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Das Mediensystem Deutschlands: Strukturen, Märkte, Regulierung (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft)

by Klaus Beck

Diese Einführung bietet eine historisch fundierte (ab 1945) systematische Darstellung der Grundstrukturen des bundesdeutschen Mediensystems und seiner kommunikationspolitischen Genese, insbesondere der ökonomischen, rechtlichen und technischen Grundlagen und Funktionsweisen der Medien der öffentlichen Kommunikation Printmedien, Rundfunk, Film, Online-Medien) sowie der medien-übergreifenden Strukturen/ Rahmenbedingungen (Nachrichten-, PR- und Werbeagenturen) sowie TK-Dienstleister. Darüber hinaus werden komparatistische Bezüge zu den Mediensystemen Österreichs und der Schweiz sowie Basisinformationen zu diesen beiden Mediensystemen hergestellt.

Das mehrsprachige Klassenzimmer: Über die Muttersprachen unserer Schüler

by Manfred Krifka Joanna B 322 Aszczak Annette Leßmöllmann André Meinunger Barbara Stiebels Rosemarie Tracy Hubert Truckenbrodt

Mehrsprachigkeit ist heute eine Realität, ganz besonders in der Schule: Lehrer sind damit konfrontiert, dass ihre Schüler zum Teil keine deutschen Muttersprachler sind. Viele Kinder wachsen mehrsprachig auf, manche lernen erst in der Schule Deutsch. Das empfinden Lehrer, Bildungsplaner, Didaktiker – und Eltern – häufig als Last, die das Bildungsniveau der Schulen drückt. Dabei ist Mehrsprachigkeit ein wertvolles Gut, ein Mehr an Sprachen und an Unterrichtsmöglichkeiten. Dazu müssen Lehrer aber etwas über die Sprachen wissen, die ihre Schüler in den Unterricht mitbringen.Hier setzt dieses Buch an: Es liefert anregende und dabei linguistisch fundierte Informationen über die Sprachen, die von Schülerinnen und Schülern in Deutschland am häufigsten gesprochen werden – von Japanisch, Chinesisch, Vietnamesisch, über Hindi, Persisch und Türkisch bis Spanisch, von Russisch und Ukrainisch über Griechisch und Albanisch bis Arabisch und Hebräisch. Linguisten und Mehrsprachigkeits-Forscher wollen in diesem Buch zeigen, dass diese unterschiedlichen Sprachkompetenzen ein Schatz sind.„Das mehrsprachige Klassenzimmer“ ist kein didaktischer Leitfaden, sondern bietet Hintergrundinformationen, die Leser und Leserinnen nach Bedarf in Unterrichtsvorbereitungen, in die Konzeption von Lehrbüchern, in politische Überlegungen zur schulischen Integration oder in ihre persönliche Weiterbildung einfließen lassen können.

Das Modell der personenbezogenen Kommunikation und Rezeption: Beeinflussung durch Stars, Prominente, Helden und andere Deutungsmuster

by Thomas Könecke

In dieser interdisziplinär angelegten Studie wird das Modell der personenbezogenen Kommunikation und Rezeption vorgestellt. Es zeigt, dass die betrachteten sozialen Konstrukte wie z. B. Prominente, Stars und (Sport-)Helden nicht nur in Bezug auf kleinere Gemeinschaften, sondern auch international und interkulturell kompatible Bedeutungsüberschneidungen teilen und – kulturspezifisch und kulturübergreifend – zentrale Funktionen für das Zusammenleben und gerade auch die personenbezogene Kommunikation erfüllen. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis wird am Ende des vielschichtigen Forschungsprozesses eine Auswahl von weiterführenden wissenschaftlichen und praktischen Einsatzmöglichkeiten und Anknüpfungspunkten für die Ergebnisse und Überlegungen dieser Arbeit aufgezeigt.

