze aims to give students the confidence, fluency and linguistic competence that are required for success at Key Stage 4.

Der sprechende Zuschauer: Wir wir uns Fernsehen kommunikativ aneignen

by Werner Holly Ulrich Püschel Jörg Bergmann

Zum Erfolg des Fernsehens hat vieles beigetragen: aus der Sicht der modernen Rezeptionsforschung vor allem seine vielseitige Anschlussfähigkeit an die Alltagswelten der Zuschauer. Diese detaillierte empirische Untersuchung zeigt, wie tatsächlich beim und über Fernsehen gesprochen wird, in welchen Formen und mit welchen Funktionen. So entsteht ein neues Bild vom Medium Fernsehen, das meist als ein Informations- und Unterhaltungsmedium gilt.

Der Sündenbock in der öffentlichen Kommunikation: Schuldzuweisungsrituale in der Medienberichterstattung (Organisationskommunikation)

by Christine Viertmann

Christine Viertmann leistet eine interdisziplinäre Analyse des Sündenbock-Phänomens im Kontext der Medienberichterstattung über die ehemaligen CEOs Josef Ackermann (Deutsche Bank), Werner Seifert (Deutsche Börse) und Hartmut Mehdorn (Deutsche Bahn). Die Untersuchung zeigt, wie und warum Vorstandsvorsitzende nationaler Traditionsunternehmen zu Projektionsflächen gesellschaftlicher Konflikte werden können. Der Sündenbock-Mechanismus ist eine unumgängliche, komplexitätsreduzierende Lösungsstrategie für gesellschaftliche Problemstellungen. Anhand der drei Fallstudien werden Medientexte und -bilder auf Elemente einer Sündenbock-Erzählung hin untersucht. Darüber hinaus wird in Experteninterviews mit Journalisten und Unternehmensvertretern über die Bedeutung des Sündenbocks in der öffentlichen Kommunikation diskutiert. Das Ergebnis: Wirtschaftsjournalismus ist mythisch. Topmanagern werden nicht selten Eigenschaften zugeschrieben, die archaischen Opfermerkmalen entsprechen.

Der verunsicherte Verbraucher: Neue Ansätze zur unternehmerischen Informationsstrategie in der Lebensmittelbranche (Gesunde Ernährung Healthy Nutrition)

by Karin Bergmann

Die aktuelle Kommunikationspraxis der Ernährungswirtschaft erzeugt in weiten Teilen der Bevölkerung eine erhebliche Verunsicherung. Eine wirkungsvolle unternehmerische Öffentlichkeitsarbeit in der industriellen Lebensmittelerzeugung benötigt ein neues Konzept für die Kommunikation zwischen Erzeugern, Verarbeitern, Händlern und Endverbrauchern von Lebensmitteln. Die Autorin erklärt, ohne zu pauschalisieren, was Verbraucher verunsichert und welche Konsequenzen Verbraucherverunsicherung für das Ernährungsverhalten hat. Das Buch bietet - basierend auf neuen empirischen Daten und einer repräsentativen Verbraucherbefragung - praxisbezogene Ansätze für eine neue unternehmerische Öffentlichkeitsarbeit, die darauf abzielt, mit informierten Konsumenten anstelle verunsicherter Verbraucher zu kommunizieren.

Der vierte Parameter, Kurtosis und die logarithmische Varianz: Mathematisches Konstrukt und die Anwendungen in den Naturwissenschaften (essentials)

by Marcus Hellwig

Marcus Hellwig zeigt auf, wie Asymmetrie die Natur und deren Gesetze beherrscht. Er diskutiert, dass nichts, das zu beobachten und zu messen ist, mit vollständig symmetrischen Eigenschaften erscheint. Die logarithmische Equibalancedistribution Eqbl als Variante der Eqb soll dort Abhilfe schaffen, wo die allgegenwärtige Gauß`sche Normalverteilung vom Grundsatz her nicht anwendbar ist. Im Gegensatz zur Log-Normalverteilung haben aber alle Parameterwerte Bestand und erhalten zusätzlich Parameter für Schiefe und Kurtosis. Der Autor belegt die Ausführungen anhand praktischer Beispiele für Anwender.Der Autor Dipl.-Ing. Marcus Hellwig war Projektleiter bei einem deutschen, international agierenden Ingenieurbüro und ist Autor einiger Bücher.

