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Frames — Framing — Framing-Effekte: Theoretische und methodische Grundlegung des Framing-Ansatzes sowie empirische Befunde zur Nachrichtenproduktion (Studien zur Kommunikationswissenschaft)

by Bertram Scheufele

Die Publikation bietet erstens eine umfassende theoretische Grundlegung sämtlicher Forschungsperspektiven des Framing-Ansatzes. Zweitens erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den methodischen Vorgehensweisen bisheriger Framing-Studien. Drittens wird ein theoretisches Framing-Modell der Nachrichtenproduktion vorgestellt, das mit diesen Verfahren umgesetzt und empirisch geprüft wird. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine Gegenüberstellung mit der Nachrichtenwerttheorie, für die methodisch ebenfalls Neuland beschritten wird.

Mobile Networking with WAP: The Ultimate Guide to the Efficient Use of Wireless Application Protocol (Xhott Guide Ser.)

by SCN Education B.V.

The combination of Internet and GSM (Global System for Mobile communications, cellular phones) enables individuals with wireless devices to interact easily with information and services over existing wireless networks. The Wireless Application Protocol (WAP) is the facilitator of this process. This HOTT (Hands On HOT Topics) Guide illuminates effective strategies and marketing opportunities with respect to this new and uncharted territory. The white papers and case studies published in this book help you to combine this technology with your business. Consultants, Sales, Marketing and Technical managers can now profit from the knowledge gathered in this unique WAP Special.

Die Funktion des Wissenschaftsjournalismus: Ein systemtheoretischer Entwurf (Studien zur Kommunikationswissenschaft #22)

by Matthias Kohring

Mit diesem Band wird erstmalig eine vollständige Darstellung der deutschsprachigen und anglo-amerikanischen Wissenschaftsjournalismus-Forschung vorgelegt. Bilanz dieser kritischen Bestandsaufnahme: Die journalistische Berichterstattung über Wissenschaft, Technik und Medizin wird stets einseitig auf eine wissenschaftszentrierte Aufklärung der Gesellschaft verpflichtet. Der Autor zeigt die Unangemessenheit dieser normativen Aufgabenbestimmung. In konstruktiver Auseinandersetzung mit der aktuellen Journalismustheorie entwickelt er einen neuen Entwurf zur Funktion des gesellschaftlichen Journalismussystems und leitet daraus die Funktion journalistischer Beobachtung von Wissenschaft ab. Der Band leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zu einer systemtheoretisch orientierten Journalismustheorie.

Metamorphosen der Technik: Der Gestaltwandel des Computers in der organisatorischen Kommunikation

by Karl H. Hörning Karin Dollhausen

Die moderne Computertechnik läßt sich nicht unabhängig von den Kommunikationsprozessen begreifen, in denen sie tagtäglich verwendet wird. Sie bringen die Technik in eine Vielzahl von unterschiedlichen, variierenden Bedeutungen. Diese empirische Studie stellt diesen 'Gestaltwandel' des Computers in Konstruktions- und Designbüros moderner Produktionsunternehmen heraus. Dabei wird der Computer als Gegenstand von Bedeutungszuschreibungen und als eine komplexe, irritierende Technik vorgeführt. In dieser Doppelrolle regt der Computer zu seiner permanenten kommunikativen Neuinterpretation und damit auch zur mitunter überraschenden Veränderung der sozialen Kontexte, in denen er eingesetzt wird, an.

Journalistinnen im Schulterschluss?: Motivationen der Entscheidungen für oder gegen kollektives Frauenhandeln (Studien zur Kommunikationswissenschaft #45)

by Ute Schulz

Vor dem Hintergrund der geschlechtshierarchischen Strukturierung des journalistischen Berufsfeldes und der aktuellen Diskussion über das Networking wird die Frage untersucht: Warum schließen sich Journalistinnen zusammen, warum verzichten sie darauf? Die Studie verdeutlicht die Komplexität von persönlichen und strukturellen Aspekten, die Entscheidungen von Redakteurinnen zu kollektivem Frauenhandeln erklären. Systematisch und detailliert werden bestärkende und hemmende Handlungsmotivationsfaktoren erfaßt. Mit der Untersuchung wird ein methodisch-systematischer Ansatz entwickelt, der vermeintliche Diskrepanzen zwischen Einstellungen und Handlungsentscheidungen erklären kann.

