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Delinquency, Crime and Differential Association

by Donald Ray Cressey

This is a book about Edwin H. Sutherland's theory of differ­ ential association. I received my Ph. D. from Indiana University, where I worked with Sutherland, and the volume is made up principally of my writings on differential association during the years 1952-1963. However, the volume is neither a festschrift nor a book of reprints. The original materials have in most cases been quite severely edited in order to give the volume coherence and in order to minimize repetition and redundancy. For example, portions of one journal article appear in Chapters I, IV and V; parts of a chapter published in a recent book appear in Chapters I, II and III; and Chapter IX is composed of two inter-related articles, published eight years apart. Chapter I has not appeared elsewhere in its present form, but most of it consists of snippets culled from several of my articles and books and woven together in new form. The book is intended primarily for non-American readers, who on the whole are not as familiar with Sutherland's theory (or with other sociological and social psychological theories about delinquency, crime and corrections) as are Americans. Yet at least a nodding acquaintance with Sutherland's work is becoming increasingly necessary to an intelligent reading of the American literature in criminology.

Dem Andenken an Reinhard Dohrn: Reden, Briefe und Nachrufe

by H. Götze

Die Chemische Bindung: Drei Vorlesungen für Chemiker

by Hermann Hartmann

In der Lehrbuchliteratur gibt es schon eine Reihe von elemen· taren Einführungen in die Theorie der chemischen Bindung, die den Studenten der Chemie mit diesem Kernstück des theoretischen Teils seiner Wissenschaft bekannt machen sollen. Die hier vorgelegte Ausarbeitung von Vorlesungen, die ich in Frankfurt gehalten habe, wäre lediglich eine Parallelerscheinung zu diesen Büchern im Bereich der deutschen Literatur (in der bisher ein Buch mit gleicher Absicht fehlt), wenn sie sich nicht im Aufbau merklich von den mir bekannten Darstellungen unterscheiden würde. Die bekannten Bücher führen die unumgänglichen Elemente der Quantenphysik in der Regel in korpuskularer Sprache ein. Da bei Verwendung dieser Sprache chemische Bindung erst auf den höheren Stufen der Theorie verstanden werden kann, verliert der Leser so meistens den Zusammenhang der Bindungsphänomene mit den im System der Quantentheorie erfaBten experimentellen Grundtatsachen aus dem Auge. Da nun außerdem bei der üblichen Beschränkung auf die Diskussion des Einkörperproblems ("mole­ cular orbitals") gerade diejenigen Teile der Theorie sowieso wieder über Bord geworfen werden, deren Einführung zunächst so groBe Schwierigkeiten gemacht (bzw. unklare Vorstellungen erzeugt) hat, schien es mir mehr Sinn zu haben, den Weg zur Quantentheorie vom klassischen Feldbild her zu nehmen, die korpuskulare also durch die undulatorische Sprache zu ersetzen. Chemische Bindung ist, so gesehen, ein schon klassisch verständliches Phänomen, eine Tat­ sache, deren didaktische Bedeutung bisher nach meiner Meinung unterschätzt worden ist. Denjenigen, die mich durch Kritik unterstützt haben, möchte ich auch an dieser Stelle herzlich danken.

Die Relativitätstheorie Einsteins (Heidelberger Taschenbücher #1)

by Max Born

Die erste deutsche Auflage dieses Buches erschien 1920, zwei wei­ tere folgten 1921 und 1922, eine englische übersetzung 1924. Seitdem ist das Buch nicht wieder gedruckt worden, bis im Jahre 1962 der amerikanische Verlag Dover Publieations, Ine. mir den Plan mitteilte, das fast 40 Jahre alte Buch in der englischen Fassung neu herauszugeben. Ich konnte nicht ohne weiteres einwilligen, da beträchtliche Abschnitte ganz veraltet waren. Jedoch schien mir das Buch eine Besonderheit zu haben, derentwegen es verdiente, erhalten und aufgefrischt zu wer­ den. Es war seinerzeit aus einer Reihe von Vorlesungen hervorgegan­ gen, die ich in Frankfurt a. M. vor einem großen Hörerkreis gehalten hatte zu einer Zeit, da eine Welle allgemeinen Interesses für die Rela­ tivitätstheorie und EINSTEINS Persönlichkeit sich ausbreitete. Diese weltweite Teilnahme wurde ausgelöst durch die Bestätigung von EIN­ STEINS Vorhersage der Ablenkung eines Lichtstrahls im Gravitations­ feld der Sonne durch die Beobachtungen einer britischen Sonnen­ finsternis-Expedition. Wenn auch vielleicht Sensationslust die Haupt­ triebfeder dieses allgemeinen Interesses war, so war doch auch ein verbreiteter, echter Wunsch nach Verständnis im Spiel. Ich stellte mir die Aufgabe, diesen Wunsch nach Möglichkeit zu befriedigen. Das wesentliche Hindernis dabei war der niedrige Stand physikalischen und mathematischen Wissens. Ich benutzte in den Vorlesungen eine halb-historische Methode der Darstellung, indem ich jeden gedanklichen Schritt durch einfache Experimente und Dir. gramme erläuterte. Im Druck ließen sich die Experimente nur mit Hilfe von Figuren beschrei­ ben.

