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Soziale Konstellation und historische Perspektive: Festschrift für M. Rainer Lepsius (Studien zum Weber-Paradigma)

by Steffen Sigmund Gert Albert Agathe Bienfait Mateusz Stachura

M. Rainer Lepsius hat wie kaum ein anderer die deutsche Soziologie intellektuell und institutionell geprägt. Die in seinen prägnanten Aufsätzen entwickelten Kategorien und Analysen beeinflussten nicht nur dauerhaft den soziologischen und sozialhistorischen Diskurs, sondern zeichnen sein Werk auch als ein originäres aus, hinter dem eine besondere soziologische Perspektive deutlich wird. Ausgehend von Überlegungen, die die Originalität des Werkes von M.R. Lepsius im Kontext der Arbeiten Max Webers wie auch der bundesrepublikanischen Soziologie herausarbeiten, gliedert sich dieser Band entlang seiner Forschungsinteressen. Unter den vier seinem Werk entnommenen Kapitelüberschriften „Die kulturellen Dimensionen sozialer Ungleichheit“, „Demokratie in Deutschland“ - und Europa -, „Interessen, Ideen und Institutionen“ sowie „Zur Lage der Soziologie“ werden seine Begriffsprägungen, Forschungsorientierungen und -beiträge von zahlreichen Kollegen aufgenommen, reflektiert und weitergeführt.

Soziale Ungleichheit und Pflege: Beiträge sozialwissenschaftlich orientierter Pflegeforschung (Gesundheit und Gesellschaft)

by Ullrich Bauer Andreas Büscher

Soziale Ungleichheiten im Kontext pflegerischer Versorgung stellen eine wachsende Herausforderung für die Sozial- und Gesundheitspolitik dar. Die Beiträge angewandter Pflegeforschung machen aus wissenschaftlicher wie praktischer Perspektive deutlich, wie gravierend Ressourcenunterschiede auf die Qualität der Versorgung Einfluss nehmen. Das gilt für die Ausgestaltung von Pflegearrangements, für die Effektivität und Effizienz der erbrachten Pflegeleistungen sowie für die Funktion der pflegerischen Versorgung bei der Reproduktion sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheiten. Der Band bietet aus der Hand profilierter FachvertreterInnen weitreichende theoretische und praktische Perspektiven zum Thema Pflege und soziale Ungleichheit an und stellt erstmals empirische Befunde zur Thematik einer systematischen Diskussion zur Verfügung.

Soziale Ungleichheiten und kulturelle Unterschiede in Lebenslauf und Alter: Fakten, Prognosen und Visionen (Alter(n) und Gesellschaft)

by Harald Künemund Klaus R. Schroeter

Seit vielen Jahren liefern die Medien Schreckensvisionen einer künftigen "alternden Gesellschaft". Aber wie realistisch sind solche Szenarien? Und da der überwiegende Teil dieser Szenarien soziale Ungleichheiten weitgehend ignoriert - wie ungleich und unterschiedlich gestalten sich die derzeitigen und künftigen Lebenslagen im Alter? Der Sammelband vereinigt Beiträge, die solche Fragen theoretisch und empirisch aufgreifen und damit die Vielfalt des Alterns sowohl unter der sozialstrukturellen Perspektive der sozialen Ungleichheiten als auch im Hinblick auf soziokulturelle Unterschiede sichtbar werden lassen.

Sozialer Ausschluss und Soziale Arbeit: Positionsbestimmungen einer kritischen Theorie und Praxis Sozialer Arbeit (Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit)

by Roland Anhorn Frank Bettinger Johannes Stehr

Mit der Krise des Sozialstaats und der damit legitimierten neoliberalen Wende seit Mitte der 1970er Jahre lassen sich grundlegende Veränderungen in den sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen für Sozialpolitik und Soziale Arbeit erkennen. Damit werden Sozialpolitik und Soziale Arbeit nicht nur dem Primat der Ökonomie untergeordnet, sondern darüber hinaus zunehmende soziale Spaltungen und sich vergrößernde soziale Ungleichheiten, soziale Risiken, Armut und Arbeitslosigkeit in Kauf genommen. Vor diesem Hintergrund erfasst das Buch mit dem Konzept des sozialen Ausschlusses die tiefgreifenden strukturellen Veränderungen, ordnet sie ein und überprüft sie im Hinblick auf ihre theoretischen wie praktischen Implikationen für Sozialpolitik und Soziale Arbeit.

