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Interkulturelle Pädagogik und Sprachliche Bildung: Herausforderungen für die Lehrerbildung
by Sara FürstenauInterkulturelle Pädagogik und Sprachliche Bildung sind Querschnittsaufgaben der Lehrerbildung. Wie können Lehrkräfte und andere pädagogische Fachkräfte angemessen auf den Umgang mit Differenz und Ungleichheit im Kontext sprachlich-kultureller Heterogenität vorbereitet werden? Der Band sammelt Antworten aus einer interdisziplinären Perspektive: Die Beiträge fragen explizit nach Innovationen der Lehrerbildung oder vertiefen ausgewählte Fragestellungen, Konzepte, Forschungs- oder Praxisprojekte, deren Inhalte für eine innovative Lehrerbildung relevant sind.
Interkulturelle Qualifizierung neu gedacht: Entwicklung und Durchführung zielgruppengerechter Seminare dargestellt am Beispiel chinesischer DaF-Studierender
by Florian RossbachDieses Buch stellt sich der Herausforderung, ein zielgruppengerechtes interkulturelles Seminar zu konzipieren sowie eine Anleitung zu erarbeiten, wie derartige Seminare auch für andere vergleichbare Bildungskontexte entwickelt werden können. Im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens steht die Frage, wie eine zielgruppenadäquate Vermittlung von interkultureller Kompetenz für chinesische Studierende an deutschen Hochschulen aussehen könnte. Mit dem Versuch, in theoretischer wie methodischer Hinsicht und in Bezug auf die praktische Anwendung ein neues, innovatives Seminarkonzept zu entwerfen, stellt die vorliegende Arbeit nicht nur höchste Ansprüche an ihre Zielsetzung und ihre interdisziplinäre Ausrichtung, sondern kann zugleich als Pionierleistung gewertet werden, die auch für die Strategie der Internationalisierung der Hochschulen in Deutschland von Relevanz ist. Die Arbeit liefert grundlegende Ansätze und wichtige Impulse für die Optimierung des interkulturellen Trainings aus einer neuartigen Sicht und bereitet damit der Förderung von interkultureller Kompetenz neue Wege.
Interkulturelle Qualitative Sozialforschung
by Michael Roslon Richard BettmannAngesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.
Interkulturelle Spezifika bei antisozialem Verhalten männlicher Jugendlicher: Längsschnittliche Auswirkungen der Diskriminierung auf Gewalt- und Delinquenzverhalten
by Burcu UysalBurcu Uysal untersucht die spezifischen Mechanismen, die bei jungen Männern mit Migrationshintergrund für die Entstehung und Entwicklung antisozialen Verhaltens eine Rolle spielen, und wertet sie im Hinblick auf Präventions- und Interventionsmaßnahmen aus. Die Ergebnisse zeigen, dass durch mehrere Faktoren ein höheres Risiko zur Ausbildung von antisozialem Verhalten besteht. Deutliche Unterschiede zu einheimischen jungen Männern konnten jedoch nicht festgestellt werden. Anhand unterschiedlicher Definitionen des Migrationsstatus bietet die Studie außerdem eine Erklärung für die unstimmigen Ergebnisse in der Literatur.
Interkulturelle Zusammenarbeit: Kulturen — Organisationen — Management
by Geert HofstedeEnde der 60er Jahre beschäftigte ich mich eher zufällig mit kulturellen Unterschiede- und stieß dabei auf umfangreiches Material für eine Studie. Als Ergebnis dieser Studie wurde im Jahr 1980 ein Buch zu diesem Thema mit dem Titel Culture's Consequences veröffentlicht. Es war bewußt für ein Fachpublikum geschrieben, denn es weckte Zweifel an der Allgemeingültigkeit traditioneller Lehren der Psychologie, Organisationssoziolo gie und Manag!!menttheorie: ich mußte daher sowohl die theoretische Argumentation darlegen, als auch Basisdaten und die statistischen Verfahren angeben, an hand derer ich meine Thesen aufstellte. Die 1984 erschienene Taschenbuchausgabe verzichtete auf Basisdaten und Statistik, war ansonsten aber mit der gebundenen Ausgabe von 1980 identisch. Culture's Consequences erschien in einer Zeit, als das Interesse an kulturellen Unterschie den sowohl zwischen Ländern als auch zwischen Organisationen rapide anstieg; es gab damals kaum empirisch gestützte Informationen zu diesem Thema. Die Unterschiede zwischen Ländern waren zwar auch in dem vorherigen Buch enthalten, aber vielleicht waren es zu viele auf einmal. Offensichtlich haben sich viele Leser nur mit einem Teil des Inhalts befaßt. Viele Leute, die sich auf das Buch berufen, behaupten beispielsweise, ich hätte die Wertvorstellungen von IBM-(oder "Hermes-") Führungskräften untersucht. Die von mir verwendeten Daten bezogen sich auf IBM-Mitarbeiter, und wie das Buch selbst zeigte, ist dies ein erheblicher Unterschied.
