Browse Results

Showing 2,151 through 2,175 of 82,513 results

Easily into Multimate Advantage II (Macmillan Modern Office Series)

by Joanna Gosling

This particular self-learning manual deals with WordStar 1512, a wordprocessing package intended for the Amstrad user market. Each lesson concentrates on one simple feature and includes practice material. It is suitable for someone completely new to wordprocessing.

Easily into SuperCalc 4 (Macmillan Modern Office Series)

by P.E. Gosling

A practical training package on the latest version of Computer Associates' SuperCalc 4 spreadsheet data processing software. There are exercises and step by by step instructions in simple language showing how different actions produce different results.

Einführung in die Programmiersprache APL

by Peter P. Bothner Wolf-Michael Kähler

APL (A Programming Language) ist eine dialogorientierte Programmiersprache, die sowohl im technisch-wissenschaftlichen als auch im kommerziell-administrativen Bereich eingesetzt wird. Der Vorteil gegenüber anderen Programmiersprachen wie z.B. PASCAL, FORTRAN, COBOL und BASIC besteht darin, daß Strukturen wie etwa Vektoren und Matrizen sich mit Hilfe von APL-Operatoren verknüpfen lassen, wobei die Strukturen selbst - und nicht ihre Komponenten - die Operanden sind. Somit können - auch bei komplexen Problemstellungen - kleine und übersichtliche Programme als Lösungen entwickelt werden. Die dialogorientierte Arbeitsweise und die wenigen Regeln zur Beschreibung der Syntax von APL erlauben einen einfachen Zugang und ein Lernen durch Experi­ mentieren, so daß auch Anfänger schon nach kurzer Zeit in der Lage sind, selbständig Problemlösungen zu entwickeln und zur Ausführung zu bringen. APL steht sowohl auf Großrechnern als auch auf Mikrocomputern zur Ver­ fügung. Die Standardisierung der Sprache und die einheitliche Sprachumgebung gewährleisten eine weitestgehende Übertragbarkeit eines APL-Programms von ei­ ner Datenverarbeitungsanlage auf eine andere. In Verbindung mit der Programmiersprache APL steht stets ein System von Dienst­ programmen zur Verfügung, so daß von einem "APL-System" gesprochen wird. Im Zuge der Dezentralisierung von Rechenkapazität sind in den letzten Jahren APL­ Systeme entwickelt worden, die mit Hilfe von Hilfsprozessoren das gesamte Lei­ stungsspektrum eines Mikrocomputers zur Verfügung stellen. Dem daraus resultie­ renden verstärkten Interesse am Einsatz von APL auf Mikrocomputern soll dieses Buch Rechnung tragen.

Einführung in die Programmiersprache C++

by Falko Bause

Dieses Buch wendet sich an alle, die den Einstieg in eine sehr zukunftsträchtige Programmiersprache im Salbstudium betreiben wollen, ein eher didaktisch ausgerichtetes Lehrbuch über C++ suchen oder ganz einfach ein schnelles Nachschlagewerk für praktische Probleme wollen. Der Inhalt und die Idee entstammen einer selbstgehaltenen Vorlesung über C++ an der Universität Dortmund im Sommersemester 1988. Der Inhalt samt der übersichtlichen Darstellung und der Vielzahl von Beispielen ist dabei so ausgelegt, daß ein Salbstudium möglichst effektiv unterstützt wird. Es werden keine Kenntnisse der Programmiersprache C vorausgesetzt, Kenntnisse einer anderen Hochsprache sind jedoch von Vorteil. Angefangen bei den für ein praktisches Erproben von Beispielen wichtigen Ein-/Ausgabeanweisungen wird das Wissen des Lesers schrittweise erweitert, ohne ihn gleich mit komplizierten Anweisungen zu überfordern. Ein einführendes Beispiel in Kapitel 2, anschließend Grundlagen über Definitionen und Deklarationen in Kapitel 3, gefolgt von Grundlagen über Typen, Konstanten, Operatoren und Ausdrücke in Kapitel 4 bilden die Basis für das schnelle Erproben kleinerer praktischer Probleme und für spätere Probleme komplexerer Natur. Anweisungen in Kapitel 5, Funktionen in Kapitel 6 und Structures in Kapitel 7 beenden den C-spezifischen Teil von C++, der im wesentlichen identisch zu C ist, trotzdem aber einige wichtige syntaktische Unterschiede beinhaltet. Kapitel 8 leitet über zu den wichtigen Neuerungen von C++. Hier werden die Grundlagen des Konzepts der Klassen aufgezeigt und anschließend in Kapitel 9 in Form von abgeleiteten Klassen erweitert. Kapitel 10 beschäftigt sich sodann mit dem ebenfalls neuen Konzept des Operator Overloading, und Bemerkungen zur Ein-/Ausgabe in Kapitel 11 bilden den Abschluß des Hauptteils.

