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Dickens and Prince: A Particular Kind of Genius

by Nick Hornby

What could possibly connect Prince, the great twentieth century singer songwriter, and Charles Dickens, the great writer of classics usually stuffed into the hands of adolescents too early? What could these two geniuses, one born in 1812 in England, and the other in 1950s Minneapolis, have in common?For Nick Hornby, Dickens and Prince are two artists that compare to no others. At the young age of 24, they both had their breakthroughs, Prince with '1999' and Dickens with The Pickwick Papers. At 26, Prince released 'Purple Rain' and Dickens' Oliver Twist was published, and, by 30, both artists were huge stars.No one else had such a relentless work ethic and produced such a staggeringly original and enormous body of work. Where did their magic come from? How did they use it? And, in the end, did it kill them?Tracing their lives, from the early years to their relationships with women, their finances to their inability to stop working, Dickens and Prince is a brilliantly surprising and joyous uncovering of the essence of a very particular and unique type of genius.

Die Aufführung von Liedern zeitgenössischer Humoristen: Zur Umgebung, Funktion und Struktur von Erlebnissystemen (Systematische Musikwissenschaft)

by Hendrik Neubauer

In diesem Buch befasst sich Hendrik Neubauer mit dem musikalischen Ereignis der humoristisch ausgerichteten Kleinkunst. Seine empirische Untersuchung ergibt, dass die Spielereignisse in Verbindung mit den Humoristen Helge Schneider, Mike Krüger und Rainald Grebe als individuelle Erlebnissysteme aufzufassen sind. Charakteristisch ist dabei, dass es sich bei den jeweiligen Spielereignissen um interaktive Originale handelt. Die Humorempfindung hängt von der Qualität der Gestaltung der Aufführung/Performance ab. Die Eigenschaften der hier herausgearbeiteten Erlebnissysteme können mit denen anderer kultursoziologischen Systemmodelle der Postmoderne verglichen werden, um Gesellschaftstrends aufzuspüren.

Die Entnazifizierung Richard Wagners: Die Programmhefte der Bayreuther Festspiele 1951-1976

by Udo Bermbach

Die Bayreuther Festspiele, während des Dritten Reiches „Hitlers Hoftheater“ (Th. Mann), schienen nach dem Zweiten Weltkrieg am Ende und Wagner selbst unheilbar beschädigt. Als 1951 die Bayreuther Festspiele von den Wagner-Enkeln Wieland und Wolfgang doch wiedereröffnet wurden, war dies nur möglich durch einen radikalen ästhetischen wie weltanschaulichen Bruch mit der Vergangenheit. Auf der Bühne wie in den Programmheften der Festspiele vollzog sich der Wandel zu einem neuen Wagner-Verständnis. Anfangs schrieben die alten NS-Autoren auf Wielands Einladung weiter, allerdings mit neuen Themen, und nur allmählich kamen neue Autoren wie Ernst Bloch, Hans Mayer und Theodor W. Adorno hinzu, die das überkommene, völkisch-nationalistische Wagnerbild durch ein modernes ersetzten: Wagner wurde zum Zeitgenossen, der die kapitalistische Gegenwart in starken Texten und Bildern kritisierte. Der Chéreau-Ring von 1976 markierte den Kulminationspunkt dieser Entwicklung. In seinem neuen Wagner-Buch liest Udo Bermbach die Programmhefte der Bayreuther Festspiele auch als Spiegel des intellektuellen Klimas der jungen Bundesrepublik.

