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Bilder des Fremden: Visuelle Fremd- und Selbstkonstruktionen von Migrant*innen in der BRD (1960-1982) (Edition Kulturwissenschaft #247)

by Claudia Valeska Czycholl

Erstmals werden mit diesem Buch visuelle Darstellungen von Migrant*innen im Kontext der Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschland anhand von Presse- und Privatfotografien untersucht. Für den Zeitraum von 1960 bis 1982 analysiert Claudia Valeska Czycholl in Spiegel und Stern kursierende Fremdbilder von Migrant*innen. Sie zeichnet diskursive Verläufe nach, fokussiert zentrale Stadien und Themen und identifiziert dominante Repräsentationsmuster. Zudem hinterfragt sie mittels fotografischer Selbstkonstruktionen von Migrant*innen diese hegemonialen Darstellungsweisen und hierarchisierenden Erzählungen von ›Uns‹ und ›Ihnen‹, von ›Wir‹ und den ›Anderen‹. Die Studie gibt so Einblick in tradierte Differenzkonstruktionen und stereotype Vorstellungen und liefert Materialien sowie theoretisch-methodische Ansätze, um sie zu hinterfragen.

Bilder machen Sieger - Sieger machen Bilder: Die Funktion von Pressefotos im Bundestagswahlkampf 2005 (Studien der NRW School of Governance)

by Moritz Ballensiefen

Machen sich Journalisten selbst zu Wahlkampfhelfern? Kommentieren Sie mit ihrer Bilderauswahl das politische Geschehen anstatt zu informieren? Tageszeitungen haben längst auf die veränderte Informationsaufnahme ihrer Leser reagiert. Ohne Visualisierung keine Nachricht. Daraus hat sich eine journalistische Jagd auf möglichst spektakuläre und exklusive Bildmotive entwickelt. Moritz Ballensiefen geht im Medienwahlkampf 2005 inhaltsanalytisch auf Spurensuche nach journalistischen Darstellungsmustern.

Bilder und Vorstellungen von Kindern und Kindheiten im medialen Diskurs: Die öffentliche Debatte um Social Freezing (Kasseler Edition Soziale Arbeit #28)

by Desirée Roosingh

Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit liegt darin, die im öffentlichen Diskurs um Social Freezing hervorgebrachten Konstrukte von Kindern und Kindheiten sowie die diskursive Herstellung des generationalen Arrangements herauszuarbeiten und einer Reflexion zugänglich zu machen. Im ersten Teil stehen theoretische und empirische Bezüge sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung im Fokus. Im zweiten Teil werden die methodologischen Grundlagen und das empirische Vorgehen entfaltet. Das Forschungsprogramm der Wissenssoziologischen Diskursanalyse (WDA) wird erläutert und das Forschungsdesign entworfen. Die Darstellung der empirischen Analysen erfolgt im dritten und vierten Teil. Zum einen wird die Figur des antizipierten Kindes herausgearbeitet und Ungeborene als Gegenstand der Kindheitsforschung skizziert. Zum anderen wird mit dem Konzept des generationalen Ordnens im medialen Diskurs um Social Freezing die Konstruktion einer behüteten Familienkindheit im (akademischen) Elternhaus und der diskursive Entwurf einer generationalen Ordnung als Mutter-Kind-Dyade sichtbar.

Bilder verteilen: Fotografische Praktiken in der digitalen Kultur (Digitale Gesellschaft #18)

by Winfried Gerling Susanne Holschbach Petra Löffler

Digitale Fotografien sind allgegenwärtig: Sie werden täglich milliardenfach erzeugt, verbreitet, kommentiert und gespeichert. Im Zusammenspiel mit digitalen Technologien und sozialen Netzwerken sind Praktiken entstanden, die Produktion und Rezeption, Distribution und Archivierung fotografischer Bilder radikal verändert haben. Sie werden dabei ebenso von ihren Prosumer/innen verteilt, geordnet und bewertet wie von Maschinen, Software und Algorithmen. Wie verschieben sich dadurch fotografische Konzepte von Autorschaft, Referenz und Relevanz? Welche Ästhetiken, Wissensordnungen und Archive entstehen in digitalen Kulturen? Dieser Band erschließt erstmals systematisch die neuen Technologien und kulturellen Praktiken, durch die fotografische Bilder gegenwärtig verteilt und wirksam werden.

