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Zur Geschichte der Logik: Grundlagen und Aufbau der Wissenschaft im Urteil der Mathematischen Denker (Wissenschaft und Hypothese)

by Federigo Enriques

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Entwicklung des Mengen- und Zahlbegriffs (Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik und der Naturwissenschaften)

by Simeon Schlicht

Simeon Schlicht zeigt durch empirische Untersuchungen, dass Kinder den Mengen- und den Zahlbegriff gleichzeitig und in Abhängigkeit voneinander erwerben. In seiner Untersuchung mit Kindern im Alter von 3 bis 4 Jahren verwendet der Autor sog. Spielsituationen, die er nach den Regeln der Interaktionsanalyse interpretiert. Das Ergebnis steht im Gegensatz zur gängigen fachwissenschaftlichen Vorstellung, nach der Kinder zunächst den Mengenbegriff und darauf aufbauend den Zahlbegriff erlernen. Durch die Anbindung der Zahlen an reale Situationen erhält die Arithmetik für Kinder eher den Charakter einer Naturwissenschaft als einer formalistischen mathematischen Theorie. Der Autor kombiniert Ansätze aus der Kognitionspsychologie, den Bildungswissenschaften und der Wissenschaftstheorie und schafft somit instruktive Querverbindungen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen Erziehenden und Lehrenden, an welchen Stellen im Lernprozess der Kinder sie mit Lernproblemen rechnen sollten und dass etwaige Schwierigkeiten im Erwerb mathematischer Fähigkeiten auf strukturellen und nicht individuellen Problemen basieren.

Zur Einführung in die Philosophie der Gegenwart

by Alois Riehl

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Zur Aktualität von Michel de Certeau: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Marian Füssel

Michel de Certeau (1925-1986) war Zeit seines Lebens ein Grenzgänger zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen: Von der Theologie über die Historische Anthropologie bis zur Psychoanalyse durchstreifte er verschiedenste Felder der Wissenschaften vom Anderen. Figuren der Alterität können als einigendes Band von de Certeaus Studien begriffen werden, die er anhand der frühneuzeitlichen Mystik ebenso entwickelte wie anhand der Geschichtstheorie oder der Kulturgeschichte der Stadt und des Konsums.

Zur Aktualität von Max Horkheimer: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen)

by Gerhard Schweppenhäuser

Das Buch führt umfassend und kenntnisreich in das Werk Max Horkheimers ein und leistet einen Beitrag zur Aktualisierung seiner theoretischen Ansätze.

Zur Aktualität von Jean Baudrillard: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen)

by Samuel Strehle

Der französische Soziologe, Philosoph und Medientheoretiker Jean Baudrillard (1929-2007) ist hierzulande vor allem für seine einflussreichen Gegenwartsdiagnosen des Medienzeitalters bekannt. Begriffe wie Simulation, Simulakrum und Hyperrealität sind mit seinem Namen untrennbar verbunden. Sein Werk umfasst aber auch Themen wie die Ökonomie des Zeichens, die Ordnung des Konsums, das System der alltäglichen Dinge, die Implosion des Sozialen, das Ende der Geschichte, die Verdrängung des Todes oder die Terroranschläge vom 11. September. Präzise und verständlich führt dieses Buch in die Schriften Baudrillards ein.

Zur Aktualität von James Coleman: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Norman Braun Thomas Voss

James S. Coleman (1926-1995) war einer der einflussreichsten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Seine Beiträge zur Rational-Choice-Theorie sind ebenso prägend für die moderne Soziologie wie seine Pionierarbeiten zur Mathematischen Soziologie. Theoriebildung bedeutet für Coleman eine Ableitung von Aussagen über soziale Systeme („Makro“-Phänomene) aus Annahmen über menschliches Handeln unter sozialen Bedingungen. In seinen Grundlagen der Sozialtheorie zeigt Coleman, dass eine Theorie zielgerichteten, rationalen Handelns zahlreiche soziale Tatbestände erklären kann.

Zur Aktualität von Jacques Rancière: Einleitung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Dietmar J. Wetzel Thomas Claviez

Das Buch bietet einen hervorragenden Einstieg in die Theorie von Jacques Rancière. Es werden die zentralen Theorieannahmen dargestellt und die Bedeutung für die Kultur- und Sozialwissenschaften der Gegenwart aufgezeigt.

Zur Aktualität von Bruno Latour: Einführung in sein Werk (Aktuelle und klassische Sozial- und Kulturwissenschaftler innen)

by Lars Gertenbach Henning Laux

Bruno Latour gehört zu den schillerndsten Theoretikern der zeitgenössischen Sozial- und Kulturwissenschaften. In seinen Büchern wie "Die Hoffnung der Pandora", "Wir sind nie modern gewesen" oder "Das Parlament der Dinge" erarbeitet er einen Ansatz, der eine radikal neue Sicht auf Gesellschaft erzwingt und den wissenschaftlichen Diskurs nachhaltig irritiert hat. Seine zuletzt erschienene "Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie" öffnet den Blick für eine »neue Soziologie«, in der das sozialtheoretische Standardvokabular (Akteur, Handlung, Gesellschaft, Konstruktion) eine fundamentale Verwandlung erfährt.

