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Vergleichende Tierphysiologie (Springer-Lehrbuch)

by Gerhard Heldmaier Gerhard Neuweiler Wolfgang Rössler

Wanderung durchs TierreichDie vegetative Physiologie beschäftigt sich mit den Grundbausteinen des Lebens: Atmung, Kreislauf, Ernährung, Energiehaushalt, Stoffwechsel, Osmoregulation. Wie funktionieren sie unter alltäglichen, wie unter extremen Bedingungen? Vergleichende Beispiele aus verschiedenen Tiergruppen geben einen Einblick in die Evolution von Lebensvorgängen, ihre Leistungsgrenzen und Anpassung an unterschiedliche Lebensräume. Die Neuro- und Sinnesphysiologie widmet sich den Themen Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen. Zu jedem Gebiet bietet das Buch markante Beispiele für die spezielle Anpassung der Sinnes- und Neuroleistung an bestimmte Biotope und Verhaltensweisen. Von den Quallen bis zu den Primaten wird die evolutive Entwicklung der Nerven- und Sinnessysteme sowie deren Funktionen verfolgt.Die Neuauflage wurde gestrafft und vereinigt die beiden Teilbände jetzt in einem Band. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise.

Vergleichende Reproduktionsbiologie der Wirbeltiere

by V. Blüm

Vergleichende Primatologie (Springer-Lehrbuch)

by Thomas Geissmann

Das Buch ist seit 30 Jahren das einzige deutschsprachige Lehrbuch zur vergleichenden Primatologie. Es vermittelt in konzentrierter Form einen Überblick über die Biologie unserer nächsten Verwandten: die Primaten. Der Band berücksichtigt neueste Erkenntnisse und Entwicklungen auf allen wichtigen Gebieten der Primatenbiologie: Anatomie, Anthropologie, Artenschutz, Ethologie, Evolutionsbiologie, Genetik, Morphologie, Ökologie, Systematik, Taxonomie und Wissenschaftsgeschichte. Eine einführende Gesamtdarstellung der modernen Primatologie für Studenten.

Vergleichende Mond- und Erdkunde (Die Wissenschaft)

by Siegmund Günther

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Vergleichende embryologische Studien über die Familie der Caprifoliaceae: Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades genehmigt von der Philosophischen Fakultät der Universität Wien

by Edith Moissl

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Vergleichende Bestimmungen des Schmelzpunktes an synthetischen Faserstoffen (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1205)

by Werner Bubser

Mit dem Ausdruck» Schmelzpunkt« verbindet man bekanntlich die Vorstellung, daß eine Substanz bei einer genau definierten Temperatur aus dem festen in den flüssigen Zustand übergeht. In dieser Form hat der Begriff» Schmelzpunkt« jedoch nur für einheitliche kristalline niedermolekulare Verbindungen Gültigkeit. Hochpolymere, wie z. B. Polyamide, Polyurethane, Polyester, Polyäthylen, haben keinen Schmelzpunkt im ursprünglichen Sinne des Wortes; denn sie schmelzen nicht bei einer scharf definierten Temperatur, sondern innerhalb eines SchJllelz­ bereiches, der von Fall zu Fall verschieden ausgeprägt ist. Wenn im normalen Sprachgebrauch bei Hochpolymeren dennoch der Begriff »Schmelzpunkt« gebraucht wird, so ist man übereingekommen, darunter die­ jenige Temperatur zu verstehen, bei der die letzten Kristallite geschmolzen sind und daher die Doppelbrechung verschwindet [1], [2]. Während bei niedermolekularen Verbindungen ein unscharfer Schmelzpunkt in der Regel auf Verunreinigungen zurückzuführen ist, liegen die Ursachen bei den Hochpolymeren tiefer, vorausgesetzt, daß niedermolekulare Anteile, z. B. mono­ meres oder dimeres Caprolactam, entfernt sind, was ja im allgemeinen der Fall ist. Das besondere Verhalten der Hochpolymeren liegt vielmehr in ihrer Zweiphasen­ struktur begründet, nach der diese Stoffe aus kristallinen und nichtkristallinen Bereichen aufgebaut sind. Die Abhängigkeit des Schmelzpunktes von der Kettenlänge bei einer homologen Reihe (z.B. unverzweigte Paraffin-Kohlenwasserstoffe) ist bekannt und zeigt folgendes Bild [1]: Bei niederem Polymerisationsgrad nimmt der Schmelzpunkt zunächst rasch mit der Kettenlänge zu. Die Verbindungen sind kristallin, schmelzen scharf bei einer bestimmten Temperatur zu einer leicht beweglichen Flüssigkeit.