Das Morse-Alphabet: Anleitung zum raschen Erlernen sämtlicher Morse-Zeichen; für Schul-Zwecke und Selbst-Unterricht

by Gustav Hochstetter

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Nachrichtenverständnis junger Menschen: Definitionen und Erwartungen im Kontext aktueller journalistischer Information

by Markus Wolsiffer

Obwohl relativ viel über ihre Mediennutzung bekannt ist, weiß die Forschung erstaunlich wenig darüber, welche Erwartungen junge Menschen an journalistische Nachrichten richten. Ihre Perspektive wurde in Wissenschaft und Praxis lange vernachlässigt. Markus Wolsiffer setzt sich in diesem Band mit diesen Fragen auseinander und legt dar, weshalb die Erforschung des Nachrichtenverständnisses für eine Gesellschaft wichtig ist. Digitalisierung, wachsende Angebotsdifferenzierung und veränderte Nutzungsweisen führen zu Verwerfungen in der Medienwelt. Mittlerweile haben viele traditionelle Medienhäuser große Probleme, junge Menschen überhaupt noch zu erreichen. Jenseits ökonomischer Kalküle stellen sich damit auch normativ-demokratietheoretische Fragen: Was passiert mit einer Gesellschaft, wenn Nachrichten an Bedeutung verlieren und nichtjournalistische Plattformen zur bevorzugten Informationsquelle werden? Mit einer Kombination aus quantitativer und qualitativer Forschung liefert Markus Wolsiffer wichtige empirisch-analytische Grundlagen. Zugleich vermitteln seine Ergebnisse auch praktische Hinweise für Medienmacher und die Branche insgesamt.

Das neue Fernsehen: Mediennutzung - Typologie - Verhalten

by Jo Groebel

​Die Studie behandelt das Fernsehen im Digitalzeitalter. Basierend auf einer Repräsentativbefragung wird das aktuelle Bildschirmverhalten der Bürger, insbesondere in der Wechselbeziehung TV, Pay-TV, Internet behandelt. Es lassen sich künftige Nutzertypen identifizieren, die flexibel Web und TV je nach Situation einsetzen und dabei besonderen Wert auf qualitativ hochwertige Unterhaltung legen. Ferner geht die Publikation ausführlich auf neue TV-Formate und besonders digitale Plattformen ein und beleuchtet zudem die Rolle der Social Media für Fernsehvorlieben​.

Das persönliche Gespräch: Großspender und Unternehmer erfolgreich ansprechen

by Andreas Schiemenz

Großspenden und Unternehmensspenden stellen einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fundraising dar und erfordern bei der Akquise besondere Herangehensweisen. Nur mit einer gezielten und persönlichen Ansprache lassen sich Großspender und Unternehmer als Unterstützer gewinnen. Schritt für Schritt erläutert Andreas Schiemenz – selbst mit langjähriger Erfahrung im Bereich des Fundraising für Großspender und Unternehmen in verschiedenen Non-Profit-Organisationen – wie Sie die richtigen Ansprechpartner finden und auswählen, eine individuelle Kommunikationsstrategie entwickeln, Gespräche mit potenziellen Spendern effizient nachbereiten und wie Sie Geber zu langfristigen Spendern machen. Dabei werden sowohl die strukturellen Prozesse bei der Tätigkeit von Spendenorganisationen beleuchtet als auch die praktische Umsetzung anhand zahlreicher Praxisbeispiele vorgestellt. „Fundraising macht Menschen glücklich“ – die Geber, die Spendensammler und die Menschen, denen mit den finanzierten Projekten geholfen werden kann.

Das Picture Interpretation Model: Ein Beitrag zum Verständnis der individuellen Rezeption von Bildern

by Reik Benjamin Stiebeling

Bilder sind Bestandteil von Kampagnen, Ausstellungen, Zeitungen, Artikeln, Posts, Werbung und Plakaten – sie sind aus der medialen Kommunikation nicht wegzudenken. All diese Bilder werden von einer Vielzahl an Personen an unterschiedlichen Orten betrachtet. Sehen all diese Personen das Gleiche, was empfinden sie beim Betrachten eines Bildes, was denken sie? Um diese Fragen zu beantworten, bündelt Reik Benjamin Stiebeling im Picture Interpretation Model aktuelle theoretische Ansätze und verdichtet diese zu einem Modell der individuellen Rezeption von Bildern. Mithilfe dieses Modells analysiert der Autor die empirisch gewonnenen Interpretationen von sechs Fotografien und arbeitet deren Struktur und Entstehung heraus.

