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Korruption in Deutschland: Ein Überblick über den Stand der Korruptionsforschung seit 1945 (Forum für Verwaltungs‐ und Polizeiwissenschaft)

by Karlhans Liebl

Das Buch führt die wichtigsten Strömungen der Korruptionsforschung seit 1945 auf. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die deutsche Forschungslandschaft gelegt. Weitere Schwerpunkte sind die Untersuchungen zum Umfang der Korruption, methdoische Probleme der Erhebung von Daten zur Korruption und Präventionsvorschläge. Letzterer Gesichtspunkt hat wieder einen besonderen Blick auf Deutschland. Abschließend werden die bisherigen Forschungen bewertet und Forderungen für zukünftige Untersuchungen dargelegt.

Korruptionsbekämpfung vermitteln: Didaktische, ethische und inhaltliche Aspekte in Lehre, Unterricht und Weiterbildung

by Sebastian Wolf Peter Graeff

​Der Band widmet sich der Vermittlung von Kompetenzen und Wissen zu den Themen Korruption und Korruptionsbekämpfung in unterschiedlichen Bildungseinrichtungen und Wissenschaftsdisziplinen. Es werden übergreifende methodische, empirische und theoretische Themen ebenso behandelt wie verschiedene Anwendungsfelder und Veranstaltungsformate. Die Bereiche Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft werden praxisnah angesprochen. Der Sammelband schließt eine Lücke in der wissenschaftlichen Korruptionsliteratur, die bisher überwiegend die Forschung, aber kaum die Perspektive der Wissensvermittlung in unterschiedlichen Kontexten thematisiert hat.

Korruptionsprävention in Unternehmen und Kommunen: Eine interdisziplinäre Studie

by Daniela Trunk Bernhard Frevel

Die interdisziplinären Beiträge dieses Sammelbandes untersuchen systemübergreifend das Risikomanagement der Korruption in deutschen Unternehmen und Kommunen. Es werden die Ergebnisse aus der Erfassung und den Analysen des forensischen Risikomanagements von mittelständischen Unternehmen und Kommunen sowie Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Korruptionsbekämpfung unter Berücksichtigung des rechtlichen Handlungsrahmens und Aspekten der institutsübergreifenden Kommunikation und Kooperation vorgestellt.

Kosmopolitische Impulse: Das Integrationshaus in Wien (Edition Angewandte)


Flucht und Migration bleiben bestimmende Themen der Zeit und prägen die humanitäre Situation in Aufnahmeländern. Das Integrationshaus in Wien, konzentriert auf die Aufnahme und Integration von Asylsuchenden und Flüchtlingen, arbeitet seit 15 Jahren fremdenfeindlichen Tendenzen entgegen. Zu solchem zivilgesellschaftlichen Engagement enthält dieser Band vielfältige Erfahrungsberichte und Kommentare bis hin zum Dachgartenprojekt, das 2010 in Zusammenarbeit mit der Universität für angewandte Kunst Wien realisiert wird.

Kosovo and the Collateral Effects of Humanitarian Intervention (Routledge Borderlands Studies)

by Jaume Castan Pinos

Humanitarian intervention is rising ever higher in international relations discourse, with many publications exploring the nature, legality and success of these interventions. However, less attention is given to what happens after an intervention. This book looks in particular at the implications for territorial and border relations, exploring the case of Kosovo, which in many ways can be seen as a turning point in post-cold war international humanitarian intervention. The 1999 intervention has had significant consequences for Kosovo in terms of political transformations, territorial alterations and enclavisation, none of which was officially intended or foreseen when NATO intervened. Two decades after NATO’s intervention and a decade after unilaterally declaring independence, Kosovo continues to be confronted with daunting existential challenges that inevitably affect the stability of the region, border relations, and the credibility of the organisations operating within Kosovo, namely the UN, the EU and NATO. The book claims that not only is the political and territorial conflict far from being settled, but that the implications have gone beyond Kosovo, creating shock waves which have galvanised conflicts elsewhere. In effect, Kosovo has been used as a pretext, as a legitimation and as an inspiration for those who aspire to challenge the border status quo. The book is primarily aimed at undergraduate and postgraduate students of International Relations and Political Science and as well as Border Studies scholars, but will also appeal to researchers focusing on state-building, peace-building, humanitarian studies, nationalism/secessionism and Balkan studies.