Die Frau in der Oper - Besiegt, verraten und verkauft

by Catherine Clément

Die Haager Liederhandschrift

by E.F. Kossmann

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Kunst der Dauer: Transformative Erhabenheit in der zeitgenössischen Musik (Musik und Klangkultur #61)

by Sonja Heyer

Erhabenheit scheint ein angestaubtes ästhetisches Konzept zu sein. Doch Musik und Klangkunst konfrontieren uns seit dem 20. Jahrhundert mit Werken, in denen Stille und lange Dauern selbst zu überwältigenden Akteuren werden. Sonja Heyer entwickelt aus der Akteur-Netzwerk-Theorie und dem kritischen Posthumanismus das Konzept der transformativen Erhabenheit. Darin überlässt sich der Mensch nicht einer metaphysischen Ewigkeit, sondern wird Teil eines lebendigen ästhetischen Netzwerkes. Neben Werkanalysen dienen auch erstmalig veröffentlichte Interviews mit Mitgliedern der Komponistengruppe Wandelweiser der empirischen Fundierung dieser neuen Entwicklung in der zeitgenössischen Musik.

Die Lehre von den Tonempfindungen als Physiologische Grundlage für die Theorie der Musik

by Hermann von Helmholtz

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die multiethnischen Einflüsse Brasiliens im Schaffen des Komponisten Hekel Tavares: Ausführliche Erläuterungen am Beispiel seines „Concerto para Piano e Orquestra em Formas Brasileiras" op. 105 Nr. 2 (Zeitgenössische Musikwissenschaft)

by Barbara Mayer

Barbara Mayer präsentiert in diesem Buch – als weltweit erste tiefgehende Studie überhaupt – den einst für die Musikgeschichte Brasiliens richtungsweisenden, bisher von wissenschaftlicher Seite aber kaum beachteten Komponisten Hekel Tavares (1896-1969). Ein besonderes Augenmerk legt sie hierbei auf die Bedeutung der im europäischen Raum generell weniger bekannten multiethnischen Einflüsse aus den u.a. amerindischen und afrikanischen Ausgangskulturen Brasiliens im Schaffen des Künstlers, speziell in seinem „Concerto para Piano e Orquestra em Formas Brasileiras“. Nach einem Überblick über die hierzulande eher ungeläufige brasilianische Musikhistorie samt ihren erstaunlichen Querverbindungen zu Europa werden indigene, afrikanische und europäische Phänomene in der Musikkulturwelt Brasiliens anhand von einschlägigen Notenbeispielen konkretisiert und direkt an Tradition, Ritual und Praxis erläutert. Detaillierte Angaben zu Biographie und Werk des Komponisten ergänzen diese Informationen.

Die Musik der imaginären Türkei: Musik und Musikleben im Kontext der Migration aus der Türkei in Deutschland

by Martin Greve

Das Buch beschreibt die türkische Musikszene Deutschlands, ihre Entstehung seit den 1960er Jahren, ihre Strukturen um das Jahr 2000 und seither bis heute, sowie ihr Verhältnis zum Musikleben der Türkei. Historisch und musikalische vollkommen unterschiedliche Musiksprachen treffen heute in Deutschland aufeinander, traditionelle anatolische Volksmusik, moderne Nachkommen osmanisch-türkischer Hofmusik, europäische Klassik und schließlich zahlreiche türkische und internationale Popularmusikformen wie arabesk, pop müzik oder Hiphop. Im Hintergrund wirken komplexe Identitätspatchworks auf türkisch-deutsche Musiker und Hörer ein, wobei nationalistische oder religiöse Ideologien in Konkurrenz zu ästhetischen, rein musikalischen Vorstellungen treten. Begegnungen zwischen deutschen und türkischen Musikern entstehen infolge sozialen Engagements, durch musikalischen Exotismus oder zunehmend im Bemühen um internationale Vermarktung.

Die Musik der Neuen Sachlichkeit

by Nils Grosch

Die Musik der Zwanziger Jahre. Die Komponisten und Musikschriftsteller wollten eine gesellschaftliche Reintegration der Neuen Musik. Auch in der Musik sollte der egalitäre Gedanke der Revolution von 1918/19 umgesetzt werden. Groschs Werk über die Neue Sachlichkeit gibt erstmals eine Darstellung, die die Jahre 1926-1933 in der ganzen Breite des Musiklebens reflektiert.