Das Private in der Politik: Politiker-Homestories in der deutschen Unterhaltungspresse

by Tina Rohowski

Die vorliegende Studie stellte die Frage, wie sich die Berichterstattung über das Privatleben von Politikern in Deutschland verändert hat. Im Mittelpunkt stand dabei die auch als „Privatisierungsthese“ geläufige Annahme, politische Akteure präsentierten diese Sphäre immer offener in den Medien. Um zu entscheiden, ob die These zutreffend ist oder zurückgewiesen werden muss, wählte die Arbeit einen bestimmten Artikeltyp – so genannte Homestories – als Untersuchun- einheiten aus, an denen sich Veränderungen im Zeitverlauf verfolgen ließen. Im quantitativen Teil der Studie konnte gezeigt werden, dass das Publikum zum einen tatsächlich immer häufiger private Einblicke erhielt: Im Analy- zeitraum, von den ersten Abdrucken 1957 bis ins Jahr 2007, nahm die Zahl der veröffentlichten Politiker-Homestories zu. Ebenso wurde in den Artikel über immer mehr Bereiche des Privatlebens berichtet – was als fortschreitende „In- misierung“ der Zeitschrifteninhalte gedeutet werden kann. Ähnlich interpretieren lässt sich auch die beobachtete Zunahme der „Umfeld-Homestories“, die einz- ne Personen aus dem persönlichen Umfeld des Politikers näher vorstellt und damit den Fokus immer stärker ins Privatleben hinein verschiebt. Andere Unterhypothesen der Studie lassen sich hingegen nicht aufrecht - halten. So bestätigte sich die Annahme, dass die Berichte selbst immer umfa- reicher werden, nicht voll: Zwar nahm die Wörterzahl der Artikel im Zeitverlauf leicht zu, die Anzahl der von ihnen eingenommenen Seiten blieb pro Bericht aber fast gleich. Auch die Zahl der abgedruckten Fotos, bei denen private oder offizielle Motive unterschieden wurden, stützt die Privatisierungsthese nicht.

Das Protokoll (AdminiStudies. Formen und Medien der Verwaltung #2)

by Peter Plener Niels Werber Burkhardt Wolf

Protokolle stehen im Zentrum unterschiedlichster (interaktiver, papierener oder auch elektronischer) Verwaltungsoperationen: Sie halten ebenso fest, was gesagt und beschlossen wurde, wie sie festlegen, was wie zu tun ist. Sie strukturieren, regulieren und dokumentieren Sprech- und Handlungsabläufe von ministeriellen Zusammenkünften, Gerichtsterminen und anderen komplexen Arbeitsprozessen. Seit Jahrhunderten schreiben Protokolle auf und vor, was zu tun und was zu lassen ist, was als notwendig gilt oder als unwichtig und marginal. Sie filtern aus komplexen Interaktionen das heraus, was jene Vergangenheit gewesen sein wird, auf die man sich künftig bezieht. Dabei arbeiten Protokolle letztlich ein und demselben Zweck zu: dass – auf begründete und regelgeleitete Weise – überhaupt etwas entschieden wird. Vor diesem Hintergrund und mit verwaltungshistorischen und soziologischen ebenso wie medien-, kultur- und literaturwissenschaftlichen Perspektiven greift der zweite Open Access-Band der AdminiStudies drei Hauptformen dieses Verwaltungsmediums auf: Gesprächs- bzw. Verlaufsprotokolle, diplomatische und technische Protokolle.

Das Recht der Allgemeinheit und des Einzelnen im Rundfunk: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde bei der Juristischen Fakultät der Universität Leipzig

by Karl-Heinz Hille Harry Pincus Friedrich Dencker

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das Spiel: Muster und Metapher der Mediengesellschaft

by Caja Thimm

Heute kommt dem Spiel im Kontext digitaler Medien als Topos und als Metapher eine neue Bedeutung zu. Spiele werden zu „Spielwelten“ und damit zur Metapher neuer, sich schnell entwickelnder Parallelwelten, so z.B. in den komplexen Welten von Onlinespielen oder virtuellen Welten. Spiel ist dabei kulturtheoretisch zu erfassen und wird mehr und mehr zur Metapher menschlichen Verhaltens und kommunikativer Strukturen. Der Band enthält Beiträge zur Theorie und Praxis des Spiels aus der Sicht interdisziplinärer Forschung.