Zur Aktualität der Kritischen Theorie für die Pädagogik

by Karl-Heinz Dammer Thomas Vogel Helmut Wehr

Kann die Kritische Theorie im erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs noch Aktualität beanspruchen? In ihren Beiträgen befassen sich die Autorinnen und Autoren mit einzelnen erziehungs- und bildungstheoretischen Aspekten des aktuellen Diskurses sowie mit pädagogisch relevanten Themen aus dem gesellschaftspolitischen Bereich. Im Fokus steht die Frage, ob die Denkinstrumente der Kritischen Theorie noch zur Analyse von Entwicklungen und zur Aufklärung über Widersprüche im erziehungswissenschaftlichen Diskurs beitragen können.

Zum Grund des Seins: Metaphysik und Anthropologie nach dem Ende der Postmoderne – Rémi Brague zu Ehren (Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft)

by Christoph Böhr

Das Buch spannt einen Bogen von der Kernfrage der Metaphysik hin zur Ausgangsfrage der Anthropologie: Was ist der Mensch? Ein missratenes Geschöpf, dem nur die blanke Verzweiflung bleibt, weil es für die Welt besser wäre, wenn es ihn gar nicht gäbe? Oder geht, um es mit den Worten von Rémi Brague zu sagen, dem Indikativ des Seins ein Imperativ zum Sein voran, so dass es gute Gründe für das Dasein des Menschen gibt – Gründe, die jenseits aller Selbstrechtfertigung liegen? Wenn es solche Gründe gibt, wird man über sie kaum reden können, ohne zugleich nach dem zu fragen, was sie bedingungslos macht. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus wird dieser Frage nach dem Unbedingten – Gott – in ihrer Beziehung zum Sein des Menschen nachgegangen.

Zum christlichen Menschenbild (Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft)

by Rémi Brague

Dieses Buch entfaltet das christliche Menschenbild in seinen Umrissen. Die Frage nach dem Menschen verdient es nämlich, wieder neu gestellt zu werden, weil heute der ‚Humanismus‘ von einem zerstörerischen ‚Antihumanismus‘ bedroht ist.Warum besitzt der Mensch eine Würde und mithin Rechte? Die Antwort auf diese Frage fällt sehr unterschiedlich aus. Entsprechend unbestimmt, verschwommen und vieldeutig bleibt das Lippenbekenntnis zu Menschenwürde und Menschenrechten. Wer also ist jenes Lebewesen, das wir ‚Mensch‘ nennen? Jeder Versuch einer wissenschaftlichen ‚Definition‘ führt theoretisch und praktisch zu unmenschlichen Folgen, wie zahllose Beispiele in der Geschichte des 20. Jahrhunderts auf erschreckende Weise zeigen. Das christliche Menschenbild verzichtet auf eine solche Definition und zeichnet jene Kontur eines Vorbildes, auf die hin der Mensch in Christus seine vollkommene, abgeschlossene Gestalt gefunden hat.Die anthropologischen, sozialen und politischen Folgen eines so geprägten Menschenbildes werden in diesem Buch erörtert: als Plädoyer für die Achtung der Natur des Menschen, die nicht der eigenen Verfügungsgewalt noch der Beherrschung durch Dritte in die Hand gelegt ist.

ZUM '98: 11th International Conference of Z Users, Berlin, Germany, September 24-26, 1998, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science #1493)

by Jonathan P. Bowen Andreas Fett Michael G. Hinchey

1 In a number of recent presentations – most notably at FME’96 –oneofthe foremost scientists in the ?eld of formal methods, C.A.R. Hoare,has highlighted the fact that formal methods are not the only technique for producing reliable software. This seems to have caused some controversy,not least amongst formal methods practitioners. How can one of the founding fathers of formal methods seemingly denounce the ?eld of research after over a quarter of a century of support? This is a question that has been posed recently by some formal methods skeptics. However, Prof. Hoare has not abandoned formal methods. He is reiterating, 2 albeitmoreradically,his1987view thatmorethanonetoolandnotationwillbe requiredinthepractical,industrialdevelopmentoflarge-scalecomplexcomputer systems; and not all of these tools and notations will be, or even need be, formal in nature. Formalmethods arenotasolution,butratheroneofaselectionoftechniques that have proven to be useful in the development of reliable complex systems, and to result in hardware and software systems that can be produced on-time and within a budget, while satisfying the stated requirements. After almostthree decades,the time has come to view formalmethods in the context of overall industrial-scale system development, and their relationship to othertechniquesandmethods.Weshouldnolongerconsidertheissueofwhether we are “pro-formal” or “anti-formal”, but rather the degree of formality (if any) that we need to support in system development. This is a goal of ZUM’98, the 11th International Conference of Z Users, held for the ?rst time within continental Europe in the city of Berlin, Germany.