Electromagnetic Applications (Topics in Boundary Element Research #6)

by Carlos A. Brebbia

General Applications of BEM to electromagnetic problems are comparatively new although the method is ideally suited to solve these problems, which usually involve unbounded domains. The present volume comprises contributions by eminent researchers working on applications of boundary elements in electromagnetic problems. The volume deals with the solutions of Maxwell's equation for three-dimensional as well as two-dimensional cases. It also discusses combination of BEM with FEM particularly in the case of saturated media. Some chapters specifically deal with the design of electromagnetic devices. The book is essential reading to those engineers and scientists, who are interested in the state of the art for electrical and electromagnetic application of boundary elements. It is also an important reference for those engineers who are working on the design of electromagnetic components many of which can be advantageously carried out using BEM.

Engineering Drawing with CAD Applications

by O. Ostrowsky

Engineering Drawing with CAD Applications is ideal for any engineering student, needing a user-friendly step-by-step guide to draughting, sketching and drawing. Fully revised to take into account developments in computer aided drawing, and to keep up with British Standards, this guide remains an ideal introduction to the subject. It provides readers with the basic knowledge and skills of draughting and takes them on to more interesting and advanced engineering drawing techniques and procedures.This latest revision of Ostrowsky's popoular Engineering Drawing represents a comprehensive introductory course in engineering drawing and sketching, and is sutiable for a wide range of college and university engineering students. The author concentrates on the techniques fundamental to effective drawing, key knowledge that is needed wether the drawings are carried out by hand, or via a CAD package. Copious illustrations and a clear, step-by-step approach make this book ideal for distance learning and assignment-based study.

Entwicklung eines Expertensystems für das DV-Controlling (Betriebs- und Wirtschaftsinformatik #35)

by Jürgen Nonhoff

In diesem Buch wird für das Controlling der Datenverarbeitung ein Instrument entwickelt, das ein Kennzahlensystem in das Expertensystem EXARK (Expertensystem zur Analyse von DV- insbesondere Rechenzentrums-Kennzahlen) einbettet, mit dem Ziel der effektiven Steuerung und Kontrolle von DV-Abteilungen eines Unternehmens. Das Expertensystem umfaßt Funktionen zur Abfrage der Analyseergebnisse, zur Bewertung der Kennzahlenveränderungen, zur Erklärung der Bewertungen sowie zum Wissenserwerb. Die allgemeinen Ausführungen zum Themenbereich Expertensysteme und die Darstellung einer konkreten Anwendung sind so gestaltet, daß vor allem DV-Anwender, die sich in den Aufgabenbereich Expertensysteme einarbeiten wollen, hier eine umfassende Einführung erhalten. Die Umsetzung des beschriebenen Systems in ein ablauffähiges Programm bildet eine Basis für die Diskussion um den Nutzen von betrieblichen Expertensystemen im Bereich des DV-Controllings.

Entwicklung und Einsatz von Expertensystemen: Eine anwendungsorientierte Einführung in wissensbasierte Systeme

by Karl Kurbel

Im vorliegenden Lehrbuch werden die Entwicklung von Expertensystemen, Einsatzmöglichkeiten (und Grenzen) der Expertensystemtechnologie und ausgewählte Anwendungsgebiete, vor allem im betrieblichen Bereich, beschrieben. Die Darstellung ist anwendungsorientiert und nicht primär auf die Vermittlung theoretischer Grundlagen ausgerichtet. Das Buch zielt grundsätzlich auf betriebliche Anwendungen der Expertensystemtechnologie, wenngleich ein Großteil der Ausführungen auch für andere Bereiche (z.B. Expertensysteme im ingenieurwissenschaftlichen, technischen Bereich) Gültigkeit hat. Es richtet sich an Studenten, Entwickler und Anwender.