Interkultureller Kompetenzerwerb im Alpentourismus: Handlungspotentiale und Entscheidungshilfen
by Monika BaldesIm Mittelpunkt der vorliegenden Studie liefert Monika Baldes wichtige Ansätze, um Bedingungsfaktoren für Interkulturelle Kommunikation und Interkulturellen Kompetenzerwerb zu verbessern sowie kulturelle Stolpersteine, Missverständnisse und Hemmnisse zu minimieren. Die Autorin gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen Interkultureller Kommunikation im Alpentourismus und führt eine Expertenbefragung durch. Die Ergebnisse ihrer Studie eröffnen neue Perspektiven für den Kulturtourismus, nicht nur im Alpenraum.
Interkultureller Unterricht: Inszenierung der Einheit des Differenten (Bildung und Gesellschaft)
by Thomas GeierIn Anbetracht der hochaufgeladen geführten öffentlichen Debatte über kulturelle Zugehörigkeit und einer demgegenüber theoretisch avancierten Diskussion in den Sozialwissenschaften über Interkulturalität, ist es erstaunlich, wie wenig empirische Forschung darüber weiß, was passiert, wenn interkulturelle Konzepte pädagogisch praktisch werden. Die vorliegende Fallstudie reagiert darauf und zeigt explorativ, welche Konsequenzen es für die beteiligten Akteure in der Schule haben kann, wenn interkulturelle Konzepte im Unterricht eingeführt werden. Nach einer zuvor vielschichtig entfalteten Theoriedebatte entstehen so aus Rekonstruktionen schulischer Interaktionsszenen dichte und detailreiche Einblicke in die interkulturelle Bildungspraxis und ihre sozialisierende Wirkung. Deutlich wird, welche strukturlogischen Probleme in schulischer Lebenspraxis entstehen, wenn angesichts einer zwar horizontal ausdifferenzierten und doch vertikal chancenungleichen Gesellschaft Interkulturalität thematisiert wird.
Interkulturelles Lernen in Theorie und Praxis: Ein Handbuch für Jugendarbeit und Weiterbildung (Schriften des Instituts für angewandte Kommunikationsforschung #5)
by Hendrik Otten Werner Treuheit
Interkulturelles Mentoring made in Germany: Zum Cultural Diversity Management in multinationalen Unternehmen
by Viola VoigtViola Voigt leistet einen Beitrag zur Konzeption des Cultural Diversity Managements, das in Deutschland im internationalen Vergleich rückständig ist. Dazu wird das Instrument interkulturelles Mentoring mit Bezug auf multinationale Unternehmen am Standort Deutschland untersucht. Die Leitfrage ist: Inwiefern kann interkulturelles Mentoring langfristig dazu beitragen, die kulturelle/ethnische Diversität zu erhöhen und Organisationen im Sinne eines interkulturellen Öffnungsprozesses zu verändern – so dass Abgrenzungsmechanismen gegenüber kulturellen/ethnischen Minderheiten verringert werden.
Interkulturelles Philosophieren: Kant Und Foucault In Der Afrikanischen Gegenwartsphilosophie (Edition Moderne Postmoderne Ser.)
by Marita Rainsborough
Interkulturelles Verstehen in Schulen des Ruhrgebiets: Gemeinsam gleich und anders sein
by Ronald Kurt Jessica PahlModerne multikulturelle Gesellschaften müssen kulturelle Differenzen sozial integrieren. Das Buch sucht Antworten auf diese Fragen in der gesellschaftlichen Praxis: in Schulen des Ruhrgebiets. Hier wird Interkulturalität praktisch gelebt. Hier setzt das Forschungsprojekt – ursprünglich ein DFG-Projekt – empirisch an, indem es Schüler des Ruhrgebiets als Experten für interkulturelles Verstehen ernst nimmt. Kann die Gesellschaft von ihren Schülern interkulturelles Verstehen lernen?
Interlocking Dimensions of European Integration (One Europe or Several?)
by H. WallaceEuropean integration can no longer be understood as a west European experiment mainly focused on functional and economic policy cooperation. The issues addressed include security and defence, as well as core concerns of European society. This volume explores three interlocking dimensions of integration; functional, territorial, and affiliational. Each dimension influences how countries across the continent engage with European integration. This first volume in the One Europe or Several? series identifies the agenda of a research programme, funded by the British Economic and Social Research Council.