Bilder von jungen Menschen aus der Sicht Älterer: Eine rekonstruktive Studie am Beispiel eines innerstädtischen Wohnquartiers in Nordrhein-Westfalen

by Andreas Bergholz

Dieses Buch widmet sich einer Forschungslücke im Bereich der Generationenforschung. Anhand eines rekonstruktiven Zugangs legt Andreas Bergholz unterschiedliche Perspektiven von älteren Menschen auf Jüngere in ihrer Komplexität und Vielfalt jenseits von Stereotypen offen. Am Beispiel eines innerstädtischen Wohnquartiers bringt der Autor diese Erkenntnisse mit der Bedeutung des unmittelbaren Wohnumfeldes für die Aneignung und Aktualisierung von Perspektiven auf junge Menschen in Verbindung und legt dar, welche Rolle das Quartier als intergenerationaler Begegnungsort spielen kann.

Bilderflut und Sprachmagie: Fallstudien zur Kultur der Werbung

by Hans A. Hartmann Rolf Haubl

Die Konsumgüterwerbung schafft Kultur, indem sie sich traditionelle Motive aus Literatur und Kunst aneignet und diese ihrem vordringlichen Verwertungsinteresse gemäß umgestaltet. Derart führt sie Traditionen, Sprach- und Sehgewohnheiten verfremdend und entfremdend fort. Sozialwissenschaftlich ist es von Interesse, diesen Umgestaltungsprozeß zu studieren, in dessen Verlauf Muster verbalen und visuellen Erlebens sozialisiert werden. Vor dem Hintergrund dieser Diagnose versammelt der Band 12 exemplarische Fallanalysen von Werbeanzeigen in Publikumszeitschriften. Jede Studie führt an einem jeweils ausgewählten, markanten Beispiel eine spezifische, abgrenzbare Methode der Bild-Text-Interpretation vor, so daß ein repräsentativer Querschnitt möglicher Zugänge zur Dramaturgie und Rhetorik von Werbeanzeigen in Printmedien aus kulturkritischer Sicht entsteht.

Bildmacht und Sozialanspruch: Studien zur Kunstsoziologie

by Hans Peter Thurn

Bildsemiotik: Grundlagen und exemplarische Analysen visueller Kommunikation

by Thomas Friedrich Gerhard Schweppenhäuser

Diese Einführung vermittelt in gut verständlicher Weise die theoretischen Grundlagen der drei Bereiche Syntaktik, Semantik und Pragmatik und erläutert dann in exemplarischen Bildanalysen didaktisch geschickt die unterschiedlichen Strategien visuellen Gestaltens. Die wichtigsten Grundbegriffe und die produktivsten Analysemethoden werden nachvollziehbar und anregend dargestellt, ohne dass dabei ihre Komplexität über Gebühr reduziert würde. In ausführlichen Beispielanalysen insbesondere aus dem Bereich der Werbung wird die Anwendung der Grundlagen und Methoden verdeutlicht. Thomas Friedrich (Professor am Institut für Designwissenschaften der Hochschule Mannheim) und Gerhard Schweppenhäuser (Studiendekan der Fakultät für Gestaltung an der Hochschule Würzburg) legen ein in Text und Bild konzises Bildsemiotik-Lehrbuch für Studierende und Lehrende im Bereich der visuellen Kommunikation vor, das es so auf dem deutschsprachigen Markt noch nicht gab.

Bildspuren - Sprachspuren: Postkarten als Quellen zur Mehrsprachigkeit in der späten Habsburger Monarchie (Histoire #165)

by Karin Almasy Heinrich Pfandl Eva Tropper

Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des Bandes nutzen die Vielschichtigkeit dieses Alltagsmediums, um Bild- und Sprachspuren aus der mehrsprachigen Habsburger Monarchie freizulegen. Wie haben Postkarten den öffentlichen Raum visuell und sprachlich mitgestaltet? Wie die Selbst- und Fremdbilder der dort lebenden Menschen geformt? Und was erzählen die konkreten Gebrauchsformen von Postkarten über Austausch und Sprachpraxis? Die Postkarte ermöglicht einen erhellenden Blick »von unten« auf mehrsprachige Gesellschaften.

Bildung: Ziele und Formen, Traditionen und Systeme, Medien und Akteure


Fakten, Meinungen, Denkanstöße zu allen Formen und Facetten der Bildung. Rund 80 bekannte Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens, aus Medien, Wissenschaften und der Wirtschaft erläutern ihre Vorstellungen zum Thema Bildung. Dargestellt werden die Erscheinungsformen, Instrumente, Ziele, Voraussetzungen, Orte, Institutionen und Akteure der Bildung. Historische Überblicke und Einblicke in andere Länder runden den Band ab. Vielseitiges Lesebuch, das Diskussionsstoff bietet.

