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Zeiterleben und Zeithandeln Erwerbstätiger: Eine methodenintegrative Studie

by Nadine M. Schöneck

Wer sich mit der Zeitthematik im aktuellen Diskurs befasst, könnte meinen, auf eine moderne Diskussion gestoßen zu sein. Dabei hat bereits Seneca (wahrsche- lich 4 vor Christus bis 65 nach Christus) ein Traktat über die Zeit geschrieben, das den bemerkenswerten Titel „Von der Kürze des Lebens“ (im lateinischen Original: „De brevitate vitae“) trägt und erstaunlich viel dessen zum Ausdruck bringt, was auch zum Spektrum gegenwärtiger zeitthematischer Reflexionen zählt. Auszu- weise seien die folgenden Gedanken Senecas angeführt: Seneca war davon überzeugt, dass nicht die Kürze des Lebens Quelle mens- lichen Leidens an der Zeit sei, sondern der Umstand, dass Menschen dazu tendi- ten, verschwenderisch mit der ihnen zur Verfügung stehenden Lebenszeit umzuge- 1 hen; Seneca (1977: 7) schrieb an seinen Adressaten: „Wenn du das Leben zu - brauchen verstehst, ist es lang. “ An jene Menschen, die – aus welchen Gründen auch immer – allzu lange am Leben vorbei leben, ist folgende Weisheit gerichtet: „Wie spät ist es doch, dann mit dem Leben zu beginnen, wenn man es beenden muß!“ (Seneca 1977: 13) Menschen verkaufen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit, weil Leben Geld kostet und für die meisten Menschen gilt, dass sie dieses für den Lebensunterhalt erforderliche Geld über die Bereitstellung ihrer Arbeitskraft erhalten. Offensichtlich wiesen schon zu Senecas Zeiten manche Menschen eine Neigung dazu auf, dem Geld einen höheren Wert beizumessen als der Zeit: „Jahresgehalt und Geldspenden nehmen die Menschen recht gern an, und dafür vermieten sie ihre Mühe oder ihre Sorgfalt; niemand schätzt die Zeit.

Zeitgenössische Gesellschaftstheorien und Genderforschung: Einladung zum Dialog (Gesellschaftstheorien und Gender)

by Heike Kahlert and Christine Weinbach

Der Band will am Beispiel ausgewählter zeitgenössischer Gesellschaftstheorien, die bereits mehrheitlich auch in der Genderforschung rezipiert werden, zum stärker systematisierten Dialog zwischen Genderforschung und Gesellschaftstheorien einladen. Unter Bezugnahme auf gemeinsame Leitkategorien berücksichtigen die Beiträge den Entstehungskontext der behandelten Gesellschaftstheorien sowie den zeitdiagnostisch relevanten Rezeptionsrahmen und entwickeln Perspektiven, die Gender als selbstverständlichen Bestandteil von Gesellschaft(stheorien) in das jeweilige Theoriegerüst einflechten.

Zeitgenössische Gesellschaftstheorien und Genderforschung: Einladung zum Dialog (Gesellschaftstheorien und Gender)

by Heike Kahlert Christine Weinbach

Der Band will am Beispiel ausgewählter zeitgenössischer Gesellschaftstheorien, die bereits mehrheitlich auch in der Genderforschung rezipiert werden, zum stärker systematisierten Dialog zwischen Genderforschung und Gesellschaftstheorien einladen. Unter Bezugnahme auf gemeinsame Leitkategorien berücksichtigen die Beiträge den Entstehungskontext der behandelten Gesellschaftstheorien sowie den zeitdiagnostisch relevanten Rezeptionsrahmen und entwickeln Perspektiven, die Gender als selbstverständlichen Bestandteil von Gesellschaft(stheorien) in das jeweilige Theoriegerüst einflechten. Dabei werden der Ort von Gender in der jeweiligen Theorie ausgelotet und Ansatzpunkte für den Theorienvergleich wie auch den weiteren Dialog von Gesellschaftstheorien und Genderforschung aufgezeigt. Zielsetzungen sind, Leerstellen der Gesellschaftsanalyse hinsichtlich der komplexen Einbettung der Geschlechterverhältnisse fokussierter zu erarbeiten und Erkenntnisse und Potenziale der Genderforschung gesellschaftstheoretisch rückzubinden. Für die 2. Auflage wurden alle Texte durchgesehen und zum Teil aktualisiert.