Erfahrung und Berechnung: Kritik der Expertensystemtechnik (Informatik-Fachberichte #229)

by Wolfgang Coy Lena Bonsiepen

Die Grundlagen der Expertensystemtechnik, der aktuelle technische Stand, ihre Einsatzgebiete, ihre Verbreitung im Bereich der industriellen Produktion und in Verwaltung und Büro und die absehbare Entwicklung werden in diesem Buch kritisch betrachtet. Expertensysteme werden einerseits als Forschungsprodukte der Künstlichen Intelligenz und andererseits als fortgeschrittene Programmiermethode zur Maschinisierung komplexer Anwendungen betrachtet. Ihre technischen, sozialen und ökonomischen Risiken werden diskutiert. Insbesondere werden die epistemologischen Grundlagen der Wissensverarbeitung kritisch beleuchtet und Alternativen im Verständnis dieser Technik aufgezeigt. Der problematische technische Stand der Expertensysteme, der sich auch in der überraschend geringen Zahl solider alltäglicher Einsatzfälle widerspiegelt, wird detailliert betrachtet, und die Programmierung heuristischer Methoden einschließlich der Formalisierung vagen und unsicheren Wissens wird als Quelle riskanter DV-Einsätze dargestellt. Das Buch vermittelt grundlegende Kenntnisse für eine realistischere und verantwortungsbewußtere Haltung gegenüber dieser technischen Entwicklung. Es richtet sich an Forscher und Entwickler ebenso wie an Manager und vom Einsatz dieser Programme Betroffene in Produktion und Verwaltung.

Esprit ’89: Proceedings of the 6th Annual ESPRIT Conference, Brussels, November 27 – December 1, 1989

by Dg For Telecommunications D. G. For Cec

The 6th ESPRIT Conference is being held in Brussels from the 27th November to the 1 st December 1989. Well over 1500 participants from all over Europe are expected to attend the various events during the week. The Conference will offer the opportunity to be updated on the results of ongoing Esprit projects and to develop Europe-wide contacts with colleagues, both within a specific branch of Information Technology and across different branches. The first three days of the week are devoted to presentations of Esprit I projects, structured into plenary and parallel sessions; this year there is special emphasis on panels and workshops where participants can exchange ideas and hold in-depth discussions on specific topics. The different areas of Esprit work are covered: Microelectronics, Informa­ tion Processing Systems, Office and Business Systems, Computer Integrated Manufac­ turing, Basic Research and different aspects of the Information Exchange System. During the IT Forum on Thursday 30th November, major European industrial and political decision-makers will address the audience in the morning. In the afternoon, different aspects of Technology Transfer will be discussed with the participation of outside experts, and presentations on the future plans for community R&D in IT will take place.

Estelle, LOTOS und SDL: Standard-Spezifikationssprachen für verteilte Systeme (Springer Compass)

by Dieter Hogrefe

Das Buch gibt eine Einführung in die Spezifikationssprachen Estelle, LOTOS und SDL. Die Sprachen sind Standardsprachen der ISO (Estelle, LOTOS) und des CCITT (SDL) zur Spezifikation von Diensten und Protokollen in Kommunikationssystemen. Insbesondere im Zusammenhang mit der Idee und den Konzepten von OSI (Open Systems Interconnection) gewinnen die drei Sprachen zunehmend an Bedeutung - innerhalb und außerhalb der Normung. Das Buch stellt die drei Sprachen weitgehend anhand von durchgängigen Beispielen vor, bei denen es sich um Dienste und Protokolle handelt, die den OSI-Konzepten folgen. Das Besondere an dem Buch ist, daß durch die Verwendung identischer Beispiele die drei Sprachen direkt miteinander vergleichbar werden. Obwohl Estelle, LOTOS und SDL formale Sprachen sind, wird weitgehend auf Formalismen verzichtet, so daß die Darstellung allgemein und leicht verständlich ist. Das Buch bildet daher ein sehr nützliches Komplement zu den offiziellen Dokumenten und Sprachbeschreibungen der ISO und des CCITT. Das Ziel des Buches ist, dem Leser einen Einblick in die drei Sprachen zu geben und als leicht verständliches und kompaktes Nachschlagewerk in der täglichen Arbeit zu dienen.