Issues Management: Theoretische Konzepte und praktische Umsetzung. Eine Bestandsaufnahme (Organisationskommunikation)

by Ulrike Röttger

Issues Management, d.h. die systematische Beobachtung, Analyse und strategische Beeinflussung öffentlicher Kommunikation, findet in der PR-Praxis und der deutschsprachigen PR-Fachdiskussion seit Ende der achtziger Jahre zunehmend Beachtung. Die Auseinandersetzung mit den theoretischen und methodischen Grundlagen des Issues Managements weist heute jedoch noch erhebliche Defizite auf. Der vorliegende Sammelband will daher über eine aktuelle Bestandsaufnahme hinaus einen Beitrag zur theoretischen und methodischen Fundierung des Issues Managements leisten. Texte, die das aktuelle Verständnis und die Praxis des Issues Managements - z.B. in der deutschen Automobilindustrie - erläutern, werden daher ergänzt durch zahlreiche Beiträge, die sich mit den theoretischen Grundlagen des Issues Managements beschäftigen.

Mobilfunk und Intelligente Netze: Grundlagen und Realisierung mobiler Kommunikation

by Jacek Biala

Das digitale Mobilfunknetz ist eine technische Glanzleistung und zugleich eine der ersten europäischen Anwendungen intelligenter Netze. Diese Technologie hat sehr große Innovationskraft und ist richtungsweisend für weitere Entwicklungen bis über das Jahr 2000 hinaus. Zum Zeitpunkt des Erscheinens des Werkes von Jacek Biala sind die Entwicklungsarbeiten der ersten Phase des paneuropäischen Mobilfunksystems abgeschlossen. Die ihnen zugrundeliegenden Unterlagen (GSM- und CCITT-Empfehlungen) und eine Reihe weiterer, wichtiger Aspekte werden dem Leser durch dieses Buch zugänglich gemacht. Es ist eines der ersten Bücher über digitale, mobile Telekommunikation und intelligente Netze im deutschsprachigen Raum.

Massenkommunikation: Ergebnisse und Perspektiven

by Hermann Fünfgeld Claudia Mast

Internet, kommerzielle Online-Dienste und eine Vielzahl von Anwendungen für immer kleinere Zielgruppen - was ist heute eigentlich noch Massenkommunikation? Der Begriff in der Konkretisierung von Gerhard Maletzke hat Forschung und Lehre im Fach Kommunikationswissenschaft geprägt. Das Buch zieht Bilanz und fragt nach dem Erkenntnisstand zu diesen Fragen in den Bereichen Theorie und Forschung, Politik und Recht, Psychologie und Pädagogik. Autoren aus Wissenschaft, Medienpolitik und -praxis diskutieren den "state of the art" zu zentralen Fragen. Massenkommunikation - quo vadis?

Textoptimierung für Printmedien: Theorie und Praxis journalistischer Textproduktion

by Stefan Heijnk

Das Buch liefert zweierlei: Für Journalistik-Studenten und Volontäre, die ihre Vermittlungskompetenz auf ein solides Fundament stellen wollen, bietet er eine komprimierte Zusammenfassung der wichtigsten Schreib- und Layout-Empfehlungen erfahrener Praktiker. Außerdem werden in einem systematischen Überblick die wissenschaftlichen Befunde zur Textoptimierung vorgestellt: von der Lesbarkeitsforschung der dreißiger Jahre über die Textverständlichkeitsforschung der siebziger Jahre bis hin zu den modernen schematheoretischen Ansätzen der Kognitionspsychologie.