Zeitgenössische soziologische Theorien: Zentrale Beiträge aus Deutschland (Soziologische Theorie)

by Thomas Kron

Das Lehrbuch bietet einen spannenden Einblick in die gegenwärtige soziologische Theorie in Deutschland. Es werden wichtige Theorien - von Beck über Esser, Joas und Münch zu Schimank - verständlich dargestellt. Zusätzlich liegen dem Buch zwei DVDs mit Interviews der behandelten Theoretiker bei.

Zeitgestaltung im Alltag älterer Menschen: Eine Untersuchung im Zusammenhang mit Biographie und sozialer Ungleichheit (Forschung Soziologie #173)

by Nicole Burzan

Die qualitative Untersuchung geht den (manifesten und latenten) Mustern der Zeitgestaltung von älteren Menschen nach und greift damit ein bislang wenig behandeltes Thema auf (in der Zeitbudgetforschung kommt es beispielsweise kaum vor). Die Studie erforscht u.a., wie ältere Menschen ihre Zeit organisieren und ob sie eine Ausnahmegruppe in der Bevölkerung bilden, die noch nicht von Hetze und Stress erfasst ist, oder ob auch Rentner heutzutage unter Zeitnot leiden. Für die empirisch identifizierten Muster von Zeitgestaltung werden theoretische Erklärungsansätze zum einen in der Biographieforschung, zum anderen bei Merkmalen sozialer Ungleichheit gesucht. Insbesondere eine - auch auf andere Fragestellungen als Erklärungsmodell anwendbare - biographische Typologie macht nachvollziehbar, unter welchen Bedingungen Ältere wie ihre Zeit gestalten und in welchem Ausmaß Zeit als Ordnungsfaktor ihren Alltag beeinflusst.

Zeitlose Elemente der Führung: Psychologisch sicher führen im Wandel (essentials)

by Claudia Gerhardt

Beim „zeitlosen Führen“ geht es um weit mehr als Führung in flachen Hierarchien, die nur ein Merkmal aktueller Organisationsformen sind. Claudia Gerhardt erörtert in diesem essential aus dem Blickwinkel der Wirtschaftspsychologie die Frage, wie Führung in instabilen, unsicheren und womöglich fragilen Umfeldern – in der VUKA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität) – gestaltet werden kann. Hierzu gibt die Autorin in der gebotenen Prägnanz Antwort und möchte zugleich zum Denken und Reflektieren über die führungsbezogenen Aufgaben anregen, die diese schnelllebige Zeit mit sich bringt.

Zeitmanagement für Führungskräfte: Wie arbeite ich als Führungskraft effektiv und effizient? (essentials)

by Alexander Häfner Sophie Hofmann

Mehr als 300 E-Mails im Posteingang, Teammitglieder, die auf dringendes Feedback warten, und wichtige Aufgaben, die seit Wochen liegen bleiben. So kann der Alltag von Führungskräften aussehen. Ohne einen effektiven und effizienten Umgang mit der eigenen Arbeitszeit wird Führung nicht gelingen. Das Buch gibt wissenschaftlich fundiert konkrete Anregungen für die tägliche Praxis.

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung: Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt

by Stefan Dornbach

​Ausbildungs- und Arbeitsfähigkeit im modernen Berufsleben beinhalten elaborierte Fähigkeiten des Zeitmanagements. Für das berufliche Bestehen in der Dienstleistungsgesellschaft sind die traditionellen zeitlichen Tugenden wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, welche die tayloristische Fabrikarbeit bestimmten, nicht mehr ausreichend. Auch Tätigkeiten mit geringen fachlichen Anforderungen verlangen oft eine vielschichtige zeitliche Selbstorganisation. Noch ist unser Bildungssystem aber weitgehend an starren zeitlichen Strukturen ähnlich der Organisation der Fabrikarbeit orientiert. Stefan Dornbach entwickelt einen den Erfordernissen selbstregulierten beruflichen Lernens angepassten Begriff von Zeitmanagement. Er untersucht, wie Teilnehmer an Maßnahmen zur Berufsvorbereitung dieses Zeitmanagement anwenden und schafft damit die Grundlage für Überlegungen, wie es entsteht und gefördert werden kann.

