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Zur Vereinbarkeit von Competency-Based Training (CBT) und Berufsprinzip: Konzepte der Berufsbildung im Vergleich

by Silke Hellwig

In der aktuellen europäischen Berufsbildungspolitik gewinnt das angelsächsische Modell der beruflichen Qualifizierung, das Competency-Based Training (CBT), an Bedeutung. Systematisch analysiert Silke Hellwig dessen zugrunde liegende Philosophie, sein theoretisches Konstrukt, seine ordnungspolitisch-organisatorischen und didaktisch-curricularen Rahmenbedingungen sowie die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Lernprozess-Ebene.

Zur Sache, Experten!: Sachbuch schreiben und vermarkten Eine 10-Schritte-Anleitung

by Daniela Pucher

Was unterscheidet erfolgreiche Speaker, Beraterinnen, Coachs, Therapeutinnen oder andere Spezialisten von weniger erfolgreichen? Sie haben ein Sach- oder Fachbuch geschrieben. Ein Buch ist die wohl edelste aller Visitenkarten für Experten und Wissende. Und heute, in Zeiten des Content-Marketing, lässt es sich auch noch gekonnt in die Kommunikations- und Marketingstrategie einfügen.Damit dies gelingt, braucht es im Wesentlichen zweierlei: Das Buch muss professionell geschrieben und publiziert werden und es muss die Expertise des Autors inhaltlich und persönlich repräsentieren, um als Marketinginstrument perfekt einsetzbar zu sein.Wie Sie das bewerkstelligen?Lesen Sie dieses Buch. Mit vielen launigen Geschichten aus der langjährigen Erfahrung als Autorenberaterin und Ghostwriterin gibt Daniela Pucher Einblick hinter die Kulissen des Buchkonzipierens, -schreibens und -vermarktens. Mit Hilfe ihrer 10-Schritte-Anleitung haben Sie am Ende ein erfolgreiches Buch in Händen, das bestmöglichen Absatz verspricht. Für all jene gedacht, die ihren Bekanntheitsgrad erhöhen, neue Kunden gewinnen oder sich als Experte einen Namen machen möchten.

Zur Sache. Die Rolle des Faches in der universitären Lehrerbildung: Das Fach im Diskurs zwischen Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft (Edition Fachdidaktiken)

by Nina Meister Uwe Hericks Rolf Kreyer Ralf Laging

Universitäre Lehrerbildung steht in einer grundsätzlichen Spannung: Einerseits ist sie in die institutionelle und wissenschaftliche Logik der Universität eingebunden; andererseits weist sie über diese hinaus, sofern es ihre Zielperspektive ist, Lehrpersonen auf ihre zukünftige Berufspraxis vorzubereiten, die einer eigenen, praktischen Logik folgt. Das Dilemma verweist auf zwei für die Lehrerbildung relevante Diskurse: Im Professionsdiskurs wird das berufliche Handeln von Lehrpersonen als ein besonderer, zu professionalisierender Handlungstyp reflektiert. Im fachwissenschaftlichen Diskurs wird das in den Fachwissenschaften gelehrte Fachwissen als reflektierte Fachlichkeit verstanden und entsprechend rekonstruiert. Beide Diskursstränge werden in dem vorliegenden Band zusammengeführt.

Zur Rolle des Vorwissens beim Verstehen literarischer Texte: Eine qualitativ-empirische Untersuchung

by Ricarda Freudenberg

Ricarda Freudenberg untersucht Abiturklausuren in Hinblick auf die Qualität der Wissensanwendung zur Erschließung und zum Vergleich zweier Sonette von Hoffmannswaldau und Brecht. Dabei stehen diese Fragen im Mittelpunkt: Welches Vorwissen war beim Verstehen hilfreich? Worauf sind Probleme beim Textverstehen zurückzuführen? Wie kann Literaturunterricht dazu beitragen, dass SchülerInnen maximalen Gewinn aus den in der Kursstufe erworbenen Wissensbeständen für das Verstehen literarischer Texte beziehen? Die Autorin klärt, ob die SchülerInnen im Deutschunterricht der Sekundarstufe zu kompetenten LeserInnen literarischer Werke ausgebildet worden sind, und zieht Konsequenzen für die Lernsituation, die Textauswahl, die Aufgabenstellung und den Erwartungshorizont.