Excel-Grundlagen der Makroprogrammierung (Software Trainer: Grundstufe)

by Schindler Ursula

Hochleistungsfähige Prozessoren im Bereich der Personalcomputer sowie hochauflösende Monitore und Drucker mit Buchdruck-Qualität fordern eine neue Software, die in der Lage ist, die angebotenen Möglichkeiten zu nutzen. Diese neue Software eröffnet eine vielfältige Anwendungsbreite und gewinnt durch eine graphische Benutzeroberfläche ein Mehrfaches an Bedienerfreundlichkeit. Microsoft hat durch die Schaffung der Windows-Oberfläche eine neue Softwareebene oberhalb der bekannten Produktfamilie (Word, Chart, Multiplan) erschlossen, die auf die oben beschriebenen Hardwaredimensionen abgestellt ist. Mit Microsoft Excel ist eine Windowsapplikation vorgestellt worden, die alle Merkmale der Windows-Oberfläche, wie graphische Benutzeroberfläche, erweiterte Speicherausnutzung und dynamischer Daten­ austausch nutzt. Microsoft Excel ist ein leistungsfähiges Tabellenkalkulationsprogramm mit integrierter Datenbankfunktion und Geschäftsgraphik. Das bereitgestellte Leistungsspektrum ist der­ art vielfältig, daß selbst wir, nach etwa einem Jahr intensiver Nutzung, immer wieder neue Dimensionen in diesem Programmpaket entdecken. Der Benutzer wird aus dem gebote­ nen Leistungsspektrum allenfalls die Hälfte der Möglichkeiten ausschöpfen, die Microsoft Excel bietet. Dieses Buch soll dem interessierten Excel-User einen Einblick besonders in die Bereiche bieten, die ihm im täglichen Umgang mit einem solchen Programm die Arbeit wesentlich erleichtern. Dazu haben wir, an Beispielen aus der Praxis, die Grundfunktionen dieses Tabellenkalkulationsprogrammes dargestellt und darüberhinaus erläutert, wie die Arbeits­ abläufe durch Makros automatisiert werden können. Nach dem Durcharbeiten der Bei­ spiele dieses Buches haben Sie nicht nur vertiefte Excel-Kenntnisse erworben, sondern Sie besitzen auch Anwendungsprogramme, die der Verwaltung von Anlageverzeichnissen oder der Reisekostenabrechnung dienen.

Exemplar-Based Knowledge Acquisition: A Unified Approach to Concept Representation, Classification, and Learning

by Ray Bareiss

Exemplar-Based Knowledge Acquisition: A Unified Approach to Concept Representation, Classification, and Learning covers the fundamental issues in cognitive science and the technology for solving real problems.This text contains six chapters and begins with a description of the rationale for the design of Protos Approach, its construction and performance. The succeeding chapters discuss how the Protos approach meets the requirements of representing concepts, using them for classification, and acquiring them from available training. These chapters also deal with the design and implementation of Protos. These topics are followed by a presentation of examples of the application of Protos to audiology and evaluate its performance. The final chapters survey related work in the areas of case-based reasoning and automated knowledge acquisition and the contributions of Protos approach.This book will be of great value to psychologists, psychiatrists, and researchers in the field of artificial intelligence.

Expert Systems in Structural Safety Assessment: Proceedings of an International Course October 2-4, 1989, Stuttgart, FRG (Lecture Notes in Engineering #53)

by Aleksandar S. Jovanovic Karl F. Kussmaul Alfredo C. Lucia Piero P. Bonissone

Structural safety of industrial systems and components raises a steadily growing public, scientific and engineering interest, and causes permanent development of methods and techniques used for its assessment. In addition to the well established engineering methods, applied in the field, several new methods and tools have emerged recently. Among them, the most novel ones are probably those related to expert system applica­ tions, appearing as an important possible improvement of the current engineering practice. The issue has been addressed by the international course EXPERT SYSTEMS IN STRUCTURAL SAFETY ASSESSMENT organized by MPA Stuttgart and JRC Ispra (Stuttgart, October 2-4, 1989), and the proceedings of the course are contained in this volume of the Lecture Notes ill Engineering. The contributions (invited lectures) tackle the issues usually confronting developers and users of expert systems applied in structural engineering, i.e. in structural safety and integrity assessment. Both the book and the course are a combination of a tutorial and of presentation of the current achievements in the field. Starting from the basic elements of expert systems (knowledge based systems), the book should "guide" the reader up to the applications in various particular sub-domains.