Zeitpsychologie: Der Einfluss der Zeit auf das menschliche Erleben und Handeln

by Antje Flade

Die Psychologie der Zeit befasst sich mit einem Phänomen, auf das aus wahrgenommenen Veränderungen geschlossen wird. Zeit gibt es nur, wenn sich etwas verändert. Weil Veränderungen immer irgendwo stattfinden, hängen das Wann und das Wo untrennbar miteinander zusammen, was sich in den Begriffen Zeitraum und Raumzeit widerspiegelt. Ein Buch über Zeitpsychologie soll sensibilisieren, indem die Bedeutung der „vierten Dimension“ im alltäglichen Erleben und Handeln bewusst wird, die sich im Unterschied zum dreidimensionalen Raum der unmittelbaren Wahrnehmung entzieht. So werden manche Verhaltensweisen erst verstehbar, wenn man den Zeitfaktor einbezieht. Es geht um Fragen der Zeitverwendung und Zeiteinsparung, um das Zusammenpassen unterschiedlicher Zeitstrukturen in verschiedenen Lebensbereichen und um die Zeitperspektive, die sich aus dem gegenwärtigen Moment, der erinnerten Vergangenheit und der vorgestellten Zukunft zusammensetzt. Es ist die Vergangenheit, die den Menschen zu dem gemacht hat, was er gegenwärtig ist. Ohne eine Zukunftsperspektive gäbe es keine Motivation und kein Planen. Die Zeitperspektiventherapie ist darauf gerichtet, eine Balance zwischen den drei Abschnitten herzustellen sowie Depressionen und psychische Erkrankungen zu heilen, die auf einer fehlenden Zukunftsperspektive oder auf traumatischen Erfahrungen beruhen. Es gibt keine Zeitlosigkeit, denn Veränderungen finden fortwährend statt. Indem er kulturelle Umwelten und gebaute Umwelten schafft, trägt der Mensch aktiv dazu bei. Nicht nur die Umwelt ändert sich, sei es durch natürliche Vorgänge oder durch menschliches Handeln, sondern auch der Mensch selbst, indem er heranwächst und altert. Ein Ziel des Buches ist in Analogie zum Umweltbewusstsein das Zeitbewusstsein zu stärken.

Zeitstrategien in Innovationsprozessen: Neue Konzepte einer nachhaltigen Mobilität

by Kurt Weis

Die Autoren untersuchen theoretisch die Zeitlandschaften und die vielfach unterstellten Konflikte zwischen Ökologie und Ökonomie. Anschließend analysieren sie (individuelle) Zeitorientierungen und stellen Visionen einer umweltgerechten Mobilität vor. Eine zeitstrategische Studie konkreter Innovationsprojekte zeigt auf, welche Barrieren regelmäßig zum Scheitern von Innovationen führen und wie sie überwunden werden können. Aus den Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen zur Gestaltung des gesellschaftlichen Innovationsprojektes „Nachhaltige Mobilität“ ableiten.

Zeitvorstellungen in Japan: Reflexion über den universalen Zeitbegriff

by Sonja Gabbani-Hedman

Sonja Gabbani-Hedmans detaillierte Analyse lebensgeschichtlicher Erzählungen von Japanern aus der Großstadt Nagoya bringt sehr vielfältige Zeitvorstellungen zum Vorschein, die die Universalität des linearen, abstrakt-homogenen Zeitbegriffs in Frage stellen.

Zemiology: Reconnecting Crime and Social Harm (Critical Criminological Perspectives)

by Avi Boukli Justin Kotzé

This book challenges the given dichotomies between crime and harm, and criminology and zemiology. The main aim of the volume is to highlight the inexorable interconnectedness between systemically induced social harm and the corrosive flows of everyday crime both perpetrated and endured by those victimised by the capitalist system and its hegemonic vicissitudes. Drawing attention not only to various structurally imbedded harms, the chapters also outline the wider consequences of such harms, as they extend beyond immediate victims and contribute towards the further perpetuation of criminogenic and zemiogenic conditions. Comprising two parts, the first explores the relationship between crime and harm and criminology and zemiology, and the second explores the intersections of crime and harm through various lenses, including those trained on probation; global mobility; sexuality and gender; war and gendered violence; fashion counterfeiting; and the harms of the service economy. An exciting and wide-reaching volume written by world-renowned scholars, this collection is a must-read for students, academics, and policy makers in the fields of law, criminology, sociology, social policy, criminal justice, and social justice.