Journalismus als Kultur: Analysen und Essays

by Wolfgang Duchkowitsch Fritz Hausjell Walter Hömberg Arnulf Kutsch Irene Neverla

"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit bestimmten Methoden verknüpft, und außerdem nicht von akademischen Fachgrenzen beengt. Die Aufgabe, Journalismus als Kultur zu analysieren, bedarf des historischen Bewußtseins ebenso wie der aktuellen empirischen Befunde. Sie steht nicht zuletzt im lebendigen Dialog mit ihrem Gegenstand, dem Journalismus selbst. Diese Pluralität des Erkenntnisstandpunktes schlägt sich in den Beiträgen dieses Bandes nieder. Der Band ist Professor Dr. Wolfgang R. Langenbucher aus Anlaß seines 60. Geburtstages gewidmet.

Einführung in die historisch-vergleichende Soziologie Max Webers: Aus dem Amerikanischen von Thomas Schwietring

by Stephen Kalberg

Die großangelegte Soziologie Max Webers bietet viel mehr als eine Reihe von "Ideal-Typen" oder begrenzte und problembezogene Untersuchungen. Selbst eine Untersuchung seines Hauptthemas - die Entstehung des westlichen Rationalismus - gibt keinen Aufschluss über Webers strenge soziologische Forschungsstrategien, die seinen wichtigsten Schriften zugrunde liegen. Durch eine vergleichende Lektüre von Max Webers soziologischen Schriften eröffnet Stephen Kalberg einen neuen Blickwinkel auf dessen Werk. Er stellt den aktuellen Nutzen für die historisch-vergleichende Soziologie heraus, deren gegenwärtige Ansätze einige Gesichtspunkte der Arbeiten von Max Weber vernachlässigen, und weist auf die tiefgreifenden kritischen Beiträge der Untersuchungen von Max Weber hin. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass vor allem die nahezu universale Spannweite seiner Arbeiten, der Versuch, das sinnhafte Handeln zu "verstehen" und zugleich Handlung und Struktur zu verknüpfen sowie ein mehrstufiges Verfahren der Kausalanalyse die Aktualität von Webers Forschungsstrategien im 21. Jahrhundert ausmachen.

Leitbilder von gestern?: Zur Trennung von Werbung und Programm. Eine Problemskizze und Einführung

by Barbara Baerns

Das Buch setzt sich mit der Entfaltung und Wiederauflösung des Grundsatzes der Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen bzw. von Werbung und Programm auseinander. Es behandelt Fragen der Selbststeuerung, der Sanktionsmöglichkeiten, der Reichweite von Differenzierungskriterien und Kontrollinstanzen. Es beleuchtet den Stand der empirischen Wirkungsforschung zur Vermischung von Werbung und Programm. Es diskutiert, welche Ansätze und Problemlösungen der im Rahmen des Trennungsgrundsatzes handelnden Akteure des Journalismus, der Werbung, der Verlage und Rundfunkanstalten, der Öffentlichkeitsarbeit, der Gerichte und Selbstkontrollorgane ein Leser, Hörer, Zuschauer und Internetnutzer heute und morgen erwarten kann.

Publizieren: Eine Sinngeschichte der öffentlichen Kommunikation

by Manfred Rühl

Mit zwei Augen beobachtet wird das Publizieren einerseits als organisationsförmige Produktion, andererseits als haushaltförmige Rezeption und - in gemeinsamer Schnittmenge - als marktförmige Leistungen und Gegenleistungen der Beteiligten vollzogen. Jedes Publizieren setzt auf früheres Publizieren, soll "das Neue" Sinn machen. Die vorliegende Sinngeschichte beschreibt das emergierende Publizieren von der Antike bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.