Das Telephon und sein Werden

by August Rotth E. Feyerabend

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das TV-Format als Media Brand: Entwurf eines Modells zur Medienmarkenbildung in der Fernsehwirtschaft (Medienmanagement und E-Business)

by André Gärisch

In diesem Buch präsentiert André Gärisch ein Modell zum systematischen Aufbau identitätsstarker Formatmarken in der Fernsehwirtschaft. Besonderheiten und Problematiken der Markenbildung im Fernsehbereich werden explizit angesprochen, neue technologische Entwicklungen finden Berücksichtigung. Trotz des großen Konkurrenzdrucks innerhalb der Branche führen bis heute nicht alle TV-Sender ein effizientes und effektives Formatmarkenmanagement durch. Es existieren unzählige Sendungen, die austauschbar erscheinen und den Zuseher nicht an ihr jeweiliges Angebot binden. Um attraktive, gewinnbringende Programme kreieren zu können, ist modernes markenspezifisches Wissen gefragt, das hiermit bereitgestellt wird. ​

Das vergessene Subjekt: Subjektkonstitutionen in mediatisierten Alltagswelten (Medien • Kultur • Kommunikation)

by Peter Gentzel Friedrich Krotz Jeffrey Wimmer Rainer Winter

Der Band liefert eine kritische Bestandsaufnahme bestehender Subjektkonzeptionen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Zudem werden Konzepte entwickelt um Subjektivität im Kontext aktueller theoretischer Debatten (u.a. Mediensoziologie, Cultural Studies, Psychoanalyse, Praxistheorie, Science and Technology Studies) sowie sozialer, kultureller und technischer Entwicklungen (u.a. Digitalisierung, Mediatisierung, Mobilität und Vernetzung) analysieren zu können. Da Subjektkonzeptionen für jegliche Kommunikations- und Medienanalysen von zentraler Bedeutung sind, schließt der Band eine zentrale Leerstelle der Kommunikations- und Medienwissenschaft.

Das verkannte Ressort: Probleme und Perspektiven des Lokaljournalismus

by Horst Pöttker Anke Vehmeier

​Obwohl der Lokalteil nach wie vor das am meisten gelesene Teil der Zeitungen ist und der Pressejournalismus vor allem hier seine dominierende Stellung als öffentlicher Informationslieferant behaupten kann, ist das Lokalressort oft schlechter als andere Ressorts ausgestattet und realisiert deshalb weniger publizistische Qualität. Der Sammelband behandelt die Strukturen, Entwicklungen und aktuellen Probleme des Lokaljournalismus, teilweise am Beispiel des bevölkerungsreichsten deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. AutorInnen aus Wissenschaft und Praxis nähern sich den Problemen des Lokaljournalismus aus unterschiedlichen Richtungen. Thematisiert werden u. a. die schwierige Aus- und Weiterbildungssituation von festen und freien LokaljournalistInnen sowie Strategien gegen Leserschwund und sinkende Qualität. Das letzte Kapitel ist der journalistischen Praxis gewidmet: Die AutorInnen beleuchten Phänomene wie investigative Recherche im Lokalen und Entwicklungschancen verschiedener Sparten des Lokaljournalismus.​

Das Verkaufsnavi für Medienberater: Der Fahrplan zu mehr Umsatz im Verkauf von Werbemitteln

by Ricky McKenna

Dieses Buch zeigt Medienverkäufern anhand einer strukturierten Schritt-für-Schritt-Anleitung den optimalen Verkaufsprozess auf: Mittels eines Verkaufsnavigators begleitet es Verkäufer aus dem Medienbusiness durch unterschiedliche Straßen und führt sie vom Start – der Suche nach geeigneten Kundenpotenzialen – zum Ziel: dem Verkaufsabschluss.Der Autor zeigt alle Baustellen und Umleitungen wie zum Beispiel Einwände oder taktische Preisverhandlungen auf, aber auch Abkürzungen, wie das Erkennen von frühzeitigen Kaufsignalen. Denn der Verkaufsprozess folgt immer einer klaren Struktur, und diese zu kennen, die jeweils passenden Techniken zu üben und immer wieder anzuwenden, kann zu spürbar mehr Umsatz führen.Ein kompaktes und unkompliziert lesbares Buch, gespickt mit persönlichen Erfahrungsberichten von Verkaufs- und Medienprofi Ricky McKenna, mit dessen Tipps Sie hochgesteckte Umsatzziele auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erreichen.