Bildung – Heterogenität – Sprache: Rassistische Differenz- und Diskriminierungsverhältnisse in Kita und Grundschule

by Isabel Dean

Im Unterschied zum Sekundarschulbereich gelten Kita und Grundschule zumeist als Bildungsabschnitte, in denen alle Kinder gemeinsam, also unabhängig von Herkunft und diverser sozialer und natio-ethno-kulturell codierter Hintergründe zusammen lernen. Jedoch ereignen sich auch im Übergang von der Kita zur Grundschule diverse rassistische und mehrfachdiskriminierende Dynamiken. Die vorliegende Studie zeichnet verschiedene dieser potenziell diskriminierenden und segregierenden „neuralgischen Punkte“ nach, die sich auf der Ebene verschiedener Akteur*innengruppen, Diskurse, Konfliktlinien und Praktiken vollziehen.

Bildung als Privileg: Erklärungen und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit

by Rolf Becker Wolfgang Lauterbach

Im Anschluss an kontroverse Diskussionen über dauerhafte Bildungsungleichheiten stellt das vorliegende Buch detailliert aus sozialwissenschaftlicher Perspektive zentrale Ursachen für sozial ungleiche Bildungschancen in den Mittelpunkt der Betrachtung. In diesem Band werden daher der aktuelle Stand empirischer Bildungsforschung diskutiert sowie neue Analysen und Befunde vorgelegt. Ziel ist es, in systematischer Weise soziale Mechanismen und Prozesse aufzuzeigen, die zur Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten beitragen. Für die fünfte Auflage wurden die meisten Beiträge aktualisiert und teilweise neu verfasst.

Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland: Eine Studie zum Wandel der Übergänge von der Schule in das Erwerbsleben (Forschung Soziologie #110)

by Susanne Steinmann

Im Zuge der Bildungsexpansion hat sich das Bildungs- und Ausbildungsniveau deutlich erhöht und auch zwischen Männern und Frauen angenähert. Die Studie befaßt sich mit der Frage, inwieweit sich mit diesen Veränderungen die Rolle von Bildung und Ausbildung für die individuellen Übergangsmuster in das Erwerbsleben und die daran geknüpften Beschäftigungs- und Karrierechancen gewandelt hat. Das Buch geht auf der Grundlage empirischer Analysen dieser Frage nach und untersucht für Deutschland die Muster der Übergänge zwischen Schule, Ausbildungssystem und Arbeitsmarktpositionen in einem Zeitraum von mehr als vier Jahrzehnten.

Bildung, Fähigkeiten und Arbeitsmarkterträge

by Ferdinand Geißler

Ferdinand Geißler untersucht in dieser empirischen Studie die Bedeutsamkeit von Bildung sowie kognitiven und nicht-kognitiven Fähigkeiten auf dem Arbeitsmarkt im mittleren Erwerbsalter. Hierbei stehen mit dem Stundenlohn, der Arbeitszufriedenheit und der Erfahrung mit Arbeitslosigkeit drei zentrale Arbeitsmarkterträge im Mittelpunkt, wobei der Autor ökonomische, soziologische und psychologische Ansätze der Arbeitsmarktforschung disziplinenübergreifend zusammenführt. Als Datengrundlage dient das Nationale Bildungspanel (NEPS), welches ausführliche Messungen von sowohl kognitiven als auch nicht-kognitiven Fähigkeiten beinhaltet. Damit findet in dieser Studie erstmalig mit deutschen Daten eine gleichzeitige Betrachtung umfangreicher kognitiver und nicht-kognitiver Fähigkeiten bei der Analyse von Arbeitsmarkterträgen statt.

Bildung für nachhaltige Entwicklung: Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien

by Otto Herz Hansjörg Seybold Gottfried Strobl

Der Band ist eine Einführung in Theorie und Praxis einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Beiträge entfalten diese Leitidee in Konzepten, Beispielen und Problematisierungen in ungewöhnlicher Breite mit Blick auf Schulentwicklung und fachliche Orientierungen. Ein Kompendium für Einsteiger und Fortgeschrittene. Ein Studienbuch, das Horizonte öffnet für "das, was zu tun ist" in der Bildung für das 21. Jahrhundert.

Bildung für Newcomer: Wie Schule und Quartier mit Einwanderung aus Südosteuropa umgehen (Interkulturelle Studien)

by Karin Cudak

Karin Cudak untersucht in diesem Buch die unterschiedlichen Strategien von Schulen und Kommunen in ihrem Umgang mit Mobilität und Diversität, welche sie am Beispiel zweier postindustrieller Regionen in Deutschland und Großbritannien aufgreift. Entlang eines aktuellen Mobilitätsphänomens, nämlich der Einwanderung aus Südosteuropa sowie der mit ihr verknüpften Debatte um ‚Armutsflucht‘, wird die Eigenlogik lokaler Bildungskulturen im Kontext von Quartier und Stadtgesellschaft deutlich: Während die einen auf eine längst überholte ‚Ausländerpädagogik‘ rekurrieren, stellen sich die anderen bereits inklusionsorientiert auf.

