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Einführung in die Rechtswissenschaft für Studienanfänger (Linzer Universitätsschriften #1)

by R. Holzhammer

Seit dem Wintersemester 1970/71 halte ich an der Rechtswissenschaftlichen Fakultat in Linz die Vorlesung "EinfUhrung in die Grundbegriffe des Staates und des Rechtes". Als Ausweis lege ich einstweilen einen Studientext vor, der in Form, Umfang und Inhalt ganz auf den Bedarf des Studienanfangers zu­ geschnitten ist. Damit rUcke ich bewusst von den teils rechtsphilosophisch (RADBRUCH), teils rechtssoziologisch (REHFELDT), teils rechtsmethodologisch (ENGISCH) ausgerichteten "EinfUhrungen" ab, die, brillant geschrieben, sich weit eher als ResUmee fUr den Absolventen eignen denn als Starthilfe. Abge­ sehen davon kann eine Vorlesung im Ausmass von zwei Semesterwochenstunden nur eine Auswahl bieten. Ich habe sie nach meinen personlichen padagogischen Erfahrungen getroffen, namentlich die Darstellung der Rechtsgebiete auf das Zivilrecht. Strafrecht und Verfassungsrecht beschrankt. Doch bin ich fUr jede Anregung dankbar, die diesen Studientext verbessern hilft, zumal ich ihn zu einem Kurzlehrbuch auszubauen beabsichtige. Herrn Univ. -Prof. Dr. DIETHELM KIENAPFEL danke ich herzlich fUr die kri­ tische Durchsicht der das Strafrecht betreffenden Kapitel. Linz. im September 1976 Richard Holzhammer INHAlTSVERZElCHNlS ERSTER TEll: RECHT UND STAAT GRUNDBEGRlFFE I. Begriff und Vorstufen des Rechts 3 Begriff des Rechts 3, Brauch - Sitte - Recht 3, Recht und Zwang 4, Positives Recht - Uberpositives Recht 4, Rechtsgebiete 5 II. Rechtsquellen 6 Begriff 6, Gewohnheitsrecht 6, Gesetzesrecht 7 III. Geschichte der Rechtsquellen 8 Stammesrechte 8, Lokalrechte 8, Rezeption 9, Kodifikationen 10, Naturrechtsschule der Aufklarung 10, Historische Rechtsschule 11 IV. Gewohnheitsrecht - Gerichtsgebrauch 13 V. Gewohnheitsrecht als primare Rechtsquelle 14 VI.

Einführung in die Rechtswissenschaft II: Österreichisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht (Springers Kurzlehrbücher der Rechtswissenschaft)

by Helmuth Pree

Das vorliegende Werk bildet den zweiten Band der "EinfUhrung in die Rechtswissenschaft", die, von o. Univ.-Prof. Dr. Richard Holzhammer ini­ tiiert, nunmehr in dritter Auftage aus der Hand der Autoren Univ.-Prof. Dr. Richard Holzhammer, Univ.-Ass. Dr. Marianne Roth (Band I) und von mir (Band II) vorgelegt wird. Es ist in erster Linie als EinfUhrungswerk fUr Studierende sowohl der Rechtswissenschaften als auch der Sozial-und Wirtschaftswissenschaften ge­ dacht, will aber auch Orientierungshilfe fUr jeden rechtlich Interessierten sein. Diese Zielsetzung bestimmte die Auswahl, Darstellungsweise und Gewich­ tung der einzelnen Stoffgebiete. Daraus ergab sich auch die Notwendigkeit, die ausgewahlten Teile des besonderen Verwaltungsrechts in iiberaus kompri­ mierter und verkiirzter Form darzustellen. Dieses Buch strebt eine ausgeglichene Verbindung zwischen grundsatz­ lichen AusfUhrungen, die dem Uberblick und Verstandnis der Zusammen­ hange dienen sollen, einerseits und rechtlicher Detaildarstellung andererseits an. Das Literaturverzeichnis bietet eine Auswahl von grundlegendem, ein­ fUhrendem und weiterfUhrendem Schrifttum an. Das Sachverzeichnis ist bewuBt umfangreich angelegt worden, um dem Leser Querverweisungen zu ersparen und dabei doch eine moglichst unkom­ plizierte Bewaltigung des Textes zu gewahrleisten. Meinen Mitarbeitern, die zur Erstellung des vorliegenden Werkes in vieWiltiger Weise beigetragen haben, gebiihrt mein aufrichtiger Dank. Dies gilt fUr Frau Univ.-Ass. Dr. Angelika Grobner, die mit groBer Umsicht die Gestaltung des Textes begleitet hat, sowie fUr Frau Elfriede Landschutzer, die mit unermiidlichem Eifer die Herstellung des Manuskripts besorgt hat, und fUr Frau Univ.-Ass. Dr. Martina Tenschert fUr die Erstellung des Sachverzeich­ msses.

