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Der Buchverlag: Geschichte, Aufbau, Wirtschaftsprinzipien, Kalkulation und Marketing

by Eduard Schönstedt

Für Auszubildende empfohlen. Die umfassende Einführung gehört in die Hand eines jeden, der professionell mit der Ware Buch zu tun hat. Sie informiert über die Entwicklungen von der ersten verlegerischen Tätigkeit bis heute, über Aufbau, Formen, Wirtschaftsprinzipien, Kalkulation und Marketing. Mit einem Adressenverzeichnis für die Aus- und Weiterbildung.

Der Buchverlag: Geschichte, Aufbau, Wirtschaftsprinzipien, Kalkulation und Marketing

by Eduard Schönstedt Thomas Breyer-Mayländer

Umfassender Überblick zum Verlagswesen. Der bewährte Band führt anschaulich in sämtliche Bereiche und Aspekte des Wirtschaftsbetriebs Verlag ein: von der deutschen Verlagsgeschichte, den verschiedenen Verlagsformen, Rechtsrahmen und Wirtschaftsprinzipien über den Aufbau der einzelnen Abteilungen bis zu Kalkulationsverfahren und Marketing im Verlag. In die 3. Auflage wurden viele neue Themen, aktuelle Trends und Entwicklungen eingearbeitet, so z. B. zu Neuheiten im Bereich Hörbuch und E-Book. Für alle, die professionell oder aus Interesse mit der Ware Buch zu tun haben.

Der Business Discourse: Effizienz und Effektivität der unternehmensinternen Kommunikation

by Guido Wolf

In fast jedem Unternehmen ist die interne Kommunikation ein verbesserungsfähiger Schlüsselfaktor. Wie die richtige interne Kommunikation Mitarbeiterzufriedenheit, Reputation und die eigene Führung stärkt, schildert dieses Buch anschaulich und fundiert.

Der CSI-Effekt in Deutschland: Die Macht des Crime-TV (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Carina Jasmin Englert

​Der CSI-Effekt ist ein in Deutschland bislang nur marginal untersuchtes Phänomen. Dabei zeigen sich bereits in der Praxis der Polizei und Gerichtsmedizin erste Auswirkungen des bei den ZuschauerInnen von Krimisendungen entstandenen, gefährlichen Halbwissens‘ über die Arbeit der GerichtsmedizinerInnen – auch in Deutschland! Ausgehend von der Hypothese der bereits bestehenden Forschungen über den CSI-Effekt in den USA, dass insbesondere die Geschworenen vor US-amerikanischen Gerichtssälen sich auf das Wissen aus Crime-Sendungen berufen und zum Beispiel die rechtsmedizinische Methode der DNA-Analyse unter Rückgriff auf die konsumierten Fernsehsendungen als Allheilmittel stilisieren, untersucht der vorliegende Band die Darstellung der rechtsmedizinischen und kriminalistischen Untersuchungsmethoden in US-amerikanischen und deutschen Krimi- und Fahndungssendungen sowie in weiteren Reality-TV und Scripted Reality Formaten, die sich mit den modernen Methoden der Verbrechensaufklärung beschäftigen. Im Mittelpunkt dieser Forschung steht die Frage, welche Botschaft uns das Fernsehen über die Methoden der Gerichtsmedizin und Kriminaltechnik mitteilt und welches Potential das Fernsehen als Akteur im Feld der Verbrechensaufklärung besitzt, das Verständnis von den Möglichkeiten der Verbrechensaufklärung bei den ZuschauerInnen zu prägen. Das Ergebnis dieser exemplarisch an vier hermeneutisch-wissenssoziologisch ausgewerteten Beispielsendungen dargelegten Forschungsarbeit überrascht: Nicht in jeder Sendung über Verbrechensaufklärung – insbesondere nicht in den deutschen Formaten – werden die modernen naturwissenschaftlichen Methoden der Kriminaltechnik und Gerichtsmedizin als Allheilmittel dargestellt​.

