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Supply Chain Management and Advanced Planning: Concepts, Models, Software and Case Studies

by Hartmut Stadtler Christoph Kilger

Supply Chain Management concerns organizational aspects of integrating legally separated firms as well as coordinating materials and information flows within a production-distri-bution network. The Enterprise Resources Planning (ERP) systems being used for transaction handling and order execution in most firms today have been supplemented by Advanced Planning Systems (APS) for coordinating flows, exploiting bottlenecks and keeping due dates. This book provides insights regarding the concepts underlying APS. Special emphasis is given to modelling supply chains and implementing APS in industry successfully. Understanding is enhanced through the use of case studies as well as an introduction to the solution algorithms used. The second edition contains a considerable quantity of new material, especially a novel chapter on collaborative planning.

Supply Chain Steuerung und Services: Logistik-Dienstleister managen globale Netzwerke — Best Practices

by Hartmut Zadek Helmut Baumgarten Inga-Lena Darkow

In der zunehmend vernetzten Unternehmenswelt findet der Wettbewerb nicht mehr allein über das Produkt, die Qualität und den Preis statt. Vielmehr steht der Service gegenüber dem Kunden heute im Mittelpunkt der Überlegungen. Die flexible, pünktliche und richtige Lieferung, das Angebot von zusätzlichen Leis­ tungen wie die Montage von Bauteilen vor Ort oder die informationstechnische Verknüpfung mit den Kunden sind dafür geschaffen, eine umfassende Lösung im Sinne eines "Full-Service" anzubieten. Eine Differenzierung gegenüber der Konkurrenz kann nur effizient erreicht werden, indem die gesamte Supply Chain betrachtet wird. Den Logistik­ Dienstleistern kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. Die Steuerung der Wertschöpfungskette über Endhersteller, Systemlieferanten, Sublieferanten und Dienstleister erfordert neben IT-Kompetenz insbesondere langjähriges Know-how in den Prozessen der Partner. Da die Konzentration auf das Kerngeschäft und damit die Outsourcing-Neigung in Industrie und Handel weiter steigt, müssen sich Logistik-Dienstleister stets auf die veränderten Kundenanforderungen ausrichten und ihre strategischen Geschäftsfelder sowie ihr IT -affines Leistungsangebot überdenken. Deshalb wird neben der Positionierung als Systemdienstleister in der Kontraktlogistik (3PL) die Neuausrichtung als Netzwerkintegrator - auch als Fourth-Party-Logistics-Provider (4PL) bezeichnet - heute intensiv diskutiert. In diesem Buch werden diese alternativen Konzepte vorgestellt und Trends, Marktsi­ tuation sowie Herausforderungen in einzelnen Leistungsfeldern erläutert. Das vorliegende Buch "Supply Chain Steuerung und Services - Logistik­ Dienstleister managen globale Netzwerke - Best Practices" trägt zur Klärung der heutigen und zukünftigen Position der Branche bei.

Supraleiter-Elektronik: Grundlagen Anwendungen in der Mikrowellentechnik

by Johann H. Hinken

Das Buch beschreibt elektronische Bauelemente aus Supraleitern in ihrem Aufbau, ihrer physikalischen Wirkungsweise und in technischen Anwendungen. Dabei werden die physikalischen Grundlagen für die gesamte Supraleiter-Elektronik dargestellt und ihre Anwendungen innerhalb der Mikrowellentechnik im Detail erläutert. Ausführlich widmet sich der Autor den SiS-Mischern und Josephson-Gleichspannungsnormalen. Besondere Kapitel geben Hinweise auf Herstellungsverfahren und Materialauswahl sowie auf Tiefsttemperaturtechnik. Das Buch berücksichtigt neueste Erkenntisse über Hochtemperatur-Supraleiter, für deren Entdeckung 1987 der Physik-Nobelpreis verliehen wurde. Supraleiter-Elektronik stellt eine fundierte Einführung für Studenten der Elektrotechnik und Physik dar, eignet sich darüber hinaus aber auch zum Selbststudium für alle, die sich einen Überblick über das Gebiet verschaffen wollen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis weist den Weg für vertiefende Lektüre.

Surfaces and Interfaces of Liquid Crystals

by Theo Rasing Igor Musevic

This book describes the state of the art of our understanding of liquid-crystal interfaces on a molecular level. The interactions of liquid crystal molecules with a surface play an essential role in the operation of liquid crystal displays (LCD's) and other LC devices that are based on the controllable anchoring of LC molecules on polymer coated surfaces. This book addresses the microscopic interaction between a macromolecule (liquid crystal, polymer) and a wall, using state of the art surface and interface-sensitive experimental techniques, such as Atomic Force Microscopy (AFM), Scanning Tunneling Microscopy (STM), Linear and Nonlinear Optical Microscopy and (Dynamic) Light Scattering (DLS). These experimental techniques were complemented with computer simulations and supra molecular chemistry methods to develop controllable polymeric surfaces.