Der Wahlabend im deutschen Fernsehen: Wandel und Stabilität der Wahlberichterstattung (Forschung Kommunikation)

by Kristina Wied

Kristina Wied befasst sich systematisch mit der Wahlabendberichterstattung im deutschen Fernsehen. Sie liefert eine historisch-deskriptive und empirisch-analytische Analyse der Wahlabendsondersendungen von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zu den Bundestagswahlen 1961 bis 2002, die auf einem komplexen Mehr-Methoden-Ansatz basiert – bestehend aus einer Dokumenten- und Sekundärliteraturanalyse, qualitativen und quantitativen Inhaltsanalysen des originären Fernsehmaterials sowie Leitfadeninterviews mit Experten. Damit leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Fernsehprogramm-, politischen Kommunikations- und Journalismusforschung: Es werden Überlegungen für eine Periodisierung der Geschichte der Wahlabendberichterstattung angestellt, Trends politischer Kommunikation werden überprüft und Entstehungszusammenhänge werden zur Erläuterung von Entwicklungsmustern im Zeitverlauf sowie von Unterschieden zwischen den Fernsehanbietern herangezogen.

Der Wandel des Fleischessens im Spiegel medialer Öffentlichkeit: Eine Diskursanalyse über kollektive Wissensbestände von der Nachkriegszeit bis heute

by Verena Fingerling

Seit jeher löst Fleisch Kontroversen aus – sei es durch seine ressourcenintensive Gewinnung, die es zum Ausdruck für Wohlstand, Kraft und Gesundheit macht, oder sei es durch moralische Fragestellungen, die sich durch das Nutzen und Töten fühlender Lebewesen ergeben. Anhand des deutschen Leitmediums Der Spiegel setzt sich diese Arbeit mit Wandlungsprozessen öffentlicher Kommunikation über das Fleischessen auseinander. Für den Zeitraum der Jahre 1947 bis 2019 zeichnet sie nach, wie verschiedene Ernährungsdiskurse miteinander verschränkt sind, sich gegenseitig bedingen, befruchten und aufeinander beziehen und zeigt auf, welche Wissens- und Deutungselemente dabei zu verschiedenen Zeiten als relevant oder irrelevant in Erscheinung treten. Methodologisch basiert dies auf Konzepten der Wissenssoziologischen Diskursanalyse nach Keller und der Inhaltsanalyse nach Mayring.

Der wissenschaftliche Autor: Aspekte seiner Typologisierung am Beispiel von Einstein, Sauerbruch, Freud und Mommsen

by Elke Flatau

Obwohl das Schreiben von Texten ein essentieller Bestandteil seines Berufs ist, ist der Wissenschaftler bislang als Autorentyp nicht dezidiert erfasst worden. Elke Flatau definiert den wissenschaftlichen Autor ausgehend von der Funktionsweise des modernen Wissenschaftssystems und entwickelt einen Merkmalkatalog, mit dessen Hilfe sie vier prominente Fallbeispiele analysiert. Auch Berühmtheiten sind an die Regeln wissenschaftlichen Publizierens gebunden, gleichzeitig decken die Einzelstudien neuralgische Grenzmomente des Autorentyps auf. Viele der beschriebenen Gesetzmäßigkeiten bestimmen den Wissenschaftsbetrieb noch heute, werden aber durch die aktuellen medialen Umbrüche auf dem Buchmarkt in Frage gestellt.

Der Zahnarzt in der Werbung: Visuelle Imageartikulationen 1950 – 2000

by Gerd Quaty

Gerd Quaty rekonstruiert die Imagebildung von Zahnärzten in Deutschland von 1950 bis 2000 und zeigt darüber hinaus Tendenzen bis in die Gegenwart auf. Die Entwicklung dieses Images wird anhand von visuellen und textlichen Kommunikationsmitteln in der Werbung aufgezeigt. Der Autor legt dar, welche Elemente zum Profil des „Gottes in Weiß“ gehören und wie sie dieses Bild prägen. Seine Arbeit ist nicht nur als fachwissenschaftlicher Beitrag zur Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft zu sehen, sondern auch als wichtige Grundlage für die Kulturgeschichte des Ärztestandes und der Professionsgeschichte der Medizin in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg.

