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Soziologische Ästhetik: Herausgegeben und eingeleitet von Klaus Lichtblau (Klassiker der Sozialwissenschaften)

by Georg Simmel

Georg Simmel gilt zu Recht als ein klassischer Theoretiker der Moderne. Er sah im Überschneidungsbereich von ästhetischer Erfahrung und einer genuin soziologischen Beschreibung von Modernität die Möglichkeit gegeben, der epochalen Eigenart des modernen Lebens mit all seinen Spannungen, Konflikten und Paradoxien auf die Spur zu kommen, ohne diese vorschnell unter eine begriffliche Systematik zu subsumieren. In diesem Band wird Simmels Programm einer „soziologischen Ästhetik“ unter anderem anhand einiger seiner kunstkritischen Schriften aus den 1890er Jahren, seiner Arbeiten über die Rolle der modernen Kunst- und Gewerbeausstellungen, der Mode und dem Schmuck sowie seiner luziden Studien über die Geselligkeit und die Koketterie dokumentiert.

Soziologische Ästhetik (Klassiker der Sozialwissenschaften)

by Georg Simmel

7 Einleitung In den zeitgenössischen Debatten über die Moderne und die Postmoderne kommt dem Bereich der ästhetischen Erfahrung ein ausgezeichneter Stellenwert zu. Vieles deutet darauf hin, daß der Epochenbegriff »Moderne« ohnedies zuerst im Medium einer ästhetischen Grundlagendiskussion geprägt worden ist, bevor die modernen Kultur- und Sozialwissenschaften ihrerseits nach spezifisch sozial­ strukturellen Korrelaten zu suchen begannen, um diesem Begriff nachträglich eine empirische, nicht nur rein normative Fundierung zu geben. Und ähnlich verhält es sich auch mit der internationalen Diskussion über die sogenannte »Postmoderne«, der es bis heute noch nicht gelungen ist, jenseits des Bereichs der Philosophie, Kunst, Literatur und Architektur wirklich überzeugende Kriteri­ en fi1r einen fundamentalen Wandel innerhalb jener Formen der Vergesellschaf­ tung anzugeben, die wir seit gut zweihundert Jahren als »modern« zu bezeichnen pflegen. Vielleicht lassen sich ja die eigentümlichen ästhetischen Erfahrungsge­ halte einer Epoche ohnedies nicht unmittelbar in spezifisch soziale W ahmeh­ mungen übersetzen und umgekehrt, was ebenfalls über einen genuin »moder­ nen« Tatbestand Rechenschaft ablegen würde - nämlich den Umstand, daß die Kultur der Moderne mit einer funktionalen Ausdifferenzierung der einzelnen gesellschaftlichen Teilbereiche identisch ist, die jeweils eigenen Binnenregulati­ ven folgen und insofern keineswegs mehr den Anspruch erheben können, mit 1 den »Beobachtungen« der anderen Teilsysteme kompatibel zu sein.

Soziologische Aufklärung 1: Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme

by Niklas Luhmann

Die Soziologie blickt, was praktische Verwendung und theoretische Konsolidierung anlangt, in eine offene, höchst ungewisse Zukunft. All ihren Beständen und jedem ihrer Einsätze fehlt die Gewißheit, dauerhafte Erkenntnis zu sein. Das gilt selbst für empirische Forschung, besonders aber für rein theoretische Überlegungen. In dieser Lage wäre ein Verzicht auf zusammenfassende Theorie verhängnisvoll, aber es emp­ fiehlt sich, solche Theorie zunächst einmal ins Unreine zu schreiben. Dafür schien mir, über eine Reihe von Jahren hinweg, der Zeitschriftenaufsatz die geeignete Form der Mitteilung zu sein. Die Zahl und die Zerstreuung solcher Aufsätze erschweren jedoch den Zugang, den Überblick, die Kontrolle und die Kritik. Diesen Mangel soll die hiermit vorgelegte Sammlung beheben. Im Sinne dieser Zweckbestimmung lag es, von einer Überarbeitung der bereits gedruckten Aufsätze abzusehen. So blieben Überschneidungen stehen und auch Un­ ebenheiten in der Formulierung, die bei einem Neuentwurf vermeidbar wären. Es war jedoch notwendig und sinnvoll, eine Auswahl zu treffen, und daraus ergab sich die Anregung, zur Abrundung zwei neue Aufsätze zu schreiben. Ausgewählt habe ich Beiträge zur allgemeinen theoretischen Soziologie und zur Theorie der Gesellschaft und ihrer primären Teilsysteme. Unter diesem Gesichtspunkt war es erforderlich, einen Beitrag zur Theorie der Gesellschaft neu zu verfassen, da die bereits veröffentlichten Gedanken zu diesem Thema zu sehr vom jeweiligen Anlaß der Publikation geprägt waren. Und ferner schien es mir sich zu lohnen, die in Ansätzen skizzierte theoretische Konzeption auch für den Fall des Sozialsystems der Wirtschaft durchzuspielen.

