Browse Results

Showing 7,576 through 7,600 of 12,744 results

Musik & Empowerment (Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung)


Der Band behandelt die Verbindung von Musik, Wirtschaft und Empowerment, verstanden als die Möglichkeit des Sichtbarwerdens marginalisierter oder relativ machtloser, subalterner Gruppen und allgemein die Frage von Macht und Ausschluss in Musikkulturen und am Musikmarkt. Dies betrifft unter anderem (aber nicht ausschließlich) die momentan stark diskutierten Themenfelder Gender und Diversität. Wie sehen diese Verbindungen aktuell und historisch aus? Kann auch heute noch davon ausgegangen werden, dass allein die Teilnahme an Gruppenprozessen bereits einen wesentlichen Motor für das Entstehen eines Ermächtigungsgefühls darstellt? Oder geht es aus individueller Perspektive stärker darum, Einzelnen mehr Kontrolle über ihr Leben zu ermöglichen? Beide Aspekte werden durch Beiträge in diesem Buch in Form von Studien, aber auch in individuellen Standpunkten und Innenansichten zur Musikwirtschaft und Musikkultur beleuchtet.

Musik gemeinsam erfinden: Musikalische Erwachsenenbildung in Jazz und Popularmusik (Studien zur Popularmusik)

by Eva Maria Stöckler

Wie kann musikalische Erwachsenenbildung im Bereich von Jazz und Popularmusik gelingen? Ausgehend von einer kritischen Auseinandersetzung mit dem bisherigen Forschungsstand und daraus abgeleiteten Dimensionen von musikalischer Erwachsenenbildung entwickelt Eva Maria Stöckler hierfür ein methodisch-didaktisches Konzept. Den Schwerpunkt legt sie dabei auf Improvisation und Komposition sowie handlungs- und prozessorientierte Zugänge, wie sie die Methodik von Action Research bietet. Aus ihrer Arbeit mit verschiedenen Ensembles sind exemplarische Übungen und Spiele für das Musizieren mit erwachsenen (musikalischen) Non-Professionals entstanden, die sie hier praxisnah erläutert.

Musik im Volk

by Wolfgang Stumme

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Musik in Baden Würtemberg, Band 1: Jahrbuch 1996

by Georg Günther

"Musik in Baden-Württemberg" versteht sich als Forum der regionalen Musikgeschichtsschreibung des deutschen Südwestens. Die Jahrbücher können zur Fortsetzung bezogen werden.

Musik in Baden-Württemberg: Jahrbuch 2003 / Band 10

by Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg

Das Jahrbuch 2003 hat zwei Schwerpunkte: zum einen mit Beiträgen u.a. über Meingosus Gaelle, Justin Heinrich Knecht und Samuel Gottlieb Auberlen die Kirchenmusiktradition im 18. und 19. Jahrhundert, zum anderen das Repertoire der Stuttgarte Hofoper im 19. Jahrhundert mit Beiträgen über Berlioz und Auber.

Musik in Baden-Württemberg: Jahrbuch 2000 / Band 7

by Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg

Im Mittelpunkt des diesjährigen Jahrbuchs stehen Beiträge zur Geschichte des Stuttgarter Hoftheaters.

Musik in Baden-Württemberg: Jahrbuch 1999 / Band 6

by Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg

Im Mittelpunkt des diesjährigen Jahrbuchs stehen Editionsprobleme am Beispiel der »Denkmäler der Musik in Baden-Württemberg« (Petrus Eder, Manfred Hermann Schmidt, Andreas Traub, Bernhard Mosbauer).