Der Zerfall des Publikums: Nachrichtennutzung zwischen Zeitung und Internet

by Manuel Thomä

E-paper, Webseite, Blog und natürlich Zeitung – Verlage vermitteln heute journalistische Informationsangebote über viele Channels. Doch wie informieren sich die Leser und User? Nur wenig ist bekannt darüber, ob für sie im Netz andere Themen Relevanz besitzen als in der Tageszeitung oder ob ein attraktiver Online-Auftritt neue Leser gewinnen und an die Zeitung heranführen kann. Manuel Thomä beschreibt, wie journalistische Informationsangebote in Printund Online-Medien genutzt werden. Er zeigt den Wandel des Nachrichtensystems zwischen Zeitung und Internet und welche Folgen er für die Medienrezeption der Leser hat. Dargestellt werden verschiedene Ansätze, die sich in der Kommunikations- und Medienforschung mit diesen Entwicklungen beschäftigen. Die empirische Basis bildet ein langjähriges Forschungsprojekt des Instituts für Praktische Journalismusforschung. Um die spezifische Nutzung einzelner Channels zu analysieren wurden 30 problemzentrierte Interviews geführt, 1.239 regelmäßige Leser telefonisch interviewt und erstmals über eine Paneluntersuchung rund 350 Leser und User periodisch online befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie häufig und warum die befragten Leser auf einzelne Medienangebote zugreifen, wie sie diese bewerten und warum sie auf andere verzichten.

Der Zerfall des Publikums: Nachrichtennutzung zwischen Zeitung und Internet

by Manuel Thomä

E-paper, Webseite, Blog und natürlich Zeitung – Verlage vermitteln heute journalistische Informationsangebote über viele Channels. Doch wie informieren sich die Leser und User? Nur wenig ist bekannt darüber, ob für sie im Netz andere Themen Relevanz besitzen als in der Tageszeitung oder ob ein attraktiver Online-Auftritt neue Leser gewinnen und an die Zeitung heranführen kann. Manuel Thomä beschreibt, wie journalistische Informationsangebote in Print- und Online-Medien genutzt werden. Er zeigt den Wandel des Nachrichtensystems zwischen Zeitung und Internet und welche Folgen er für die Medienrezeption der Leser hat. Dargestellt werden verschiedene Ansätze, die sich in der Kommunikations- und Medienforschung mit diesen Entwicklungen beschäftigen. Die empirische Basis bildet ein langjähriges Forschungsprojekt des Instituts für Praktische Journalismusforschung. Um die spezifische Nutzung einzelner Channels zu analysieren wurden 30 problemzentrierte Interviews geführt, 1.239 regelmäßige Leser telefonisch interviewt und erstmals über eine Paneluntersuchung rund 350 Leser und User periodisch online befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie häufig und warum die befragten Leser auf einzelne Medienangebote zugreifen, wie sie diese bewerten und warum sie auf andere verzichten.

Deregulierte Telekommunikationsmärkte: Internationalisierungstendenzen, Newcomer-Dynamik, Mobilfunk- und Internetdienste (Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge #178)

by Robert F. Pelzel

Grundlegende technologische und regulatorische Veränderungen haben zur Jahrtausendwende die Telekommunikationsmärkte mit erheblichem Anpassungsdruck konfrontiert. Im Mittelpunkt der hier untersuchten Problemstellung steht der Wandlungsprozeß dieses dynamischen Marktes, in dem auch eine verstärkte Ausnutzung der vorhandenen Innovationspotentiale zu beobachten ist. Dabei ist die Qualität und der Preis der Informationsübermittlung im Fest- und Mobilfunknetz zu einem determinierenden Element der Leistungsfähigkeit von Volkswirtschaften geworden. Zusätzlich verändern die technologischen Meilensteine wie Internet, E-Commerce und UMTS die "Spielregeln" für alle Marktteilnehmer in immer kürzerer Zeit. Der Vergleich der Märkte in den USA, in Großbritannien und in Deutschland zeigt dabei einige Parallelen, aber auch überraschende Unterschiede.

Descriptions, Translations and the Caribbean: From Fruits to Rastafarians

by Rosanna Masiola Renato Tomei

This book offers a new perspective on the role played by colonial descriptions and translation of Caribbean plants in representations of Caribbean culture. Through thorough examination of Caribbean phytonyms in lexicography, colonization, history, songs and translation studies, the authors argue that the Westernisation of vernacular phytonyms, while systematizing the nomenclature, blurred and erased the cultural tradition of Caribbean plants and medicinal herbs. Means of transmission and preservation of this oral culture was in the plantation songs and herb vendor songs. Musical creativity is a powerful form of resistance, as in the case of Reggae music and the rise of Rastafarians, and Bob Marley’s ‘untranslatable’ lyrics. This book will be of interest to scholars of Caribbean studies and to linguists interested in pushing the current Eurocentric boundaries of translation studies.