Sozialer Wandel und Geburtenrückgang in der Türkei: Der "Wert von Kindern" als Bindeglied auf der Akteursebene

by Daniela Klaus

Trotz deutlicher Niveauunterschiede zeichnet sich weltweit eine Tendenz rü- läufiger Geburtenraten ab. Der allgemeine Geburtenrückgang ist keineswegs ein Phänomen der letzten Jahrzehnte: Soweit die historischen Quellen hierzu A- sagen zulassen, setzte er Mitte des 18. Jahrhunderts in Großbritannien und Frankreich ein und ergriff nach und nach weitere europäische Länder, die in den Prozess der Industrialisierung eintraten. Bis dahin waren hohe Geburtenraten, gleichzeitig aber auch eine hohe Sterblichkeit verbreitet, weshalb sich der we- weite Bevölkerungsumfang recht stabil auf einem geringen Niveau hielt. Da dem Rückgang der Geburten zeitlich ein Absinken der Sterberaten vorausging, wurde eine weltweite Bevölkerungsexplosion ausgelöst, die bis heute anhält: Bis um 1800 umfasste die Weltbevölkerung knapp 1 Milliarde Menschen und überschritt im auslaufenden 20. Jahrhundert die 6 Milliarden Grenze (United Nations 1998). Während der Beginn dieser Aufwärtsspirale auf die demograp- schen Umbrüche der heutigen Industrieländer zurückgeht, sind es momentan die Entwicklungs- und Schwellenländer, die diesen Prozess am Laufen halten. Das demographische Entwicklungsmuster des zeitversetzten Rückgangs von Geb- ten und Sterblichkeit scheint trotz gewisser Variationen zwischen einzelnen Ländern universal zu sein. Der dadurch ausgelöste, rasante Bevölkerungs- wachs wird sich noch einige Jahrzehnte fortsetzen, da derzeit in weiten Teilen der Erde die Zahl der Geburten, die der Sterbefälle erheblich übersteigt.

Sozialpolitik: Ökonomisierung und Entgrenzung (Sozialpolitik und Sozialstaat)

by Adalbert Evers Rolf G. Heinze

In der Diskussion des Verhältnisses von Sozialpolitik und Wirtschaftspolitik gab es immer wieder Kontroversen, insbesondere zur Frage des wirtschaftlichen Werts der Sozialpolitik. Eines aber war bis in die jüngste Zeit konstant: die weitgehende Trennung von beiden Politikbereichen als Sektoren mit je eigenen Prioritäten und Wertorientierungen. Inzwischen ist es jedoch in der Sozialpolitik selbstverständlich geworden, hier auch wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Erwägungen Raum zu geben. Das betrifft die Frage der wirtschaftlichen Effekte von Reformen der Alterssicherungssysteme ebenso wie die wirtschaftspolitischen Effekte bestimmter Familienpolitiken. Diese Verklammerung sozial- und wirtschaftspolitischer Zugangsweisen hat in jüngster Zeit auch in der Diskussion um eine investive Orientierung der Sozialpolitik ihren Ausdruck gefunden. Die Autoren dieses Bandes greifen diese Problematik auf und bündeln dabei die Beiträge zu drei Problembereichen.

Sozialpolitik kompakt

by Bernhard Frevel Berthold Dietz

Sozialpolitik betrifft alle Bürger, ob als Beitragszahler, als Hilfebedürftige oder als Mitarbeiter in den sozialen Systemen. Dieses Buch vermittelt auf leicht verständliche Weise alle wichtigen Grundlagen zum Verständnis der Sozialpolitik und der sozialpolitischen Diskussionen in Deutschland. Neben der historischen Entwicklung werden die Grundfragen und Instrumente der Sozialpolitik, ihre wichtigen Akteure und Zielgruppen, Reformen und Reformbedarf und die sozialpolitischen Zukunftsaussichten behandelt. Abgerundet wird das Buch durch die Darstellung der europäischen Sozialpolitik und den Vergleich mit anderen europäischen Ländern. Die kompakte Überblicksdarstellung bietet für alle Interessierten, vor allem aber auch Studierende sowie für die Weiterbildung eine verständlich geschriebene Einführung in eines der wichtigsten Politikfelder. Für die 2. Auflage wurde der Text umfassend aktualisiert.

Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland: Band 1: Grundlagen, Arbeit, Einkommen und Finanzierung

by Gerhard Freiling Gerhard Naegele Reinhard Bispinck Klaus Hofemann Jennifer Neubauer

Das völlig überarbeitete und erweiterte Hand- und Lehrbuch bietet in zwei Bänden einen breiten empirischen Überblick über die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland und die zentralen sozialen Problemlagen. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit und Arbeitsbedingungen, Einkommensverteilung und Armut, Krankheit und Pflegebedürftigkeit sowie die Lebenslagen von Familien und von älteren Menschen. Das Buch gibt nicht nur den aktuellen Stand der Gesetzeslage wieder, sondern greift auch in die gegenwärtige theoretische und politische Diskussion um die Zukunft des Sozialstaates in Deutschland ein. Es wendet sich an Studierende und Lehrende an Hochschulen, Schulen, Bildungseinrichtungen sowie an Experten in Verwaltungen, Verbänden und Gewerkschaften.

Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland: Band 2: Gesundheit, Familie, Alter und Soziale Dienste

by Gerhard Freiling Gerhard Naegele Reinhard Bispinck Klaus Hofemann Jennifer Neubauer

Das völlig überarbeitete und erweiterte Hand- und Lehrbuch bietet in zwei Bänden einen breiten empirischen Überblick über die Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland und die zentralen sozialen Problemlagen. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit und Arbeitsbedingungen, Einkommensverteilung und Armut, Krankheit und Pflegebedürftigkeit sowie die Lebenslagen von Familien und von älteren Menschen. Das Buch gibt nicht nur den aktuellen Stand der Gesetzeslage wieder, sondern greift auch in die gegenwärtige theoretische und politische Diskussion um die Zukunft des Sozialstaates in Deutschland ein. Es wendet sich an Studierende und Lehrende an Hochschulen, Schulen, Bildungseinrichtungen sowie an Experten in Verwaltungen, Verbänden und Gewerkschaften.

Sozialstruktur und Gender: Analyse geschlechtsspezifischer Kriminalität mit der Anomietheorie Mertons

by Gönke Christin Jacobsen

Die gegenüber männlicher Kriminalität erheblich geringere Registrierung von Straftaten, die von Frauen begangen werden, gilt als kriminologisches Grundwissen. Ebenso alt wie das Wissen um die ungleiche Verteilung der Kriminalität sind die Versuche, die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern kriminologisch zu deuten. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von kriminologischen Untersuchungen zur Kriminalität von Frauen, aber auch zur Frage, warum die Verteilung der registrierten Kriminalität zwischen den Geschlechtern ungleich ist. Die Einbindung dieser Fragestellungen in die Anomietheorie des Soziologen Robert K. Merton bietet einen Überblick über den Forschungsstand und leistet der Theoriebildung auf diesem Gebiet Vorschub.

Sozialtheorien im Vergleich: Der Nordirlandkonflikt als Anwendungsfall

by Thorsten Bonacker Rainer Greshoff Uwe Schimank

Die Sozialwissenschaften sind durch einen Theorien- und Methodenpluralismus gekennzeichnet. Doch was unterscheidet eigentlich genau verschiedene Sozialtheorien? Welche Unterschiede gehen auf differierende Erklärungen desselben Gegenstandes zurück, welche sind eher begrifflicher Natur? An welchen Stellen lassen sich trotz großer methodologischer Unterschiede ähnliche Erklärungen und Beschreibungen finden? Der Band versucht auf diese Fragen mithilfe eines fallbezogenen Theorienvergleichs Antworten zu geben. Verschiedene sozialtheoretische Ansätze liefern aus ihrer Perspektive einen Beitrag zur Erklärung spezifischer Aspekte des Nordirlandkonflikts. Der Band kann auch zur fallbezogenen Einführung in ausgewählte Sozialtheorien dienen.