Musik in Baden-Württemberg: Jahrbuch 2002 / Band 9

by Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg

Der deutsche Südwesten war im frühen 19. Jahrhundert Heimat zahlreicher großer Lyriker und hat auch für die Geschichte des Kunstliedes hohe Bedeutung. Den historischen Spuren im heutigen Baden-Württemberg spüren die Autoren des diesjährigen Jahrbuches nach. Von den Wurzeln im 18. Jahrhundert, den Liedern des Dichters und Journalisten Christian Friedrich Daniel Schubart oder den Gesängen von Johann Rudolph Zumsteeg, spannt sich ein weiter Bogen ins 19. Jahrhundert. Neben bekannten Namen der Musik- und Literaturgeschichte wie Conradin Kreutzer, Friedrich Silcher und Annette von Droste-Hülshoff stehen auch solche, die es neu zu entdecken gilt, so Emilie Zumsteeg und Josephine Lang.

Musik in Baden-Württemberg, Band 4: Jahrbuch 1997

by Reiner Nägele

Aus dem Inhalt: M. Firla berichtet über das Ballett "Atlas Oder die vier Theil der Welt (1681 in Durlach aufgeführt), M.H. Schmid stellt N. Jommellis seinerzeit in unzähligen Abschriften verbreitetes Requiem Es-dur (1756) vor. Die Musik der ehemaligen oberschwäbischen Klöster wird von G. Günther in einem Beitrag über den Klosterkomponisten W. Angeber (Rot an der Rot) berücksichtigt, und A. Dürr nimmt sich der Sinfonien des Donaueschinger Hofkapellmeisters J.W. Kalliwodas an. Anläßlich des Mendelssohn-Jahres 1997 faßt R. Nägele die Rezeptionsgeschichte des Komponisten in Württemberg zusammen. Mit Vertonungen der "Schilflieder" von Lenau (u.a. durch Emilie Zumsteeg) beschäftigt sich M. Wiegand, und Chr. Schmider berichtet über die Versuche, in Freiburg/Br. im frühen 19. Jahrhundert eine Domsingschule einzurichten. Aus neuerer Zeit wird O. Bantel den Komponisten, Dichter und Pädagogen Hermann Ruck (1897-1983) vorstellen, und K. Leitner beschreibt die Entwicklung der Reutlinger Stadtkapelle zum "Reichskulturorchester". Abgeschlossen wird der Band durch die Landesmusikbibliographie 1996, Rezensionen sowie ein Verzeichnis über neue bzw. restaurierte Orgeln in Baden-Württemberg.

Musik in Baden-Württemberg, Band 5: Jahbuch 1998


1898, vor hundert Jahren, wurde an der Universität Heidelberg mit Philipp Wolfrum der erste Professor für Musikwissenschaft im Gebiet des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg berufen. Aus diesem Anlaß befassen sich vier Beiträge in diesem Jahrbuch mit der Geschichte der musikwissenschaftlichen Lehre in Baden und Württemberg: Thomas Schipperges mit Heidelberg, Michael Kaufmann mit Karlsruhe, Eckhard John mit der Freiburger Ära Wilibald Gurlitts sowie Gabriela Rothmund-Gaul mit dem Amt des Tübinger Universitätsmusikdirektors. Es folgen Beiträge zu regionalgeschichtlich bedeutenden Komponisten: Hans-Bruno Ernst beschäftigt sich mit Josef Anton Laucher (1737-1813); Clytus Gottwald mit Joseph Huber (1837-1886), der zur selben Zeit wie Wagner eine eigenständige musikdramatische Form entwickelte; Lee A. Rothfarb mit August Halm (1869-1929) sowie Paul Feuchte mit dem Heidelberger Richard Franck. Neben weiteren Aufsätzen enthält der Band, wie stets, die Musikbibliographie Baden-Württemberg, die Rubrik Neue und restaurierte Orgeln" sowie einen umfangreichen Rezensionsteil zu Neuerscheinungen."