Descriptive Metadata for Television: An End-to-End Introduction

by Mike Cox Ellen Mulder Linda Tadic

Descriptive Metadata for Television is a comprehensive introduction for television professionals that need to understand metadata's purpose and technology. This easy-to-read book translates obscure technical to hands-on language understandable by real people.

Descriptive Metadata for Television: An End-to-End Introduction

by Mike Cox Ellen Mulder Linda Tadic

Descriptive Metadata for Television is a comprehensive introduction for television professionals that need to understand metadata's purpose and technology. This easy-to-read book translates obscure technical to hands-on language understandable by real people.

@Design: Ästhetik, Kommunikation, Interaktion (X.media.press)

by Christof Breidenich

Weblogs und Web-Communities formieren sich derzeit zu Leitmedien der vernetzten Gesellschaft. Der Autor zeigt, wie deren Verständlichkeit und Handhabung erst durch Gestaltung realisiert werden. Er liefert mit Beispielen aus der Medientheorie, der Kunstwissenschaft sowie den Grundlagen der Gestaltung ein Fundament, um Kommunikation und ihre Gestaltung in interaktiven Medien zu verstehen. Kernaussagen illustriert er anhand anschaulicher Beispiele. Jeder kann zum Designer werden, wenn er versteht, wie Kommunikation in interaktiven Medien funktioniert.

Design and Architecture for Signal and Image Processing: 15th International Workshop, DASIP 2022, Budapest, Hungary, June 20–22, 2022, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science #13425)

by Karol Desnos Sergio Pertuz

This book constitutes the thoroughly refereed conference proceedings of the First International Workshop on Design and Architecture for Signal and Image Processing, DASIP 2022, held in Budaypest, Hungary in June 2022. The 13 full included in the volume were carefully reviewed and selected from 32 submissions. They are organized in the following topical sections: leading signal, image and video processing and machine learning in custom embedded, edge and cloud computing architectures and systems.

Design and Implementation of Practical Schedulers for M2M Uplink Networks: Using MATLAB

by Akshay Kumar Ahmed Abdelhadi T. Charles Clancy

This book presents the design of delay-efficient packet schedulers for heterogeneous M2M uplink traffic classified into several classes, based on packet delay requirements, payload size, arrival process, etc. Specifically, the authors use tools from queuing theory to determine the delay-optimal scheduling policy. The proposed packet schedulers are designed for a generic M2M architecture and thus equally applicable to any M2M application. Additionally, due to their low implementation complexity and excellent delay-performance, they authors show how they are also well-suited for practical M2M systems. The book pertains primarily to real-time process scheduler experts in industry/academia and graduate students whose research deals with designing Quality-of-Service-aware packet schedulers for M2M packet schedulers over existing and future cellular infrastructure. Presents queuing theoretic analysis and optimization techniques used to design proposed packet scheduling strategies;Provides utility functions to precisely model diverse delay requirements, which lends itself to formulation of utility-maximization problems for determining the delay- or utility-optimal packet scheduler;Includes detail on low implementation complexity of the proposed scheduler by using iterative and distributed optimization techniques.

Design and Implementation of Sensory Solutions for Industrial Environment: Utilizing 1-wire® Technology in Industrial Solutions (Signals and Communication Technology)

by Juraj Ďuďák Gabriel Gašpar

This book presents applicable guidance into sensor system hardware and software design, extensions, and integration aimed at utilization of 1-wire networks. The content is structured from the design of the sensor system architecture—hardware and software—through the implementation and optimization of the solution to the practical verification. The hardware part consists of the design of specific solutions for sensor data collection and the design and integration of standard and special sensors into these solutions. The development of the hardware solutions is focused on integration with 32-bit microcontrollers with ARM Cortex M0 to Cortex M4 cores. For the sensor solutions, the focus is on design versatility and miniaturization of dimensions with respect to the availability of the technology in the physical design. The focus is on minimizing power consumption to the design of power independent modules. The presented solution includes the design and implementation of the software layer, which includes control software for direct communication with the sensor modules as well as an information system for continuous data storage and remote access. The book presents an extensive case study that describes the design and development of a 1-wire bus controller hardware module solution with proprietary modifications that achieve improvements to the maximum 1-wire bus length. The study also includes the design and implementation of a universal and power independent 1-wire bus device. Using this module, almost any sensor can be connected to the 1-wire bus.