Die Schlammbehandlung in städtischen Kläranlagen unter besonderer Berücksichtigung der Schlammvergasung (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1251)

by Werner Noack

Da die Schlammbeseitigung einen entscheidenden Kostenfaktor im Betriebshaus­ halt einer Kläranlage darstellt, wird der Verwertung aller im Schlamm enthaltenen nutzbaren Stoffe heute besondere Bedeutung beigemessen. Der wirtschaftlichste Weg einer Schlammaufbereitung ist zweifellos seine landwirtschaftliche Nutzung. Der Mangel an Arbeitskräften in der Landwirtschaft sowie die steigenden Lohn­ kosten haben jedoch dazu geführt, daß die arbeitsintensive Abfuhr und Vertei­ lung des Klärschlammes von den Landwirten heute als nicht mehr tragbar an­ gesehen wird und man der Anwendung künstlicher Düngemittel den Vorzug gibt. Es fehlt nicht an Entwicklungen und Vorschlägen, durch rationellere Verfahren das Interesse an der landwirtschaftlichen Verwertung wieder zu wecken. So wird z. B. vom Niersverband der nasse Schlamm in Tankwagen bis auf die Felder ge­ fahren und dort versprüht. Die Stadt Köln transportiert den abgetrockneten Schlamm mit Lastkraftwagen zum Einsatzort und breitet ihn aus. Beim Lippe­ verband wird der Schlamm direkt auf die gebräuchlichen Miststreuwagen ver­ laden und auf die landwirtschaftlichen Flächen verstreut. Alle diese Verfahren las­ sen sich jedoch nur dort anwenden, wo in unmittelbarer Nachbarschaft der Klär­ anlagen genügend landwirtschaftliche Flächen zur Verfügung stehen und ent­ sprechende Abmachungen mit den Landwirten getroffen werden können.

Die Spannungsrißkorrosion von Weicheisen in Kalziumnitrat-Lösungen (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1384)

by Hans-Jürgen Engell

Systematische Versuche mit dem Ziel, Kennwerte für das Festigkeitsverhalten von Stahlhalbzeug festzulegen, nahmen in England um die Mitte des vorigen Jahr­ hunderts ihren Ausgang. Dort wurde 1858 die erste Versuchsanstalt eingerichtet, die für Ingenieure und Verwaltungen Festigkeitsuntersuchungen durchführte. Diese Untersuchungen setzten den Bau entsprechender Prüfmaschinen voraus, der in Frankreich begann. Dort wurde schon 1758 die erste Zug-Druck-Biege­ maschine für statische Belastung entworfen und gebaut. In Deutschland ist im Jahre 1862 bei der Firma Friede. Krupp in Essen die erste noch aus England be­ zogene Werkstoffprüfmaschine für Zugversuche an Proben aufgestellt worden. Während vorher die Festigkeitseigenschaften von Werkstoffen nur in vereinzelten Fällen geprüft wurden, begann jetzt die systematische Untersuchung des Festig­ keitsverhaltens insbesondere der metallischen Werkstoffe. Die Untersuchung der Spannungsrißkorrosion der metallischen Werkstoffe befindet sich heute etwa auf dem Stand, den die Festigkeitsprüfung um die Mitte des vorigen Jahrhunderts erreicht hatte: Sie beschränkt sich darauf, aus den herge­ stellten Chargen Proben zu entnehmen und diese unter mehr oder weniger defi­ nierten Bedingungen darauf zu untersuchen, ob sie gegen das gewählte Angriffs­ mittel beständig sind oder nicht. Aus dem Ergebnis dieser Prüfung wird dann auf die Anfälligkeit des Werkstoffs gegen Spannungs riß korrosion geschlossen. Abge­ sehen davon, daß eine solche Ja-Nein-Aussage wenig befriedigend ist, hat sich gezeigt, daß das Spannungsrißverhalten von metallischen Werkstoffen durch diese Aussage allein nicht immer richtig beurteilt werden kann.

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