Die musikalische Moderne an den Staatsopern von Berlin und Wien 1945–1989: Paradigmen nationaler Kulturidentitäten im Kalten Krieg

by Michael Kraus

Wie Politik und Kultur in der DDR und Österreich während des Kalten Kriegs in Oper und Ballett interagierten, ist durch dieses Buch, basierend auf der Aufarbeitung bisher unbekannten Archivmaterials, erstmals detailliert nachvollziehbar. Die Staatsopern von Berlin und Wien waren nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur „Kulturtempel“, sondern auch Repräsentanten zweier sich neu bildender Staaten. Besonders anschaulich zeigt sich dies bei ihrer Auseinandersetzung mit moderner Musik. Während man sich an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden mit viel Aufwand um die Schaffung „sozialistischer“ Opern bemühte, suchte man an der Wiener Staatsoper bei neuen Werken vor allem die Anbindung an die bürgerlichen Werte der Vergangenheit zu betonen; ein spannendes Stück Zeitgeschichte für Historiker wie für Operninteressierte.

Die Musikkultur im Iran seit der Islamischen Revolution: Überwindung von Verbot und Zensur durch konfrontative Annäherung

by Majid Montazer

Majid Montazer untersucht, wie die aktuelle Kulturpolitik im theokratischen Iran ausgeübt wird. Aus Sicht der iranischen Regierung hat die Scharia in allen gesellschaftlichen Belangen den höchsten Stellenwert; Musik steht seit der Revolution unter dem latenten Verdacht, von Gott und von einem gottgefälligen Leben abzulenken. Der Autor schildert, wie die Musikkultur unter solchen Vorzeichen überleben kann. Für seine detaillierte Analyse der Arbeitsbedingungen von Musikschaffenden im Iran wählt er Künstler aus, die von staatlichen iranischen Stellen gefördert werden und solche, die aus den verschiedensten Gründen vom staatlichen Berufsverbot betroffen sind. Ziel ist es, die seit der Islamischen Revolution veränderten Freiräume für Musikschaffende möglichst umfassend und konkret abzubilden.

Die Narrativität der Musik im Film: Audiovisuelles Erzählen als performatives Ereignis (Cultural Studies #57)

by Alexander Lederer

Ein Film ohne Musik ist praktisch nicht denkbar. Doch in welchen Erzählsituationen geht ihr Einfluss tatsächlich über die reine Verstärkung anderer Elemente hinaus? Alexander Lederer sucht in zwölf Hollywoodfilmen nach Spuren von eigenständigen narrativen Potenzialen der Musik im Film. Er entwickelt ein filmnarratologisches Modell, das die audiovisuelle Erzählung als performatives Ereignis begreift, in dem Publikum und Film als intentional »denkende« Akteur*innen aufeinandertreffen. Durch die Hinzunahme empirischen Werkzeugs der Performance Studies rückt er das subjektive Erleben ins Zentrum und zeichnet ein vielschichtiges Bild der komplexen Leistungsfähigkeit von Musik im Film.

Die natürlichen Grundlagen der Kunst des Streichinstrumentspiels

by Wilhelm Trendelenburg

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Die Neudeutsche Schule – Phänomen und Geschichte: Quellen und Kommentare zu einer zentralen musikästhetischen Kontroverse des 19. Jahrhunderts