Der (des)informierte Bürger im Netz: Wie soziale Medien die Meinungsbildung verändern

by Wolfgang Schweiger

Führen die sozialen Medien zu einer einseitigen Pseudo-Informiertheit von Bürgern und verstärken damit die Polarisierung der Gesellschaft? Der Nachrichten- und Informationskosmos im Internet befindet sich im Umbruch – mit beunruhigenden Folgen für die Demokratie. Lange waren journalistische Medien, alternative Angebote und die öffentliche Kommunikation unter Bürgern getrennt. In Facebook, YouTube, Google und Co. vermischen sie sich. Nachrichten, Verschwörungstheorien und Hasskommentare stehen direkt nebeneinander. Das überfordert die Medienkompetenz vieler Bürger. Obwohl sie das Nachrichtengeschehen kaum überblicken, fühlen sie sich gut informiert. Gleichzeitig bleiben die Meinungslager unter sich (Filterblase) und schaukeln sich gegenseitig auf (Echokammer). Das trägt zur verzerrten Wahrnehmung der öffentlichen Meinung durch den Einzelnen bei, verändert die Meinungsbildung und verschärft die Polarisierung der Gesellschaft. Indizien sprechen dafür, dass besonders die politisierte Bildungsmitte betroffen ist.

Der Deutsche Buchhandel und die Wissenschaft: Denkschrift

by Dr. Karl Bücher

Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft: Denkschrift

by Dr. Karl Bücher

Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft

by Dr. Karl Bücher

Der deutsche TV-Kabelmarkt: Spiele ums Netz Dynamik und Strategien

by Peter Stritzl

Das Buch thematisiert den deutschen Markt für TV-Kabelnetze in seiner Entwicklung vom Monopol zum Wettbewerb. Schwerpunkt der Betrachtung bilden die auf diesem Markt handelnden Akteure mit ihren unterschiedlichen Interessen und Strategien. So wird die Bedeutung des ehemaligen Staatsmonopolisten "Deutsche Telekom" für die Entwicklung dieses Marktes ebenso herausgestellt und kritisch analysiert, wie die der deutschen und internationalen Kabelnetzbetreiber. Zentrale Themen des Buches sind: Bedeutung von Wettbewerb und Deregulierung für den deutschen TV-Kabelmarkt, Wettbewerbssituation und Potenziale privater Kabelnetzbetreiber. Diese Aspekte sind eingebettet in die Darstellung und Analyse der ordnungspolitischen Rahmenbedingungen des TV-Kabelmarktes sowie der hieraus resultierenden, innovativen Wettbewerbsbedingungen. Das Buch bietet einen im deutschsprachigen Raum einmaligen Einblick.

Der digitale 3D-Film: Narration, Stereoskopie, Filmstil (Film, Fernsehen, Medienkultur)

by Jesko Jockenhövel

​Mit der vollständigen Implementierung einer digitalen Verwertungskette wird seit einigen Jahren eine große Anzahl aufwändiger, stereoskopischer 3D-Filme produziert. Jesko Jockenhövel untersucht die Ästhetik dieser digitalen 3D-Produktionen, analysiert das Verhältnis von Narration und Filmstil und betrachtet die Adressierung und Einbindung der Zuschauer durch eine spezifische digitale 3D-Gestaltungsweise. Im Mittelpunkt des Buches stehen ausführliche Filmanalysen von Avatar bis Hugo Cabret, die sowohl auf das kognitive Verstehen als auch das Erleben dreidimensionaler Filme eingehen. Anstatt von einer einheitlichen Ästhetik auszugehen, beschreibt der Autor die Varianten digitaler 3D-Produktionen. ​

