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Farbenlehre und Farbenmessung: Eine kurze Einführung

by Werner Schultze

Das vorliegende kleine Buch soll einen Überblick über den augenblick­ lichen Stand der Farbenlehre und die Methoden der Farbenmessung geben. Ein tieferes Eindringen ist nicht möglich ohne das Studium umfangreicherer Werke, die jedoch an Zeit und Aufmerksamkeit des Lesers erhebliche Ansprüche stellen (s. die Hinweise am Schluß des Buches). Hier soll versucht werden, in gedrängter Form einen Eindruck zu vermitteln, was auf diesem Gebiet erreicht wurde und nach welchen Prinzipien die Ordnung, Messung und Bewertung der Farben heute vorgenommen wird. Auf mathematische Formulierungen, auf Beweise und Ableitungen sowie auf viele Einzelheiten wird dabei verzichtet. Das Interesse für die Farberscheinungen war immer sehr groß, und schon sehr lange hat man von den verschiedensten Seiten her versucht, die Zusammenhänge aufzuklären. Wir haben aber erst seit einigen Jahrzehnten eine abgerundete Lehre von den Farben, welche die physi­ kalischen und physiologischen, z. T. auch die psychologischen Vorgänge wenigstens so weit aufgeklärt hat, daß sich ein sinnvolles Gesamtbild ergibt. Die Deutung der ästhetischen, künstlerischen Beurteilung der Farben ist dagegen noch nicht so weit fortgeschritten, und ein Zusammen­ hang mit der naturwissenschaftlichen Farbenlehre ist bislang nicht zu erkennen.

Fortschritte auf dem Gebiet der Titanmetallurgie 1950–1955 (Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen #431)

by Helmut Winterhager

In dem kurzen Zeitraum von nur 10 Jahren h~t sich das Titanmetall von einem "seltenen Metall" zu einem "Nutzmetall" entwickelt. Die für die praktische Verwendung besonders wertvollen Eigenschaften: hoher Schmelz­ punkt, hohe Festigkeit, gute Legierbarkeit bei hervorragender chemischer Beständigkeit und niedriger Wichte machen es verständlich, daß auf dem Gebiete der Titanmetallurgie eine besonders intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit geleistet wird. Das lebhafte Interesse für den Werkstoff Titan spiegelt sich im Schrift­ tum wieder, das gerade in den letzten Jahren außerordentlich stark ange­ wachsen ist. Die letzte zusammenfassende Darstellung, in welcher das Schrifttum über Titan vollständig berücksichtigt worden ist, findet sich in GMELINs Handbuch der anorganischen Chemie (1), in dem das Titan-Schrift­ tum bis Dezember 1949 ausgewertet wurde. Die vorliegende Zusammenstellung berücksichtigt die Angaben über die Ti­ tanmetallurgie im internationalen Schrifttum von Januar 1950 bis Dezember 1955. Im Gegensatz zu "GMELINs Handbuch" mußte verständlicherweise eine Beschränkung auf diejenigen Gebiete vorgenommen werden, die sich mit der Metallurgie des Titans befassen. Berichte, die nicht allgemein zugänglich sind, konnten nur soweit berücksichtigt werden, als Referate hierüber vorlagen.

Früchte des Meeres (Verständliche Wissenschaft #64)

by R. Demoll

Galvanotechnik

by Jean Billiter

Geophysik II / Geophysics II (Handbuch der Physik Encyclopedia of Physics #10 / 48)

by Julius Bartels

45 downwards because (j on the average increases with height; but this conclusion does not follow from (18.3) when the dependency of Kc upon ~o is taken into consideration. s 2 ERTELl and PRIESTLEY and SWINBANK have shown that the upward eddy­ flux of sensible heat must be larger than indicated by (18.3), because this formula does not account for the fact that rising eddies are systematically warmer than sinking eddies because of the effect of buoyancy. The reader is referred to the reviews by SUTTON [22], [23] and PRIESTLEY and SHEP­ PARD [15) for further details concerning eddy-flux of heat and turbulent diffusion. 19. RICHARDSON'S criterion. The right-hand side of (15.10) represents the rate of production of eddy energy. The last term represents energy loss by dissipation; in order that the eddy energy shall be maintained, it is therefore necessary that P div V" - (! V" v" . grad. v > O.