Surfaces and Interfaces of Solids

by Hans Lüth

"Surfaces and Interfaces of Solids" emphasizes both experimental and theoretical aspects of surface and interface physics. Beside the techniques of preparing well-defined solid surfaces and interfaces basic models for the description of structural, vibronic and electronic properties ofinterfaces are described, as well as fundamental aspects of adsorption and layer growth. Because of its importance for modern microelectronics special emphasis is placed on the electronic properties of semiconductorinterfaces and heterostructures. Experimental topics covering the basics of ultrahigh-vacuum technology, electron optics, surface spectroscopies and electrical interface characterization techniques are presented in the form of separate panels.

Switching Theory: Insight through Predicate Logic

by Shimon Peter Vingron

This new approach to an established field introduces the concept of predicate logic in order to supersede propositional logic in switching theory. The author gives new insight into the theory of latches (memory circuits) for use in undergraduate and graduate courses.

Systematik für die rechnergestützte Ähnlichteilsuche und Standardisierung (iwb Forschungsberichte #108)

by Ulrich Krönert

Die vorliegende Dissertation entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München. Herrn Prof. Dr. -Ing. Dr. h. c. Joachim Milberg und Herrn Prof. Dr. -Ing. Gunther Reinhart, den Leitern dieses Instituts, gilt mein besonderer Dank für die wohlwollende Förderung und großzügige Unterstützung meiner Arbeit. Bei Herrn Prof. Dr. -Ing. U. Lindemann, dem Leiter des Lehrstuhls für Konstruktion im Maschinenbau der Technischen Universität München, möchte ich mich für die Übernahme des Korreferates und die aufmerksame Durchsicht meiner Arbeit sehr herzlich bedanken. Darüberhinaus bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts sowie allen Studenten, die mich bei der Erstellung meiner Arbeit unterstützt haben, recht herzlich. Mein besonderer Dank gilt schließlich meiner Frau. Ihr beruflicher Fleiß und Einsatz waren mir Vorbild bei der Erstellung dieser Arbeit. München, im Mai 1997 Ulrich Krönert Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Mangelnde Transparenz produktbezogener Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 3 Zielsetzung der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 4 Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 1 Methoden der Lösungsfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 2 Was ist Ähnlichkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3 Methoden und Werkzeuge für die Ähnlichteilsuche und Standardisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 1 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 2 Klassifizierung (Schlüsselung, Nummerung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. 2. 1 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. 2. 2 Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3 . 2. 3 Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3. 2. 4 Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. 3 Sachmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. 3. 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Systematik zum Prüfen in Flexiblen Fertigungssystemen (iwb Forschungsberichte #69)

by Ulrich Viethen

Die vorliegende Dissertation entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München. Herrn Professor Dr. -Ing Joachim Milberg danke ich besonders für die wohlwollende persönliche Förderung und die großzügige Unterstützung meiner Forschungsarbeit sowie für die konstruktiven Hinweise zu dieser Arbeit. Ebenso gilt mein Dank Herrn Prof. Dr. -Ing. Joachim Heinzl, dem Leiter des Lehrstuhls für Feingerätebau und Getriebelehre der Technischen Universität München, für die Übernahme des Koreferates und die kritische Durchsicht der Arbeit. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften danke ich für ihre kollegiale Unterstützung. Schließlich herzlichen Dank auch den Studenten und Diplomanden, die durch Ihre engagierte Mitarbeit zum Gelingen meiner Arbeit wesentlich beigetragen haben. München, im Dezember 1993 Ulrich Viethen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung •. •. •••. •••••. ••••••. •••••••••••. ••••••••. •. •. . . . . ••••. ••. ••. •. •. •••. ••••. •• 1 1. 1 Qualitätssicherung, eine Integrationsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Zielsetzung der Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2 Situationsanalyse beim Prüfen in Flexiblen Fertigungssystemen . . . . •. •••••••• 5 2. 1 Überblick über die Situation beim Prüfen in FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 2 Prüfen als Funktion in FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 2. 1 Aufbau von FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 2. 1. 1 Abgrenzung des Bearbeitungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 2. 1. 2 Materialflußsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 2. 1. 3 Informationssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 2. 2 Prüfen in Flexiblen Fertigungssystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 2. 2. 1 Stellung und Bedeutung des Prüfens in FFS . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 2. 2. 2 Tätigkeiten und Hilfsmittel für das Prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Netzwerke, Signale, Systeme: Band 1: Systemtheorie linearer elektrischer Netzwerke

