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Kontrollverlust und Technologieakzeptanz in der (digitalen) Transformation: Akzeptanz- und Gestaltungsfaktoren eines heuristischen Modells

by Michael Ortiz

Im Kontext der (digitalen) Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft wird die Technologieakzeptanz der Bevölkerung zunehmend durch einen wahrgenommenen Kontrollverlust durch neue Technologien beeinflusst. Kontrollverlust wird in dem vorliegenden Band als multikausaler, multimodaler und zyklischer Prozess des Übergangs von Kontrolle definiert und in einem mehrdimensionalen heuristischen Modell konzeptionell zusammengeführt. Die Ergebnisse einer ersten quantitativ-empirischen Analyse für Baden-Württemberg auf Basis dieses Modells bestätigen, dass Kontrollverlust ein zentraler Einflussfaktor auf die Technologieakzeptanz ist, aber von verschiedenen soziodemographischen Gruppen unterschiedlich wahrgenommen wird.

Kontroverse Praktiken einer öffentlichen Kontroverse: Schließungen von Aushandlungsräumen in der Agro-Gentechnik-Debatte in Polen

by Jędrzej Sulmowski

Jędrzej Sulmowski betrachtet in seiner Arbeit die Kontroverse um die Agro-Gentechnik in Polen als einen Streit um den epistemischen Status der Beteiligten. Insbesondere zeigt er, wie mit diesem Streit Einschränkungen von Aushandlungsmöglichkeiten einhergehen. Dabei macht die Analyse der in den untersuchten Partizipationsveranstaltungen hervorgebrachten Verknüpfungsordnungen sichtbar, dass die Bewertungen der epistemischen Qualität des vorgetragenen Wissens zugleich Positionierungen für konkrete Praxen der Gestaltung gesellschaftlichen Zusammenlebens beinhalten.

Konzepte der NATION im europäischen Kontext im 21. Jahrhundert: Geschichts-, politik- und sprachwissenschaftliche Zugänge (Linguistik in Empirie und Theorie/Empirical and Theoretical Linguistics)

by Aleksandra Salamurović

NATION stellt weiterhin die häufigste Form der politischen, d.h. staatlichen Organisation dar und wird als zentrale Ausprägung sozialer Ordnung im Sinne imaginierter Gruppenzugehörigkeit wahrgenommen. Sowohl im globalen als auch im europäischen Kontext, der im Mittelpunkt dieses Sammelbandes steht, scheinen verschiedene „Krisen“ der letzten Jahre NATION geradezu zu fördern, indem Formen und Inhalte von Inklusion/Exklusion, An-/Aberkennung, Sicherheit/Gefahr, Partikularismus/Universalismus sprachlich-diskursiv erneut, teilweise kontrovers und in extremen Tönen verhandelt werden. Die siebzehn Beiträge in diesem Sammelband verfolgen das Ziel, das komplexe und hybride Konzept NATION, seinen Status und seine Rolle im 21. Jahrhundert kritisch zu hinterfragen, indem relevante Identifikations- und Kategorisierungsprozesse, die Akteur: innen, die diese Prozesse tragen und/oder steuern, und kommunikative und sprachliche Formen, die die Konzeptualisierungen widerspiegeln bzw. konstituieren, untersucht werden.Die Kapitel „Linguistik der Erinnerung – transnational. Das Beispiel lexikalischer Erinnerungsorte“, „The Metonymy EUrope as a Means of Legitimizing Nations in the Western Balkans“ und „Corporate Communication at the Intersection of Economic and Political Discourse: The Role of the Nation in CSR Communication in the Ukrainian Energy Sector“ werden auf link.springer.com unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht.

Konzepte zur Unternehmensveränderung: Organisationales Lernen in Vorschlagswesen, Qualitätszirkeln und Kaizen-Workshops (Unternehmerisches Personalmanagement)

by Stefan Brehm

Stefan Brehm nimmt eine zusammenhängende empirische Untersuchung von Vorschlagswesen, Qualitätszirkeln und Kaizen-Workshops in Bezug auf das organisationale Lernen vor. Dabei wurden unter anderem die Schwachstellen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Potenziale der Konzepte untersucht.