Soziologie: Zehn einführende Vorlesungen

by Armin Nassehi

Dieses Buch soll anders sein. Es führt in den soziologischen Blick und in die wichtigsten soziologischen Grundbegriffe ein, ohne aber in lexikalischer Genauigkeit, definitorischer Schärfe und simulierter Neutralität soziologische Sätze in Stein zu meißeln. Eher von leichter Hand wird versucht, der Soziologie und der Erarbeitung ihres spezifischen Blicks über die Schulter zu schauen. Das Buch erzählt eine Geschichte, die Geschichte von Herrn A, einem Banker, der in Liebesdingen und in seinem Beruf Einiges erlebt. An dieser Geschichte wird der soziologische Blick praktisch, gewissermaßen empirisch, eher kurzweilig eingeübt. Das Buch richtet sich nicht nur an Studierende der Soziologie, sondern auch an all jene, die einen Blick in ein Labor soziologischen Denkens wagen wollen.

Soziologie, eine multiparadigmatische Wissenschaft: Erkenntnisnotwendigkeit oder Übergangsstadium?

by Andreas Balog Johann August Schülein

der inneren Logik von Paradigmen beigetragen. So gesehen sind die Ausein- dersetzungen keineswegs ergebnislos gewesen, auch wenn sie ihr eigentliches Ziel nicht erreichten. Nur dadurch, dass die Problemlagen und Bewältigungsst- tegien immer wieder kritisiert und dadurch bewusst gehalten werden, gelingt es, sie auf der Höhe der Entwicklung des Fachs zu halten. Auch scheinbar ergebn- loses Streiten ist ein Modus der Entwicklung hinreichender Differenzierung – und der Verzicht auf Auseinandersetzungen reduziert das Thematisierungs- tential, was wiederum abfärbt auf die Theorieentwicklung. Jeder neue Ansatz muss – auch und gerade mit Kenntnis der Geschichte der Auseinandersetzungen – mit vollem Ernst und in aller Konsequenz unternommen werden, damit sein Potential zur Entfaltung kommt. Das reproduziert zwar tendenziell das K- fliktschema, ist aber genau der Weg, den der Diskurs gehen muss, um seine Funktion zu erfüllen. Es gibt auch gegenwärtig eine Reihe von neuen Versuchen, das alte Thema einer gemeinsamen Grundlage soziologischer Theorie zu lösen. Mit unterschi- lichen Absichten und Mitteln werden wieder Versuche unternommen, einzelne ‘Paradigmen’ zu integrieren, indem eine Ebene der Argumentation entwickelt wird, welche die Spaltung zwischen ihnen unterlaufen soll. Daneben gibt es nach wie vor (bzw. wieder) Theorien, die von sich behaupten, alle Probleme lösen zu können. Es lohnt sich auch hier, diese Diskussionen optimal zu betreiben und zu beobachten. Genau dies unternehmen die AutorInnen dieses Bandes.

Soziologie sozialer Probleme und sozialer Kontrolle: Realitäten, Repräsentationen und Politik

by Axel Groenemeyer Silvia Wieseler

Das Buch bietet einen umfassenden Überblick zum Thema "Soziale Probleme und soziale Kontrolle"; von den theoretischen Grundlagen zu zentralen Feldern wie Kriminalität, Armut und Gesundheit zur Sozialpolitik.

Space and Social Theory

by Dr Andrzej Zieleniec

The importance of the spatial dimension of the structure, organization and experience of social relations is fundamental for sociological analysis and understanding. Space and Social Theory is an essential primer on the theories of space and inherent spatiality, guiding readers through the contributions of key and influential theorists: Marx, Simmel, Lefebvre, Harvey and Foucault. Giving an essential and accessible overview of social theories of space, this books shows why it matters to understand these theorists spatially. It will be of interest to upper level students and researchers of social theory, urban sociology, urban studies, human geography, and urban politics.

