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Der Newsroom in der Unternehmenskommunikation: Wie sich Themen effizient steuern lassen

by Christoph Moss

Das Buch zeigt Wege auf, wie sich Themen in einem Unternehmen steuern lassen, um integrierte Kommunikation zu ermöglichen. Die Kommunikationslandschaft befindet sich in einem dramatischen Umbruch. Transparenz, Klarheit, Effizienz, Glaubwürdigkeit und Kundennähe sind wichtige Ziele, an denen sich die Kommunikationsarbeit der Unternehmen in den kommenden Jahren orientieren sollte. Die Organisation von Unternehmenskommunikation gehört noch zu den wenig erforschten Phänomenen der Kommunikationswissenschaft. Das Thema „Newsroom“ spielt dabei aus praktizistischer Sicht eine herausragende Rolle. An dieser Stelle stehen betriebswirtschaftliche Effizienz und kommunikative Effektivität in einem direkten Zusammenhang.

Der Niederfrequenz-Verstärker (Bibliothek des Radio Amateurs (geschlossen) #11)

by Otto Kappelmayer

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der öffentliche: Public Value aus Publikumssicht (Forschung und Praxis an der FHWien der WKW)

by Nicole Gonser

Der Band sammelt Aufsätze, die sich mit der Publikumszuwendung zu Medien bzw. Einschätzungen des Publikums gegenüber Medien heute auseinandersetzen und unterschiedliche Aspekte von Beständigkeiten und Veränderungen vertiefen. Medien werden bedeutende öffentliche Aufgaben zugeschrieben. Dies setzt aber voraus, dass sie die Öffentlichkeit erreichen und diese das Konzept der öffentlichen Aufgabe auch trägt. Allerdings zeigt sich, dass das Verständnis, die Wertschätzung und die Bereitschaft seitens der Gesellschaft bzw. des Publikums diesen Medien bzw. ihren Aufgaben gegenüber schwinden. Um aber dieses Konzept aufrechtzuerhalten, müssen solche Entwicklungen genauer betrachtet werden, um Folgen aufzuzeigen und/oder Auswege abzuleiten.

Der prominente Wissenschaftler: Motive für mediale Präsenz

by Katharina Fuhrin

​Wissenschaftler inszenieren sich in Talkshows, sie veröffentlichen Pamphlete in Publikumsmedien und sind allzeit bereit, wenn Journalisten ein Interview wünschen. Was sind die Motive für diese öffentlichen Auftritte, wenn doch die wissenschaftliche Reputation ausschließlich von der scientific community vergeben wird? Anhand der 21 Interviews mit bekannten Wissenschaftlern wie Hans-Werner Sinn, Harald Lesch, Claus Leggewie, Julia Fischer, Gerd Gigerenzer, Peter Bofinger u.a. zeichnet Katharina Fuhrin ein spannendes Porträt der akademischen Elite Deutschlands und gewährt erkenntnisreiche Einblicke in das Verhältnis von Wissenschaftlern zu Medien und Öffentlichkeit.

Der Roman als Netzwerk: Formen, Ideen, Waren

by Tim Lanzendörfer Corinna Norrick-Rühl

Der Roman als Netzwerk: Formen, Ideen, Waren beschäftigt sich mit dem zeitgenössischen englischsprachigen Roman und seinen Derivaten und Nebenprodukten wie Graphic Novels, Comics, Podcasts und Quality TV. Dieser Sammelband untersucht die Bedeutung des Romans im größeren System der zeitgenössischen Medienproduktion und (Post-)Printkultur und betrachtet den Roman durch die Linse der Akteur-Netzwerk-Theorie als einen Knotenpunkt im Roman-Netzwerk. Die Kapitel unterstreichen die enge Verbindung zwischen allen Aspekten des Romans, zwischen dem Roman als (literarischer) Form, als Idee und als Ware. Der Sammelband bringt Expert*innen aus amerikanischer und anglistisches Literaturwissenschaft und Postcolonial Studies sowie den Buch- und Medienwissenschaften zusammen und bietet einen neuen Blickwinkel auf den Roman in seinen vielfältigen Erscheinungsformen.