Online-Journalismus: Perspektiven für Wissenschaft und Praxis

by Klaus-Dieter Altmeppen Hans-Jürgen Bucher Martin Löffelholz

Der Sammelband bietet eine umfassende Bestandsaufnahme des Themas "Online-Journalismus" aus der Perspektive von Wissenschaft, Praxis und Ausbildung. In Originalbeiträgen beschäftigen sich Wissenschaftler wie Praktiker mit den Produktionsbedingungen des Online-Journalismus, mit den Veränderungen von Organisations- und Arbeitsweisen und mit den Nutzeranforderungen an Online-Journalismus. Weitere Themen sind der Arbeitsmarkt und der Mehrwert des Online-Journalismus. Die Herausforderungen der Ausbildung durch den Online-Journalismus werden praktisch (Darstellungsformen) und institutionell (Hochschulen, Journalistenschulen und Standortpolitik) problematisiert. Schließlich werden die Entwicklungen des Online-Journalismus in Österreich, der Schweiz und den USA vorgestellt.

Festschrift für die Wirklichkeit

by Guido Zurstiege

Der Band eröffnet ein möglichst breites Spektrum an aktuellen Zugängen aus Kunst, Literatur und Wissenschaft zu der Frage, was über die Wirklichkeit an der Schwelle zum 21. Jahrhundert (noch) gesagt werden kann. Wie stellt sich heute der Philosophie die grundsätzliche Frage nach der Erreichbarkeit des Seins, der Realität, der Wirklichkeit? Mit welchen Problemen sieht sich die Medien- und Kommunikationswissenschaft angesichts der zunehmenden Fiktionalisierung von Medienwirklichkeiten konfrontiert? Worauf verweisen die Bilder der Medien noch, wenn nicht auf sich selbst? Wie reagieren die Kunst und die Literatur auf die gesellschaftliche Beschlagnahme ihrer Domäne, der Fiktionalität? Leben wir bereits in einer künstlichen Gesellschaft ohne Bedarf an künstlerischer Kontingenzerzeugung? Was ist heute noch wirklich wirklich?

Gelegenheit und Entscheidung: Policies und Politics erfolgreicher Transformationssteuerung

by Helmut Wiesenthal

Entgegen aller Skepsis, welche die Transformationsforschung der ersten Jahre dominierte, wurde das Jahrhundertprojekt eines kompletten Systemwechsels in einer Vielzahl von Fällen erfolgreich bewältigt. Infolgedessen ist eine Revision jener Teile des sozialwissenschaftlichen Wissens erforderlich, in denen die Möglichkeit umfassender Gesellschaftsreformen bestritten wurde. Mittels avancierter quantitativer und qualitativer Methoden der vergleichenden Forschung werden die politischen Entscheidungen aufgedeckt, denen positive Resultate geschuldet sind. Die kompakten Studien zur politischen und ökonomischen Transformation machen aber auch die fehlerhaften Annahmen kenntlich, welche der These von der generellen Unmöglichkeit holistischer Reformen zugrunde liegen.

Soziale Netzwerke und Internet-Spielewelten: Eine empirische Analyse der Transformation virtueller in realweltliche Gemeinschaften am Beispiel von MUDs (Multi User Dimensions)

by Gerit Götzenbrucker

Die Teilnahme an Spiel- und Konversationsgemeinschaften im Internet - sog. multi user dimensions (MUDs) - führt nicht nur zur Konstituierung virtueller Gruppen, sie beeinflußt auch Struktur und Umfang realweltlicher sozialer Netzwerke. Im virtuellen Raum bilden sich spezifische Übereinkünfte sozialen Handelns, Rollenstrukturen und Vertrauensvorschüsse aus, welche als Indikatoren für virtuelle Gemeinschaftsbildung gelten können. Im realen Leben führt diese virtuelle Praxis zur Ausweitung der egozentrierten sozialen Netzwerke. Ergebnisse einer real life-Befragung von 40 SpielerInnen sowie die detaillierte Analyse dreier MUD-Environments (Silberland, Ultima Online, Palazzo) zeigen überdies, daß MUDs jeweils spezifische Spielertypen mit unterschiedlichen Lebensstilen anziehen.

Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit im Internet: Politische Potenziale der Medienentwicklung

by Klaus Plake Daniel Jansen Birgit Schuhmacher

Die Autoren analysieren die komplexen funktionalen Wechselwirkungen zwischen herkömmlichen und neuen Medien sowie die damit sich ergebenden Konstitutionsbedingungen von Politik im digitalen Zeitalter. Ausgehend von der Frage, ob Öffentlichkeit durch Medienentwicklung fragmentiert wird, geht es um den Realitätsgehalt aktueller Visionen, nämlich die leistungsfähige Vernetzung alternativer Diskursströme und die Entwicklung direktdemokratischer Politikformen auf der Grundlage der Internet-Kommunikation.

Talk auf allen Kanälen: Angebote, Akteure und Nutzer von Fernsehgesprächssendungen

by Jens Tenscher Christian Schicha

Wie kaum ein anderes Genre steht die Entwicklung und Ausdifferenzierung von Talkshows für den ökonomischen, inhaltlichen und präsentativen Wandel, den das deutsche Fernsehen seit der Dualisierung der Rundfunklandschaft durchlebt. Zugleich spiegeln Talkshows tiefergehende kulturelle, mediale und politische Veränderungen moderner Gesellschaften wider, wie sie in der alltäglichen Vermischung von Privatem und Öffentlichem, von Unterhaltsamen und Informativem, von Sensationellem und Trivialem und letztlich auch von Politischem und Unpolitischem zum Ausdruck kommen. Hier zieht der Sammelband eine umfassende Zwischenbilanz.

Medienpädagogik in der Kommunikationswissenschaft: Positionen, Perspektiven, Potenziale

by Ingrid Paus-Haase Claudia Lampert Daniel Süss

Die vorliegenden Publikationen beleuchten die Medienpädagogik vor allem aus Sicht verwandter Disziplinen wie z.B. der Erziehungswissenschaft. Innerhalb der Kommunikationswissenschaft wird die Aufgabenstellung der Medienpädagogik lediglich am Rande berücksichtigt - Herausforderung genug, sowohl aus der Innen- als auch der Außenperspektive Standortbestimmung zu betreiben. Dies ist das Ziel des Bandes.

Journalistinnen in Europa: Eine international vergleichende Analyse zum Gendering im sozialen System Journalismus

by Margreth Lünenborg

Auf der Grundlage einer theoretischen Analyse, die Journalismus als soziales System beschreibt, in dem das Geschlecht eine zentrale Strukturkategorie bildet, werden vier (west)europäische Staaten vergleichend miteinander betrachtet. Neben der personalen Dimension des Gendering gerät auch die inhaltliche Dimension ins Blickfeld. Dabei zeigt sich, daß die (identischen) Systemregeln im Journalismus stärker wirksam sind als die (differierenden) Rahmenbedingungen der Vergleichsstaaten. Systemerhalt geht im Journalismus also einher mit der Perpetuierung überholter Geschlechterrollen. Dennoch läßt sich überall konstatieren: Das Gendering ist in Bewegung geraten. "(...) Wie und mit welchen Folgen das 'Gendering' - der Entstehungsprozeß und die kontinuierliche Ausgestaltung der sozialen Geschlechterverhältnisse - im sozialen System des Journalismus funktioniert, hat Margret Lünenborg jetzt mit einer beeindruckenden Vier-Länder-Analyse über 'Journalistinnen in Europa' gezeigt. Beeindruckend deshalb, weil sie auf einer fundierten theoretischen Grundlage mit einer Fülle empirischen Materials wissenschaftlich stringent argumentiert und gleich mehrere Forschungslücken schließt." M - Menschen Machen Medien, Mai 1997

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