Soziologische Aufklärung 2: Aufsätze zur Theorie der Gesellschaft

by Niklas Luhmann

Das Buch fasst eine Reihe von Studien zu Problemen der Gesellschaftstheorie zusammen.

Soziologische Aufklärung 3: Soziales System, Gesellschaft, Organisation

by Niklas Luhmann

Unbeirrt hält auch diese Sammlung soziologischer Studien an dem Titel "Aufklä­ rung" fest. Wer die soziologische Literatur des letzten Jahrzehnts soziologisch, das heißt mit Sinn für Realität betrachtet, wird wenig finden, was diesen Anspruch rechtfertigen könnte. Er ist stärker umstritten als je zuvor. Die Dreieinigkeit von Aufklärung, Vernunft und Politik hat keinen Ankerpunkt in der Realität gefunden. Sie hatte ganz und gar auf Zukunft gesetzt und kontrafaktisch auf ihre eigene Normativität. So groß bemessene Gesten vermögen jedoch kaum noch zu überzeugen. Wie sollte man heute angesichts bedrängender Zukunftssorgen sich auf das verlassen können, was als Zukunft impliziert war? Lieber flüchtet man unter die Fittiche der Klassi­ ker, die prinzipiell endlose Möglichkeiten der Interpretation und damit einen Schutz gegen Gedanken- und Arbeitslosigkeit zu bieten scheinen. Neben der Exe­ gese der Klassiker bietet auch die Exegese selbstproduzierter Daten Möglichkeiten zur Variation soziologischer Aussagen. All das sind berechtigte Wege der Forschung und des Erkenntnisgewinns, aber Exegese ist keine Aufklärung.

Soziologische Aufklärung 4: Beiträge zur funktionalen Differenzierung der Gesellschaft

by Niklas Luhmann

Dieser Band setzt eine Reihe fort, die im Interesse an "soziologischer Aufklärung" gesellschaftstheoretische Grundlagen mit Analysen sehr verschiedenartiger Probleme der modernen Gesellschaft zu vermitteln sucht. Er enthält Aufsätze und Vorträge des Verfassers aus den Jahren 1981 - 1986 mit der Absicht, schwer zugängliche Publikationen sowie unpublizierte Arbeiten im Zusammenhang sichtbar zu machen. Die Auswahl konzentriert sich auf Arbeiten zu den Funktionssystemen für Politik, Erziehung und Religion. Ihre Themen reichen von soziologischen Analysen des Staatsbegriffs und Problemen der rechtsstaatlichen Demokratie über Fragen der Ausdifferenzierung eines besonderen Systems für Erziehung in Schulen und Universitäten bis hin zu Problemen, die die Kontinuierung der Gottesvorstellung in der modernen Gesellschaft betreffen.

Soziologische Aufklärung 5: Konstruktivistische Perspektiven

by Niklas Luhmann

Das Buch enthält zentrale Aufsätze Luhmanns zu grundlegenden soziologischen, theologischen und philosophischen Problemen.

Soziologische Aufklärung 5: Konstruktivistische Perspektiven

by Niklas Luhmann

Aus konstruktivistischer Sicht behandelt der Autor unterschiedliche philosophische und soziologische Probleme. Sie reichen vom Konzept der ontologischen Weltbeschreibung über theologische Definitionen bis zur gesellschaftlichen Kommunikation und Strukturen innerhalb des Sozialsystems Familie. Die Leifrage ist durchgehend: Wie betrachten Systeme Systeme?

