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Organisationsforschung in Kindertagesstätten: Studie zu den Wirkungen der Balanced Scorecard auf organisationskulturelle Variablen

by Sören Asmussen

Sören Asmussen untersucht die Organisationskulturen von Kindertagesstätten sowie deren mögliche Modifikation durch das Instrument der Balanced Scorecard. Wesentliche Meilensteine der Studie sind die interdisziplinäre Aufarbeitung des Forschungsstandes, die Entwicklung eines Rahmen‐ und Implementationsmodells für den Einsatz der Balanced Scorecard in Kindertagesstätten und die Analyse der Wirkungen der Einführung und ersten Arbeit mit dem Instrument auf die Organisationskulturen der Einrichtungen.

Der Whole-Nation Bias in der empirischen Forschung: Theorie und Empirie am Beispiel der Demokratiemessung in 18 föderalen Staaten (Vergleichende Politikwissenschaft)

by Felipe Böttcher

In diesem Buch wird der Whole-Nation Bias, eine für die ländervergleichende Forschung hochrelevante Verzerrungsproblematik, erstmals einer empirischen Untersuchung sowie einer umfangreichen theoretischen Exploration unterzogen. Im theoretischen Teil des Buches erfolgt eine konzeptionelle Ausdifferenzierung des Whole-Nation Bias. Außerdem skizziert Felipe Böttcher das Zustandekommen, mögliche Erscheinungsformen sowie die Konsequenzen dieser Verzerrungsproblematik. Die empirische Erfassung hat schließlich zum Ziel, die Magnitude in unterschiedlichen staatlichen Kontexten quantifiziert darzustellen. In einer umfangreichen Datenerhebung wurden dazu 6.150 Indikatorwerte für 410 Regionen in 18 föderalen Staaten berechnet und so die Demokratiequalität sowohl auf der subnationalen als auch auf der nationalen Ebene dieser Länder erfasst.

Social Media und Wissensklüfte: Nachrichtennutzung und politische Informiertheit junger Menschen

by Patricia Müller

Patricia Müller untersucht in ihrer Studie, wie sich die Nutzung von Nachrichten im Social Web auf die politische Informiertheit junger Menschen auswirkt. Die Arbeit beleuchtet anknüpfend an die Wissenskluftforschung vielfältige Faktoren für politischen Wissenserwerb: Basierend auf einer zweiwelligen Panelbefragung 16-29-Jähriger zeigt die Autorin auf, wie Bildung, Motivation, differenzielle Nachrichtennutzung, Informationsverarbeitung sowie politische Gespräche und der Austausch über Politik auf Social Network Sites die Entwicklung von Wissensklüften beeinflussen. Darüber hinaus wird die Illusion of Knowing in den Blick genommen und analysiert, was eine Überschätzung der eigenen politischen Informiertheit begünstigen kann.

Elterliche Arbeitsteilung in Österreich und Schweden: Die Entwicklung institutioneller und kultureller Rahmenbedingungen von 1990 bis heute

by Sonja Dörfler

Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen bei der Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit von Eltern in Österreich und Schweden und welche Ursachen lassen sich seit den 1990er Jahren feststellen? Sonja Dörfler untersucht das Verhalten von Müttern und Vätern und beleuchtet die Entwicklung der kulturellen und der familienpolitischen Ebene beider Länder hinsichtlich ihrer Wirkung auf die elterliche Arbeitsteilung. Die Analysen zeigen, dass sich seither in beiden Ländern auf allen drei Ebenen ein progressiver Wandel vollzogen hat, wobei dieser in Schweden deutlich früher einsetzte und auch heute noch weiter fortgeschritten ist. Dieses Buch zeigt auf, welche konkreten Rahmenbedingungen von Seiten der Politik gesetzt werden können, um eine geschlechtergerechtere Arbeitsteilung bei Eltern zum Wohle der Gesamtgesellschaft zu erreichen.