Space and Social Theory (PDF)

by Dr Andrzej Zieleniec

The importance of the spatial dimension of the structure, organization and experience of social relations is fundamental for sociological analysis and understanding. Space and Social Theory is an essential primer on the theories of space and inherent spatiality, guiding readers through the contributions of key and influential theorists: Marx, Simmel, Lefebvre, Harvey and Foucault. Giving an essential and accessible overview of social theories of space, this books shows why it matters to understand these theorists spatially. It will be of interest to upper level students and researchers of social theory, urban sociology, urban studies, human geography, and urban politics.

Space, Difference, Everyday Life: Reading Henri Lefebvre

by Kanishka Goonewardena Stefan Kipfer Richard Milgrom Christian Schmid

In the past fifteen years, Henri Lefebvre’s reputation has catapulted into the stratosphere, and he is now considered an equal to some of the greats of European social theory (Bourdieu, Deleuze, Harvey). In particular, his work has revitalized urban studies, geography and planning via concepts like; the social production of space, the right to the city, everyday life, and global urbanization. Lefebvre’s massive body of work has generated two main schools of thought: one that is political economic, and another that is more culturally oriented and poststructuralist in tone. Space, Difference, and Everyday Life merges these two schools of thought into a unified Lefebvrian approach to contemporary urban issues and the nature of our spatialized social structures.

Space, Difference, Everyday Life: Reading Henri Lefebvre

by Kanishka Goonewardena Stefan Kipfer Richard Milgrom Christian Schmid

In the past fifteen years, Henri Lefebvre’s reputation has catapulted into the stratosphere, and he is now considered an equal to some of the greats of European social theory (Bourdieu, Deleuze, Harvey). In particular, his work has revitalized urban studies, geography and planning via concepts like; the social production of space, the right to the city, everyday life, and global urbanization. Lefebvre’s massive body of work has generated two main schools of thought: one that is political economic, and another that is more culturally oriented and poststructuralist in tone. Space, Difference, and Everyday Life merges these two schools of thought into a unified Lefebvrian approach to contemporary urban issues and the nature of our spatialized social structures.

Space Psychology and Psychiatry (Space Technology Library #22)

by Nick Kanas Dietrich Manzey

The first edition of this book was voted Winner of the 2004 International Academy of Astronautics Life Sciences Award. The second edition deals with psychological, psychiatric, and psychosocial issues that affect people who live and work in space. Unlike other books that focus on anecdotal reports and ground-based simulation studies, this book emphasizes the findings from psychological research conducted during actual space missions. Both authors have been active in such research.

The Spaces of the Modern City: Imaginaries, Politics, and Everyday Life

by Gyan Prakash Kevin M. Kruse

By United Nations estimates, 60 percent of the world's population will be urban by 2030. With the increasing speed of urbanization, especially in the developing world, scholars are now rethinking standard concepts and histories of modern cities. The Spaces of the Modern City historicizes the contemporary discussion of urbanism, highlighting the local and global breadth of the city landscape. This interdisciplinary collection examines how the city develops in the interactions of space and imagination. The essays focus on issues such as street design in Vienna, the motion picture industry in Los Angeles, architecture in Marseilles and Algiers, and the kaleidoscopic paradox of post-apartheid Johannesburg. They explore the nature of spatial politics, examining the disparate worlds of eighteenth-century Baghdad, nineteenth-century Morelia, Cold War-era West Berlin, and postwar Los Angeles. They also show the meaning of everyday spaces to urban life, illuminating issues such as crime in metropolitan London, youth culture in Dakar, "memory projects" in Tokyo, and Bombay cinema. Informed by a range of theoretical writings, this collection offers a fresh and truly global perspective on the nature of the modern city. The contributors are Sheila Crane, Belinda Davis, Mamadou Diouf, Philip J. Ethington, David Frisby, Christina M. Jiménez, Dina Rizk Khoury, Ranjani Mazumdar, Frank Mort, Martin Murray, Jordan Sand, and Sarah Schrank.