Kosovo and the Collateral Effects of Humanitarian Intervention (Routledge Borderlands Studies)

by Jaume Castan Pinos

Humanitarian intervention is rising ever higher in international relations discourse, with many publications exploring the nature, legality and success of these interventions. However, less attention is given to what happens after an intervention. This book looks in particular at the implications for territorial and border relations, exploring the case of Kosovo, which in many ways can be seen as a turning point in post-cold war international humanitarian intervention. The 1999 intervention has had significant consequences for Kosovo in terms of political transformations, territorial alterations and enclavisation, none of which was officially intended or foreseen when NATO intervened. Two decades after NATO’s intervention and a decade after unilaterally declaring independence, Kosovo continues to be confronted with daunting existential challenges that inevitably affect the stability of the region, border relations, and the credibility of the organisations operating within Kosovo, namely the UN, the EU and NATO. The book claims that not only is the political and territorial conflict far from being settled, but that the implications have gone beyond Kosovo, creating shock waves which have galvanised conflicts elsewhere. In effect, Kosovo has been used as a pretext, as a legitimation and as an inspiration for those who aspire to challenge the border status quo. The book is primarily aimed at undergraduate and postgraduate students of International Relations and Political Science and as well as Border Studies scholars, but will also appeal to researchers focusing on state-building, peace-building, humanitarian studies, nationalism/secessionism and Balkan studies.

KPB - Kompaktverfahren Psychische Belastung: Werkzeug zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung (ifaa-Edition)

by Institut für angewandte Arbeitswissensch

Seit der Novellierung des Arbeitsschutzgesetzes ist die psychische Belastung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung explizit zu berücksichtigen. Die zunehmende Bedeutung der psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt verdeutlicht, dass psychische Faktoren im Rahmen der Prävention wichtig sind. Das Kompaktverfahren Psychische Belastung gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und beschreibt eine gestufte Vorgehensweise zur Ermittlung und Bewertung psychischer Belastung bei der Arbeit. Die praktische Arbeit wird mit einfachen Checklisten und Verfahrenshinweisen für die Beurteilung und Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung unterstützt. Die vorliegende fünfte überarbeitete Version des in der Praxis bewährten KPB berücksichtigt die Empfehlungen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA).

Kraft Gesetz: Beiträge zur rechtssoziologischen Effektivitätsforschung

by Gerhard Wagner

Die Klärung der Wirksamkeit von Rechtsnormen gehört zu den zentralen Forschungsthemen nicht nur der Rechtssoziologie, sondern der Soziologie insgesamt. Denn Recht ist ebenso wie Konvention ein Ordnungsbegriff. Konventionelle und rechtliche Normen bewirken, dass die Abläufe sozialen Handelns in der Gesellschaft so ablaufen, wie sie ablaufen sollen bzw. müssen. Da zu wenig Grundlagenforschung betrieben wird, ist es bislang nicht gelungen, eine einheitliche Theorie zu formulieren, die die Wirksamkeit von Rechtsnormen erklärt. Dieser Sammelband trägt zur Theoriebildung bei, indem er neben soziologischen und juristischen Aspekten der Thematik auch philosophische, wissenschaftstheoretische und methodologische berücksichtigt.