Zur Relevanz von Digitalisierung in Kindertagesstätten: Perspektiven von pädagogischen Fachkräften und (Berufs-)Fachschullehrer*innen im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie

by Jaqueline Veenker

Mit einer hohen Entwicklungsdynamik verändert die Digitalisierung aktuell die Lebenswelten von vielen Menschen. Auch Kinder wachsen mit digitalen Medien und Geräten auf und sehen diese durch eine Omnipräsenz als selbstverständliche Bestandteile ihres Lebens an. Mit Blick auf ein Aufwachsen in digitalen Lebenswelten wird in dieser Studie eruiert, welche Relevanz das Thema der Digitalisierung in der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten und in der schulischen Ausbildung zukünftiger Erzieher*innen hat. Zugleich wird der Blick darauf gerichtet, wo aktuell empirische Leerstellen innerhalb dieser Thematik existieren.

Zur Relevanz der schulischen Sozialbeziehungen für die politische Unterstützung im Jugendalter

by Johanna Fee Ziemes

In diesem Buch untersucht Johanna F. Ziemes die Relevanz von Sozialbeziehungen für die politische Sozialisation von Schüler*innen. Schüler*innen sind heranwachsende Bürger*innen, die Aspekte der politischen Unterstützung entwickeln und verleihen. Hierzu gehören Einstellungen, Identitäten und Werte. Die politische Unterstützung von den heranwachsenden Bürger*innen ist für Demokratien relevant. Auf Grundlage der Daten der International Civic and Citizenship Education Study 2016 (ICCS 2016) werden verschiedene schulische Bedingungen für die Entwicklung politischer Unterstützung untersucht und diskutiert. Besonders im Vordergrund stehen hier die schulischen Sozialbeziehungen als Aspekt des Schulklimas. Die vorgestellten Studien betonen die Relevanz der Sozialbeziehungen für die politische Sozialisation.

Zur Relevanz der Fürsorge in Geschichte und Gegenwart: Eine Analyse im Kontext komplexer Behinderungen

by Sophia Falkenstörfer

Fürsorge ist eine existenzielle menschliche Kategorie. Fachkräfte und Wissenschaftler, die sich mit besonders vulnerablen Personengruppen auseinandersetzen, müssten sich daher intensiv und reflektiert mit der Vielschichtigkeit, den Zielen, Herausforderungen und Gefahren von Fürsorge(beziehungen) befassen. Sophia Falkenstörfer spürt dem Themenkomplex der Fürsorge historisch nach, um grundlegende Erkenntnisse der Fürsorge als (Hilfe-)System, als Idee und als Begriff zu erhalten. Darauf aufbauend analysiert sie die Fürsorge für Menschen mit komplexen Behinderungen vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Sozialsystems, um anschließend zeitgenössische Fürsorgetheorien aufzuzeigen. Sie legt dar, wie sich Fürsorge im Kontext von Fürsorgebeziehungen neu denken und definieren lässt, sodass sich der Begriff in der Folge für theoretische Auseinandersetzungen und praktische Überlegungen für Menschen (mit komplexen Behinderungen) eignet.

Zur Ordnung der Anerkennung: Eine Rekonstruktion von Legitimationsmustern in der Gedenkstättenpädagogik

by Paul Vehse

Paul Vehse untersucht Anerkennungsproblematiken, die in der Gedenkstättenpädagogik im Bestreben um ein anerkennendes Gedenken an die Verfolgten des Nationalsozialismus entstehen. In der mit Judith Butler fundierten Studie werden die von Axel Honneth formulierten Anerkennungsformen analytisch gewendet und in zwei ausführlichen Fallstudien die Anerkennungsstrategien der pädagogischen Mitarbeiter rekonstruiert. Die Ausschlüsse und Hierarchisierungen, die diese Strategien produzieren, werden vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Anerkennungsordnung eingeordnet und diskutiert. Die Studie liefert einen Beitrag zur Analyse von Anerkennung und formuliert Implikationen für die Gedenkstättenpädagogik.

Zur Notwendigkeit von Bildungsangeboten im Maßregelvollzug: Pädagogische Hilfsmaßnahmen in der Forensischen Psychiatrie

by Oliver Tobias Zetsche

Oliver Tobias Zetsche prüft die Notwendigkeit von intramuralen Bildungsangeboten im Maßregelvollzug (MRV). Der Autor liefert ein umfassendes Abbild der schulischen, respektive pädagogischen Angebote auf Bundesebene im Rahmen der MRV-Behandlung und überprüft die Wirksamkeit pädagogischer Einflussnahme auf die Patient*innen. Mithilfe eines Mixed-Methods-Forschungsdesigns weist er nach, dass ein grundsätzlicher Bedarf an pädagogischer Nachreifung, gemessen an einem erhöhten Anteil bildungsarmer MRV-Patient*innen in Verbindung mit einem glaubhaften Bildungsinteresse ebendieser Personengruppe besteht. Da sich bisher kein einheitliches pädagogisches Hilfskonzept in der Forensischen Psychiatrie in Deutschland trotz starker positiver Effekte etablieren konnte, bekräftigt der Autor ein diesbezügliches Umdenken.