by James Deaville

Berlioz, Wagner und Liszt gelten als Protagonisten der sogenannten „neudeutschen Schule“. Dieses Phänomen bildete im 19. Jahrhundert den Kristallisationspunkt eines Paradigmenwechsels, der sich von der Musikkritik ausgehend bis auf die europäische Kulturgeschichte auswirkte. In nie zuvor dagewesener Weise wurden die Bedeutung von Musik und Gesellschaft miteinander verknüpft, zu großen utopischen Entwürfen gebündelt und – Geschichte konstruiert. - Die vorliegende Quellenedition versammelt Beiträge aus zeitgenössischen deutsch-, englisch- und französischsprachigen Musikzeitschriften aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die polemisch geführte Debatte um die „neudeutsche Schule“ ist mit über 150 Artikeln dokumentiert und umfassend kommentiert. Erschlossen wurde der Zeitraum von 1845 bis zum Tod der ideologischen Initiativkraft, Franz Brendel, im Jahr 1868. Die bis heute nachwirkende Polarität von ‚Fortschrittspartei‘ und ‚Konservativen‘, ebenso die Selbstverständlichkeit des Begriffs „neudeutsche Schule“ werden kritisch hinterfragt, differenziert und in neuem Licht dargestellt.

Die Notengeber: Gespräche mit Journalisten über die Zukunft der Musikkritik (Musik und Medien)

by Gunter Reus Ruth Müller-Lindenberg

Studierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gehen in 18 Interviews mit namhaften deutschen Musikkritikerinnen und -kritikern – darunter Volker Hagedorn, Markus Kavka, Claus Spahn, Falk Schacht und andere – der Frage nach, wie sich die Rolle von Musikjournalisten verändert. Sie ist längst nicht mehr unangefochten. Im Web 2.0 kann sich heute jeder, ob Experte oder nicht, an jenem „Gespräch über Musik“ beteiligen, das einmal das Monopol professioneller Beobachter war. Das muss nicht das Ende der Musikkritik bedeuten. Möglicherweise steht sie sogar vor einem Neubeginn, weil nur sie Orientierung und Halt in der Informationsflut geben kann.

"Die Oper ist ein Irrenhaus": Sozialgeschichte der Oper im 19. Jahrhundert

by Michael Walter

Die völlig neue Dimension des Theaters. Dieser Band stellt anhand von zeitgenössischem Archivmaterial, Briefen und Berichten erstmals den Opernbetrieb des 19. Jahrhunderts in Italien, Frankreich und Deutschland in seiner ganzen Breite dar. Auf farbige, spannende Weise entsteht ein Bild jener gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen, unter denen Komponisten, Librettisten und Sänger gearbeitet haben. Der Alltag hinter den Meisterwerken eines Rossini, Weber, Verdi oder Wagner erweist sich als ebenso spannend wie die Stücke selbst.

Die Opera buffa in Europa: Verbreitungs- und Transformationsprozesse einer neuen Gattung (1740-1765) (Vernetzen - bewegen - verorten. Kulturwissenschaftliche Perspektiven #3)

by Andrea Zedler Lena van Hoven Kordula Knaus

Die Etablierung der Opera buffa veränderte die Opernlandschaft des 18. Jahrhunderts maßgeblich. Sie stellte einen inhaltlichen Kontrapunkt zur höfisch geprägten Opera seria dar und löste diese zunehmend in den Spielplänen ab. Wie aber ging die europaweite Verbreitung der komischen italienischen Oper vor sich? Wo konnte sie sich rascher als anderswo etablieren und wer waren die zentralen Akteurinnen und Akteure? Welche Rolle spielten mobile Operntruppen und wie verhielten sich die Höfe zu dem neuen Genre? Erstmals nehmen die Autorinnen in einer systematischen Analyse der Opera buffa in Europa Migration, Mobilität, Netzwerke und Transformationsprozesse zwischen 1740 und 1765 in den Blick. Mit einem Gastbeitrag von Tom Brökel und Heike Brökel.

Die Passion. Musik zwischen Kunst und Kirche

by Kurt von Fischer

Ein musikalische Gattung zwischen Kunst und Kirche. Kurt von Fischer zeichnet die Geschichte der Passion im Spannungsfeld zwischen musikalischer Ambition und kirchlich-liturgischer Vorgabe vom Mittelalter bis zur Gegenwart nach.

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