Der Selbe und der Andere: Formen und Strategien der Erfahrung der Fremde bei Franz Kafka (Literaturwissenschaft)

by Patrice Djoufack

Patrice Djoufack untersucht Formen und Strategien einer Erfahrung der Fremde in Kafkas Werken, die auf der reinen Text-Ebene keine ethnographischen Merkmale enthalten, und zeigt, dass Kafkas Schreibweise durch Interkulturalität geprägt ist. Er untersucht Zusammenhänge zwischen Kafkas ästhetischer und interkultureller Erfahrung vor dem Hintergrund biographischer Konstellationen und setzt Kafkas Selbstdeutungen in Bezug zu einschlägigen theoretischen Diskursen.

Der soziale Rezipient: Medienrezeption als gemeinschaftliche Identitätsarbeit in Freundeskreisen Jugendlicher

by Mathias Weber

Anhand einer Synthese sozial-, geistes-und kulturwissenschaftlicher Literatur sowie mithilfe einer Kombination qualitativer und quantitativer Befragungen untersucht Mathias Weber, wie das Zusammenspiel von Freundeskreis und Mediennutzung Jugendlichen die Auseinandersetzung mit ihrer Identität und somit die Bewältigung der zentralen Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz erleichtert. Besonders das Medienrezeptionshandeln Jugendlicher ist in hohem Maße in die Interaktion ihrer Freundeskreise eingebunden. In der gemeinsamen Nutzung und im Gespräch über Medieninhalte reflektieren Jugendliche die Herausforderungen ihres Alltags und testen neue Verhaltensmuster aus.

An der Spitze GCSE German Course Book Revised Edition (PDF)

by Birgit Linton Janet Searle

Written by two authors who are highly experienced in the teaching and examining of German, An der Spitze aims to give students the confidence, fluency and linguistic competence that are required for success at Key Stage 4.

Der sprechende Zuschauer: Wir wir uns Fernsehen kommunikativ aneignen

by Werner Holly Ulrich Püschel Jörg Bergmann

Zum Erfolg des Fernsehens hat vieles beigetragen: aus der Sicht der modernen Rezeptionsforschung vor allem seine vielseitige Anschlussfähigkeit an die Alltagswelten der Zuschauer. Diese detaillierte empirische Untersuchung zeigt, wie tatsächlich beim und über Fernsehen gesprochen wird, in welchen Formen und mit welchen Funktionen. So entsteht ein neues Bild vom Medium Fernsehen, das meist als ein Informations- und Unterhaltungsmedium gilt.

Der Sündenbock in der öffentlichen Kommunikation: Schuldzuweisungsrituale in der Medienberichterstattung (Organisationskommunikation)

by Christine Viertmann

Christine Viertmann leistet eine interdisziplinäre Analyse des Sündenbock-Phänomens im Kontext der Medienberichterstattung über die ehemaligen CEOs Josef Ackermann (Deutsche Bank), Werner Seifert (Deutsche Börse) und Hartmut Mehdorn (Deutsche Bahn). Die Untersuchung zeigt, wie und warum Vorstandsvorsitzende nationaler Traditionsunternehmen zu Projektionsflächen gesellschaftlicher Konflikte werden können. Der Sündenbock-Mechanismus ist eine unumgängliche, komplexitätsreduzierende Lösungsstrategie für gesellschaftliche Problemstellungen. Anhand der drei Fallstudien werden Medientexte und -bilder auf Elemente einer Sündenbock-Erzählung hin untersucht. Darüber hinaus wird in Experteninterviews mit Journalisten und Unternehmensvertretern über die Bedeutung des Sündenbocks in der öffentlichen Kommunikation diskutiert. Das Ergebnis: Wirtschaftsjournalismus ist mythisch. Topmanagern werden nicht selten Eigenschaften zugeschrieben, die archaischen Opfermerkmalen entsprechen.