Zur Neujustierung von Professionalität Sozialer Arbeit zwischen Adressat*innen, Institutionen und Gesellschaft (Edition Professions- und Professionalisierungsforschung #15)

by Forschungsgruppe Professionalität Sozialer Arbeit an der Hochschule RheinMain

Der Band fasst die theoretischen und empirischen Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts "Professionalität der Sozialen Arbeit" an der Hochschule RheinMain zusammen. Sie beziehen sich auf verschiedene Aspekte von Differenz, an denen Professionelle beteiligt sind und die sie (re)produzieren. Untersucht und diskutiert werden spezifische Herausforderungen an die Professionalität in den Feldern der Bildung und der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit und das Verhältnis zwischen Professionellen und Forschenden sowie zwischen Forschung und Professionsentwicklung und Politik.

Zur Konstruktion des Erwachsenen: Grundlagen einer erwachsenenpädagogischen Lerntheorie

by Ada G. Wolf

Der Status des Erwachsenen unterliegt ebenso wie andere Lebensphasen vielfältigen Zuschreibungen. Weit verbreitet ist dabei immer noch die Sichtweise auf den Erwachsenen als reifes und damit quasi fertiges autonomes Subjekt. Im Zeitalter des Lifelong Learning muss das Erwachsensein aber verstärkt als eine offene und unabgeschlossene Lebensphase verstanden werden. Zusätzlich wird der Erwachsene als Bildungssubjekt nur im Horizont seines Gewordenseins aus Kindheit und Jugend verständlich. Ada G. Wolf beschreibt verschiedene Konstruktionen zum Erwachsensein aus soziologischer, psychologischer und pädagogischer Sicht, die den Erwachsenen im Rahmen seiner historischen und biographischen Dynamik verorten. Sie formuliert produktive Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen kindlicher und erwachsener Pädagogik und entwickelt erstmals auf der Basis der Differenzierung eine erwachsenenpädagogische Lerntheorie.

Zur Konstruktion des Erwachsenen: Grundlagen einer erwachsenenpädagogischen Lerntheorie

by Gertrud Wolf

Der Status des Erwachsenen unterliegt ebenso wie andere Lebensphasen vielfältigen Zuschreibungen. Weit verbreitet ist dabei immer noch die Sichtweise auf den Erwachsenen als reifes und damit quasi fertiges autonomes Subjekt. Im Zeitalter des Lifelong Learning muss das Erwachsensein aber verstärkt als eine offene und unabgeschlossene Lebensphase verstanden werden. Zusätzlich wird der Erwachsene als Bildungssubjekt nur im Horizont seines Gewordenseins aus Kindheit und Jugend verständlich. Gertrud Wolf beschreibt verschiedene Konstruktionen zum Erwachsensein aus soziologischer, psychologischer und pädagogischer Sicht, die den Erwachsenen im Rahmen seiner historischen und biographischen Dynamik verorten. Sie formuliert produktive Abgrenzungsmöglichkeiten zwischen kindlicher und erwachsener Pädagogik und entwickelt erstmals auf der Basis der Differenzierung eine erwachsenenpädagogische Lerntheorie.

Zur Herstellung von Öffentlichkeit in der Migrationsgesellschaft: Digitale Handlungsstrategien Jugendlicher und junger Erwachsener (Digitale Kultur und Kommunikation #8)

by Lea Braun

Gegenstand dieses Bandes ist die Frage, wie Jugendliche und junge Erwachsene im digitalen Raum ihre eigene Rolle in der Migrationsgesellschaft bearbeiten. Dazu werden die Ergebnisse einer empirischen Forschungsarbeit vorgestellt, in der narrative Interviews mit jungen Medienproduzent*innen geführt wurden. Das Sample der Untersuchung umfasst sieben Fälle, in denen junge Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren digitale Öffentlichkeiten herstellen und damit transkulturelle Machtverhältnisse bearbeiten. Zudem etablieren sie neue ästhetische Darstellungsformen und treten als aktive Gestalter*innen von Medienkultur auf. Dabei liegt die methodische Besonderheit der Untersuchung in der Triangulation von dokumentarischer Bild- bzw. Videoanalyse mit der dokumentarischen Interpretation narrativer Interviews.