Vergleichend-physiologisches Praktikum: Mit besonderer berücksichtigung der niederen Tiere

by W. von Buddenbrock G. von Studnitz

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Vergleich in der Grobkeramik angewandter Untersuchungsmethoden in bezug auf ihre Aussage über technologisches Verhalten der Rohstoffe und die Eigenschaften der daraus gefertigten Erzeugnisse (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1351)

by Gerhard Piltz

Die Ziegeleien sind vielfach wegen Erschöpfung der im Abbau befindlichen Lagerstätten sowie durch die steigenden Anforderungen an die Qualität der Ziegeleierzeugnisse gezwungen, neue Rohstoffvorkommen zu erschließen. Nur die genaue Kenntnis der geologischen Verhältnisse der Lagerstätten vermag einen Überblick über Lagerung, Ausdehnung und Mächtigkeit der einzelnen Schichten zu geben und als Grundlage für die Berechnung des Rohstoffvorrates zu dienen. Bereits vorhandene geologische Unterlagen geben zwar wertvolle, aber nur selten ins einzelne gehende Hinweise, so daß in der Regel auf ein systematisches Ab­ bohren der für eine Ausziegelung in Betracht kommenden Geländestücke nicht verzichtet werden kann. Der große Kosten- und Zeitaufwand für derartige Arbeiten erscheint allerdings nur gerechtfertigt, wenn die große Anzahl der beim Bohren anfallenden Proben auch mit tragbarem Aufwand untersucht werden kann. Es sind heute eine Anzahl von Verfahren bekannt, es bestehen jedoch keine klaren Vorstellungen über das Verhältnis vom Aufwand für die Durchführung der Untersuchungen zu dem mit ihnen erzielbaren Aussagewert. Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist, durch Ver­ gleich von Aufwand und Leistung der verschiedenen Verfahren diejenigen zu ermitteln, die mit geringstem Aufwand den größten Nutzen bringen.

Verflüssigung der Kohle und Herstellung der Sonnentemperatur (Sammlung Vieweg)

by Otto Lummer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Verfassen und Vortragen: Wissenschaftliche Arbeiten und Vorträge leicht gemacht (Springer-Lehrbuch)

by Ulrike Leopold-Wildburger Jörg Schütze

Der Band "Verfassen und Vortragen" behandelt alle wichtigen Fragen beim Erstellen und Präsentieren wissenschaftlicher Arbeiten. Die einzelnen Schritte werden detailliert beschrieben und an Beispielen erläutert. Die Darstellung erstreckt sich vom Entwurf eines Arbeitsplans über Recherchen, Themenfindung und Konzeption bis hin zur Ausarbeitung unter Berücksichtigung einschlägiger formaler Kriterien. Dabei werden insbesondere Textverarbeitungssysteme, Datenmanagement mit neuen Medien und das Internet berücksichtigt. Dem gelungenen Vortrag - bei Tagungen, im Seminar oder in der Sprechstunde - wird ein eigenes Kapitel gewidmet. Aufgrund langjähriger Lehrtätigkeit haben die Autoren eine Reihe von Kniffen und Tipps zusammengestellt. Auf diese Weise entstand ein unentbehrlicher Leitfaden für Diplomanden und Doktoranden sowie für Schüler höherer Jahrgangsstufen.

Verfärbung und Lumineszenz: Beiträge zur Mineralphysik

by Karl Przibram

1. Historisme Übersimt Die Entdeckung der Radioaktivität hat, wie im Weltbild der Physik überhaupt, so auch in unseren Anschauungen über den Energiehaushalt der Erde eine Revolution bewirkt. Statt auf einen von der Sonne mit­ gegebenen Wärmevorrat angewiesen zu sein, der sich notwendigerweise durch Ausstrahlung verringern müßte, verfügt die Erde über eine fort­ wirkende Energiequelle in ihrem Inneren, die dem Kernzerfall der radio­ aktiven Bestandteile der Erdrinde entstammt. Damit wurden nicht nur die alten, auf der unkompensierten Ausstrahlung beruhenden Berechnungen des Alters der Erde über den Haufen geworfen, sondern wir wissen nun auch, daß die Erdrinde mit allen ihren Mineralien ständig einer radio­ aktiven Strahlung ausgesetzt ist, deren Wirkung in verschiedener Hinsicht nicht zu vernachlässigen ist. Wir kennen aus Laboratoriumsversuchen außer der Wärmewirkung der radioaktiven Strahlungen, die für den Wärmehaushalt der Erde maßgebend ist, auch noch ihre Eingriffe in die innere Struktur der Körper, die sich in Ionisation, manchmal auch in Färbung und Lumineszenz äußert, ja bis zur Zerstörung des Kristall­ gefüges fester Körper führen kann. Welche dieser Wirkungen wir in der Natur vorfinden werden, wird einerseits von dem untersuchten Mineral abhängen, andererseits von der Intensität der radioaktiven Strahlung in demselben. Besonders die Färbungen gewisser Mineralien können als Anzeichen einer radioaktiven Einwirkung angesehen werden, so die sogenannten "pleochroitischen Höfe", die ihre radioaktive Herkunft schon durch die Übereinstimmung ihrer Radien mit den Reichweiten der a-Strahlen verraten, aber auch andere dilute Färbungen, wie etwa jene des blauen Steinsalzes. Es ist ein Verdienst des Wiener Mineralogen C.

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