The Interloper: Lessons from Resistance in the Field
by Michel AntebyA practical and theoretical guide for field researchers struggling with accessResistance is the bane of all field researchers, who are often viewed as interlopers when they enter a community and start asking questions. People obstruct investigations and hide evidence. They shelve complaints, silence dissent, and even forget their own past and deny having done so. How can we learn about a community when its members resist so strongly? The answer is that the resistance itself is sometimes the key.Michel Anteby explains how community members often disclose more than intended when they close ranks and create obstacles. He draws insights from diverse stories of resistance by uncooperative participants—from Nazi rocket scientists and Harvard professors to Disney union busters and people who secure cadavers for medical school dissection—to reveal how field resistance manifests itself and how researchers can learn from it. He argues that many forms of resistance are retrospectively telling, and that these forms are the routine products, not by-products, of the field. That means that resistance mechanisms are not only indicative of something else happening; instead, they often are the very data points that can shed light on how participants make sense of their worlds.An essential guide for ethnographers, sociologists, and all field researchers seeking access, The Interloper shares practical and theoretical insights into the value of having the door slammed in your face.
The Interloper: Lessons from Resistance in the Field
by Michel AntebyA practical and theoretical guide for field researchers struggling with accessResistance is the bane of all field researchers, who are often viewed as interlopers when they enter a community and start asking questions. People obstruct investigations and hide evidence. They shelve complaints, silence dissent, and even forget their own past and deny having done so. How can we learn about a community when its members resist so strongly? The answer is that the resistance itself is sometimes the key.Michel Anteby explains how community members often disclose more than intended when they close ranks and create obstacles. He draws insights from diverse stories of resistance by uncooperative participants—from Nazi rocket scientists and Harvard professors to Disney union busters and people who secure cadavers for medical school dissection—to reveal how field resistance manifests itself and how researchers can learn from it. He argues that many forms of resistance are retrospectively telling, and that these forms are the routine products, not by-products, of the field. That means that resistance mechanisms are not only indicative of something else happening; instead, they often are the very data points that can shed light on how participants make sense of their worlds.An essential guide for ethnographers, sociologists, and all field researchers seeking access, The Interloper shares practical and theoretical insights into the value of having the door slammed in your face.
The Interlopers: Early Stuart Projects and the Undisciplining of Knowledge
by Vera KellerA reframing of how scientific knowledge was produced in the early modern world.Many accounts of the scientific revolution portray it as a time when scientists disciplined knowledge by first disciplining their own behavior. According to these views, scientists such as Francis Bacon produced certain knowledge by pacifying their emotions and concentrating on method. In The Interlopers, Vera Keller rejects this emphasis on discipline and instead argues that what distinguished early modernity was a navigation away from restraint and toward the violent blending of knowledge from across society and around the globe.Keller follows early seventeenth-century English "projectors" as they traversed the world, pursuing outrageous entrepreneurial schemes along the way. These interlopers were developing a different culture of knowledge, one that aimed to take advantage of the disorder created by the rise of science and technological advances. They sought to deploy the first submarine in the Indian Ocean, raise silkworms in Virginia, and establish the English slave trade. These projectors developed a culture of extreme risk-taking, uniting global capitalism with martial values of violent conquest. They saw the world as a riskscape of empty spaces, disposable people, and unlimited resources.By analyzing the disasters—as well as a few successes—of the interlopers she studies, Keller offers a new interpretation of the nature of early modern knowledge itself. While many influential accounts of the period characterize European modernity as a disciplining or civilizing process, The Interlopers argues that early modernity instead entailed a great undisciplining that entangled capitalism, colonialism, and science.
The Interlopers: Early Stuart Projects and the Undisciplining of Knowledge
by Vera KellerA reframing of how scientific knowledge was produced in the early modern world.Many accounts of the scientific revolution portray it as a time when scientists disciplined knowledge by first disciplining their own behavior. According to these views, scientists such as Francis Bacon produced certain knowledge by pacifying their emotions and concentrating on method. In The Interlopers, Vera Keller rejects this emphasis on discipline and instead argues that what distinguished early modernity was a navigation away from restraint and toward the violent blending of knowledge from across society and around the globe.Keller follows early seventeenth-century English "projectors" as they traversed the world, pursuing outrageous entrepreneurial schemes along the way. These interlopers were developing a different culture of knowledge, one that aimed to take advantage of the disorder created by the rise of science and technological advances. They sought to deploy the first submarine in the Indian Ocean, raise silkworms in Virginia, and establish the English slave trade. These projectors developed a culture of extreme risk-taking, uniting global capitalism with martial values of violent conquest. They saw the world as a riskscape of empty spaces, disposable people, and unlimited resources.By analyzing the disasters—as well as a few successes—of the interlopers she studies, Keller offers a new interpretation of the nature of early modern knowledge itself. While many influential accounts of the period characterize European modernity as a disciplining or civilizing process, The Interlopers argues that early modernity instead entailed a great undisciplining that entangled capitalism, colonialism, and science.