Einführung in die Staatslehre: Die geschichtlichen Legitimitätsgrundlagen des demokratischen Verfassungsstaates

by Martin Kriele

Dieses Buch vermittelt die theoretischen und geschichtlichen Grundlagen des demokratischen Verfassungsstaates, von denen her unser öffentliches Recht zu verstehen und zu interpretieren ist.Es betont den Einfluß des angelsächsischen Verfassungsdenkens auf den demokratischen Verfassungsstaat der Neuzeit und verteidigt die Rechtsgrundlagen unserer politischen Ordnung gegen marxistische, autoritäre und ökonomistische Fehldeutungen."... ist ein vorzügliches Buch... Gedanklich wie sprachlich ist es von seltener Klarheit."Frankfurter Allgemeine Zeitung

Einführung in die Verwaltungswissenschaft

by Thorsten Franz

​​Die Anforderungen an die Verwaltung sind in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen. Auch die Ausbildung wird deshalb anspruchsvoller und breiter. In diesem Lehrbuch wird erstmals ein umfassend interdisziplinärer Zugriff auf die Verwaltungswissenschaft gewagt. Es umfasst alle Lehrgebiete der Verwaltungswissenschaft in einem Band: Grundlagen, Verwaltungsgeschichte, Verwaltungspolitik, Verwaltungsrecht, Verwaltungsökonomie, Verwaltungssoziologie, Verwaltungspsychologie, Verwaltungskommunikation und -kultur, Verwaltungsevaluation und -reform. Damit dient diese Einführung als Begleiter durch das ganze Studium und bietet eine verständliche Orientierung in der Vielfalt der Ausbildung.

Einführung in eine analytische Rechtslehre

by Jürgen Rödig

Einheit - Eigentum - Effizienz: Bilanz der Treuhandanstalt Gedächtnisschrift zum 20. Todestag von Dr. Detlev Karsten Rohwedder (Bibliothek des Eigentums #9)

by Otto Depenheuer and Karl-Heinz Paqué

Die Treuhandanstalt hatte im Zuge der deutschen Wiedervereinigung eine ebenso unverzichtbare wie undankbare Aufgabe. Als Institution hatte sie eine ebenso neue wie gigantische Aufgabe zu bewältigen: ohne historisches Vorbild, ohne theoretische Blaupausen, unter extremem Zeitdruck und hochfliegenden Erfolgserwartungen musste sie in schwierigster Zeit die wesentlichen Weichen stellen für die Transformation einer ganzen Volkswirtschaft durch Privatisierung und Sanierung der staatlichen Betriebe in den Beitrittsländern. In der Rückschau stellt sich die Arbeit der Treuhandanstalt als ein brillantes Bravourstück deutscher Verwaltungskompetenz dar, ein mustergültiges Beispiel für die Kraft der Improvisation und des Mutes, für Erfindungsreichtum, Tatkraft sowie das Engagement der Beteiligten. Der 20. Todestag von Detlev Karsten Rohwedder, dem ersten Präsidenten der Treuhandanstalt, bot den Anlass für eine Gedenkveranstaltung, die am 1. April 2011 im Bundesministerium der Finanzen stattfand, um seiner Persönlichkeit zu gedenken, seine Leistungen für die wirtschaftliche Wiedervereinigung Deutschlands zu würdigen, aber auch um eine wissenschaftliche Bilanz der Arbeit der Treuhandanstalt aus rechtlicher und wirtschaftlicher Sicht zu ziehen. ​