Vorurteile – Medien – Gruppen: Wie Vorurteile durch Medienrezeption in Gruppen beeinflusst werden (essentials)

by Johanna Schindler Anne Bartsch

Im Alltag haben viele Menschen fast ausschließlich über Medieninhalte Kontakt zu Angehörigen verschiedener anderer gesellschaftlicher Gruppen (Outgroups). Gleichzeitig nutzen und verarbeiten sie Medieninhalte häufig gemeinsam in ihrer eigenen Gruppe (Ingroup). Johanna Schindler und Anne Bartsch beleuchten den Einfluss der Medienrezeption in Kleingruppen auf Vorurteile gegenüber Outgroups. Dazu systematisieren sie wissenschaftliche Erkenntnisse zu Vorurteilen und zur Medienrezeption in Gruppen und verbinden diese miteinander. Außerdem stellen die Autorinnen die Ergebnisse einer explorativen Feldstudie vor. Auf diese Weise wird eine integrative Perspektive auf Gruppenphänomene in der modernen Mediengesellschaft ermöglicht.Die AutorinnenJohanna Schindler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Prof. Dr. Anne Bartsch ist Professorin für Empirische Kommunikations- und Medienwissenschaft am IfKMW der Universität Leipzig.

New Spaces for Climate Change: The Societal Construction of Landscapes in Times of a Changing Climate (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Vera Köpsel

Vera Köpsel investigates the relevance of local perceptions of landscape and nature for the current topic of adaptation to climate change. She highlights the influence that differing conceptualisations of landscape among actors in environmental management have on their perspectives on climate change and adaptation. Qualitative empirical data from Cornwall (UK) constitutes a valuable foundation for an enhanced theoretical understanding of societal constructions of landscape and their implications for local negotiation processes. Using the example of coastal erosion, the author discusses how contrasting perceptions of a local landscape can significantly complicate consensus‐finding around physical‐material adaptation measures.

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion im deutschen Mediendiskurs: Ein diskurslinguistischer Beitrag zur europäischen Integrationsforschung (Theorie und Praxis der Diskursforschung)

by Fabian Lieschke

Fabian Lieschke untersucht die im deutschen Mediendiskurs verwendete Sprache zur Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Seine Analyse beschäftigt sich mit kognitiven Angeboten, sogenannten Identitätsangeboten, die seit den 1970er Jahren in Ausschnitten des Diskurses zur EWWU unterbreitet werden. Überdies stellt der Autor die Frage, inwiefern Identitätsangebote zu Erklärungen für deutsches Regierungshandeln beitragen können. Ziel ist die Einbettung interpretativer Arbeit in deduktiv-nomologische Erklärungsmodelle, d.h. die Zusammenführung von postmodernen und modernen Ansätzen in der europäischen Integrationsforschung.

Lebenslanges Lernen in der Mediengesellschaft: Eine diskursanalytische Untersuchung (Theorie und Praxis der Diskursforschung)

by Edith Hammer

Edith Hammer analysiert aus wissenssoziologischer Perspektive die Verbreitung des lebenslangen Lernens als bildungspolitisches Leitprinzip. Ausgehend von der Annahme, dass in einer mediatisierten Welt, nur mehr diejenigen das soziale Geschehen verstehen können, die auch die Medien verstehen, konzentriert sich die Studie auf eine Analyse von Medieninhalten. Basierend auf der Rekonstruktion thematischer Diskursstränge beschreibt die Autorin Medienframes, innerhalb derer sich die mediale Bedeutungskonstruktion vollzieht. Ergänzend dazu werden Steuerungsmechanismen rekonstruiert, die als Technologien zur Verbreitung des lebenslangen Lernens beitragen. Die abschließende Untersuchung zeigt, dass sich lebenslanges Lernen wesentlich entlang eines Kompensations- und Wettbewerbsprinzips diskursiv formiert.