Musik in Baden-Württemberg, Jahrbuch 2001: Jahrbuch 2001/ Band 8

by Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg

Umfassende Studien zu Leben und Werk von Komponistinnen in Heidelberg und Karlsruhe bilden den diesjährigen Schwerpunkt des Jahrbuches. Weitere Studien befassen sich mit der Stuttgarter Hof- und Kirchenmusik vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, mit den Psalterkompositionen Sigmund Hemmels, Johann Jakob Frobergers Cembalosuiten, den Sonaten Johann Sigismund Kussers, Johann Rudolf Zumsteegs Kirchenkantaten sowie der Rezeption der Werke Giuseppe Verdis. Studien zu Johann Samuel Welter und Ignaz Holzbauer ergänzen den biografischen und werkanalytischen Teil. Ergänzt wird der Aufsatzteil durch Rezensionen aktueller Publikationen (Bücher, Noten, Tonträger), die Landesmusikbibliographie, das Verzeichnis »Neue und restaurierte Orgeln« sowie Berichte aus den Musikabteilungen der Landesbibliotheken in Karlsruhe und Stuttgart.

Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch 2017/18: Band 24 - Jubiläumsband (Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch)

by Gesellschaft für Musikgeschichte in

Anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums widmet die Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg (GMG) das aktuelle Jahrbuch 2017/18 dem Thema "Jubiläen". Für den Doppeljahrgang konnten mehr über 30 Autoren gewonnen werden. In ca. 40 Beiträgen würdigen sie Jubilare, beispielsweise Komponisten, Interpreten, Musikwissenschaftler oder auch Orchester und Musikinstitutionen von vor 350 Jahren bis zur Gegenwart, die mit Baden-Württemberg in Verbindung gebracht werden können. Neben berühmten Namen werden auch heute vergessene Musiker vorgestellt. Der reich bebilderte Jubiläumsband lädt ein zu einer spannenden Entdeckungs- und Zeitreise in das vielfältige und reiche Musikland Baden-Württemberg.

Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch 2019/20: Band 25 (Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch)


Der vorliegende Doppeljahrgang ist ein Abbild der reichen und vielfältigen Musikkultur Baden-Württembergs. Die geschichtliche Bandbreite reicht vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Insgesamt 29 Autorinnen und Autoren haben zur mehrhundertjährigen Musikgeschichte des Landes wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Beiträge geschrieben. Die beiden thematischen Schwerpunkte des Jahrgangs präsentieren unterschiedlichste Aspekte zum Kosmos Lied sowie Jubiläen und Gedenktage von Musikerpersönlichkeiten und Institutionen, die in Verbindung mit Baden-Württemberg stehen oder gestanden haben.

Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch 2021/22: Band 26 (Musik in Baden-Württemberg. Jahrbuch)


Der 26. Band des Jahrbuches zur Musik in Baden-Württemberg enthält aktuelle Forschungsbeiträge und populärwissenschaftliche Artikel zur reichen und vielfältigen Musikkultur des Landes. Die beiden thematischen Schwerpunkte des Jahrbuchs präsentieren eine Auswahl von Musikfestivals in Baden-Württemberg sowie regionale Aspekte zu Leben und Werk der Komponistinnen Pauline Viardot-Garcìa, Luise Adolpha Le Beau und Clara Faisst.

Musik & Marken (Jahrbuch für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung)

by Lorenz Grünewald-Schukalla Anita Jóri Holger Schwetter

Spätestens seit den frühen Formationen einer auf Notendrucken basierenden Musikindustrie unterhalten musikferne Unternehmen Beziehungen zu Musik und ihren Akteur*innen. Damals wurden vornehmlich Kosmetik und Tabakprodukte in Notenbüchern beworben. Heute jedoch haben sich die Formen, bei denen Musik in den kommerziellen Aktivitäten musikferner Akteur*innen eine Rolle spielt, ausdifferenziert. Gleichzeitig hat der Markt für Aktivitäten wie Sponsoring oder Werbung an Volumen zugenommen. Hierbei spielen Marken eine besondere Rolle. Um Marken aufzubauen publizieren Unternehmen Musikmagazine, vertreiben Tonträger, organisieren und streamen Konzerte oder nehmen gar Künstler*innen mit eigenen Labels unter Vertrag. Gleichzeitig werden auch Künstler*innen und Bands durch die Musikindustrie immer stärker als Marken aufgebaut. Das Jahrbuch der GMM „Musik & Marken“ sondiert die Forschung zu Musik und Marken, versammelt empirische Befunde und zeigt neue Forschungsperspektiven in der Untersuchung von „Musik & Marken“ auf.