Zemiology: Reconnecting Crime and Social Harm (Critical Criminological Perspectives)

by Avi Boukli Justin Kotzé

This book challenges the given dichotomies between crime and harm, and criminology and zemiology. The main aim of the volume is to highlight the inexorable interconnectedness between systemically induced social harm and the corrosive flows of everyday crime both perpetrated and endured by those victimised by the capitalist system and its hegemonic vicissitudes. Drawing attention not only to various structurally imbedded harms, the chapters also outline the wider consequences of such harms, as they extend beyond immediate victims and contribute towards the further perpetuation of criminogenic and zemiogenic conditions. Comprising two parts, the first explores the relationship between crime and harm and criminology and zemiology, and the second explores the intersections of crime and harm through various lenses, including those trained on probation; global mobility; sexuality and gender; war and gendered violence; fashion counterfeiting; and the harms of the service economy. An exciting and wide-reaching volume written by world-renowned scholars, this collection is a must-read for students, academics, and policy makers in the fields of law, criminology, sociology, social policy, criminal justice, and social justice.

Zentralität und Inhalt: Ein neues multidimensionales Messmodell der Religiosität (Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie #9)

by Stefan Huber

In dem Buch wird ein neues, sehr ökonomisches Modell zur Messung der Religiosität entwickelt. Es wendet sich an alle Personen, die an einer empirischen Religionsforschung interessiert sind.

Zerfall der Öffentlichkeit? (Mediensymposium #6)

by Otfried Jarren Kurt Imhof Roger Blum

Politische Herrschaft in modernen demokratischen Gesellschaften ist auf Grundrechte abgestützt, zustimmungsabhängig und begründungspflichtig. Zustimmung und Begründung realisieren sich im wesentlichen durch politische Kommunikation. Mit der Öffentlichkeit sind deshalb die Legitimitätsgeltung moderner Herrschaftsordnungen, die Auseinandersetzungen um ihre Verfasstheit, um ihre Institutionen und ihre Steuerungsfähigkeit untrennbar verknüpft. Dies verleiht dem erneut und auf vielfältige Weise beklagten "Zerfall der Öffentlichkeit" Gewicht.

Zero Comments: Blogging and Critical Internet Culture (Kultur- Und Medientheorie Ser.)

by Geert Lovink

In Zero Comments, internationally renowned media theorist and 'net critic' Geert Lovink revitalizes worn out concepts about the Internet and interrogates the latest hype surrounding blogs and social network sites. In this third volume of his studies into critical Internet culture, following the influential Dark Fiber and My First Recession, Lovink develops a 'general theory of blogging.' He unpacks the ways that blogs exhibit a 'nihilist impulse' to empty out established meaning structures. Blogs, Lovink argues, are bringing about the decay of traditional broadcast media, and they are driven by an in-crowd dynamic in which social ranking is a primary concern. The lowest rung of the new Internet hierarchy are those blogs and sites that receive no user feedback or 'zero comments'. Zero Comments also explores other important changes to Internet culture, as well, including the silent globalization of the Net in which the West is no longer the main influence behind new media culture, as countries like India, China and Brazil expand their influence and looks forward to speculate on the Net impact of organized networks, free cooperation and distributed aesthetics.