Design and Modeling of Inductors, Capacitors and Coplanar Waveguides at Tens of GHz Frequencies (SpringerBriefs in Electrical and Computer Engineering)

by Naser Pour Aryan

This book describes the basic principles of designing and modelling inductors, MIM capacitors and coplanar waveguides at frequencies of several tens of GHz. The author explains the design and modelling of key, passive elements, such as capacitors, inductors and transmission lines that enable high frequency MEMS operating at frequencies in the orders of tens of GHz.

Design and Optimization of Passive UHF RFID Systems

by Jari-Pascal Curty Michel Declercq Catherine Dehollain Norbert Joehl

Radio Frequency IDentification (RFID) stores and retrieves data using devices called RFID tags: objects attached to or incorporated into a product, animal or person which communicate with an RFID reader or interrogator. This book proposes a linear two-port model for an N-stage modified-Greinacher full wave rectifier, predicting the overall conversion efficiency at low power levels where the diodes are operating near their threshold voltage. Included is an experimental procedure to measure how impedance modulation in the tag affects the signal at the reader, and a useful tool for choosing the most appropriate impedances.

Design and Performance of 3G Wireless Networks and Wireless LANs

by Mooi Choo Chuah Qinqing Zhang

Presentation of background material of wireless communications, traffic modeling and traffic engineering techniques. Provides descriptions of upcoming features such as IP multimedia subsystems, multimedia broadcast/multicast services and Push-to-Talk over Cellular (PoC) for 3G networks Including problems at the end of each chapter Written for lecturers, graduate students and system designers

Design for Six Sigma + LeanToolset: Implementing Innovations Successfully

by Christian Staudter Jens-Peter Mollenhauer Renata Meran Olin Roenpage Clemens Hugo Alexis Hamalides

Every company relies on innovation to compete globally. However, creative ideas are mostly insufficient if you want to translate an innovative spirit into commercial success. The ability to put a new product or a new process on the market as quickly as possible is becoming increasingly important. Systematic management is necessary for developing cost-effective and successful products based on market realities and customer requirements. Especially open innovation, which is currently intensively discussed and widely implemented, requires consideration. Only a sensible interface and information management is capable of generating overall success from a variety of good ideas. +Lean Design for Six Sigma is an approach for such a systematic innovation management. This concept was developed to achieve a target-oriented realization of innovations and is +Lean strongly associated with the Six Sigma methodology, currently applied globally to opti - +Lean mize existing processes. DFSS synthesizes a number of key factors, including the active integration of employees, customer-oriented development, the reduction of complexity in products and processes, and controlling of innovation in terms of a standardized procedure. The present toolset represents the proven approach UMS takes when putting Design for +Lean Six Sigma into practice. Its individual tools are assigned to the process model Define, Measure, Analyze, Design, and Verify in a clear and manageable structure. This structure can be considered as a red thread and makes it easier to apply the tools in practice and organize an innovative product and process development that is target-oriented and ef- cient.

Design Frameworks for Wireless Networks (Lecture Notes in Networks and Systems #82)

by Santosh Kumar Das Sourav Samanta Nilanjan Dey Rajesh Kumar

This book provides an overview of the current state of the art in wireless networks around the globe, focusing on utilizing the latest artificial intelligence and soft computing techniques to provide design frameworks for wireless networks. These techniques play a vital role in developing a more robust algorithm suitable for the dynamic and heterogeneous environment, making the network self-managed, self-operational, and self-configurational, and efficiently reducing uncertainties and imprecise information.

Design, Learning, and Innovation: 5th EAI International Conference, DLI 2020, Virtual Event, December 10-11, 2020, Proceedings (Lecture Notes of the Institute for Computer Sciences, Social Informatics and Telecommunications Engineering #366)

by Eva Irene Brooks Anthony Brooks Cristina Sylla Anders Kalsgaard Møller

This book constitutes the refereed post-conference proceedings the 5th EAI International Conference on DLI 2020, Design, Leaning and Innovation, which took place in December 2020. Due to COVID-19 pandemic the conference was held virtually. The 14 revised full papers presented were carefully selected from 40 submissions and are organized in four thematic sessions on: digital technologies and learning; designing for innovation; digital games, gamification and robots; designs for innovative learning.

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