by Hans W. Schüßler

Aus den Besprechungen: "...In diesem, den dargebotenen Stoff induktiv aufbauenden Lehrbuch werden viele Überlegungen mit der Betrachtung oftmals auch praktisch interessanter Beispiele begonnen, wobei über die Spezifik hinaus allgemeine Zusammenhänge gesucht werden. Eine große Anzahl der Beispiele werden noch durch Meßkurven veranschaulicht. Auf eine kurze Literaturliste am Ende eines jeden Kapitels wird gezielt verwiesen. Dieses sich durch eine einheitliche Darstellung auszeichnende gut lesbare Lehrbuch kann nicht nur Studenten der entsprechenden Semester des Elektrotechnik-Studiums, sondern auch anderen, an einem Zugang zu diesen Problemen interessierten Studenten sehr empfohlen werden." #ZAMM Zeitschrift für angewandte Mathematik und Mechanik#1

Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau

by Heinrich Dubbel

Tauchen mit Mischgas: Theorie, Technik, Anwendung

by Heinz K.J. Lettnin

Die Erschließung mariner Ressourcen in Tiefen unter 50m ist erst durch Einsatz von Mischgasen (künstlichen Atemgasen) und entsprechend entwickelter Tauchtechniken möglich geworden. Das Buch liefert dazu eine systematische Übersicht. Es beginnt bei den Grundlagen, liefert die Regeln des Gasmanagements und schildert die verschiedenen Tauchverfahren.Sicherheitsfragen werden ebenso behandelt wie Dekompressionskrankheiten und ihre Behandlung. Ein besonderes Kapitel widmet sich dem Tauchen in kontaminierten Gewässern. Durch die umfassende Behandlung des Themas wird das Buch nicht nur zur Pflichtlektüre aller Berufstaucher, sondern zu interessantem Lesestoff für alle Hobbytaucher. Die zweite Auflage wurde korrigiert und überarbeitet.

Technische Chemie: Eine Einführung in die Chemische Reaktionstechnik (Hochschultext)

by E. Fitzer W. Fritz

Die Lehrinhalte der ''Teclmischen Chemie" basieren auf der klassischen physikalischen Chemie, der chemischen Technologie und der Verfahrensteclmik. Die "~emische Reak­ tionsteclmik" - die Wissenschaft von der tedmischen Reaktionsführung - kann als Kernstück der modernen "Technischen Chemie" bezeichnet werden. In diesem Lehrfach treffen sich die Studiengänge der Chemiker, der Chemie-Inge­ nieure und eines Teils der Wirtschafts-Ingenieure. Es soll die Studenten dieser ver­ schiedenen Studienrichtungen zusanunenführen und ihnen nicht nur das notwendige Grund­ wissen, sondern auch gemeinsame Denkweise und Fachsprache vermitteln. Dadurch wer­ den die Studierenden auf ihre spätere Berufsarbeit vorbereitet, die sich zunehmend in einem Team aus Naturwissenschaftlern, Ingenieuren und Betriebswissenschaftlern voll­ zieht. Der überwiegende Anteil aller an deutschen Universitäten ausgebildeten Chemi­ ker und praktisch alle Chemie-Ingenieure üben ihren Beruf in der Industrie selbst oder in mit dem industriellen Geschehen verknüpften Berufszweigen aus. Was die Che­ miker betrifft, so hat die Statistik des Fonds der Chemischen Industrie (1973/74) das Mißverhältnis zwischen beruflich ausgeübter Tätigkeit und dem Schwerpunkt der wissenschaftlichen Ausbildung an den Universitäten in der Bundesrepublik besonders deutlich gemacht. In Tabelle 1 sind die Anteile aller in der Industrie arbeitenden promovierten Chemiker in den einzelnen chemischen Fachgebieten, in denen sie zur Zeit tätig sind, angegeben und der Verteilung der 1972 promovierten Chemiker auf die Fach­ gebiete ihrer Dissertation gegenübergestellt. Tabelle 1 Arbeitsgebiete der 1972 in Fachgebiete der Disserta­ Fachgebiet der chemischen Industrie tion der 1972 promovierten tätigen promovierten Chemiker Chemiker in % in % Technische Chemie 14,8 4,9 Polymer-Chemie 8,0 9,3 Organ. Chemie 34,6 52,5 Anorgan.