Konzeptionen von Förderung, Selektion und Gerechtigkeit: Eine rekonstruktive Studie an Primarschulen in herausfordernden Lagen (Rekonstruktive Bildungsforschung #23)

by Chantal Kamm

In diesem Open Access Buch wird in einer rekonstruktiven Vorgehensweise der Frage nachgegangen, inwiefern sich an Primarschulen kollektive/divergierende Orientierungen von Förderung und Selektion sowie dahinterliegende Bildungsgerechtigkeitskonzeptionen zeigen. Basierend auf einer sinngenetischen Typologie werden Vorstellungen gelungener Förderung und Selektion theoretischen Gerechtigkeitskonzeptionen gegenübergestellt. Die Analyse der Diskursverläufe zeigt, dass die Organisation eine sinngebende Struktur darstellt, wenn sich die Schulakteure aktiv in der Bearbeitung des Spannungsverhältnisses zwischen Bezugnahme zum Kontext sowie der innerorganisatorischen Ausgestaltung erleben.

Kooperation im Niemandsland: Neue Perspektiven auf Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik

by Jörg Strübing Ingo Schulz-Schaeffer Martin Meister Jochen Gläser

Das Buch untersucht die Vorteile und die Schwierigkeiten, die Kooperationen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen und Technikbereiche ergeben können.

Kooperation in der Erwachsenenbildung: Die Volkshochschule als Teil eines Bildungs- und Kulturzentrums (Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens)

by Regine Mickler

Volkshochschulen sind in vielfältige Kooperationen eingebunden. Eine besondere Form der Zusammenarbeit ermöglichen sogenannte Bildungs- und Kulturzentren, die als räumliche Integration von Volkshochschule, Bibliothek und kulturellen Einrichtungen beschrieben werden können. Regine Mickler nimmt eine Verschränkung von kooperationstheoretischen sowie kooperationspraktischen Perspektiven mit Fragen der erwachsenenpädagogischen Organisationsforschung vor, um die Anforderungen zu untersuchen. Ebenso werden Umgangsweisen zwischen den einzelnen Einrichtungen ins Blickfeld gerückt. Auf diese Weise kann zum einen die Kooperationsform „unter einem Dach“ theoretisch bestimmt und empirisch rekonstruiert werden. Zum anderen leitet die Autorin handlungspraktische Orientierungs- und Reflexionspotenziale ab.

Kooperation und demokratisches Prinzip: Ein Beitrag zur Klärung des Begriffs Schülerpartizipation

by Silja Rüedi

In ihrer Analyse zeigt die Autorin, dass der Begriff „Schülerpartizipation“ ein junger Begriff ist, mit dem pädagogische Sachverhalte bezeichnet und gesammelt werden, die vor seinem Auftreten konzeptuell nicht zusammengefasst wurden. Schülerpartizipation kann dabei als Kooperation innerhalb der spezifischen institutionellen Rahmenbedingungen von Schule nach demokratischem Prinzip verstanden werden. Das Auftreten dieses Prinzips im pädagogischen Verhältnis zwischen Lehrpersonen und Lernenden wird als Hinweis auf die Veränderung des Generationenverhältnisses gedeutet.

Kooperation und Wertschöpfung: Mit Beispielen aus der Produktentwicklung und unternehmensübergreifenden Logistik

by Jens Krüger

Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stützen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschöpfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu können, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinführung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschöpfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies führt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.Das Buch gliedert sich wie folgt:Teil 1: Hinführung zum ThemaTeil 2: Entwurf einer TheorieTeil 3: Rahmenmodell für KooperationTeil 4: Perspektiven der Anwendung

Kooperationen und Fusionen von öffentlichen Theatern (Kulturmanagement und Kulturwissenschaft)

by Patrick S. Föhl

Öffentliche Theater befinden sich aufgrund der gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen und systemimmanenter Problemlagen seit Jahren in einem Veränderungs- und Reformprozess. Hierzu zählt auch die Realisierung von Kooperationen und Fusionen. Auf der Basis einer unter allen öffentlichen Theatern in Deutschland durchgeführten quantitativen Fragebogenerhebung, qualitativer narrativer sowie leitfadengestützter Interviews und acht Fallstudien, untersucht Patrick S. Föhl erstmalig die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Theatern. Neben einer begrifflichen und theoretischen Fundierung liefert die Publikation umfassende Hinweise und Instrumente zur erfolgreichen Planung und Verwirklichung von Kooperationen und Fusionen. Gleichfalls werden Gründe, Zielstellungen und Wirkungspotenziale von Zusammenarbeit empirisch herausgearbeitet sowie belastbare Hinweise formuliert, unter welchen Voraussetzungen kooperieren oder fusionieren Sinn macht. Dabei bleibt der Blick stets paritätisch auf die weichen und harten Faktoren gerichtet, um den Wirkungsweisen des Kunstbetriebes Theater und den umfassenden Anforderungen sowie Möglichkeiten von Kooperationen und Fusionen gerecht zu werden.