Der dritte Parameter und die asymmetrische Varianz: Philosophie und mathematisches Konstrukt der Equibalancedistribution (essentials)

by Marcus Hellwig

Marcus Hellwig zeigt, dass die Equibalancedistribution, deren Dichte nachweislich bei 1 liegt, über einen dritten Parameter verfügt, der links- oder rechtsschiefe Varianzen berücksichtigt. Die neue Funktion ist Werkzeug für zum Beispiel das Taguchi-Prozessmanagement oder das Qualitätsmanagement im Allgemeinen und für viele weitere Anwendungen. Bisher wurden links- oder rechtsschiefe Häufigkeitsverteilungen mit normalverteilten Dichtefunktionen untersucht. Bei Unstimmigkeiten hielt unter anderem ein positiver Kolmogorov-Smirnov Test als Nachweis her, dass eine Häufigkeitsverteilung normalverteilt sei. Die bislang zur Beschreibung wissenschaftlicher Untersuchungen herangezogene symmetrische Normalverteilung ist darin weiterhin als vereinfachter Sonderfall enthalten. Dieses essential ist die Fortsetzung des essentials „Equibalancedistribution – asymmetrische Dichteverteilung“.

Der Einfluss unbekannter Werbegesichter auf die Wahrnehmung der Markenpersönlichkeit

by Anne Lange

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bildung von Persönlichkeitseindrücken von unbekannten Gesichtern und dem Einfluss von variierenden, als Testimonials eingesetzten Werbegesichtern auf die Wahrnehmung der Markenpersönlichkeit. Es zeigte sich, dass sowohl die Persönlichkeiten von Gesichtern als auch von Marken in einer generellen Evaluationsdimension (z.B. vertrauenswürdig, freundlich) und einer Stärkedimension (z.B. dominant, kraftvoll) wahrgenommen werden. Zudem konnte gezeigt werden, dass die Wahrnehmung der Markenpersönlichkeit gezielt durch die Wahl unbekannter Werbegesichter beeinflussbar ist.

Der Einsatz Sozialer Medien im Sport: Gestaltung, Vermarktung, Monetarisierung

by Christoph G. Grimmer

Der Sammelband bündelt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Forschungsbereich Social Media im Sport und bietet zugleich durch ausgewiesene Praxisexperten Einblick in die Vermarktung des Sports über Soziale Medien. Durch interdisziplinäre Betrachtung aus den Bereichen Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit und Rechtswissenschaft gelingt ein mehrperspektivischer Zugang. Die Beiträge belegen für unterschiedliche Sportarten und Ebenen (Einzelpersonen, Organisationen, Gesellschaft) die Relevanz Sozialer Medien in der Vermarktung und Monetarisierung speziell im Spitzensport.

Der Fragebogen: Datenbasis, Konstruktion und Auswertung

by Sabine Kirchhoff Sonja Kuhnt Peter Lipp Siegfried Schlawin

Am Beispiel eines Einzelfalles werden in diesem Buch die Stationen einer schriftlichen Befragung von der ersten Idee über die Eingabe der Daten bis hin zur statistischen Auswertung und Berichterstattung nachgezeichnet. Das Buch zeigt konkret, worauf man beim schriftlichen Befragen achten muss, wie man Fragebogen formuliert, verteilt und auswertet, wie man Rücklaufquoten maximiert und wie man die Ergebnisse dem Publikum bestmöglich präsentiert.

Der Fragebogen: Datenbasis, Konstruktion und Auswertung

by Sabine Kirchhoff Sonja Kuhnt Peter Lipp Siegfried Schlawin

Am Beispiel eines Einzelfalles werden in diesem Buch die Stationen einer schriftlichen Befragung von der ersten Idee über die Eingabe der Daten bis hin zur statistischen Auswertung und Berichterstattung nachgezeichnet. Das Buch zeigt konkret, worauf man beim schriftlichen Befragen achten muss, wie man Fragebogen formuliert, verteilt und auswertet, wie man Rücklaufquoten maximiert und wie man die Ergebnisse dem Publikum bestmöglich präsentiert.

Der Geschäftsbericht: Überzeugende Unternehmenskommunikation durch klare Sprache und gutes Deutsch

by Rudi Keller

Dieses Buch vermittelt das Handwerk erfolgreicher Unternehmenskommunikation am Beispiel des Geschäftsberichts. Der fundierte Ratgeber ist allgemeinverständlich geschrieben und basiert auf reicher Erfahrung, was das Verfassen, Bewerten und Optimieren von Geschäftsberichtstexten betrifft. Eine praktische Anleitung zu reputierlichem Schreiben mit einem nützlichen Glossar. r.