Expert Systems Lab Course (Springer Compass International)

by Peter Schnupp Chau T. Nguyen Huu Lawrence W. Bernhard

Based on a number of sample systems of varying complexity, this book illustrates the practical aspects of developing expert systems and knowledge-based applications software. The programming language used is Prolog (Clocksin-Mellish standard). The examples deal with such topics as techniques for heuristic optimization, the implementation of "frames", the construction of explanatory components, etc. The complete, functional code for the sample systems is provided in the appendix and can be used as a basis for further development. This book is not only suitable for self-study, seminars or lectures, but also as a valuable reference and guide for software developers in both commercial and academic environments.

An External Interface for Processing 3-D Holographic and X-Ray Images (Research Reports Esprit #1)

by Werner Jüptner Thomas Kreis

Internationally recognized experts in the field of holographic interferometric testing, X-ray testing, and structural analysis by finite element techniques have come together in ESPRIT project 898 to develop a system that integrates these techniques. This system acts as an external interface between the complementary nondestructive testing methods and computer based structural analysis. In the book the testing and analysis techniques are presented and compared with special emphasis on problems regarding their combination and integration. The architecture and the components of the interface system are described. Experiments proving the feasibility and applicability of the concepts are presented. The chapters of the book dealing with the different techniques are written by the individual partners of the project. A common test object is investigated by all techniques. The book helps the customer to select the testing and analysis method most suitable for his problem. It also presents the background for building up integrated testing equipment for analysis and control.

Finite Quantum Electrodynamics (Theoretical and Mathematical Physics)

by G. Scharf

In this book the author carefully analyses the role of the concept of causality in Quantum Electrodynamics. This approach makes it possible for the first time to publish a textbook on QED which not only includes full proofs and detailed calculations but is also mathematically rigorous. The book begins with Dirac's theory in part one, followed in part two by the quantum theory of free fields including a new approach to the concept of exterior fields. The third part is devoted to the study of the S-matrix of QED avoiding ultraviolet divergence. The most important physical results of QED are derived, and significant themes such as unitarity and renormalizability of the theory are discussed. This slim book addresses graduate students in physics. From the reviews: "In the summary on the back cover the unheard-of statement appears that now the first (mathematically) rigorous textbook on Quantum Electrodynamics was on hand. ... In fact, "Finite Quantum Electrodynamics" does justice to this claim. And, in addition, in a pregnant, lifely form. On 220 pages G. Scharf (Zurich) succeeds in presenting a concise description of QED ... As promised, only finite quantities appear ... In Russia I often feel frustrated that I studied Latin in school and Russian was not offered. Now I have the same feeling after reading Scharf's book. I studied the wrong grammar up to now." #Translated from a review by Thomas Schücker in Physik in unserer Zeit#1

FORTRAN für Ingenieure: Eine Anleitung zum praktischen Gebrauch mit Hinweisen für Leser mit BASIC-Kenntnissen (Viewegs Fachbücher der Technik)

by Gerhard Oetzmann

Eine der grundlegenden Fähigkeiten von Digitalrechnern ist, Informationen speichern zu können. Der Benutzer kann sich gespeicherte Informationen mitteilen lassen. Er kann Speicherinhalte vorgeben und Anweisungen formulieren, die aus gespeicherten Informa­ tionen neue gewinnen und wiederum speichern. Wie läuft das im einzelnen ab? Das Bit als kleinste Speichereinheit mit 2 unterscheidbaren Zuständen (meistens 0 und 1 genannt) ist für die gängigen Anwendungen eine unhandliche Größe. Die kleinste Ein­ heit, die im Bereich numerischer Anwendungen angesprochen wird, ist vielmehr das Speicherwort. Es umfaßt eine Gruppe von Bits, wobei die Wortlänge vom Rechnerher­ steller festgelegt wird. Verbreitet sind 32-Bit-Worte. Man findet aber auch Rechner mit 16-, mit 64-Bit-Worten und mit manch anderer Wortlänge. Die aktuelle Wortlänge seines Rechners braucht der Anfänger nicht zu wissen, aber er sollte sich einprägen, daß zum Speichern einer Zahl ein Wort benutzt wird - unabhängig vom Zahlenwert. Fast alle Rechner arbeiten mit fester Wortlänge. Sie können nur endlich viele Zahlen unterschei­ den. Insbesondere gibt es eine größte darstellbare Zahl, deren Wert man in der Regel aber auch nicht wissen muß. Will man auf ein Speicherwort zugreifen, muß man seine Lage im Speicher, seine Platz­ adresse kennen. Die damit verbundene Verwaltung der Speicherplätze mußte in den Kinderjahren der EDV vom Programmierer erledigt werden. In FORTRAN (und anderen Programmiersprachen) hingegen werden die Plätze symbolisch adressiert über sog. Variab­ len. Der Variablenname entspricht der Adresse. Verschiedene Namen bedeuten verschie­ dene Speicherplätze.