Universitäten im Leistungswettbewerb: Forschungsevaluation in Großbritannien

by Len Ole Schäfer

Len Ole Schäfer sorgt für Klarheit über die Effekte des sogenannten Research Assessment Exercise (RAE) und des Research Excellence Framework (REF) auf die wissenschaftliche Praxis, die als Instrumente zur Steigerung der Forschungsleistung in Großbritannien eingesetzt werden. Forschungsleistung, Ungleichheit, Diversität, akademische Freiheit, Forschung und Lehre, Rekrutierungspolitiken, Motivation und Macht sind dabei die zentralen Forschungsthemen. Es gelingt dem Autor, das RAE und REF und seine Effekte auf die Wissenschaft einer theoretischen, methodischen und empirisch aufschlussreichen soziologischen Untersuchung zu unterziehen, und er liefert hiermit einen Beitrag von höchster Relevanz für die Hochschulforschung.

Respekterleben bei Menschen mit und ohne Behinderung: Ein handlungstheoretischer Ansatz

by Katharina Silter

Katharina Silter untersucht in diesem Buch den Begriff Respekt auf theoretischer und empirischer Ebene und macht diesen für die Behindertenpädagogik anwendbar. Ziel ihrer Arbeit ist es, Respekt als mehrdimensionalen Begriff operationalisierbar zu machen und diesen dadurch sowohl als Handlungstheorie als auch als empirische Kategorie zur Erhebung von erlebtem Respekt in Interaktionen zu definieren. Die Autorin nimmt dabei die Perspektive von Menschen mit und ohne Behinderungen in den Blick, um ein gemeinsames Verständnis des Respektbegriffs herauszuarbeiten, aber auch um Gruppenunterschiede darzustellen.

Journalismus in Burundi: Erfahrungswelten in Konflikt und Transformation (Studies in International, Transnational and Global Communications)

by Bettina Haasen

Das Buch befasst sich mit der Rolle von Medien in einem politischen Ausnahmezustand. Bettina Haasen hat in Burundi Journalistinnen und Journalisten zu ihrem beruflichen Rollenselbstverständnis befragt und diese Aussagen unter Berücksichtigung ihrer sozialen Herkunft und den Zielen der internationalen Medienentwicklungszusammenarbeit (MEZ) kritisch in den Blick genommen. Mit dem gescheiterten Putsch im Jahr 2015 hat das Mediensystem in Burundi einen grundlegenden Wandel erlebt: Medienhäuser wurden vollständig zerstört, Hunderte von Journalisten leben im Exil und die Meinungsfreiheit wurde begraben. Der interdisziplinäre Charakter der Arbeit zwischen Transformations-, Journalismus- und Traumaforschung ermöglicht einen tiefen Einblick in einer zugespitzten Konfliktsituation.

Die Fortentwicklung des Datenschutzes: Zwischen Systemgestaltung und Selbstregulierung (DuD-Fachbeiträge)

by Alexander Roßnagel Michael Friedewald Marit Hansen

Der Datenschutz ist nicht ausreichend auf die Herausforderungen moderner Informationstechnik mit Ubiquitous Computing, Big Data, künstlicher Intelligenz und lernenden Systemen eingestellt. Dies gilt auch für die Datenschutz‐Grundverordnung. Die Beiträge des Sammelbandes untersuchen die Anforderungen des digitalen Wandels an Konzepte, Instrumente und Institutionen des Datenschutzes; sie erörtern Lösungen für bisher ungeregelte Datenschutzprobleme, entwerfen Konzepte für einen modernen Grundrechts- und Datenschutz und entwickeln Modelle für eine Evolution des Datenschutzes in der künftigen digitalen Welt.

Erklärende Soziologie und soziale Praxis

by Daniel Baron Oliver Arránz Becker Daniel Lois

Die Beiträge des Sammelbandes befassen sich aus theoretischen und empirischen Perspektiven mit der Frage, wie sich gesellschaftliche Entwicklungen im privaten, familialen und politischen Leben soziologisch erklären lassen. Dabei gilt es, sowohl die Potentiale als auch die Grenzen ursächlicher Erklärungen in der Soziologie sowie ihre praktische Anschlussfähigkeit zu reflektieren. Hierzu vereint der Sammelband Beiträge aus den Bereichen Familiensoziologie und demographischer Wandel, politische Soziologie, empirische Sozialforschung, soziologische und politische Theorie.