Geschichte des Archivs für Eisenbahnwesen

by Karl Ottmann

Heidelberger Jahrbücher (Heidelberger Jahrbücher #1)

by Universitäts-Gesellschaft

Vor 150 Jahren, im Oktober 1807, veröffentlichten neun Heidelberger Professoren die Ankündigung einer Heidelbergischen Literaturzeitung. Zu den Gelehrten, die gemeinsam mit der "Akademischen Buchhandlung" Mohr & Zimmer zum Bezug der "Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur" aufforderten, gehörten der Ordinarius für klassische Philologie Georg Friedrich Creuzer, der Theologe Daub, der Staats­ wissenschaftier Langsdorf, der Jurist Thibaut und der Historiker Wilken. Die ersten Jahre des Erscheinens dieser neuen Literaturzeitschrift trafen mit dem jähen und kur­ zen Aufstieg der Heidelberger Romantik zusammen. Es war ein die Geister lebhaft bewegendes Ereignis, an dem die Universität ihren Teil hatte und das auch in ihren Reihen die Rationalisten von den Romantikern, die "Vossiden" von den" Wunder­ hornisten" schied. Zunächst war in den Heidelbergischen Jahrbüchern die romantische Richtung herrschend. Sie machte die Zeitschrift für einige Jahre zu ihrem wichtigsten Rezensionsorgan, an dem die Brüder Grimm, Görres und Savigny mitwirkten und das Goethes Aufmerksamkeit immerhin in solchem Ausmaß weckte, daß er sich 1816 von Sulpiz Boissert~e die ersten sieben Jahrgänge "um ein Billiges" erbat. Alfred Kloß hat 1916 in einer von Albert Köster angeregten und zuverlässig unter­ richtenden Leipziger Dissertation" diese Anfangszeit der Jahrbücher untersucht und beschrieben. Die Zeitsdlrift erschien ohne Unterbrechung in 65 Jahrgängen bis 1872 und wurde 1891 im Verlag von G. Koester, Heidelberg, unter dem Titel "Neue Heidelberger Jahrbücher" durch den Historisch-Philosophischen Verein in veränderter Form, jetzt nicht mehr als Rezensionszeitschrift, sondern als ein Jahrbuch mit Auf­ sätzen vorwiegend historischen und philologischen Charakters neu herausgebracht.

Heterogene Katalyse II

by G. M. Schwab

"Habent sua fata libelli. " In dem Vorwort zum Gesamtwerk, das 1941 dem ersten Band dieses Handbuches vorangestellt wurde, war die Absicht aus­ gesprochen und begründet worden, einen möglichst gleichzeitigen Querschnitt durch das Gebiet der Katalyse zu schaffen und deshalb das ganze Werk möglichst kurzfristig fertigzustellen. Dies schien zunächst zu gelingen, indem bis 1943 die Bände I bis IV, VI und VII trotz aller Schwierigkeiten der Kriegsjahre heraus­ gegeben werden konnten. Dann aber begannen die geschichtlichen Ereignisse übermächtig zu werden, und die schon weit gediehenen Vorbereitungen zum fehlenden Band V hatten zu ruhen. Der Herausgeber und der Verleger sind glück­ lich, daß nunmehr nach 13 Jahren die Lücke geschlossen werden kann, nicht zuletzt durch die aufopfernde Arbeit der Autoren, die ihre alten Manuskripte teilweise völlig umgearbeitet haben. Natürlich ist die Forschung besonders auf dem Gebiet der heterogenen Katalyse, der dieser Band gilt, inzwischen vorangeeilt, und die Brücke, die jetzt zwischen Band IV und VI geschlagen wird, liegt schon in beträchtlicher Höhe über den beiden Ufern. Es wäre aber nicht zu verantworten gewesen, um des ursprünglich geplanten gleichzeitigen Querschnitts willen nun nicht bis zur Gegenwart vorzustoßen. Band V behandelt die Fragen des eigentlichen Mecha­ nismus der heterogenen Katalyse und bildet so gewissermaßen das Herzstück des ganzen Handbuches. Es ist sicher von Vorteil für das Ganze, daß gerade in diesem Stück der neueste Stand berücksichtigt werden konnte.