Einheit und Vielfalt in der Europäischen Union

by Florian Bieber Roland Bieber

In diesem Buch wird untersucht, wie die Europäische Union auf die Herausforderung der Vielfalt reagiert hat. Dabei wird die EU als ein komplexes Gemeinwesen betrachtet, das neue Wege gefunden hat, um der Vielfalt gerecht zu werden. Ein Großteil der Literatur über die EU versucht, sie als einen einzigartigen Fall von Zusammenarbeit zwischen Staaten zu identifizieren, der über die klassische internationale Zusammenarbeit hinausgeht. In diesem Band wird argumentiert, dass es für das Verständnis der Bemühungen der EU um den Umgang mit der Vielfalt unter ihren Mitgliedern und Bürgern effektiver ist, die EU als Staat zu betrachten. Die Autoren räumen zwar ein, dass der EU wichtige Aspekte der Staatlichkeit fehlen, zeigen aber, dass die Betrachtung der Bemühungen der EU um ein Gleichgewicht zwischen Vielfalt und Einheit durch die Brille der Staatspolitik ein fruchtbarer Weg ist, um die Union zu verstehen. Anstatt die EU als etwas Unvergleichliches und Einzigartiges zu begreifen, das weder eine internationale Organisation noch ein Staat ist, wird in dem Buch argumentiert, dass die EU als ein Gemeinwesen verstanden werden kann, das viele Ansätze und Strategien mit komplexen und vielfältigen Staaten teilt. Die Bemühungen der EU um den Aufbau politischer Strukturen, die der Vielfalt Rechnung tragen, bieten somit Lehren für andere politische Systeme. Die Erfahrungen der EU tragen dazu bei zu verstehen, wie Staaten und andere Gemeinwesen auf die Herausforderungen der Vielfalt reagieren können, einschließlich der Vielfalt der konstituierenden Einheiten oder der subnationalen Gruppen und Identitäten.

Einheitliche Abwicklung für Europas Banken: Die zentrale Bankenabwicklung in der Eurozone auf dem Prüfstand (Business, Economics, and Law)

by Markus Henze

Markus Henze geht der Frage nach, ob der einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM) den Anspruch erfüllt, Bankenrettungen seitens des Staates abzuwenden und das Ausfallrisiko bei jenen Akteuren anzusiedeln, welchen auch die erwirtschafteten Gewinne zustehen, nämlich den Finanzinstituten selbst. Der Autor analysiert die Regelungen der zentralen Bankenabwicklung in der Eurozone aus rechtlicher und ökonomischer Sicht und zeigt, dass die bisherigen Regularien noch sichtbare Schwächen aufweisen. Diese Schwächen gilt es zu beseitigen, um den Teufelskreis zwischen Banken- und Staatsschuldenkrisen wirksam zu durchbrechen und das Vertrauen in den europäischen Finanzsektor zu stärken.

Einheitspreisneuberechnung nach Leistungsänderungen gemäß VOB/B: Eine rechtsdogmatische Untersuchung unter Berücksichtigung des novellierten Bauvertragsrechts des BGB (Juridicum – Schriften zum Bürgerlichen Recht)

by Bernhard Hartl

Das Wechselspiel aus einseitiger Leistungsänderung und entsprechender Mehrvergütung (Einheitspreisneuberechnung) ist ein zentrales, über Jahrzehnte eingehend diskutiertes Element der VOB/B. Das Sujet gewann mit dem 01.01.2018 neue Aktualität, als mit der Novelle des Bauvertragsrechts des BGB zahlreiche Regelungen der VOB/B zum Teil adaptiert, zum Teil abweichend in das Gesetz Einzug fanden. Konkret jenes für das BGB neue Leistungsänderungsrecht in § 650b BGB und die im Verbund zu lesende Vorschrift des § 650c BGB wurden nach dem Vorbild der VOB/B geschaffen. Das ohnehin nicht triviale Verhältnis der VOB/B zum BGB ist für den Bereich der Nachträge wegen Leistungsänderungen ein damit aktuelles wie praxisrelevantes Thema, zu dessen Diskussion die vorliegende Abhandlung einen Beitrag leisten soll – insbesondere mit Blick auf die AGB-Kontrolle der einschlägigen VOB/B-Klauseln und die analoge Anwendbarkeit der novellierten Paragrafen des BGB zur sog. 80-Prozent-Regelung und dem einstweiligen Rechtsschutz (§ 650d BGB). Zudem wird eine eigene Methodik zur Einheitspreisneuberechnung (Konsensmethode) vorgestellt.

Einige Probleme des Zivilprozeßrechts

by Franz Novak

Einkaufsstättenwahl von Konsumenten: Ein präferenztheoretischer Erklärungsansatz (Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management)

by Peggy Kreller

Peggy Kreller untersucht, wie Konsumenten Einkaufsstätten wahrnehmen, welche Determinanten die Einkaufsstättenwahl beeinflussen und in welchem Maße Angebotsveränderungen im Zeitablauf zu einem Wechsel des Kaufverhaltens führen.