Zukünftige Generationen in der heutigen Demokratie: Theorie und Praxis der Proxy-Repräsentation

by Michael Rose

Michael Rose geht der Frage nach, wie die Interessen zukünftiger Generationen trotz der Gegenwartsfixiertheit der Demokratie in den heutigen politischen Entscheidungsprozess eingebracht werden können. Nach Schaffung der demokratie- und repräsentationstheoretischen Grundlagen identifiziert, typologisiert und analysiert der Autor 29 reale Institutionen, die sich als sogenannte Proxys qualifizieren. Wie sich herausstellt, haben nur wenige davon ein hohes Wirkungspotenzial und ein breites Spektrum an Politikinstrumenten zur Verfügung, jedoch können sie auch unter widrigen Rahmenbedingungen institutionalisiert werden.

Zukunft Ingenieurwissenschaften - Zukunft Deutschland: Beiträge einer 4ING-Fachkonferenz und der ersten Gemeinsamen Plenarversammlung der 4ING-Fakultätentage am 14. und 15.07.2008 an der RWTH Aachen

by Manfred Nagl Hans-Joachim Bargstädt Michael Hoffmann Norbert Müller

Trotz der überragenden Bedeutung der Ingenieurwissenschaften für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland herrscht Mangel an Ingenieuren. Auf einer gemeinsam von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft veranstalteten Fachkonferenz (14./15.07.2008) wurde eine Verpflichtungserklärung zur Zukunft der Ingenieurwissenschaften beschlossen. Diese dokumentiert das Buch zusammen mit allen Vorträgen und bietet damit Argumentationshilfen, Fakten, Fallstudien und nicht zuletzt Anregungen für die Zukunft der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung.

Zukunft denken und verantworten: Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert

by Wolfgang Roters Horst Gräf Hellmut Wollmann

Dieses Buch untersucht in einem Querschnitt durch aktuelle und künftig zu erwartende Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft (Finanzen, Digitales, Kultur, Stadtentwicklung, Wohnen, Verkehr, Bildung, usw.), ob und unter welchen Bedingungen Staat und Politik in der Lage sind, Zukunft zu denken und – noch wichtiger – zu gestalten. Als Referenzraum und -zeit ziehen zahlreiche Autor*innen die Stadtentwicklungspolitik der 1980er und 1990er Jahre in Nordrhein-Westfalen, vor allem für die Agglomeration Ruhr, heran. In der „Zeitenwende“ wurde der Band vor allem in seiner welt- und europapolitischen Dimension aktualisiert und erweitert.

Zugänge zur Rationalität der Zukunft


Rationalität ist der vordringlichste Anspruch, der vor allem in der Wissenschaft an den denkenden und handelnden Menschen gestellt wird. Ist jedoch eine Handlung oder Fragestellung, die für einen Ökonomen rational ist, auch für einen Physiker, eine Biologin, einen Philosophen, Juristen, Theologen, oder gar für einen Nicht-Wissenschaftler rational? Rationalität wird in diesem Band hier nicht, wie üblich, nur als formaler Begriff verstanden, sondern er wird an gelingende Praxen menschlichen Lebens gebunden. Zu Beginn des Jahrtausends ist die Gestaltung der Eigendynamik von Technologien, z.B. die der Bio- und Informationstechnologien, zu einer zentralen Herausforderung geworden.

Zugänge zu Hybridität: Theoretische Grundlagen - Methoden - Pädagogische Denkfiguren (Pädagogik)

by Nushin Hosseini-Eckhardt

Welchen Umgang pflegen wir mit Uneindeutigkeit? Hybridität stellt als Konzept der Verflechtung ein Gegengewicht zu Politiken der Isolierung und Abgrenzung dar: Es hinterfragt Differenzlinien und erlaubt, zusammenzudenken, was angeblich nicht zusammengehört. Nushin Hosseini-Eckhardt lotet den Begriff hinsichtlich seiner Potenziale für die Pädagogik besonders für die Bildungsphilosophie aus und verschafft ihm über die Besprechung interdisziplinärer Kontexte, Methoden und Strategien ein breites theoretisches Fundament. Im Fokus stehen Anwendungen des vielzitierten »Dritten Raumes«.

Zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation: Erfahrungsarmut und der Ausschluss von Ästhetik und Hermeneutik im Werke Habermas’

by Markus Baum

Markus Baum widmet sich zweier Begründungs- und Theorieformen: der Kommunikationstheorie Habermas’ und der älteren Kritischen Theorie. Sein Ziel ist es, aufzuzeigen, dass der Anspruch der Theorie des kommunikativen Handelns nur zu erfüllen ist, wenn spezifische Intentionen der älteren Kritischen Theorie in den Rahmen der Theorie Habermas’ überführt werden. Von dieser Diskussion ausgehend werden die Methode der hermeneutischen Interpretation, der Begriff des sozialen Kampfes und der Bereich des Ästhetischen behutsam im Paradigma der Intersubjektivität verortet, sodass sie nicht in Widerspruch zu dessen axiomatischen Annahmen geraten. Die Rückgewinnung der Intentionen der älteren Kritischen Theorie bahnt den Weg zu einer Kritischen Gesellschaftstheorie der Kommunikation.

Zoos: A Philosophical Tour

by K. Lee

In this book, Keekok Lee asks the question, 'what is an animal, and how does our treatment of it within captivity affect its status as a being ?' This ontological treatment marks the first such approach in looking at animals in captivity. Engaging with the moral questions of zoo-keeping (is it morally justified to keep a wild animal in captivity?) as well as the ontological (what is it that we conserve in zoos after all? A wild animal or its shadow?), Lee develops her own original hypothesis, centred around the concept of 'immuration' - defining this in contrast to domestication - and thereby provides a unique addition to the growing body of work on animal ethics.

Zoopolis: A Political Theory of Animal Rights

by Sue Donaldson Will Kymlicka

Zoopolis offers a new agenda for the theory and practice of animal rights. Most animal rights theory focuses on the intrinsic capacities or interests of animals, and the moral status and moral rights that these intrinsic characteristics give rise to. Zoopolis shifts the debate from the realm of moral theory and applied ethics to the realm of political theory, focusing on the relational obligations that arise from the varied ways that animals relate to human societies and institutions. Building on recent developments in the political theory of group-differentiated citizenship, Zoopolis introduces us to the genuine "political animal". It argues that different types of animals stand in different relationships to human political communities. Domesticated animals should be seen as full members of human-animal mixed communities, participating in the cooperative project of shared citizenship. Wilderness animals, by contrast, form their own sovereign communities entitled to protection against colonization, invasion, domination and other threats to self-determination. `Liminal' animals who are wild but live in the midst of human settlement (such as crows or raccoons) should be seen as "denizens", resident of our societies, but not fully included in rights and responsibilities of citizenship. To all of these animals we owe respect for their basic inviolable rights. But we inevitably and appropriately have very different relations with them, with different types of obligations. Humans and animals are inextricably bound in a complex web of relationships, and Zoopolis offers an original and profoundly affirmative vision of how to ground this complex web of relations on principles of justice and compassion.

Zones of Conflict: US Foreign Policy in the Balkans and the Greater Middle East

by Vassilis K. Fouskas

The US has major interests in the Balkans, the Greater Middle East and the Eurasian zone, which determine its political and military strategies in the region. What are these interests, and what strategies are used to ensure that they are maintained? Examining the balance of power between the US, the EU and key EU states, Vassilis Fouskas offers a critique of US foreign policy and its underlying motivations. *BR**BR*Fouskas argues that the major US objectives include control over gas and oil producing zones; safe transportation of energy to Western markets at stable prices; and the elimination, but not destruction, of America's Eurasian competitors. He asserts that US foreign policy is therefore driven by the desire to maintain a strategic partnership with key EU states, while preventing the emergence of an alternative coalition in Eurasia capable of challenging US supremacy. *BR**BR*How does the US manage its interests in Eurasia and what are the particular strategies the EU has elaborated so far to deal with America's supremacy? Has US foreign policy undergone a dramatic U-turn after the end of the Cold War or, for that matter, after September 11th? What are the roles of Germany, France, Britain and Turkey, and how do EU-Cyprus relations affect the balance of power? This book tackles these questions and argues that the emergence of a social democratic administration in Eurasia is a feasible alternative to American unilateralism.

Zola: An Intellectual Quest for Justice (Peacemakers)

by Ramin Jahanbegloo

This book examines the figure of the public intellectual through the work of Émile Zola in the Dreyfus affair. It analyzes Zola’s famous letter “J’Accuse” supporting Alfred Dreyfus and its philosophical and political consequences for the intellectual world, including Indian public intellectuals. The volume is an examination of the critical role that can be played by public intellectuals today by referring to the “J’Accuse” model and a homage to the ideal of living decently and truthfully through the exercise of critical reason and moral excellence. Accessible and comprehensive, the book will be essential reading for students of philosophy and critical reasoning. It will be of interest to general readers as well.

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