Kooperationen zwischen Großunternehmen und Nonprofit-Organisationen im Sport: Eine sozialwissenschaftliche Studie (Angewandte Forschung im Sport)

by Marcel Pillath

Marcel Pillath untersucht Kooperationen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen (NPOs) im Sport angesichts gegenwärtiger Debatten über Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC). Unternehmen und NPOs werden dabei als besondere Organisationstypen konzipiert, deren Kooperationspraxis mit symptomatischen Herausforderungen einhergeht. Die Ergebnisse zeigen, dass Reputations- bzw. Finanzierungsziele bei den Organisationen überwiegen. Kooperationshürden bestehen vor allem in Form disparater Organisationsziele, Entscheidungsstrukturen und Autonomiebestrebungen, denen Kooperationsverantwortliche insbesondere durch informelle Schnittstellenarbeit begegnen. Die Ergebnisse stehen im Kontext einer internationalen Diskussion über neue Kooperationsformen zwischen Unternehmen und NPOs, die auch Fragen zu den Zielen, Strategien und Potenzialen der Beziehungen zwischen Sport und Wirtschaft neu aufwirft.

Kooperative Bildungsverantwortung als Weg aus der Armut

by Annekatrin Meißner

Annekatrin Meißner gibt eine Antwort auf die Frage der unternehmerischen Bildungsverantwortung. Ausgehend vom Ansatz Amartya Sens argumentiert sie für die Bedeutung von grundlegenden Verwirklichungschancen auf Bildung für den Weg aus der Armut und eine sekundäre unternehmerische Bildungsverantwortung. Im Anschluss legt sie Potenziale, Grenzen und Erfolgsfaktoren einer kooperativen Bildungsverantwortung von Unternehmen und Nichtregierungsorganisation am empirischen Fallbeispiel einer Social-Franchise-Kooperation in Brasilien dar.

Kooperative Finanzberatung: Das Dilemma zwischen Risiko und Ertrag lösen (essentials)

by Monika Müller Magnus Pirovino

Dieses essential startet mit einer kleinen Geschichte zum Thema Geld und zeigt anschließend das Dilemma zwischen Risiko und Ertrag auf, mit dem jeder Finanzberater konfrontiert ist. Anschließend erläutern die Autoren in einem interdisziplinären Dialog, wie Theorien aus der modernen Physik und Psychologie neue Impulse für die Finanzberatung liefern. Die vorgestellten Perspektiven fördern eine andere Haltung und ein neues Denken: Das Geheimnis des Geldanlegens liegt in einer stabilen und kohärenten Beziehung zwischen Anleger und Anlageberater. Gerade der Zwiespalt zwischen Unsicherheit im Risiko und Ertragsunsicherheit führt zum gemeinsamen Anlageerfolg, weil er einen unumgänglichen, aber gewinnbringenden Dialog in der Finanzberatung auslösen kann.

Kooperative Organisations- und Professionsentwicklung in Hochschule und Sozialwesen?: Gleichstellungspolitik und Professionalisierung in geteilter Verantwortung (Edition Centaurus - Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis)


In einem interdisziplinären Zuschnitt führt dieser Band die Themen Organisationsentwicklung, Professionalisierung, Gleichstellungspolitiken und Adressatenorientierung zusammen, fragt nach kooperativen Schnittstellen und soll zum Weiterdenken der ausgelegten Korrespondenzen anregen. Organisation und Profession im Sozialwesen stehen im gesellschaftlichen Wandel, der Herausforderungen an Entwicklungsprozesse in Institutionen ebenso wie für die Qualifizierung von Fachkräften stellt. Was bedeutet dies für die Herstellung von Fachlichkeit und von Gleichstellung im Hochschul- und Sozialwesen? Inwiefern werden dabei professionelle Orientierungspunkte Sozialer Arbeit – Befähigung, Schutz, Ermächtigung von BürgerInnen – bedeutsam?