Krankenhauspolitik in der Bundesrepublik Deutschland: Historische Entwicklung und Probleme der politischen Steuerung stationärer Krankenversorgung (Studien zur Sozialwissenschaft #209)

by Michael Simon

Dieses Buch bietet einen Überblick über die historische Entwicklung und die Besonderheiten der Krankenhauspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Es werden die wichtigsten Reformen und deren wesentliche Inhalte dargestellt. Die Untersuchung reicht von der ersten Pflegesatzverordnung von 1954 über das Krankenhausfinanzierungsgesetz von 1972, die verschiedenen Kostendämpfungsgesetze der 70er und 80er Jahre bis zur 'Dritten Stufe' der Gesundheitsreform in den Jahren 1995 bis 1998. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Analyse der Reform der Krankenhausfinanzierung im Rahmen des Gesundheitsstrukturgesetzes 1993. Am Beispiel dieser Reform wird exemplarisch die besondere Bedeutung institutioneller Strukturen und des politischen Prozesses für die Inhalte krankenhauspolitischer Reformen herausgearbeitet.

Krankenpflege: Handbuch für Krankenpflegerinnen und Familien

by Julius Lazarus

Krankenversicherung oder Gesundheitsversorgung?: Gesundheitssysteme im Vergleich

by Claus Wendt

Gesundheitssysteme sind einem fortlaufenden Wandel unterworfen. Während bei einer Evaluation des eigenen Systems häufig die Kostenproblematik den Blick auf innovative Reformideen verstellt, kann die vergleichende Beobachtung anderer Länder wichtige Anregungen für Strukturreformen geben. Der Vergleich der Gesundheitssysteme von Deutschland, Österreich, Großbritannien und Dänemark er-folgt anhand der Dimensionen ‚Deckungsgrad', Finanzierung', ‚Ausgaben', ‚Leistungen' und ‚Organisation und Steuerung der Gesundheitsversorgung'. Ein Ergebnis der Analyse ist, dass nicht Leistungsausgrenzungen oder Kostenbeteiligungen zu einer wirksamen Kostenkontrolle beitragen, sondern ein hoher Kooperationsgrad zwischen den Leistungserbringern sowie eine Steuerung der Gesundheitsversorgung mit Hilfe des Hausarztprinzips. Darüber hinaus wird entlang institutionentheoretischer Ansätze argumentiert, dass hohe Vertrauens- bzw. Zufriedenheitswerte im Bereich der Gesundheitsversorgung nicht primär mit überdurchschnittlichen Gesundheitsausgaben, einer hohen Leistungsdichte oder besonders liberalen Wahloptionen zusammenhängen, sondern vielmehr mit einer lokalen Organisationsstruktur, der dadurch gewährleisteten Transparenz des Leistungsangebots und umfassenden Partizipationschancen für Patientinnen und Patienten.

Krankenversicherung oder Gesundheitsversorgung?: Gesundheitssysteme im Vergleich

by Claus Wendt

Gesundheitssysteme sind einem fortlaufenden Wandel unterworfen. Während bei einer Evaluation des eigenen Systems häufig die Kostenproblematik den Blick auf innovative Reformideen verstellt, kann die vergleichende Beobachtung anderer Länder wichtige Anregungen für Strukturreformen geben.

Krankenversicherung oder Gesundheitsversorgung?: Gesundheitssysteme im Vergleich

by Claus Wendt

Gesundheitssysteme sind einem fortlaufenden Wandel unterworfen. Während bei einer Evaluation des eigenen Systems häufig die Kostenproblematik den Blick auf innovative Reformideen verstellt, kann die vergleichende Beobachtung anderer Länder wichtige Anregungen für Strukturreformen geben.

Krankheit, Konflikt und soziale Kontrolle: Eine empirische Untersuchung subjektiver Sinnstrukturen

by Klaus Horn Christel Beier Michael Wolf

Die naturwissenschaftliche Orientierung der Medizin versperrt den Blick auf den gesellschaftlichen Definitionsprozeß von Krankheit als Konflikt und Problem des Einzelnen. Die tiefenhermeneutisch orientierte Studie rekonstruiert den wirklichen und den symbolischen Problemtransport in die Körperlichkeit an dokumentierten Einzelfällen. Die Auswertung und Interpretation wurde von psychoanalytischen Konzepten in sozialwissenschaftlichem Horizont geleitet."(...) Was Jürgen Habermas in seiner Theorie des kommunikativen Handelns grundlagentheoretisch vorgeführt hat, gelingt Klaus Horn und seinen Mitarbeitern in exzellenter Weise für eine allgemein psychoanalytisch-psychosomatische Krankheitsauffassung, ihre konkrete und stringente, theoretische wie methodologische Konzeption ist ein lebendiger Beleg für die Energie, die Psychoanalyse als Sozialwissenschaft birgt."Psyche 5/1987