Der verunsicherte Verbraucher: Neue Ansätze zur unternehmerischen Informationsstrategie in der Lebensmittelbranche (Gesunde Ernährung Healthy Nutrition)

by Karin Bergmann

Die aktuelle Kommunikationspraxis der Ernährungswirtschaft erzeugt in weiten Teilen der Bevölkerung eine erhebliche Verunsicherung. Eine wirkungsvolle unternehmerische Öffentlichkeitsarbeit in der industriellen Lebensmittelerzeugung benötigt ein neues Konzept für die Kommunikation zwischen Erzeugern, Verarbeitern, Händlern und Endverbrauchern von Lebensmitteln. Die Autorin erklärt, ohne zu pauschalisieren, was Verbraucher verunsichert und welche Konsequenzen Verbraucherverunsicherung für das Ernährungsverhalten hat. Das Buch bietet - basierend auf neuen empirischen Daten und einer repräsentativen Verbraucherbefragung - praxisbezogene Ansätze für eine neue unternehmerische Öffentlichkeitsarbeit, die darauf abzielt, mit informierten Konsumenten anstelle verunsicherter Verbraucher zu kommunizieren.

Der vierte Parameter, Kurtosis und die logarithmische Varianz: Mathematisches Konstrukt und die Anwendungen in den Naturwissenschaften (essentials)

by Marcus Hellwig

Marcus Hellwig zeigt auf, wie Asymmetrie die Natur und deren Gesetze beherrscht. Er diskutiert, dass nichts, das zu beobachten und zu messen ist, mit vollständig symmetrischen Eigenschaften erscheint. Die logarithmische Equibalancedistribution Eqbl als Variante der Eqb soll dort Abhilfe schaffen, wo die allgegenwärtige Gauß`sche Normalverteilung vom Grundsatz her nicht anwendbar ist. Im Gegensatz zur Log-Normalverteilung haben aber alle Parameterwerte Bestand und erhalten zusätzlich Parameter für Schiefe und Kurtosis. Der Autor belegt die Ausführungen anhand praktischer Beispiele für Anwender.Der Autor Dipl.-Ing. Marcus Hellwig war Projektleiter bei einem deutschen, international agierenden Ingenieurbüro und ist Autor einiger Bücher.

Der Wahlabend im deutschen Fernsehen: Wandel und Stabilität der Wahlberichterstattung (Forschung Kommunikation)

by Kristina Wied

Kristina Wied befasst sich systematisch mit der Wahlabendberichterstattung im deutschen Fernsehen. Sie liefert eine historisch-deskriptive und empirisch-analytische Analyse der Wahlabendsondersendungen von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zu den Bundestagswahlen 1961 bis 2002, die auf einem komplexen Mehr-Methoden-Ansatz basiert – bestehend aus einer Dokumenten- und Sekundärliteraturanalyse, qualitativen und quantitativen Inhaltsanalysen des originären Fernsehmaterials sowie Leitfadeninterviews mit Experten. Damit leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Fernsehprogramm-, politischen Kommunikations- und Journalismusforschung: Es werden Überlegungen für eine Periodisierung der Geschichte der Wahlabendberichterstattung angestellt, Trends politischer Kommunikation werden überprüft und Entstehungszusammenhänge werden zur Erläuterung von Entwicklungsmustern im Zeitverlauf sowie von Unterschieden zwischen den Fernsehanbietern herangezogen.