Koordination in der Regionalplanung (Städte & Regionen in Europa #13)

by Dietrich Fürst Ansgar Rudolph Karsten Zimmermann

Raumplanung ist im Wesentlichen Koordination von Raumnutzungen. Dabei geht es um Abwägen und Konfliktregelung, aber auch um zukunftsbezogenen Steuerung. In der Praxis kann Koordination aber auch bedeuten: imperative Interessendurchsetzung, kooperatives Problemlösen, technisches Abstimmen über formale Prüfverfahren. Praktisches Koordinieren ist jedoch schwierig: Nicht nur sind Machtstrukturen/Machtungleichheiten zu berücksichtigen, sondern Abwägen bedeutet i.d.R.: ,Äpfel' mit ,Birnen' zu vergleichen. Koordinationsprozesse werden zudem vorschnell als Verteilungskonflikte des ,Nullsummen-Typs' wahrgenommen und gespielt. Raumplaner haben es dabei nicht leicht: Sie müssen ein Kollektivgut erstellen (,optimierte Raumnutzung'), das politische jedoch wenig Unterstützung findet. Untersucht wird die Praxis der Koordination an den Fallbeispielen Planerstellung, Integration des Landschaftsrahmenplanens in den Regionalplan und Raumordnungsverfahren (als klassisches Abwägungsverfahren im Plan-Vollzug) in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

Koordination und Kompromiss in föderalen Bildungssystemen: Umkämpfte Institutionalisierung eines neuen Zugangswegs in die Lehrpersonenbildung (Soziologie der Konventionen)

by Sandra Hafner

In vielen Ländern bereitet traditionell das Gymnasium auf die Lehramtsausbildung vor. Diese multimethodische Open Access Studie befasst sich mit der umkämpften Institutionalisierung eines zweiten, alternativen Zugangswegs (Fachmittelschule) in die Lehrpersonenbildung in der Schweiz. Mit der Analyse von Kritik, Konflikt und Kompromiss werden Prozesse der Harmonisierung von Bildung bei gleichzeitiger Bewahrung von regionalen Eigenheiten untersucht. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Erklärung von bildungspolitischer Handlungskoordination in föderalen Bildungssystemen.Ebenso nimmt die Studie die Fachmittelschule und das Gymnasium vergleichend als schulische Dispositive in den Blick. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie die beteiligten schulischen Akteur*innen diese Dispositive konstruieren und (de-)valorisieren, und wie daraus unterschiedliche Sozialisationsumgebungen für Jugendliche entstehen. Auf dieser Grundlage lässt sich die unterschiedliche Bedeutung der beiden Schultypen für die Lehrpersonenbildung erklären. Damit wirft die Studie eine neuen, konventionensoziologischen Blick auf Schulkultur(en) als Wertigkeitsdispositive und ermöglicht eine institutionelle Perspektive auf die Formung von Berufs- und Studienwahlmotiven.

Korean Adoptees and Transnational Adoption: Embodiment and Emotion (Routledge Advances in Korean Studies)

by Jessica Walton

This book investigates the experiences of South Koreans adopted into Western families and the complexity of what it means to "feel identity" beyond what is written in official adoption files. Korean Adoptees and Transnational Adoption is based on ethnographic fieldwork in South Korea and interviews with adult Korean adoptees from the United States, Australia, Canada, Switzerland and Sweden. It seeks to probe beneath the surface of what is "known" and examines identity as an embodied process of making that which is "unknown" into something that can be meaningfully grasped and felt. Furthermore, drawing on the author’s own experiences as a transnational, transracial Korean adoptee, this book analyses the racial and cultural negotiations of "whiteness" and "Korean-ness" in the lives of adoptees and the blurriness which results in-between. Highlighting the role of memory and the body in the formation of identities, this book will be useful to students and scholars of Korean Studies, Ethnicity Studies and Anthropology as well as Asian culture and society more generally.

Korean Adoptees and Transnational Adoption: Embodiment and Emotion (Routledge Advances in Korean Studies)

by Jessica Walton

This book investigates the experiences of South Koreans adopted into Western families and the complexity of what it means to "feel identity" beyond what is written in official adoption files. Korean Adoptees and Transnational Adoption is based on ethnographic fieldwork in South Korea and interviews with adult Korean adoptees from the United States, Australia, Canada, Switzerland and Sweden. It seeks to probe beneath the surface of what is "known" and examines identity as an embodied process of making that which is "unknown" into something that can be meaningfully grasped and felt. Furthermore, drawing on the author’s own experiences as a transnational, transracial Korean adoptee, this book analyses the racial and cultural negotiations of "whiteness" and "Korean-ness" in the lives of adoptees and the blurriness which results in-between. Highlighting the role of memory and the body in the formation of identities, this book will be useful to students and scholars of Korean Studies, Ethnicity Studies and Anthropology as well as Asian culture and society more generally.