Das Wort hat der Herr Bundeskanzler: Eine Analyse der Großen Regierungserklärungen von Adenauer bis Schröder

by Karl-Rudolf Korte

Regierungserklärungen sind ein wichtiges und wirksames Instrument des Regierungshandelns und der Orientierung der Öffentlichkeit. In diesem Sammelband wird dieses Instrument anhand der großen Antrittsreden aller Kanzler erstmals umfassend (politische Situation, Entstehung, Wirkung usw.) untersucht. Die Texte der Regierungserklärungen sind als Anhang zum Buch beigefügt.

Das YouTubiversum

by Hektor Haarkötter Johanna Wergen

Mit YouTube hat sich im Internet eine Videoplattform etabliert, die einen eigenen subkulturellen Mikrokosmos darstellt und bei einigen, vor allem jüngeren Mediennutzergruppen eine starke Konkurrenz für das klassische Fernsehen darstellt. Neue Darstellungs- und Präsentationsformen, die Dialogisierung des Zuschauerkontakts und kreative Erlös- und Finanzierungsstrukturen haben YouTube zur Chiffre für Onlinevideo überhaupt gemacht. Gefragt wird in dem Sammelband danach, ob auf YouTube auch Äquivalente zur Informations- und Bildungsfunktion des klassischen Journalismus zu finden sind, welche Geschäftsmodelle und Monetarisierungsmöglichkeiten hinter der Produktion von YouTube-Videos stehen und wie die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür aussehen.Der InhaltYouTube als das neue Fernsehen? ● Empirische Analysen und Interpretationen ● Wirtschaftliche Bedeutung & Finanzierung ● Umsetzung und praktische Folgerungen ● Ausblick: Social Video auf anderen Plattformen Die HerausgeberHektor Haarkötter, Prof. Dr., lehrt Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Johanna Wergen promoviert im Fach Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft im Fachbereich Journalismus und Kommunikation.

Das zweite Ich: Gespräche mit Musikern über Image und Karriere in der Mediengesellschaft (Musik und Medien)

by Gunter Reus

Noch nie war das Ansehen künstlerischer Persönlichkeiten so abhängig von medialer Aufmerksamkeit wie heute. Images entstehen und festigen sich in gnadenlosem Tempo – durch PR-Kampagnen, Medien­berichte oder Kommentare in Sozialen Netzwerken. Wie viel „Authen­tizität“ opfern Künstler in diesem Ver­mark­tungsprozess? Können Sie ihre öffentliche Wahrnehmung überhaupt noch selbst steuern und wie? Welches Verhältnis entwickeln sie zu ihrem Publikum oder zu Journa­listen? Diesen und ähnlichen Fragen gehen 18 Stu­dierende der Hoch­schule für Musik, Theater und Medien Hannover in Inter­views mit namhaften Musi­kerinnen und Musikern der Klassik- und der Pop-Szene nach. Deren angenehme wie unangenehme Erfah­rungen mit „Öffent­lichkeit“ machen begreiflich, was es heißt, Karriere zu machen und ein „Star“ zu sein.

Dash o Doric: The Hale Lot

by Robbie Shepherd Norman Harper

When Sir Harry Lauder left a concert on Deeside he was mystified that his kokes had not got the response received elsewhere. It perked him up when, from the spilling audience, he heard a voice say, 'Fit a gran comic. It took me aa ma time nae ti lach.' The Humour of the North-east is found at less celebrated levels too. There is the tale of the middle-aged couple who had courted each other for almost thirty years, but had never got round to marriage. One day Jock decided to voice his thoughts on the matter, for he was worried that people were speaking about their phenomenally long relationship. 'Jean, Is it nae time the twa o's were thinkin' aboot getting mairrit?' 'Behave yersel, Jock,' said Jean. 'Fa wid hae ony o's noo?' The humour and dialect of the North-east forms a unique and hilarious blend. In A Dash o' Doric: The Hale Lot, packed with anecdotes and stories covering childhood, work, love and marriage, the kirk, the school, old age and several others, Robbie Shepherd and Norman Harper provide a fascinating tour of the wit and wisdom of the North-east of Scotland. This book, the third in the series, presents the best of the two previous volumes - A Dash o' Doric and Anither Dash o' Doric - as well as a whole range of new material, making it the best introduction to the wit and wisdom of the North-east of Scotland available.

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