Bildung in transnationalen Räumen: Education in transnational spaces

by Almut Küppers Barbara Pusch Pınar Uyan-Semerci

Die Bedeutung des transnationalen deutsch-türkischen Raumes wächst und parallel dazu das Interesse an seiner Erforschung. Bildungsinstitutionen sind ein Teilaspekt der fortschreitenden Transnationalisierung. Die AutorInnen diskutieren, inwiefern deutsche, türkische und deutsch-türkische Bildungsinstitutionen zum Aufbau von transnationalem Bildungskapital (Sprach-, Fach-, Landes- und Kulturkenntnisse) beitragen. Eröffnet die Verortung in transnationalen Räumen Schulen und Universitäten im Zeitalter von Globalisierung und Migration neue Möglichkeiten der Profilbildung? Erleichtert dies den Umgang mit Heterogenität? Ausgehend von deutsch-türkischen Beispielen werden Denkanstöße geliefert, die auf andere transnationale Räume übertragbar sind.

Bildung, Klassenlage und Partnerwahl: Eine empirische Analyse zum Wandel der bildungs- und klassenspezifischen Heiratsbeziehungen (Forschung Soziologie #105)

by Heike Wirth

Das Bildungs- und Ausbildungsniveau von Männern und Frauen unterscheidet sich in der Gegenwartsgesellschaft kaum noch. Die Brufschancen von Frauen haben sich verbessert, die Erwerbstätigkeit beider Ehepartner ist in den jüngeren Kohorten zur Selbstverständlichkeit geworden. Wirkt sich dies auf die soziale Selektivität von Heiratsbeziehungen aus? Das Buch geht auf der Grundlage empirischer Analysen dieser Frage nach.

Bildung nach Plan?: Bildungs- und Beschäftigungssystem in der DDR 1949 bis 1989

by Helmut Köhler Manfred Stock

Gegendstand der Untesuchung ist die mit wissenschaftlichem Anspruch verfolgte Planung von Bildung und Beschäftigung in der DDR. Dargestellt werden die Vorgaben, die Wissenschaft und Politik für die bildungsökonomische Steuerung beider Systeme konstruierten. Dabei werden die Bildungsentwicklung seit Anfang der 1950er Jahre nachgezeichnet und die Effekte untersucht, die sich mit dieser Entwicklung für das Beschäftigungssystem tatsächlich ergaben. Die zugrundeliegenden statistischen Daten zur Entwicklung von Bildung und Beschäftigung werden in einem umfangreichen Tabellenteil dokumentiert.

Bildung nach reaktionären Revolutionen: Was sich von der TV Serie The Handmaid’s Tale lernen lässt

by Anja Besand

Der vorliegende Band ist der neunte Band einer Reihe, in der sich eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich 2014 an der Technischen Universität Dresden unter der Bezeichnung WEITERSEHEN – interdisziplinäre Perspektiven Dresdner Serienforschung zusammengefunden haben, mit sozial- und kulturwissenschaftlichen Fragen im Kontext aktueller TV Serien beschäftigt. Der hier vorliegende Band ist einer der Düstersten, den die Gruppe bislang vorgelegt hat. Es geht um Bildung nach reaktionären Revolutionen oder die Frage, wie wir dem autoritären Sog begegnen, der in den westlichen Gesellschaften zunehmend sichtbar wird. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht eine dystopische Erzählung. Eine Erzählung über reaktionäre Revolutionen, Umweltkatastrophen und Reproduktionskrisen. Eine Erzählung über Unfreiheit, sexualisierte Gewalt, Maskulismus und Macht. Die Erzählung ist dabei mehr als 30 Jahre alt und gleichzeitig so aktuell, dass man sich die Augen reiben möchte. Es geht um: The Handmaids Tale – eine Serie, deren Kostüme heute regelmäßig in Demonstrationskontexten auftauchen. Eine Serie, deren Urtext bereits zum kanonischen Bestandteil schulischer Pflichtlektüren geworden ist und die doch gleichzeitig als eine der aktuellsten Serienerzählungen zu bewerten ist.

Bildung oder Brunnenbau?: Eine kritische Analyse der Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika aus der Perspektive der Sozialen Arbeit (Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis #4)

by Matthias Brungs Paula Lamprecht

Die Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika hat eine nun mehr als 60-jährige Geschichte. Das Resultat der vielfältigen Projekte und Unterstützungsmaßnahmen ist allerdings ernüchternd. Die Mehrheit der afrikanischen Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze, Hungersnöte sind verbreitet und die Wirtschaftskraft vieler Staaten des Kontinents ist trotz des Reichtums an Bodenschätzen unverändert niedrig.In diesem Buch werden aus der Perspektive der Sozialen Arbeit Ursachen analysiert, die bisherigen Strategien der Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika kritisch beleuchtet und Vorschläge für eine Optimierung abgeleitet.

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