Soziologische Aufklärung als moralische Passion: Versuch der Verführung zu einer provozierenden Lektüre

by Wolfgang Lempert

Pierre Bourdieu (1930-2002), als Soziologe ebenso berühmt wie als Globalisierungskritiker umstritten, hat uns Fragen hinterlassen: Was war der Treibsatz seiner Karriere, seiner vielen Veröffentlichungen und seines politischen Engagements? Wer war er wirklich: der scharfsinnige Denker seiner Studienjahre, der rastlose Forscher der Folgezeit, der spätere Verkünder einer künftigen Katastrophe oder nur ein extrem ehrgeiziger Intellektueller? Wie passt das alles zusammen? Kein Wunder, dass auch Experten bis heute hierüber streiten. War er doch – je nach den Umständen – mal mehr das Eine, mal mehr das Andere, manchmal auch alles zugleich. Stets aber hat er verborgene Formen sozialer Benachteiligung und Unterdrückung aufgedeckt und gebrandmarkt. So erschließen die Einheit und Größe seiner Lebensleistung und Person sich erst aus der moralischen Perspektive einer Achtung aller Menschen, gerade auch derer, denen unsere Gesellschaft die Anerkennung versagt.

Soziologische Aufklärung als moralische Passion: Versuch der Verführung zu einer provozierenden Lektüre

by Wolfgang Lempert

Pierre Bourdieu (1930-2002), als Soziologe ebenso berühmt wie als Globalisierungskritiker umstritten, hat uns Fragen hinterlassen: Was war der Treibsatz seiner Karriere, seiner vielen Veröffentlichungen und seines politischen Engagements? Wer war er wirklich: der scharfsinnige Denker seiner Studienjahre, der rastlose Forscher der Folgezeit, der spätere Verkünder einer künftigen Katastrophe oder nur ein extrem ehrgeiziger Intellektueller? Wie passt das alles zusammen? Kein Wunder, dass auch Experten bis heute hierüber streiten. War er doch – je nach den Umständen – mal mehr das Eine, mal mehr das Andere, manchmal auch alles zugleich.

Soziologische Basics: Eine Einführung für pädagogische und soziale Berufe

by Albert Scherr

Die vorliegende Einführung richtet sich an Studierende pädagogischer und sozialarbeiterischer Studiengänge. Es wird kein umfassender Überblick über die Soziologie, ihre Geschichte, Theorien und Forschungsergebnisse gegeben. Vielmehr werden soziologische Begriffe und Theoreme exemplarisch in Bezug auf für Pädagogik und Soziale Arbeit relevante Probleme und Fragestellungen verdeutlicht. Beabsichtigt ist, künftigen LehrerInnen, PädagogInnen und SozialarbeiterInnen einen interessanten Einstieg in soziologisches Denken und soziologische Wissensbestände zu ermöglichen. In den Beiträgen wird deshalb jeweils verdeutlicht, worin der mögliche Gebrauchswert soziologischer Theorien und Forschungen für die Pädagogik und die Soziale Arbeit liegt. ,Soziologische Basics’ eignet sich in besonderer Weise als Textgrundlage für Vorlesungen und Seminare.

Soziologische Basics: Eine Einführung für pädagogische und soziale Berufe

by Albert Scherr

Die vorliegende Einführung richtet sich an Studierende pädagogischer und sozialarbeiterischer Studiengänge. Es wird kein umfassender Überblick über die Soziologie, ihre Geschichte, Theorien und Forschungsergebnisse gegeben. Vielmehr werden soziologische Begriffe und Theoreme exemplarisch in Bezug auf für Pädagogik und Soziale Arbeit relevante Probleme und Fragestellungen verdeutlicht. Beabsichtigt ist, künftigen LehrerInnen, PädagogInnen und SozialarbeiterInnen einen interessanten Einstieg in soziologisches Denken und soziologische Wissensbestände zu ermöglichen.

Soziologische Basics: Eine Einführung für Pädagogen und Pädagoginnen

by Albert Scherr

Die Einführung richtet sich an Studierende pädagogischer Studiengänge. Es wird kein umfassender Überblick über die Soziologie, ihre Geschichte, Theorien und Forschungsergebnisse gegeben. Vielmehr werden soziologische Begriffe und Theoreme exemplarisch in Bezug auf pädagogisch relevante Probleme und Fragestellungen verdeutlicht. Beabsichtigt ist, künftigen PädagogInnen einen interessanten Einstieg in soziologisches Denken und soziologische Wissensbestände zu ermöglichen. In den Beiträgen wird deshalb jeweils verdeutlicht, worin der mögliche Gebrauchswert soziologischer Theorien und Forschungen für die Pädagogik liegt. 'Soziologische Basics' eignet sich in besonderer Weise als Textgrundlage für Vorlesungen und Seminare in Lehramtstudiengängen sowie Studiengängen der Sozialen Arbeit und der Diplom-Pädagogik.