Krankheit und Biographie: Bewältigung von chronischer Krankheit und Lebensorientierung

by Simone Pfeffer

Wirksame Medikamente, medizinisch-technische Entwicklungen und eine höhere Lebe- erwartung – diese Errungenschaften unserer Zivilisation sind daran beteiligt, dass ch- nische Krankheit und ein häufig über Jahrzehnte währendes Leben mit der Erkrankung zunehmend mehr Menschen über einen längeren Zeitraum hinweg betreffen. Die Frage nach der Bewältigung einer dauerhaften Erkrankung besitzt dadurch eine große persönliche und gesellschaftliche Relevanz. Eine Krankheit kann auf verschiedene Weise in das bisherige Leben einbrechen und den zukünftigen Lebensverlauf beeinflussen. Bisherige und zukünftige Lebensentwürfe und Sinngebungen können dabei zur Disposition stehen. Der Alltag mit der Erkrankung muss bewältigt werden. Die Beziehungen im Privatleben und im Arbeitsbereich werden von der Erkrankung beeinflusst und müssen nun unter Bezugnahme auf die Krankheit und den mit ihr im Zusammenhang stehenden Veränderungen gestaltet werden. Zugleich verlangen die Individualisierungs- und Globalisierungsprozesse und die damit verbundenen gesellscha- lichen Entwicklungen vom Einzelnen auf der einen Seite lebenslaufbezogene Planungen und auf der anderen Seite die nötige Flexibilität, um sich immer wieder an veränderte - dingungen in der Gesellschaft anpassen zu können.

Krankheitskonstruktionen und Krankheitstreiberei: Die Renaissance der soziologischen Psychiatriekritik

by Michael Dellwing and Martin Harbusch

Die Psychiatrie gehörte einmal zu den prominentesten Zielen soziologischer Kritik: Die Subjektivierung und Verkörperlichung von Interaktionsproblemen als objektive „Krankheitszustände“ konnte aus soziologischer Perspektive lange nur als simplistische Verkürzung komplexer sozialer Prozesse auffallen. Diese Kritik ist seit den achtziger Jahren eingeschlafen: Einerseits erlebte die Kritische Thematisierung, auf der sie stand, einen Niedergang, andererseits solidifizierte sich die somatische Psychiatrie zunehmend. Vor allem im Kernland der psychiatrischen Selbstverständlichkeit, den Vereinigten Staaten, bröckelt diese Solidität. Nicht nur hat eine wiedererwachende Soziologie neue Popularität gewonnen und eine Reihe neuer Klassiker produziert, die Medikalisierung als pragmatischen Prozess der Zuschreibung von Krankheitsrollen untersucht, ohne mit dieser Thematisierung weiter weitläufige Herrschaftskritik zu verbinden. Seit Mitte der neunziger Jahre sind zudem zunehmend kritische Stellungnahmen innerhalb der Psychiatrie aufgekommen, die von den angeblichen wissenschaftlichen Nachweisen somatischer Krankheitszustände, ihren gehirn- und hormonzentrierten Ätiologien und dem Sinn der medikamentzentrierten Reaktionen auf sie nicht mehr überzeugt sind. Der vorliegende Band greift mit Originalbeiträgen nordamerikanischer, britischer und israelischer AutorInnen diese etablierte Herausforderung somatisch-psychiatrischer Selbstverständlichkeiten auf. Sie verbindet diese mit deutschsprachigen Originalbeiträgen, in denen Krankheitszuschreibungen wieder soziologisch als Elemente in komplexen Prozessen der Aushandlung sozialer Realität verstanden werden. Damit sucht sie einen neuerlichen Ausweg aus der vereinfachenden, aber auch vor allem im Alltag weit verbreiteten Position, es handele sich um die Erkenntnis von „wahrer Krankheit“. ​