Der Wandel des Fleischessens im Spiegel medialer Öffentlichkeit: Eine Diskursanalyse über kollektive Wissensbestände von der Nachkriegszeit bis heute

by Verena Fingerling

Seit jeher löst Fleisch Kontroversen aus – sei es durch seine ressourcenintensive Gewinnung, die es zum Ausdruck für Wohlstand, Kraft und Gesundheit macht, oder sei es durch moralische Fragestellungen, die sich durch das Nutzen und Töten fühlender Lebewesen ergeben. Anhand des deutschen Leitmediums Der Spiegel setzt sich diese Arbeit mit Wandlungsprozessen öffentlicher Kommunikation über das Fleischessen auseinander. Für den Zeitraum der Jahre 1947 bis 2019 zeichnet sie nach, wie verschiedene Ernährungsdiskurse miteinander verschränkt sind, sich gegenseitig bedingen, befruchten und aufeinander beziehen und zeigt auf, welche Wissens- und Deutungselemente dabei zu verschiedenen Zeiten als relevant oder irrelevant in Erscheinung treten. Methodologisch basiert dies auf Konzepten der Wissenssoziologischen Diskursanalyse nach Keller und der Inhaltsanalyse nach Mayring.

Der wissenschaftliche Autor: Aspekte seiner Typologisierung am Beispiel von Einstein, Sauerbruch, Freud und Mommsen

by Elke Flatau

Obwohl das Schreiben von Texten ein essentieller Bestandteil seines Berufs ist, ist der Wissenschaftler bislang als Autorentyp nicht dezidiert erfasst worden. Elke Flatau definiert den wissenschaftlichen Autor ausgehend von der Funktionsweise des modernen Wissenschaftssystems und entwickelt einen Merkmalkatalog, mit dessen Hilfe sie vier prominente Fallbeispiele analysiert. Auch Berühmtheiten sind an die Regeln wissenschaftlichen Publizierens gebunden, gleichzeitig decken die Einzelstudien neuralgische Grenzmomente des Autorentyps auf. Viele der beschriebenen Gesetzmäßigkeiten bestimmen den Wissenschaftsbetrieb noch heute, werden aber durch die aktuellen medialen Umbrüche auf dem Buchmarkt in Frage gestellt.

Der Zahnarzt in der Werbung: Visuelle Imageartikulationen 1950 – 2000

by Gerd Quaty

Gerd Quaty rekonstruiert die Imagebildung von Zahnärzten in Deutschland von 1950 bis 2000 und zeigt darüber hinaus Tendenzen bis in die Gegenwart auf. Die Entwicklung dieses Images wird anhand von visuellen und textlichen Kommunikationsmitteln in der Werbung aufgezeigt. Der Autor legt dar, welche Elemente zum Profil des „Gottes in Weiß“ gehören und wie sie dieses Bild prägen. Seine Arbeit ist nicht nur als fachwissenschaftlicher Beitrag zur Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft zu sehen, sondern auch als wichtige Grundlage für die Kulturgeschichte des Ärztestandes und der Professionsgeschichte der Medizin in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg.

Der Zerfall des Publikums: Nachrichtennutzung zwischen Zeitung und Internet

by Manuel Thomä

E-paper, Webseite, Blog und natürlich Zeitung – Verlage vermitteln heute journalistische Informationsangebote über viele Channels. Doch wie informieren sich die Leser und User? Nur wenig ist bekannt darüber, ob für sie im Netz andere Themen Relevanz besitzen als in der Tageszeitung oder ob ein attraktiver Online-Auftritt neue Leser gewinnen und an die Zeitung heranführen kann. Manuel Thomä beschreibt, wie journalistische Informationsangebote in Printund Online-Medien genutzt werden. Er zeigt den Wandel des Nachrichtensystems zwischen Zeitung und Internet und welche Folgen er für die Medienrezeption der Leser hat. Dargestellt werden verschiedene Ansätze, die sich in der Kommunikations- und Medienforschung mit diesen Entwicklungen beschäftigen. Die empirische Basis bildet ein langjähriges Forschungsprojekt des Instituts für Praktische Journalismusforschung. Um die spezifische Nutzung einzelner Channels zu analysieren wurden 30 problemzentrierte Interviews geführt, 1.239 regelmäßige Leser telefonisch interviewt und erstmals über eine Paneluntersuchung rund 350 Leser und User periodisch online befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie häufig und warum die befragten Leser auf einzelne Medienangebote zugreifen, wie sie diese bewerten und warum sie auf andere verzichten.