Soziologische Beratungsforschung: Perspektiven für Theorie und Praxis der Organisationsberatung

by Nina Degele Tanja Münch Hans J. Pongratz Nicole J. Saam

Mit einem breiten Spektrum empirisch und theoretisch fundierter Arbeiten gibt der Band einen Überblick über erste Ansätze einer soziologischen Beratungsforschung. Mit verschiedenartigen Analysekonzepten gibt das Buch vielfältige Anregungen zur Weiterentwicklung von Theorie und Praxis der Organisationsberatung. So lassen sich erste Konturen eines neuen und viel versprechenden Forschungsfeldes erkennen.

Soziologische Bildungsforschung (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte #52)

by Rolf Becker Heike Solga

Bildung gehört zu den drängenden sozialen Fragen des 21. Jahrhunderts. Folgerichtig hat die soziologische Bildungsforschung in den letzten beiden Jahrzehnten einen enormen Aufschwung erfahren. Derzeit gehört sie zu einem der innovativsten Bereiche in der sozialwissenschaftlichen Theorie- und Modellbildung, Methodenentwicklung, Datenerhebung und bei den empirischen Erkenntnissen. Gleichwohl gibt es zahlreiche Leerstellen und Verengungen der soziologischen Bildungsforschung. Die Beiträge des Bandes geben daher nicht nur einen Überblick über die aktuelle soziologische Bildungsforschung, sondern widmen sich auch bislang vernachlässigten Themen, Debatten und theoretischen Ansätzen. Zahlreiche Beiträge weisen methodische Innovationen auf, wie z. B. einen Methodenmix aus qualitativen und quantitativen Analyseteilen, Inter- und Intragruppenvergleichen sowie Analysen mit bisher wenig beachteten Datensätzen in der Bildungsforschung.Der Band umfasst ein breites Themenspektrum, das von der Grundschule bis zur Ausbildung und Hochschule in Deutschland und im internationalen Vergleich reicht. Er beinhaltet neuere Studien zur sozialen Herkunft wie auch zu Behinderung und Intersektionalität oder zu Bildungsmodellen im Zeitalter von Bologna und Kopenhagen. Unter den Autorinnen und Autoren finden sich neben renommierten Forscherinnen und Forschern auch zahlreiche Nachwuchswissenschaftlerinnen und ‑wissenschaftler.

Soziologische Denkschulen in der Bundesrepublik Deutschland

by Joachim Fischer Stephan Moebius

Der Band gibt einen fundierten Überblick über verschiedene soziologische Denkschulen in Deutschland seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Beiträge behandeln jeweils Genese, Akteure, Ideen, Institutionen, Kontroversen und Wirkungen zentraler Denkschulen der bundesrepublikanischen Soziologie.

Soziologische Denkweisen aus Frankreich

by Heike Delitz

Der Band bietet einen Überblick über die Geschichte und den aktuellen Stand der französischen sozial- und gesellschaftstheoretischen Perspektiven und Forschungsprogramme der Soziologie - dabei auch über die Disziplingrenzen hinausblickend, um soziologische Theorien jenseits des Faches einzubeziehen: namentlich solche, die sich selbst eher in der Philosophie (des Politischen) oder Anthropologie verorten würden. Es geht hier darum, möglichst das ganze Spektrum des französischen Denkens sichtbar zu machen - auch in dessen Zusammenhang, in den theoriegeschichtlichen Abhängigkeiten und Oppositionen.

Soziologische Erzählkunst: Ein Werkstattbesuch bei Pierre Bourdieus „Das Elend der Welt“