Der Grosse König und sein Rekrut

by Franz Otto

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Der ideale Stellvertreter: Eine empirisch begründete Handreichung für alle Anhänger moderner Führung (essentials)

by Alexander Marinos

In diesem Essential stehen jene im Rampenlicht, die sonst eher ein Schattendasein fristen: die Führungskräfte aus der zweiten Reihe. Stellvertretern kommt eine Schlüsselrolle zu, wenn der digitale Wandel in den Unternehmen gelingen soll. Sie verstehen eine Menge davon, Teams durch Kommunikation und Motivation, durch Delegation und Beteiligung zu steuern. Sie sind Experten für laterale Führung und damit die potenziell besten Change-Manager und Projektleiter.Doch zu selten können Stellvertreter ihre volle Wirkungsmacht entfalten, wie eine neue empirische Untersuchung zeigt, die Redaktionsleitungen regionaler Zeitungsverlage in Deutschland unter die Lupe genommen hat. Dabei ist „ideale Stellvertretung“ kein Hexenwerk. Wer in den Paradoxien, die in dieser Rolle stecken, mehr Chancen als Gefahren sieht, kommt der Lösung schon ganz nah.

Der „Information Superhighway“: Amerikanische Visionen und Erfahrungen

by Hans J. Kleinsteuber

Gemeinsam ist den in diesem Band zusammengefaßten Texten, daß der derzeitige Stand und die zukünftigen Entwicklungslinien rund um die digitalen Vernetzungen in den USA (und Kanada) analysiert werden. Es geht um die enge Wechselwirkung technischer und gesellschaftlicher Leitvorstellungen, dargestellt vor dem teilweise spezifisch amerikanischen Hintergrund dieser sehr dynamischen Prozesse. Ebenso werden bereits beschreibbare Erfahrungen aufgearbeitet sowie Vorstellungen über die Zukunft der "Datenautobahn" einbezogen. Die Ergebnisse werden jeweils auf die deutsche Situation bezogen.

Der internationale Fernsehformathandel: Akteure, Strategien, Strukturen, Organisationsformen (The Business of Entertainment. Medien, Märkte, Management)

by Katja Lantzsch

Der internationale Fernsehformathandel ist dem Bereich der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsprogrammen im TV-Bereich zuzuordnen. Lizenzgeber und Lizenznehmer verkaufen bzw. kaufen Fernsehformate, um ein Remake eines schon existierenden Programms in einem anderen Land zu erstellen. Da die Funktionsweise des Formathandels bislang kaum systematisch erfasst wurde, werden in diesem Band die Akteure, Strategien, Strukturen und Organisationsformen untersucht. Es lassen sich dabei unterschiedliche Akteure beschreiben, die in Abhängigkeit von ihren Handlungsbedingungen auf verschieden ausgeprägte, interorganisationale Netzwerke zurückgreifen, um den für den Adaptionsprozess typischen Know-how-Transfer zu gewährleisten

Der Kongress tanzt: Begeisternde Veranstaltungen, Tagungen, Konferenzen Ein Plädoyer und Praxisbuch

by Michael Gleich

​In Deutschland nehmen jedes Jahr mehr als 340 Millionen Menschen an einer größeren Veranstaltung teil. Kongresse, Tagungen, Meetings, Foren und Events: eine Branche mit gigantischen Umsätzen. Viele Teilnehmer sind jedoch frustriert von Frontalunterricht, Einpauken mit Powerpoint, von Reihenbestuhlung und Keynote-Kauderwelsch – die Wissensgesellschaft braucht Orte für kreatives Lernen. In diesem Buch wird eine mitreißende Vision entworfen von Veranstaltungen, die begeistern, bewegen und inspirieren: als Lernort und Räume für individuelle Potenzialentfaltung. Die Autoren beziehen neueste Erkenntnisse aus Hirnforschung, Kommunikationswissenschaft, Werbepsychologie und Reformpädagogik ein. Viele Beispiele erfolgreicher und außergewöhnlicher Veranstaltungen zeigen: So bringt man Kongresse zum Tanzen.

Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden: Eine quantitative Studie zum Medienhandeln angehender Lehrpersonen

by Ralf Biermann

1 Einleitung Einleitung Mit der zunehmenden ökonomischen, sozialen und politischen Bedeutung von Computer und Internet startete 1996 die Initiative „Schulen ans Netz“. Beteiligt daran waren und sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die 1 Deutsche Telekom AG. Ziel war es, Bildungseinrichtungen zunächst mit C- putern auszustatten und ans Internet anzuschließen, um den neuen Herausfor- rungen der Bildung gerecht zu werden. Jedoch zeigte sich, dass eine vorhandene Ausstattung (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2005) allein nicht zu einer Veränderung des Unterrichts führt. Überall war von dem Schl- wort „Medienkompetenz“ die Rede, und nicht nur Medienpädagogen schwä- ten von den fantastischen Möglichkeiten der neuen digitalen Welt. Verändertes Lernen, Demokratisierung, Partizipation waren nur einige Schlagworte, die in diesem Zusammenhang verstärkt auftraten (vgl. Kutscher/Otto 2004, S. 8). Neben den Veränderungen und den damit einhergehenden neuen Anfor- rungen der Berufswelt durch die Neuen Medien (vgl. Hafner 1990) sah man die Notwendigkeit, die Heranwachsenden durch die Förderung grundlegender K- petenzen auf ihren Alltag vorzubereiten. Zudem werden Medien zunehmend zu einem integrativen Bestandteil des Alltags. Dieser Prozess der Mediatisierung ist noch nicht abgeschlossen. Die Entwicklung schreitet rasant voran, und neue Technologien halten in immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens Einzug. In vielen Fällen bedarf es einer Förderung vielfältiger Kompetenzen, um mit der Komplexität der Medien umgehen und sie im Sinne einer demokratischen und gesellschaftlichen Partizipation nutzen zu können. Hier nehmen etablierte B- dungsinstitutionen eine wichtige Rolle ein.

Der Mensch im digitalen Zeitalter: Zum Zusammenhang von Ökonomisierung, Digitalisierung und Mediatisierung (Ethik in mediatisierten Welten)

by Michael Litschka Larissa Krainer

Dieser Band versammelt interdisziplinäre Perspektiven zum Zusammenhang von Mediatisierung, Digitalisierung und Ökonomisierung und bietet eine ethische Reflexion derselben an. Beleuchtet werden philosophische, ökonomische, rechtliche, pädagogische und psychologische Aspekte, von denen der Mensch im digitalen Zeitalter betroffen ist. Kernfragen sind dabei: Bedarf der Metaprozess der Mediatisierung neuer anthropologischer Grundannahmen in Hinblick auf medien- und kommunikationsethische Fragestellungen? Welcher ethische Reflexionsbedarf ist angezeigt? Welche Handlungs- und Entscheidungsoptionen ergeben sich für Individuen, Organisationen und Institutionen im digitalen Zeitalter? Welche Gestaltungs- und Widerstandsformen bieten sich an?

Der Mensch in der Online-Kommunikation: Zum Einfluss webbasierter, audiovisueller Fernkommunikation auf das Verhalten von Befragten

by Hans-Ullrich Mühlenfeld

Hans-Ullrich Mühlenfeld vergleicht die Interviewmodi Face-to-Face, Web-Fragebogen und das persönliche Interview via Desktop-Videokonferenz (IAPI). Er nimmt eine technische und theoretische Analyse der Vor- und Nachteile der neuartigen Methode IAPI vor und zeigt, dass dieses Instrument dem Face-to-Face-Interview sehr nahe kommt und Vorteile gegenüber den bisher üblichen Online-Befragungsmethoden bietet.

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