Der Zerfall des Publikums: Nachrichtennutzung zwischen Zeitung und Internet

by Manuel Thomä

E-paper, Webseite, Blog und natürlich Zeitung – Verlage vermitteln heute journalistische Informationsangebote über viele Channels. Doch wie informieren sich die Leser und User? Nur wenig ist bekannt darüber, ob für sie im Netz andere Themen Relevanz besitzen als in der Tageszeitung oder ob ein attraktiver Online-Auftritt neue Leser gewinnen und an die Zeitung heranführen kann. Manuel Thomä beschreibt, wie journalistische Informationsangebote in Print- und Online-Medien genutzt werden. Er zeigt den Wandel des Nachrichtensystems zwischen Zeitung und Internet und welche Folgen er für die Medienrezeption der Leser hat. Dargestellt werden verschiedene Ansätze, die sich in der Kommunikations- und Medienforschung mit diesen Entwicklungen beschäftigen. Die empirische Basis bildet ein langjähriges Forschungsprojekt des Instituts für Praktische Journalismusforschung. Um die spezifische Nutzung einzelner Channels zu analysieren wurden 30 problemzentrierte Interviews geführt, 1.239 regelmäßige Leser telefonisch interviewt und erstmals über eine Paneluntersuchung rund 350 Leser und User periodisch online befragt. Die Ergebnisse zeigen, wie häufig und warum die befragten Leser auf einzelne Medienangebote zugreifen, wie sie diese bewerten und warum sie auf andere verzichten.

Deregulierte Telekommunikationsmärkte: Internationalisierungstendenzen, Newcomer-Dynamik, Mobilfunk- und Internetdienste (Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge #178)

by Robert F. Pelzel

Grundlegende technologische und regulatorische Veränderungen haben zur Jahrtausendwende die Telekommunikationsmärkte mit erheblichem Anpassungsdruck konfrontiert. Im Mittelpunkt der hier untersuchten Problemstellung steht der Wandlungsprozeß dieses dynamischen Marktes, in dem auch eine verstärkte Ausnutzung der vorhandenen Innovationspotentiale zu beobachten ist. Dabei ist die Qualität und der Preis der Informationsübermittlung im Fest- und Mobilfunknetz zu einem determinierenden Element der Leistungsfähigkeit von Volkswirtschaften geworden. Zusätzlich verändern die technologischen Meilensteine wie Internet, E-Commerce und UMTS die "Spielregeln" für alle Marktteilnehmer in immer kürzerer Zeit. Der Vergleich der Märkte in den USA, in Großbritannien und in Deutschland zeigt dabei einige Parallelen, aber auch überraschende Unterschiede.

Descriptions, Translations and the Caribbean: From Fruits to Rastafarians

by Rosanna Masiola Renato Tomei

This book offers a new perspective on the role played by colonial descriptions and translation of Caribbean plants in representations of Caribbean culture. Through thorough examination of Caribbean phytonyms in lexicography, colonization, history, songs and translation studies, the authors argue that the Westernisation of vernacular phytonyms, while systematizing the nomenclature, blurred and erased the cultural tradition of Caribbean plants and medicinal herbs. Means of transmission and preservation of this oral culture was in the plantation songs and herb vendor songs. Musical creativity is a powerful form of resistance, as in the case of Reggae music and the rise of Rastafarians, and Bob Marley’s ‘untranslatable’ lyrics. This book will be of interest to scholars of Caribbean studies and to linguists interested in pushing the current Eurocentric boundaries of translation studies.

Descriptive Metadata for Television: An End-to-End Introduction

by Mike Cox Ellen Mulder Linda Tadic

Descriptive Metadata for Television is a comprehensive introduction for television professionals that need to understand metadata's purpose and technology. This easy-to-read book translates obscure technical to hands-on language understandable by real people.

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