Industrial Operations under Extremes of Weather (Meteorological Monographs #2)

by J. A. Russell

The objects of the American Meteorological Society are "the development and dissemination of knowledge of meteorology in all its phases and applications, and the advancement of its professional ideals." The organization of the Society took place in affiliation with the American Association for the Advancement of Science at Saint Louis, Missouri, December 29, 1919, and its incorporation, at Washington, D. C., January 21, 1920. The work of the Society is carried on by the Bulletin, the Journal, and Meteorological Monographs, by papers and discussions at meetings of the Society, through the offices of the Secretary and the Executive Secretary, and by correspondence. All of the Americas are represented in the membership of the Society as well as many foreign countries.e Base, Washington, D. C.Vice-President: FREDERIC A. BERRY, M.S., Rear Admiral,U.S.N. (Ret.), Aerometric Research Inc., Goleta,Calif.Secretary: THOMAS F. MALONE, Sc.D., Director of Research,The Travelers Insurance Companies, Hart·ford, Conn.Treasurer: HENRY DEC. WARD, A.B., Vice-President, Eatonand Howard, Inc., Boston, Mass.Executive Secretary: .KENNETH C. SPENGLER, A.B., S Joy St., Boston 8, Mass.COUNCILORSHoRACE R. BYERS, Sc.D., Professor and Chairman, Dept.of Meteorology, University of Chicago, Chicago,Ill. (Past President, 1952-54, ex-officio Councilor.)ARTHUR F. MEREWETHER, S.M., Superintendent of WeatherServices, American Airlines, Inc., New York, N. Y.(Past President, 1954-56, ex-officio Councilor.)Terms expire in 1958PHIL E. CHURCH, Ph.D., Professor and Executive Officer,Dept. of Meteorology and Climatology, Universityof Washington, Seattle, Wash.HENRY G. HouGHTON, Sc.D. (Hon.), Professor and Head,Dept. of Meteorology, Massachusetts Institute ofTechnology, Cambridge, Mass.ALFRED H. GLENN, M.S., Director, A. H. Glenn and Associates,New Orleans, La.JACK C. THOMPSON, A.B., Scientific Services Division, U.S.Weather Bureau, Washington, D. C.JAMES E. MILLER, M.S., Professor of Meteorology, NewYork University, New York, N. Y.Terms expire in 1959HARRY WEXLER, Sc.D., Director of Meteorological Re- PHIUP D. THOMPSON, Sc.D., Lieutenant Colonel, U.S.A.F.,search, U. S. Weather Bureau, Washington, D. C. Chief, Development Section, Joint NumericalJoSEPH J. GEORGE, Superintendent of Meteorology, East- Weather Prediction Unit, Suitland, Md.ern Air Lines, Atlanta, Ga. WERNER A. BAUM, Ph.D., Professor and Head, Dept. ofHELMUT E. LANDSBERG, Ph.D., Director, Office of Climatol- Meteorology, Florida State University, Tallahassee,ogy, U.S. Weather Bureau, Washington, D. C. Fla.Terms expire in 1960GEORGE P. CREssMAN, Ph.D., Director, Joint NumericalWeather Prediction Unit, Suitlan , Md.] oHN C. BELLAMY, Ph.D., Associate Director, Research LaboratoriesDivision, Cook Electric Co., Chicago, Ill.RICHARD A. CRAIG, Sc.D., Section Chief, AtmosphericAnalysis Laboratory, Air Force Cambridge ResearchCenter, Boston, Massachusetts.GORDON D. CARTWRIGHT, B.S., Chief, Station Facilitiesand Observations Division, U. S. Weather Bureau,Washington, D. C.RoBERT G. FLEAGLE, Ph.D., Professor of Meteorology andClimatology, University of Washington, Seattle,Wash.PUBLICATIONS COMMITTEEJ. M. AuSTIN, ChairmanD. M. LUDLUM, ex-officioHORACE R. BYERSWILUAM R. GOMMELWERNER A. BAUM, ex-officioJ. J. GEORGEMembership Dues and PrivilegesMALCOLM RIGBY, ex-officioIn January 1945, the American Meteorological Society was reorganized as a professional Society and a professi

Inorganic Syntheses (Inorganic Syntheses #5)

by Therald Moeller

The volumes in this continuing series provide a compilation of current techniques and ideas in inorganic synthetic chemistry. Includes inorganic polymer syntheses and preparation of important inorganic solids, syntheses used in the development of pharmacologically active inorganic compounds, small-molecule coordination complexes, and related compounds. Also contains valuable information on transition organometallic compounds including species with metal-metal cluster molecules. All syntheses presented here have been tested.

Integraltafeln zur Quantenchemie: Zweiter Band

by H. W. Preuss

Ist die freie Welt zum Untergang verurteilt?

by Hans Kohn

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