Jugendliches Alltagsleben in freiheitsentziehenden Maßnahmen: Erziehungsprozesse bei Jugendlichen mit multikomplexen Risikolagen (Kasseler Edition Soziale Arbeit #16)

by Mischa Engelbracht

Mischa Engelbracht untersucht freiheitsentziehende Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe. Über einen ethnografischen Forschungszugang stellt er verschiedene Formen von Freiheitsentzug in unterschiedlichen Institutionen dar und vergleicht diese miteinander. Mit der Thematik der freiheitsentziehenden Maßnahmen fokussiert der Autor einen immer wiederkehrenden und kontrovers geführten Fachdiskurs innerhalb der Sozialen Arbeit. Freiheitsentzug wird in seiner Studie jedoch nicht über die bestehenden polarisierenden Diskurse empirisch basiert diskutiert, sondern konkret über die Anwendung und die Realisierung von Zwang. Damit leistet die Studie einen empirischen Beitrag zu dieser umstrittenen Maßnahme und erzeugt rekonstruktiv ein konkretes Bild ihrer Ausgestaltungsvarianten.​

Armutsbekämpfung durch Schuldenprävention: Empirische Befunde, methodische Zugänge und Perspektiven

by Christoph Mattes Carlo Knöpfel

Die Beiträge dieses Sammelbandes befassen sich mit Theorien und Modellen sowie Ansätzen für die Praxis der Schuldenprävention und Armutsbekämpfung. Die Beitragsautorinnen und -autoren untersuchen, wie benachteiligte Personengruppen erreicht werden können, sie beleuchten die Zusammenhänge zwischen Armut, Verschuldung und Schuldenprävention und thematisieren die Vermittlung von Finanzwissen und Finanzkompetenz für die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler und Auszubildenden. Das Buch zeigt den aktuellen Fachdiskurs zur Praxis der Schuldenprävention im deutschsprachigen Raum auf und gibt Hilfestellungen, um die Arbeit zu diesem Themenkomplex zu reflektieren und theoriegeleitet weiterzuentwickeln.

Telefonumfragen in Deutschland (Schriftenreihe der ASI - Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute)

by Sabine Häder Michael Häder Patrick Schmich

Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung im Bereich telefonischer Befragungen. Ziel der Autoren war es, sowohl wissenschaftlich Forschenden eine kompakte Übersicht zu geben, als auch Institutionen, die über telefonische Befragungen nachdenken, konkrete Hinweise für die Umsetzung zu geben. Es sollen Good Practice Guidelines im Sinne von bewährten Verfahren und auf praktischen Erfahrungen beruhende Empfehlungen vermittelt werden. Den Lesern wird eine Hilfestellung geboten, um sich über die erforderlichen Schritte, angefangen bei der Ausschreibung einer Studie, über die relevanten Aspekte der Fragebogenerstellung und zum Verständnis der Auswahlstrategie bis hin zum Inhalt der Methodenberichte, zu informieren. Die Klammer des Buches ist die Einordnung der verschiedenen Phasen von Telefonumfragen in das Ziel der Verringerung des Total Survey Error (TSE).Der InhaltDas Total Survey Error Modell in telefonischen Befragungen ● Repräsentativität: Versuch einer Begriffsbestimmung ● Telefonstichproben ● Erhebung und Verwendung von Para- und Metadaten ● Fragebogenkonstruktion bei telefonischen Befragungen ● Feldphase ● Rolle und Einfluss von Interviewern in telefonischen Umfragen ● Datenqualität ● Die Berechnung von Responseraten ● Gewichtung von (Dual-Frame -) Telefonstichproben ● Methoden- und Feldberichte ● Ausschreibung einer TelefonstudieDie HerausgeberProf. Dr. Michael Häder ist Inhaber der Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung an der TU Dresden.Dr. Sabine Häder ist Mitarbeiterin am GESIS − Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Mannheim.Patrick Schmich ist Leiter des Fachgebietes Epidemiologisches Daten- und Befragungszentrum am Robert Koch-Institut Berlin.