Einkommensteuer I: Buchführungsp flchten, Gewinnermittlung: Bewertungs-, Ansatz- und AfA-Vorschriften, Einkünfteermittlung (Grund- und Aufbautraining Steuerrecht)

by Jürgen Groels

Die in zwei Bänden erscheinende Darstellung der Einkommensteuer umfasst im vorliegenden Band neben den Steuer- und Buchführungspflichten elementare Fragen der Einkünfteermittlung sowie sämtliche steuer- und handelsrechtlichen Gesetzmäßigkeiten der Gewinnermittlung und Bilanzierung.

Einkommensteuer II: Einkunftsarten, Einkommensermittlung, Lohnsteuer (Arbeitgeber) (Grund- und Aufbautraining Steuerrecht)

by Jürgen Groels

Band 2 zur Einkommensteuer befasst sich mit allen Einkunftsarten, der Berechnung des zu versteuernden Einkommens bis hin zu den Tariffragen. Darüber hinaus findet der Leser auch Themen weiterführender Qualifikationen wie die Betriebsbeendigung, Mitunternehmerschaft, Betriebsaufspaltung oder die Haftungsbeschränkung.

Einkommensteuer / Lohnsteuer (Gabler-Studientexte)

by Werner Sacher

Einkommensteuer / Lohnsteuer

by Werner Sacher

Lernziel: Der Studierende soU am Schluß dieses Kapitels das Wesen der Einkommensteuer und ihre Stellung im deutschen Steuerrecht kennen. Wie sich aus dem Wort bereits ergibt, hat die Einkommensteuer die Besteuerung des Ein­ kommens der natürlichen Person zum Gegenstand; das Einkommen der natürlichen Per­ son bildet gleichzeitig auch die Besteuerungsgrundlage. Die Einkommensteuer stellt auf die persönliche Leistungsfähigkeit ab, die sich in erster Linie in der Höhe des Einkom­ mens widerspiegelt. Bemessungsgrundlage für die Einkommensbesteuerung war früher auch eine andere Größe als das Einkommen, nämlich der Verbrauch. Wenn die Aufwen­ dungen des Steuerpflichtigen für seine Lebensführung im Mißverhältnis zu seinem Ein­ kommen standen, hatten die Finanzämter das Recht, den höheren Verbrauch als eine Art Selbsteinschätzung der Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen anzusehen und an Stelle der Besteuerung nach dem Einkommen die Verbrauchsbesteuerung vorzunehmen. Diese Möglichkeit ist ab 1980 weggefallen. Hinsichtlich der Stellung der Einkommensteuer im System des deutschen Steuerrechts gilt folgendes: 1. Bezüglich der in der Finanzwirtschaft und der steuerlichen Verwaltungspraxis üblichen Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Steuern ist die Einkommensteuer eine direkte Steuer (eine indirekte Steuer ist z. B. die Umsatzsteuer). 2. Bezüglich der Dreiteilung der Steuern in Besitz-, Verkehr-und Verbrauchsteuern ist die Einkommensteuer eine Besitzsteuer (Verkehrsteuern sind z. B. die Umsatzsteuer, Grunderwerbsteuer, Kraftfahrzeugsteuer; als Verbrauchsteuer gelten z. B. Zuckersteuer, Salzsteuer Tabaksteuer , , Kaffeesteuer , Mineralölsteuer ). 3. Bezüglich der Unterscheidung zwischen Personen- (= Subjekt-) und Sach-(= Objekt-, Real-) steuern ist die Einkommensteuer eine Personensteuer (eine Sachsteuer ist z. B. die Grundsteuer.

Einkommensteuergesetz (Fachbücher für die Wirtschaft)

by Bundesregierung

Einleitung in die Philosophie. Vorlesungen 1916–1920 (Husserliana: Edmund Husserl – Materialien #9)

by Edmund Husserl

Der Band bietet eine Hinführung zur transzendentalphänomenologischen Philosophie. Husserl entwickelt Platons Entdeckung des Apriori als den maßgeblichen Schritt zu einer wissenschaftlichen Philosophie und verfolgt deren Entwicklung von Descartes bis hin zu Kant. In den systematisch orientierten Abschnitten der Vorlesung stellt Husserl zunächst die grundlegenden Disziplinen der theoretischen Philosophie dar und behandelt darauffolgend die praktische Philosophie in einer Skizze der apriorischen Wertlehre und der apriorischen Ethik.

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