Technische Dokumentation: Praktische Anleitungen und Beispiele (VDI-Buch)

by Dietrich Juhl

Der Autor gibt einfach nachvollziehbare Vorgaben in Form von Bausteinen, nach denen Bedienungsanleitungen und technische Dokumentationen geschrieben werden können. Geboten werden ein geschlossenes Konzept und praktische Rezepte für verständliche Formulierungen. Zudem liefert das Buch die Grundlagen für eine XML-strukturierte Dokumentation, die zunehmend eingesetzt wird. Mehr als 100 vorbildliche Beispiele veranschaulichen das Thema.EG-Maschinenrichtlinie, Produkthaftung und Gewährleistungspflicht machen es notwendig, vollständige und gut erklärende Dokumentationen für technische Güter vorzulegen.

Technische Fluidmechanik

by Herbert Sigloch

Der Autor bietet mehr als eine Beschreibung. Er erklärt und begründet die strömungstechnischen Phänomene. Zum besseren Verständnis veranschaulicht er sie ausgehend von der Festkörpermechanik. Dabei weist er auf Analogien zu anderen Fachgebieten hin. Plus: Einführung in die moderne numerische Strömungsmechanik; über 100 Übungsbeispiele mit Lösungen. Im Anhang: technisch wichtige Tabellen, Diagramme für Stoffgrößen, Beiwerte der Strömungstechnik.

Technische Hydraulik: Kompendium für den Wasserbau (Springer-Lehrbuch)

by Ralph C.M. Schröder

Dieses Kompendium ist sowohl als Nachschlagewerk, Formel- und Beispielsammlung für den Ingenieur im Beruf als auch als kurzes aber umfassendes Lehrbuch für Studenten des Bauingenieurwesens geeignet. Es behandelt die Grundlagen, wie sie in den Pflichtvorlesungen im Grundstudium gelehrt werden, aber auch den fortgeschrittenen Lehrstoff des Haupt- und Vertiefungsstudiums. Die Technische Hydraulik stellt dem planenden Ingenieur die hydromechanischen Berechnungsverfahren zur Verfügung, die in Wasserbau, Wasserwirtschaft, Abwassertechnik und Wasserversorgung benötigt werden. Besonders hervorzuheben an diesem Buch ist der Querschnitt durch das Gesamtgebiet und die einheitliche Behandlung des Sedimenttransports.

Technische Informatik: Übungsbuch zur Technischen Informatik 1 und 2 (Springer-Lehrbuch)

by Wolfram Schiffmann Robert Schmitz Jürgen Weiland

Die mehrbändige Technische Informatik bietet einen verständlichen Einstieg in dieses wichtige Teilgebiet der Informatik. Leser mit unterschiedlichen Vorkenntnissen gewinnen schrittweise einen Überblick über die in Studium und Beruf benötigten elektrotechnischen und elektronischen Grundlagen. Auf dieser Basis werden Komponenten und Strukturen von heutigen Computersystemen eingeführt. Der Übungsband dient zur Einübung und Vertiefung des in den Lehrbüchern Technische Informatik 1 und 2 dargebotenen Stoffes. Die Rechenaufgaben mit Lösungen beziehen sich vor allem auf die physikalischen Grundlagen. Die komplexeren Problemstellungen in der Computertechnik werden mit den Simulationsprogrammen gelöst, die die Autoren auf ihrer Homepage zur Verfügung stellen.

Technische Informatik: Übungsbuch mit Diskette (Springer-Lehrbuch)

by Wolfram Schiffmann Robert Schmitz Jürgen Weiland

Die mehrbändige Technische Informatik bietet einen ver- ständlichen Einstieg in dieses wichtige Teilgebiet der In- formatik. Leser mit unterschiedlichen Vorkenntnissen gewin- nen schrittweise einen Überblick über die in Studium und Be- ruf benötigten elektrotechnischen und elektronischen Grund- lagen. Auf dieser Basis werden Komponenten und Strukturen von heutigen Computersystemen eingeführt. Der Übungsband mit Diskette dient zur Einübung und Vertiefung des in den Lehrbüchern Technische Informatik 1 und 2 durchgenommenen Stoffes. Die Rechenaufgaben mit Lösungen beziehen sich vor allem auf die physikalischen Grundlagen. Die komplexeren Problemstellungen in der Computertechnik werden mit den Simulationsprogrammen auf der Diskette gelöst.

Technische Informatik 2: Grundlagen der Computertechnik (Springer-Lehrbuch)

by Wolfram Schiffmann Robert Schmitz

Die beiden Bände Technische Informatik bieten einen verständlichen Einstieg in dieses wichtige Teilgebiet der Informatik. Leser mit unterschiedlichen Vorkenntnissen gewinnen schrittweise einen Überblick über die benötigten elektrotechnischen und elektronischen Grundlagen. Leicht verständliche Einführung für Anfangssemester. Fortführung des in Technische Informatik I behandelten Stoffes.

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