Muslim Women in Austria and Germany Doing and Undoing Gender: Making Gender Differences and Hierarchies Relevant or Irrelevant

by Constanze Volkmann

Constanze Volkmann develops an innovative new gender theory labeled doing and undoing gender. Based on empirical findings she examines the highly debated intersection of gender and Islam. The analysis of interviews with various Muslim women unravels the many different ways in which gender is done and undone. Especially with regard to potential gender hierarchies, the results reveal that the category ‘gender’ is irrelevant to many Muslim women and is even used as a means to foster their status and power as women. This book makes a substantial contribution to a differentiated social debate at eye level with Muslim women.

Rassismus in Deutschland: Eine macht-reflexive, biographietheoretische und diskursanalytische Studie (Theorie und Praxis der Diskursforschung)

by Anna-Christin Ransiek

Anna-Christin Ransiek untersucht die Wirkweisen von Rassismus in Deutschland. Sie zeigt auf, wie Rassismus in Deutschland biographisch und gesellschaftlich bearbeitet und interaktiv ausgehandelt wird. Dazu werden vier Typen des biographischen Umgangs mit Rassismus vorgestellt: das selbstgewählte Auffallen, die Distanzierung, die Aufrechterhaltung von Autonomie und die Interventionen. Ihre Studie macht zudem die gegenwärtige gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Rassismus vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Nationalsozialismus sichtbar. Es werden zwei wirkmächtige Diskursstränge präsentiert, vor denen die Biographen und Biographinnen ihre Erfahrungen aufschichten: Rassismus als Randphänomen und Rassismus als gesamtgesellschaftliches Phänomen. Außerdem wird ein Zugang vorgeschlagen, um die Forscherinnen- und Forscherperspektive machtkritisch zu beleuchten.

Pflege bei Atemnot am Lebensende: Methodische Anwendung einer Rahmenanalyse (Palliative Care und Forschung)

by Martin W. Schnell Christine Dunger Christian Schulz-Quach

Die Autoren untersuchen, wie professionell Pflegende bei einem Menschen mit schwerer Atemnot am Lebensende handeln. Dabei nehmen sie besonders die Faktoren, die die Behandlungsentscheidungen professionell Pflegender beeinflussen, und die impliziten Organisationsstrukturen, die die Versorgung bei Atemnot prägen, in den Blick. Sie erforschen die klinische Situation anhand der Rahmenanalyse nach Goffman und der reflexiven Grounded Theory und stellen diese Forschungsmethodologie ausführlich vor.

Nachrichtenrezeption auf Facebook: Vom beiläufigen Kontakt zur Auseinandersetzung

by Anna Sophie Kümpel

Anna Sophie Kümpel geht der Frage nach, welche Faktoren die Auseinandersetzung mit Nachrichteninhalten beeinflussen, die während der Facebook-Nutzung beiläufig entdeckt werden (Incidental News Exposure). Hierfür systematisiert die Autorin relevante Rahmenbedingungen sowie Einflussfaktoren und prüft deren Bedeutung mithilfe eines qualitativ-quantitativen Mixed-Methods-Ansatzes. Die Befunde zeigen, dass vor allem bestehende Themeninteressen die Zuwendung zu Nachrichten erklären können. Daneben spielen im Kontext von Facebook jedoch auch soziale Einflüsse sowie die Art des Nachrichtenerfahrens eine Rolle.

Aus allen Weltteilen Ägypten mit Sudan und Libyen (Geographische Anthologie des 19. Jahrhunderts)

by Imre Josef Demhardt

Geographen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts ​sammelten auf ihren Reisen faszinierende Erkenntnisse, die sie in deutschsprachigen wissenschaftlichen Zeitschriften (wie Petermanns Geographische Mitteilungen) umfassend erläuterten. Demhardt interpretiert diese Forschungs aus heutiger Sicht, was war neu, was hat sich bewährt, was wurde umgestoßen an Erkenntnissen. Oftmals ist es erstaunlich, welches Wissen damals bereits vorhanden war und heute vielfach in Vergessenheit geraten ist.