Korean Economic Reform: Before and Since the 1997 Crisis (Routledge Revivals Ser.)

by Robert F. Emery

This title was first published in 2001. In 1997 the author was told, by an official at the Korean embassy in Washington DC, that the most serious economic problem facing Korea was the need for reform of the financial sector. This proved to be true, as a financial crisis hit Korea in November 1997. Though problems arising before November 1997 indicate that Korea's economic problems were not solely financial. This study covers earlier reform efforts, the 1997 crisis and the measures taken by Korea since then to deal with the country's economic problems. It attempts to analyze the problems and offer suggestions as to how problems might corrected or resolved.

Korean Economic Reform: Before and Since the 1997 Crisis (Routledge Revivals Ser.)

by Robert F. Emery

This title was first published in 2001. In 1997 the author was told, by an official at the Korean embassy in Washington DC, that the most serious economic problem facing Korea was the need for reform of the financial sector. This proved to be true, as a financial crisis hit Korea in November 1997. Though problems arising before November 1997 indicate that Korea's economic problems were not solely financial. This study covers earlier reform efforts, the 1997 crisis and the measures taken by Korea since then to deal with the country's economic problems. It attempts to analyze the problems and offer suggestions as to how problems might corrected or resolved.

Korean Education in Changing Economic and Demographic Contexts (Education in the Asia-Pacific Region: Issues, Concerns and Prospects #23)

by Hyunjoon Park Kyung-Keun Kim

This edited volume offers a comprehensive survey of Korean education in transition. Divided into three parts, the book first assesses the current state of Korean education. It examines how the educational system handles the effects of family background and gender in helping students smoothly transition from school to the labor market. Next, the book introduces growing concerns over whether the traditional model of Korean education can adequately meet the demands of the emerging knowledge-based economy. It examines features of new reform measures that have been introduced to help Korean education prepare students for the new economy. The third part discusses how an influx of diverse migrant groups, including marriage migrants, migrant workers, and North Korean migrants, and the rising divorce rate — two major demographic changes— challenge the fundamental assumption of cultural homogeneity that has long been a part of Korean education. This detailed analysis of a society and educational system in transition will appeal to a wide range of readers, from those involved with Korean education to educators and administrators in countries currently looking for ways to handle their own economic and demographic changes.

Korean Englishes in Transnational Contexts

by Christopher J. Jenks Jerry Won Lee

This book challenges the dominant tendency in world Englishes scholarship to rely on the ‘nation’ as a static spatial entity and reliable analytic category. Using the transnational Korean context as a case in point, the authors analyse how the practices and ideologies of the English language reflect the complex and unexpected flows of globalisation. Examining topics such as the spoken English of South Korean youth and English education in North Korea, this interdisciplinary work gathers both established and emerging scholars from a range of language-related fields to evaluate English as a dynamic and evolving language beyond purely ‘English-speaking’ countries. This edited collection will be a valuable resource for students and scholars of world Englishes, multilingualism, second language acquisition and globalisation.

Korean Englishes in Transnational Contexts

by Christopher J. Jenks Jerry Won Lee

This book challenges the dominant tendency in world Englishes scholarship to rely on the ‘nation’ as a static spatial entity and reliable analytic category. Using the transnational Korean context as a case in point, the authors analyse how the practices and ideologies of the English language reflect the complex and unexpected flows of globalisation. Examining topics such as the spoken English of South Korean youth and English education in North Korea, this interdisciplinary work gathers both established and emerging scholars from a range of language-related fields to evaluate English as a dynamic and evolving language beyond purely ‘English-speaking’ countries. This edited collection will be a valuable resource for students and scholars of world Englishes, multilingualism, second language acquisition and globalisation.

Korean Englishes in Transnational Contexts

by Christopher J. Jenks Jerry Won Lee

This book challenges the dominant tendency in world Englishes scholarship to rely on the ‘nation’ as a static spatial entity and reliable analytic category. Using the transnational Korean context as a case in point, the authors analyse how the practices and ideologies of the English language reflect the complex and unexpected flows of globalisation. Examining topics such as the spoken English of South Korean youth and English education in North Korea, this interdisciplinary work gathers both established and emerging scholars from a range of language-related fields to evaluate English as a dynamic and evolving language beyond purely ‘English-speaking’ countries. This edited collection will be a valuable resource for students and scholars of world Englishes, multilingualism, second language acquisition and globalisation.

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