Krass! Beauty-OPs und Soziale Medien (Essays zur Gegenwartsästhetik)

by Daniel Hornuff

Beauty-OPs boomen. Weltweit. Und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Instagram, Facebook und YouTube haben die Körperkultur grundlegend verändert. Heute präsentieren sich Millionen Menschen in Bildern, und ebenso viele betrachten und bewerten diese Bilder. Entsprechend groß ist das Bedürfnis, den Körper ästhetisch zu optimieren, ihn als „krasses“ Ereignis in Szene zu setzen. Vor dem Auftritt im Bild steht daher zunehmend die Arbeit am eigenen Fleisch.Zentral ist die Frage der Gestaltung: Welche Schönheitsnormen werden aufgebaut? Welche verworfen? Wie ist zu erklären, dass solche Operationen einerseits florieren – es andererseits aber noch immer einem Outing gleicht, sich zu ihnen zu bekennen? Welche Vorstellungen von Öffentlichkeit und Intimität, von Geschlecht und Sexualität, von Kultur und Natur werden dabei verhandelt?Ein Essay über die Frage, wie tief das Design in Körper eingreift – und wie sich das Label „krass“ zu einer neuen ästhetischen Kategorie entwickeln konnte.

Kreativität als Lernstrategie: Die Bedeutung für Lese- und Rechenkompetenzen in der Grundschule

by Samuel Krähenbühl

Samuel Krähenbühl entwickelt eine theoretische Erklärung für den Einfluss von Kreativität auf Lernprozesse, welche zudem auf eine mögliche Funktion bei der Entstehung sozialer Bildungsungleichheiten verweist. An einer Stichprobe von rund 2000 Kindern wird die Bedeutung von Kreativität für schulische Grundkompetenzen und deren Entwicklung im zweiten Grundschuljahr untersucht. Die Ergebnisse deuten auf qualitativ unterschiedliche Lernprozesse vor und nach dem Schuleintritt hin.

Kreativität bei der Arbeit: Eine Festschrift zu Ehren von Teresa Amabile

by Roni Reiter-Palmon Colin M. Fisher Jennifer S. Mueller

Dieses Buch bringt führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Kreativität zusammen, um einen Überblick und eine Untersuchung der Arbeit von Teresa Amabile, einer Pionierin der Forschung über organisatorische Kreativität, zu geben. Die Autoren untersuchen die Beiträge von Dr. Amabile zum modernen Studium der Kreativität in Organisationen und ihren Einfluss auf die aktuelle Forschung. Darüber hinaus reflektieren sie, wie ihre Arbeit genutzt werden könnte, um die zukünftige Forschung voranzutreiben, insbesondere in den Bereichen der Komponententheorie und ihrer Erweiterung sowie der konsensuellen Bewertungstechnik. Die Beiträge der Autoren, zu denen sowohl renommierte als auch aufstrebende Wissenschaftler gehören, spiegeln die Breite des Einflusses von Teresa Amabiles Arbeit in den Bereichen der Sozialpsychologie der Kreativität, der Kreativitätsmessung und der Anwendung dieses Wissens auf das Verständnis von Kreativität und Innovation am Arbeitsplatz wider. Dieses Buch ist ein unschätzbares Hilfsmittel für Studenten und Wissenschaftler der Sozialpsychologie, der Kreativitätsforschung, der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Wirtschaft und des Managements.