Networked Public: Social Media and Social Change in Contemporary China

by Wei He

This book coins the term “Networked Public” to describe the active social actors in new media ecology. The author argues that, in today’s network society, Networked Public Communication is different than, yet has similarities with, mass communication and interpersonal communication. As such it is the emergent paradigm for research. The book reviews the historical, technological and social context for the rising of Networked Public, analyzes its constituents and characteristics, and discusses the categories and features of social media in China. By analyzing abundant cases from recent years, the book provides answers to the key questions at micro, meso and macro-levels, including how information flows under regulation in the process of Networked Public Communication; what its features and models are; what collective action strategies and“resistance culture”have been developed as a result of Internet regulate; the nature of power games among Networked Public, mass media, political forces and capital, and the links with the development of Chinese civil society.

Kulturgeographie der USA: Eine Nation begreifen

by Werner Gamerith Ulrike Gerhard

Dieses Lehrbuch hilft Studierenden der Geographie, das für Prüfungen über die Vereinigten Staaten von Amerika nötige Wissen zu erarbeiten. Statt eines enzyklopädischen Faktenwissens findet sich hier das dafür notwendige exemplarische Wissen über bedeutsame Aspekte Nordamerikas, wie Stadt- und Wirtschaftsentwicklung, aber auch Migration, Armut, Politik.

Globalisation, Criminal Law and Criminal Justice: Theoretical, Comparative and Transnational Perspectives

by Valsamis Mitsilegas Peter Alldridge Leonidas Cheliotis

The book consists of the keynote papers delivered at the 2012 WG Hart Workshop on Globalisation, Criminal Law and Criminal Justice organised by the Queen Mary Criminal Justice Centre. The volume addresses, from a cross-disciplinary perspective, the multifarious relationship between globalisation on the one hand, and criminal law and justice on the other hand. At a time when economic, political and cultural systems across different jurisdictions are increasingly becoming or are perceived to be parts of a coherent global whole, it appears that the study of crime and criminal justice policies and practices can no longer be restricted within the boundaries of individual nation-states or even particular transnational regions. But in which specific fields, to what extent, and in what ways does globalisation influence crime and criminal justice in disparate jurisdictions? Which are the factors that facilitate or prevent such influence at a domestic and/or regional level? And how does or should scholarly inquiry explore these themes? These are all key questions which are addressed by the contributors to the volume. In addition to contributions focusing on theoretical and comparative dimensions of globalisation in criminal law and justice, the volume includes sections focusing on the role of evidence in the development of criminal justice policy, the development of European criminal law and its relationship with national and transnational legal orders, and the influence of globalisation on the interplay between criminal and administrative law.

Konflikt und Streit: Wie wir konstruktiv mit ihnen umgehen

by Rainer Sachse

In diesem Ratgeber macht Rainer Sachse Ihnen – auf Basis der klärungsorientierten Psychotherapie – Mut, bei Konflikt und Streit privat wie beruflich zu gegenseitigem Verstehen und tragfähigen Kompromissen beizutragen. Konflikte spielen im Leben jedes Menschen eine zentrale Rolle: Sie treten auf zwischen Arbeitskollegen, zwischen Mitarbeiter und Chef, zwischen Freunden, in Familien, in Partnerschaften. Geschrieben für alle, die in Alltag und Beruf Konflikte erleben und sie konstruktiv lösen wollen. Auch für Streitschlichter, Mediatoren, Moderatoren. Aus dem InhaltWas ist ein Konflikt? Wie geht man konstruktiv mit Konflikten um? Wie löst man Konflikte? Wie findet man tragfähige Kompromisse? Was können zwei Interaktionspartner tun, um zu einer guten Konfliktbewältigung zu gelangen? Und wann hilft ein Moderator?Der Autor Prof. Dr. Rainer Sachse ist Psychologischer Psychotherapeut, Begründer der „Klärungsorientierten Psychotherapie“ und Leiter des Instituts für Psychologische Psychotherapie (IPP) in Bochum. Er macht komplexe psychologische Sachverhalte allgemein verständlich und stellt sie humorvoll und einfühlsam dar.

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