Zero Comments: Blogging and Critical Internet Culture

by Geert Lovink

In Zero Comments, internationally renowned media theorist and 'net critic' Geert Lovink revitalizes worn out concepts about the Internet and interrogates the latest hype surrounding blogs and social network sites. In this third volume of his studies into critical Internet culture, following the influential Dark Fiber and My First Recession, Lovink develops a 'general theory of blogging.' He unpacks the ways that blogs exhibit a 'nihilist impulse' to empty out established meaning structures. Blogs, Lovink argues, are bringing about the decay of traditional broadcast media, and they are driven by an in-crowd dynamic in which social ranking is a primary concern. The lowest rung of the new Internet hierarchy are those blogs and sites that receive no user feedback or 'zero comments'. Zero Comments also explores other important changes to Internet culture, as well, including the silent globalization of the Net in which the West is no longer the main influence behind new media culture, as countries like India, China and Brazil expand their influence and looks forward to speculate on the Net impact of organized networks, free cooperation and distributed aesthetics.

Zero Hours and On-call Work in Anglo-Saxon Countries (Work, Organization, and Employment)

by Michelle O’Sullivan Jonathan Lavelle Juliet McMahon Lorraine Ryan Caroline Murphy Thomas Turner Patrick Gunnigle

This book focuses on zero hours and on-call work as an extreme form of casual and precarious employment. It includes country studies of the USA, Canada, Australia, the UK, New Zealand and Ireland, where there has been increasing concern about the prevalence of such work, and working time uncertainty, as well as varying levels of public policy debate on regulation. The book incorporates a comparative review of zero hours work based on the findings of the country studies. This pays particular attention to state regulatory responses to zero hours work, and incorporates the sociological concepts of accumulation and legitimation functions of the state.Exploring the regulation of zero hours work beyond individual countries, the book includes an analysis of external regulation of zero hours work at the supranational level, namely the European Union and ILO.Further, it assesses the implications of zero hours for workers in new sectors of economic activity, particularly the impact of the platform or ‘gig’ economy on the fundamental nature of the employment relationship. It also considers the societal implications of zero hours work and the ethical responsibilities of employers and governments towards workers as citizens.

Zero to One: Notes on Start Ups, or How to Build the Future

by Blake Masters Peter Thiel

WHAT VALUABLE COMPANY IS NOBODY BUILDING?The next Bill Gates will not build an operating system. The next Larry Page or Sergey Brin won’t make a search engine. If you are copying these guys, you aren’t learning from them. It’s easier to copy a model than to make something new: doing what we already know how to do takes the world from 1 to n, adding more of something familiar. Every new creation goes from 0 to 1. This book is about how to get there.‘Peter Thiel has built multiple breakthrough companies, and Zero to One shows how.’ELON MUSK, CEO of SpaceX and Tesla‘This book delivers completely new and refreshing ideas on how to create value in the world.’MARK ZUCKERBERG, CEO of Facebook‘When a risk taker writes a book, read it. In the case of Peter Thiel, read it twice. Or, to be safe, three times. This is a classic.’NASSIM NICHOLAS TALEB, author of The Black Swan

Zertifizierte Politikberatung: Die Arbeit des Nationalen und des Deutschen Ethikrates in medizinethischer und zeitgeschichtlicher Perspektive

by Theresa Fischer

Seit den 1980er Jahren haben sich in zahlreichen Staaten innerhalb wie außerhalb Europas beratende Ethikgremien auf nationaler Ebene gebildet. In Deutschland geschah dies erstmals 2001 aufgrund der in dieser Zeit aufkommenden Debatte über embryonale Stammzellforschung, Stammzellimporte, Präimplantationsdiagnostik und Forschungsklonen. Durch die Gründung des Nationalen Ethikrates im Jahr 2001 erhielt Deutschland ein nationales Gremium zur ethischen Politikberatung. Dieses Gremium, wie auch sein Nachfolger, der Deutsche Ethikrat, übernahmen keine geringere Aufgabe, als die deutschen Staatsorgane bezüglich des Hinterfragens der normativen Grenzen des menschlichen Lebens durch wissenschaftlichen Fortschritt zu beraten. Die vorliegende Studie fragt: Was für eine Art Gremium ist dieser Ethikrat, der solche grundlegenden Themen untersucht? Weshalb wurde er gegründet, und warum wurde der Nationale Ethikrat im Jahre 2008 durch den Deutschen Ethikrat ersetzt? Welche Struktur, welche Arbeitsweise und Arbeitsergebnisse weist er auf? Wie definiert der Rat sein Selbstverständnis? Welche Rolle spielt er für die Politik – etwa die der zertifizierenden Politikberatung? Welche Bedeutung hat der Rat für die deutsche Gesellschaft, und in welchem Verhältnis steht er zu den in ihm vertretenen Wissenschaften?