Kreativität grenzenlos!?: Inner- und außerschulische Expertisen zu inklusiver Kultureller Bildung (Pädagogik)

by Ina Henning Sven Sauter Katharina Witte

Wie kann die Kulturelle Bildung die Barrieren überwinden, die die Teilhabe an Kunst und Kultur erschweren? Dieser Band sammelt und systematisiert bereits bestehende inner- und außerschulische Expertisen aus dem weiten Feld der inklusiven kulturellen Bildung mit dem Fokus auf Musik, Tanz/Bewegung, Theater und Kunst. Die Beiträger_innen zeigen, dass die diskriminierungsfreie Teilhabe daran ermöglicht werden kann, indem die Kulturelle Bildung die Menschen in ihrem kreativen Vermögen anspricht und im konkreten Handeln Mut macht zur Begegnung mit der gelebten Vielfalt.

Kreativität im Cyberspace: Erfahrungen und Ergebnisse im Projekt: Vom Grafik-Design zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Projektband II

by Udo Thiedeke

Neue, computergestützte Medien sind audiovisuelle und multimediale Systeme. Der Umgang mit ihnen erfordert Fähigkeiten zur technischen Handhabung, aber auch zur eigenständigen Wissensaneigung und schöpferischen Gestaltung von Medieninhalten. Auf der Basis der Erfahrungen und Ergebnisse eines kulturellen Erwachsenenbildungsprojekts mit neuen Medien zeigt der Band, welche Voraussetzungen, Probleme und Konflikte bei der Vermittlung einer solchen kreativen Medienkompetenz auftreten.

Kreativität im Sport: Kreative Fallstudien für die praxisnahe Lehre

by Alexander V. Steckelberg Alexander Kiel

Dieses Buch liefert kreative Impulse zur Lösung der beiden wichtigsten Probleme der Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis: Anreicherung der Wissenschaft durch aktuelle Daten und Informationen aus der Praxis sowie wissenschaftlicher Transfer in die Praxis. Die vorliegenden Fallstudien können an Universitäten und Hochschulen in betriebs- und berufspädagogischen sowie Wirtschaft-, Sozialarbeit-, Sport- und Sportmanagement-nahen Studiengängen zur Gestaltung praxisnaher Lehre genutzt werden. Insbesondere erlauben sie die Durchführung vollwertiger Fallanalysen. Im anstelle der Bucheinleitung verfassten Artikel liefert dieses Buch Ideen zur kreativen Gestaltung des Transfers wissenschaftlicher Ideen und Theorien in die Praxis.

Kreativität, Kultur und Raum: Ein wirtschaftsgeographischer Beitrag am Beispiel des kulturellen Kreativitätsprozesses (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Lech Suwala

​„Kreativität“ gilt als die strategische Ressource der Zukunft. Lech Suwala betrachtet das Wesen, die Entstehung und die Bedeutungszuweisung von (kultureller) Kreativität. Denn trotz des „Kreativitätshypes“ und zahlreicher Veröffentlichungen gibt es gravierende Mängel beim Verständnis von kultureller Kreativität, die das Fundament der Kultur- und Kreativwirtschaft bildet. Vor diesem Hintergrund wird das Verhältnis von (kultureller) Kreativität und dem Raum als Standort, Ort und Landschaft untersucht. Der Autor entwickelt anhand einer Zusammenführung von interdisziplinären Erkenntnissen ein systemisches Modell des Kreativitätsprozesses an der Schnittstelle von Kreativität, Kultur und Raum, in dem der Raum eine strukturierende und/oder koordinierende Funktion übernimmt.

Kreativität und Improvisation: Soziologische Positionen

by Udo Göttlich Ronald Kurt

Der Umgang mit dem Unvorhersehbaren und die Entstehung von Neuem sind Aspekte menschlichen Handelns, die in soziologischen Theorien bisher zu wenig berücksichtigt wurden. Indes: Improvisation und Kreativität stellen für die Soziologie eine möglichkeitsreiche Herausforderung dar. In ihren handlungstheoretischen, methodologischen und kultursoziologischen Reflexionen zeigen die 13 AutorInnen dieses Sammelbandes, in welchen Theorietraditionen und Praxisfeldern die Phänomene Kreativität und Improvisation eine wichtige Rolle spielen.

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