Musik mit dem TI-99/4A: Klangerzeugung und Syntheseprogramme

by Eugen Gehrer

Musik und Emotionen: Kulturhistorische Perspektiven (Studien zu Musik und Gender)


Musik und Emotionen haben Konjunktur, und zwar nicht erst seit Emotionen in Wissenschaft, Ratgeberliteratur und Journalismus zu einem der Hauptthemen geworden sind. Die Verbindung zwischen diesen beiden ephemeren Phänomenen geht bis in die Antike zurück, und sie ist weit komplexer als es die weitläufig bekannte Formulierung, Musik sei die Sprache der Gefühle, erahnen lässt. Im vorliegenden Band werden zum ersten Mal Herangehensweisen aus der Historischen Musikwissenschaft, der Tanzwissenschaft und den Sound Studies mit Ansätzen aus der Emotionsgeschichte verbunden, um den vielschichtigen Zusammenhang zwischen Musik und Emotionen aus einer kulturhistorischen Perspektive zu beschreiben.

Musik und Erkenntnis: Eine Studie im Ausgang von Nelson Goodmans Symboltheorie

by Simone Mahrenholz

Dass im Umgang mit Kunst, speziell mit Musik ein Kontakt zu so etwas wie Wahrheit oder Erkenntnis zustandekommt - Intuitionen dieser Art durchziehen nicht nur die philosophische Ästhetik seit mehreren Jahrhunderten. Sie begegnen einem beim Hören oder Erschaffen von Musik auch zuweilen selbst.

Musik und Fuzzy Logic: Die Dialektik von Idee und Realisierungen im Werkprozess

by Hanns-Werner Heister

Das Buch entfaltet die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Fuzzy Logic und Musik in einem ersten umfassenden Überblick. Es behandelt systematisch sowohl die in diesem Zusammenhang relevanten Aspekte der Fuzzy Logic als auch die der Musik. Im Werkprozess mit drei Hauptphasen und dreizehn Existenzformen des Kunstwerks, in den Musikarten Klassik, Jazz, Pop, Folklore, zeigen sich die vier Hauptprinzipien (mit fünf Phänotypen) der Fuzzy Logic in Bezug auf die Musik: Ähnlichkeit, Schärfung I als Filterung und Schärfung II als Kristallisation, Verwischung, Variation. Ein neues Konzept ist die Dialektik zwischen Schärfung und – bewusster – "Unschärfe" durch die Verwischung. Abschließend werden Aspekte der mehrdimensionalen Dialektik in historischer Dimension entwickelt, samt einem ‚Musical Turn‘ in den Wissenschaften und Überlegungen zu einer 'Philosophie der FL'. Das produktionsorientierte Denken der Fuzzy Logic und die Musik-Analyse befruchten sich wechselseitig.

Musik und Internet: Aktuelle Phänomene populärer Kulturen (Musik und Medien)

by Peter Moormann Nicolas Ruth

Streaming-Plattformen und soziale Medien sind geprägt von mannigfaltigen musikalischen Formen und Inhalten. Mit ihren jeweiligen Oberflächen bzw. Gestaltungs- und Kommunikationsrahmen ermöglichen und prägen sie aktuelle Musikkulturen. Neben lang etablierten Formen, wie dem Popsong, die mehr und mehr von den Plattformlogiken und verkürzten Aufmerksamkeitsspannen strukturell beeinflusst werden, finden sich auch zahlreiche neue Phänomene, die sich aus alltäglichen Netzkulturen herausgebildet haben. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und Phänomenaspekte des Bandes wird deutlich, wie relevant das Internet für aktuelle Musikkulturen ist und in welch komplexen Konstellationen dabei Musik gestaltet, distribuiert und rezipiert wird.

Refine Search

Showing 7,576 through 7,600 of 12,744 results