Zielgruppenbestimmung von Mietern: Eine Analyse der Wohnbedürfnisse auf Basis von Nutzenerwartungen (Essays in Real Estate Research)

by Patricia Feigl

Patricia Feigl zeigt, dass der neuartige Wettbewerbsdruck zwischen den Akteuren am Wohnimmobilienmarkt die Generierung und Sicherung von Vorteilen notwendig macht. Für eine Zielgruppenbestimmung von Wohnimmobilienmietern stellt sie die Wohnbedürfnisse von Nachfragern zusammen und entwickelt auf der Basis des Nutzensegmentierungsansatzes einen wohnungswirtschaftlichen Marktsegmentierungsansatz. Das Spektrum des Themenfeldes offenbart sich in der Abgrenzung der Wohnbedürfnisse gegenüber anderen soziologischen und psychologischen Aspekte des Wohnens, der Identifikation untersuchungsrelevanter Wohnbedürfnisse und deren Überleitung in produktspezifische Segmentierungsmerkmale. Basierend auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung überprüft die Autorin den Ansatz auf seine Anwendbarkeit, um abschließend Handlungsoptionen für die Praxis aufzuzeigen.

Zielgruppenspezifische Interventionen zur Energiereduktion: Ein umweltpsychologisches Feldexperiment in Privathaushalten einer deutschen Großstadt

by Iris-Lahaar Joschko

Iris-Lahaar Joschko hat eine spielerische, jedoch umweltpsychologisch fundierte und anwendungsorientierte Stromsparintervention für Privathaushalte einer Großstadt entwickelt. Auf Basis einer umfangreichen Literaturrecherche stellt die Autorin die aktuellen Erkenntnisse zu Barrieren, die Menschen von stromsparendem Verhalten abhalten, und deren Lösungsansätze strukturiert dar. Mithilfe der Thematik des Wohlbefindens wurde zudem eine indirekte Stromsparintervention getestet, die es ermöglicht, bei nicht motivierten Bevölkerungsgruppen nebenbei eine Reduktion des Stromverbrauchs zu erzielen.

Zielkonflikte und Widersprüche anwaltlicher Mediation: Eine qualitativ-empirische Studie aus der Perspektive der Erziehungswissenschaft

by Marita K. Wambach-Schulz

Marita K. Wambach-Schulz untersucht professionstheoretisch angenommene, strukturelle Zielkonflikte, Antinomien, Widerspruchskonstellationen professionellen Handelns sowie die Rollenambivalenz in der anwaltlichen Mediation. Ihr Schwerpunkt liegt im Kern auf dem strukturellen Schnittfeld zwischen tradiertem Anwaltshandeln und Handeln im Mikrokosmos Mediation seitens der Anwaltschaft. Auf Grundlage qualitativer Interviews leistet die Autorin eine fundiert empirische Auseinandersetzung für angehende sowie ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren und zeigt Bewältigungsstrategien für entstehende Zielkonflikte und Widersprüche auf. Als Ergebnis wird ein empirisch generiertes Modell skizziert und als Thesenstrang dargestellt. Dieses kann zur Analyse von Spannungsverhältnissen professionellen Handelns in der anwaltlichen Mediation erhellend sein und zu Interventionen in der Beratungspraxis reflexiv Verwendung finden.

Zimbabwe: Years of Hope and Despair

by Philip Barclay

Zimbabwe is a country both blessed and cursed. British diplomat Philip Barclay witnessed the downfall of what used to be Africa's finest country, culminating in the tumultuous events of 2008 when Zimbabwe's people voted against Robert Mugabe. But their desire for change was denied as vicious squads of indoctrinated youths loyal to the ageing dictator launched a campaign of murder, rape and destruction. In the wake of such terror, the economy and public services collapsed, leading to widespread poverty and epidemics of diseases that Zimbabwe had not seen in living memory.This electrifying account records the violent excesses of a hated clique prepared to do anything to cling to power. It is also a personal story of the extraordinary resilience of Zimbabwe's people.

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