The Spaces of the Modern City: Imaginaries, Politics, and Everyday Life (Publications in Partnership with the Shelby Cullom Davis Center at Princeton University #2)

by Gyan Prakash Kevin M. Kruse

By United Nations estimates, 60 percent of the world's population will be urban by 2030. With the increasing speed of urbanization, especially in the developing world, scholars are now rethinking standard concepts and histories of modern cities. The Spaces of the Modern City historicizes the contemporary discussion of urbanism, highlighting the local and global breadth of the city landscape. This interdisciplinary collection examines how the city develops in the interactions of space and imagination. The essays focus on issues such as street design in Vienna, the motion picture industry in Los Angeles, architecture in Marseilles and Algiers, and the kaleidoscopic paradox of post-apartheid Johannesburg. They explore the nature of spatial politics, examining the disparate worlds of eighteenth-century Baghdad, nineteenth-century Morelia, Cold War-era West Berlin, and postwar Los Angeles. They also show the meaning of everyday spaces to urban life, illuminating issues such as crime in metropolitan London, youth culture in Dakar, "memory projects" in Tokyo, and Bombay cinema. Informed by a range of theoretical writings, this collection offers a fresh and truly global perspective on the nature of the modern city. The contributors are Sheila Crane, Belinda Davis, Mamadou Diouf, Philip J. Ethington, David Frisby, Christina M. Jiménez, Dina Rizk Khoury, Ranjani Mazumdar, Frank Mort, Martin Murray, Jordan Sand, and Sarah Schrank.

Sport and Violence

by Lynn M Jamieson Thomas Orr

Sport and Violence takes a critical look at the culture of ‘sports rage’ and aggression in the sporting industry, covering ethical, historical and sociological causes and impacts. It examines international examples of sport violence, including: the father of a tennis competitor placing a drug in the drinks of her competitors; a player’s neck broken after being attacked from behind by an opponent in an NHL game; hooliganism in international soccer and more. The book not only attempts to explain how and why such violence originates, it examines its impact on society outside sport and suggests potential remedies for the problem. This book: Examines the culture of violence that permeates and surrounds sport, including the sociological causes of that violence, and what can be done to mitigate them Features an international perspective with examples of sport violence from throughout the world Offers a historical view on the evolution of violence in sport Its up-to-date and in-depth coverage of a controversial issue makes this book a valuable asset to both sports students and professionals working in sports management.

Sport and Violence

by Lynn M Jamieson Thomas Orr

Sport and Violence takes a critical look at the culture of ‘sports rage’ and aggression in the sporting industry, covering ethical, historical and sociological causes and impacts. It examines international examples of sport violence, including: the father of a tennis competitor placing a drug in the drinks of her competitors; a player’s neck broken after being attacked from behind by an opponent in an NHL game; hooliganism in international soccer and more. The book not only attempts to explain how and why such violence originates, it examines its impact on society outside sport and suggests potential remedies for the problem. This book: Examines the culture of violence that permeates and surrounds sport, including the sociological causes of that violence, and what can be done to mitigate them Features an international perspective with examples of sport violence from throughout the world Offers a historical view on the evolution of violence in sport Its up-to-date and in-depth coverage of a controversial issue makes this book a valuable asset to both sports students and professionals working in sports management.

Sports, Virtues and Vices: Morality Plays

by Mike McNamee

Sports have long played an important role in society. By exploring the evolving link between sporting behaviour and the prevailing ethics of the time this comprehensive and wide-ranging study illuminates our understanding of the wider social significance of sport. The primary aim of Sports, Virtues and Vices is to situate ethics at the heart of sports via ‘virtue ethical’ considerations that can be traced back to the gymnasia of ancient Greece. The central theme running through the book is that sports are effectively modern morality plays: universal practices of moral education for the masses and - when coached, officiated and played properly - a valuable vehicle for ethical development. Including a wealth of contemporary sporting examples, the book explores key ethical issues such as: How the pursuit of sporting excellence can lead to harm Doping, greed and shame Biomedical technology as a challenge to the virtue of elite athletes Defining a ‘virtue ethical account’ in sport Family vices and virtues in sport Written by one of the world's foremost sports philosophers, this book powerfully unites the fields of sports ethics and medical ethics. It is essential reading for all students and scholars with an interest in the ethics and philosophy of sport.

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