by Franz Schultheis

Vor drei Jahrzehnten legten Pierre Bourdieu und sein Team eine aufsehenerregende soziologische Studie zum Thema "Das Elend der Welt" vor. Sie hatte für ein wissenschaftliches Werk von fast 1000 Seiten Umfang einen ganz erstaunlichen Publikumserfolg, wurde aber auch angesichts ihrer mit vielen Regeln des akademischen Betriebs bewusst brechenden Forschungsstrategien, Methoden und literarisch anmutenden Erzählkunst zur Zielscheibe heftiger Kritik. Oft war die Rede von einem Bruch mit den für Bourdieu bis dahin kennzeichnenden "Regeln der soziologischen Methode", und es wurde viel darüber spekuliert, wie diese Form vermeintlich "undisziplinierten" Forschens zu verstehen sei. Dank der Entdeckung bislang unbekannter Quellen im Pariser Pierre Bourdieu-Archiv ist es uns jetzt möglich, einen direkten Einblick in die Forschungswerkstatt Bourdieus zu bekommen und die Entstehung dieser bedeutenden soziologischen Studie Schritt für Schritt zu rekonstruieren. Anhand der persönlichen Aufzeichnungen Bourdieus und der Protokolle der Teamsitzungen wird hierbei die Praxis des Forschens selbst – von Fragen der Interviewtechnik, über Stichprobenziehung und Transkriptionsmethoden bis hin zur Komposition einer komplexen gesellschaftstheoretischen Collage – zum Gegenstand wissenschaftlicher Objektivierung und kritischer Reflexion im Hinblick auf die Möglichkeiten und Grenzen soziologischer Erzählkunst.

Soziologische Forschung: Ein Handbuch

by Barbara Orth Thomas Schwietring Johannes Weiß

Thematisch gegliedert von Alter(n) und Gesellschaft bis zu Wissenssoziologie berichten die Sektionen und Arbeitsgruppen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie über den aktuellen Stand der Forschung, die Schwerpunkte und Tendenzen der letzten Jahre und die anstehenden Aufgaben der soziologischen Forschung.

Soziologische Gegenwartsdiagnosen 3

by Sina Farzin Henning Laux

In diesem Buch werden einige der wirkmächtigsten soziologischen Gegenwartsdiagnosen des 21. Jahrhunderts in ihren zentralen Aussagen in einzelnen Beiträgen vorgestellt und diskutiert. Dazu gehören prägnante Einführungen in die Werke von Autorinnen und Autoren wie Donna Haraway, Didier Eribon, Hartmut Rosa, Andreas Reckwitz oder Arlie Hochschild. Aus der Lektüre der verschiedenen Deutungsangebote ergibt sich ein eindrucksvolles Mosaik soziologischer Perspektiven auf die Gegenwart, das für Lehrende und Lernende gleichermaßen von Interesse ist.

Soziologische Gegenwartsdiagnosen I: Eine Bestandsaufnahme

by Uwe Schimank Ute Volkmann

In diesem Buch werden 19 verschiedene soziologische Gegenwartsdiagnosen, die alle in den letzten 20 Jahren des 20. Jahrhunderts in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA entstanden sind, in ihren zentralen Aussagen jeweils einzeln vorgestellt. Deutschland: Ulrich Beck, Richard Münch, Jürgen Habermas, Gerhard Schulze, Peter Gross, Wilhelm Heitmeyer, Niklas Luhmann; Frankreich: Jean Baudrillard, Bruno Latour, Alain Touraine, Pierre Bourdieu; Großbritannien: Anthony Giddens, Zygmunt Bauman, Ralf Dahrendorf; USA: James Coleman, Amitai Etzioni, George Ritzer, Samuel P. Huntington, Richard Sennett.

Soziologische Gegenwartsdiagnosen I: Eine Bestandsaufnahme

by Uwe Schimank Ute Volkmann

In diesem Buch werden 19 verschiedene soziologische Gegenwartsdiagnosen, die alle in den letzten 20 Jahren des 20. Jahrhunderts in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA entstanden sind, in ihren zentralen Aussagen jeweils einzeln vorgestellt. Deutschland: Ulrich Beck, Richard Münch, Jürgen Habermas, Gerhard Schulze, Peter Gross, Wilhelm Heitmeyer, Niklas Luhmann; Frankreich: Jean Baudrillard, Bruno Latour, Alain Touraine, Pierre Bourdieu; Großbritannien: Anthony Giddens, Zygmunt Baumann, Ralf Dahrendorf; USA: James Coleman, Amitai Etzioni, George Ritzer, Samuel P. Huntington, Richard Sennett.

Soziologische Gegenwartsdiagnosen II: Vergleichende Sekundäranalysen

by Ute Volkmann Uwe Schimank

Anknüpfend an den Sammelband "Soziologische Gegenwartsdiagnosen I" werden in diesem Buch die einzelnen zeitdiagnostischen Perspektiven auf moderne Gesellschaft entlang von zentralen Themen vergleichend diskutiert.

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