Foundations of Knowledge Base Management: Contributions from Logic, Databases, and Artificial Intelligence Applications (Topics in Information Systems)

by Joachim W. Schmidt Costantino Thanos

In the past, applied artificial intelligence systems were built with particular emphasis on general reasoning methods intended to function efficiently, even when only relatively little domain-specific knowledge was available. In other words, AI technology aimed at the processing of knowledge stored under comparatively general representation schemes. Nowadays, the focus has been redirected to the role played by specific and detailed knowledge, rather than to the reasoning methods themselves. Many new application systems are centered around knowledge bases, i. e. , they are based on large collections offacts, rules, and heuristics that cap­ ture knowledge about a specific domain of applications. Experience has shown that when used in combination with rich knowledge bases, even simple reasoning methods can be extremely effective in a wide variety of problem domains. Knowledge base construction and management will thus become the key factor in the development of viable knowledge-based ap­ plications. Knowledge Base Management Systems (KBMSs) are being proposed that provide user-friendly environments for the construction, retrieval, and manipUlation of large shared knowledge bases. In addition to deductive reasoning, KBMSs require operational characteristics such as concurrent access, integrity maintenance, error recovery, security, and perhaps distribution. For the development ofKBMSs, the need to integrate concepts and technologies from different areas, such as Artificial Intel­ ligence, Databases, and Logic, has been widely recognized. One of the central issues for KBMSs is the framework used for knowledge representation-semantic networks, frames, rules, and logics are proposed by the AI and logic communities.

Framework III: Das umfassende Anwenderbuch

by Bill Harrison

FRM: Zur Integration von Datenbank- und Wissensrepräsentationsansätzen (Informatik-Fachberichte #198)

by Ulrich Reimer

Das Buch stellt FRM vor, ein Frame-basiertes Modell zur Repräsentation von Wissen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Ausarbeitung der Semantik seiner Repräsentationskonstrukte. Zur formalen Spezifikation dieser Semantik werden Integritätsbedingungen formuliert, die unzulässige, in jedem Fall bedeutungslose Repräsentationsstrukturen ausschließen. Damit wird die Basis gelegt für ein Wissensverwaltungssystem, das die Einhaltung dieser Integritätsbedingungen überwacht und somit die Gewährleistung der Validität einer Wissensbasis zu einem beträchtlichen Teil übernehmen kann. Ein(e) Wissensingenieur(in), der/die insbesondere beim Aufbau großer, vernetzter Wissensbasen Schwierigkeiten hat, die Übersicht zu bewahren, kann dadurch erheblich entlastet werden, und es wird somit ein Beitrag geleistet, die bei der Erstellung großer Wissensbasen entstehende Komplexitätsbarriere aufzubrechen. Neben der Spezifikation der Repräsentationsstrukturen von FRM werden auch Anfrage- und integritätserhaltende Änderungsoperationen diskutiert, womit ein häufig in Wissensrepräsentationssprachen anzutreffendes Defizit vermieden wird. Die Darstellung schlägt eine Brücke zwischen Ansätzen aus dem Datenbankbereich und dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). So ist der Gegenstand eines Frame-Repräsentationsmodells mit seinen mächtigen Modellierungsmöglichkeiten eindeutig ein KI-Thema, während die Aspekte der Integritätserhaltung, die sich aus dem Bedarf nach einer Unterstützung großer Datenmengen ableiten, eher typisch für die Betrachtungsweise im Datenbankbereich sind. Entsprechend werden Bezüge hergestellt zwischen FRM und einschlägigen Arbeiten aus dem Datenbankbereich und der KI sowie ferner der Linguistik und der Kognitionspsychologie.

Refine Search

Showing 2,151 through 2,175 of 82,513 results