Intermarriage and Mixed Parenting, Promoting Mental Health and Wellbeing: Crossover Love
by R. SinglaMarriages across ethnic borders are increasing in frequency, yet little is known of how discourses of 'normal' families, ethnicity, race, migration, globalisation affect couples and children involved in these mixed marriages. This book explores mixed marriage though intimate stories drawn from the real lives of visibly different couples.
Intermedia Games—Games Inter Media: Video Games and Intermediality
by Dr Michael Fuchs Dr Jeff ThossWhile all media are part of intermedial networks, video games are often at the nexus of that network. They not only employ cinematics, embedded books, and in-world television screens for various purposes, but, in our convergence culture, video games also play a vital role in allowing players to explore transmedia storyworlds. At the same time, video games are frequently thematized and remediated in film, television, and literature. Indeed, the central role video games assume in intermedial networks provides testament to their significance in the contemporary media environment.In this volume, an international group of contributors discuss not only intermedial phenomena in video games, but also the intermedial networks surrounding them. Intermedia Games-Games Inter Media will deepen readers' understanding of the convergence culture of the early twenty-first century and video games' role in it.
The Intermedial Experience of Horror: Suspended Failures
by J. ToikkanenThis book is an exploration of the phenomenon of horror from an unusual angle. Focusing on reading specific examples of literature from Romanticism to Modernism, the study brings together the phenomenon of horror with the topical concepts of experience and intermediality and highlights the complex relations they present.
Intermedial Praxis and Practice as Research: 'Doing-Thinking' in Practice
by Joanne ScottNominated for the TaPRA Early Career Research Prize 2018In this book, Jo Scott shares writing and documentation from her practice as research (PaR) project, which explored and analysed a mode of performance she developed, called live intermediality. The book offers a much-needed example of fully developed writing in relation to a practice as research (PaR) project. Weaving together theory, documentation and critical reflection, it offers fresh insights into both the process and presentation of PaR work, as well as theories around intermediality in performance, the role and actions of the live media performer and how live media events are created. It can be read alongside Robin Nelson's 2013 text, Practice as Research in the Arts, as it demonstrates how Nelson's model for PaR can be applied and developed. It also includes a set of online videos and commentaries, which complement and reflect on the writing in the core text.
Intermediäre Strukturen in Ostdeutschland (Beiträge zu den Berichten der Kommision für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) #3.2)
by Oskar Niedermayer
Intermediaries in the criminal justice system: Improving communication for vulnerable witnesses and defendants
by Joyce Plotnikoff Richard WoolfsonThis is the first book about the intermediary scheme, criminal justice’s untold ‘good news story’. Intermediaries are independent communication specialists who assist children and vulnerable adults at police interviews and trials, helping to improve the quality of their evidence and providing access to justice for those who previously had been excluded. Richly illustrated with case examples through intermediaries’ own descriptions of their work, the book also includes feedback from justice system personnel and over 70 judges. This unique book provides a comprehensive explanation of how intermediaries work in practice and gives ‘behind the scenes’ insights into the criminal process. It will be of interest to practitioners and the wider public in England and Wales and encourage consideration of the scheme elsewhere.
Intermediaries in the criminal justice system: Improving communication for vulnerable witnesses and defendants
by Joyce Plotnikoff Richard WoolfsonThis is the first book about the intermediary scheme, criminal justice’s untold ‘good news story’. Intermediaries are independent communication specialists who assist children and vulnerable adults at police interviews and trials, helping to improve the quality of their evidence and providing access to justice for those who previously had been excluded. Richly illustrated with case examples through intermediaries’ own descriptions of their work, the book also includes feedback from justice system personnel and over 70 judges. This unique book provides a comprehensive explanation of how intermediaries work in practice and gives ‘behind the scenes’ insights into the criminal process. It will be of interest to practitioners and the wider public in England and Wales and encourage consideration of the scheme elsewhere.
Intermediate Quantities: Logic, Linguistics and Aristotelian Semantics
by Philip PetersonThis title was first published in 2000: Intermediate quantifiers express logical quantities which fall between Aristotle's two quantities of categorical propositions - universal and particular. "Few", "many" and "most" express the most commonly referred to intermediate quantifiers, but this book argues that an infinite number can be understood through a deeper examination of the logical nature of all intermediate quantifiers. Presenting and analyzing the logical and linguistic features of intermediate quantifiers, in a fashion typical of traditional logic, Philip L. Peterson presents an account integrating the logic and semantics of intermediate quantifiers with the two traditional quantities by traditional methods. Having introduced the basic idea of how to approach the task in the first chapter, with heavy emphasis on the linguistic meanings and ordinary uses of English intermediate quantifier expressions, Peterson then undertakes the task of completely integrating the three basic intermediate quantities into traditional logic in the following chapter.