Zur Herstellung von Geltung mathematischen Wissens im Mathematikunterricht

by Thomas Bardy

Thomas Bardy untersucht auf der Basis von 162 Unterrichtsstunden erstmals empirisch, wie Lehrpersonen im Mathematikunterricht bestimmten Wissenselementen Geltung verleihen, d.h. wie „gemeinsames, geltendes Wissen“ entstehen kann. Über die Analyse dieser Daten gewinnt der Autor Formen, Kategorien und Arten der Herstellung von Geltung, die er zu den Dimensionen konventionell, konsensuell und argumentativ zusammenfasst. Er zeigt, dass die konventionelle Art der Herstellung von Geltung dominiert (63 Prozent), während in nur vier Prozent der Gesamtzeit die Herstellung von Geltung argumentativ erfolgt. Sechs Idealtypen von Unterrichtsstunden im Hinblick auf die Herstellung von Geltung konnten herausgearbeitet werden.

Zur Herstellung epistemischer Autorität der Physik an einer Elite-Universität in den USA: In Einsteins Nachfolge (Soziologische Studien #30)

by Petra Lucht

Die innovative und interdisziplinäre Arbeit befaßt sich mit der Konstruktion des Wissenschaftsverständnisses von DoktorandInnen der Physik an einer renommierten Universität in den USA. Die Autorin liefert somit einen fundierten Beitrag zur Soziologie, insbesondere der Wissenssoziologie, nämlich zum Prozeß der sozialen Konstruktion von Wissen und Erkentnissen in der Physik.

Zur Entwicklung des Mengen- und Zahlbegriffs (Kölner Beiträge zur Didaktik der Mathematik und der Naturwissenschaften)

by Simeon Schlicht

Simeon Schlicht zeigt durch empirische Untersuchungen, dass Kinder den Mengen- und den Zahlbegriff gleichzeitig und in Abhängigkeit voneinander erwerben. In seiner Untersuchung mit Kindern im Alter von 3 bis 4 Jahren verwendet der Autor sog. Spielsituationen, die er nach den Regeln der Interaktionsanalyse interpretiert. Das Ergebnis steht im Gegensatz zur gängigen fachwissenschaftlichen Vorstellung, nach der Kinder zunächst den Mengenbegriff und darauf aufbauend den Zahlbegriff erlernen. Durch die Anbindung der Zahlen an reale Situationen erhält die Arithmetik für Kinder eher den Charakter einer Naturwissenschaft als einer formalistischen mathematischen Theorie. Der Autor kombiniert Ansätze aus der Kognitionspsychologie, den Bildungswissenschaften und der Wissenschaftstheorie und schafft somit instruktive Querverbindungen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen Erziehenden und Lehrenden, an welchen Stellen im Lernprozess der Kinder sie mit Lernproblemen rechnen sollten und dass etwaige Schwierigkeiten im Erwerb mathematischer Fähigkeiten auf strukturellen und nicht individuellen Problemen basieren.

Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung: Ansätze zu Verknüpfungen der fachinhaltlichen Ausbildung mit schulischen Vorerfahrungen und Erfordernissen (Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik)

by Christoph Ableitinger Jürg Kramer Susanne Prediger

Ausgehend von Problemanalysen zur doppelten Diskontinuität der Lehramtsausbildung sind in den letzten Jahren an vielen Standorten Konzepte entwickelt worden für sinnstiftende Anfangsveranstaltungen und die Aufbereitung der fachlichen Inhalte für späteres didaktisches Handeln zwischen fachinhaltlichen und fachdidaktischen Ausbildungselementen. Der Sammelband gibt einen Überblick zu unterschiedlichen Konzepten und ihrer Umsetzung in Lehrveranstaltungen, um didaktische und methodische Ansätze ("good practice") möglichst konkret vorzustellen und dahinter stehende Prinzipien zu reflektieren und zu konsolidieren.

Zur Differenzierung von Handlungsfeldern im Coaching: Die Etablierung neuer Praxisfelder

by Robert Wegener Michael Loebbert

Dieser Sammelband geht der Verbreitung von Coaching im Sinne einer zunehmenden Differenzierung von Coaching in den unterschiedlichsten Handlungsfeldern (Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Arbeitsintegration, Schule etc.) nach. Grundlage für die Untersuchung dieser Entwicklung von Coaching bilden rund 40 Beiträge renommierter Coaching-Wissenschaftler und Coaching-Praktiker, in denen, basierend auf den jeweiligen Expertisen der AutorInnen, konkreter Einblick in die verschiedensten praxisfeldspezifischen Coaching-Entwicklungen gewährt wird. Beispiele dafür sind sowohl Coaching von Kindern und Jugendlichen, in der Wissenschaft oder mit dem Ziel der beruflichen Integration.

Zur Bedeutung didaktischer Artefakte im Rechtschreibunterricht: Eine qualitative Studie zum Gebrauch von Lehr-Lern-Materialien durch Lehrpersonen

by Romina Schmidt

Didaktische Artefakte wie Schulbücher, Lernspiele und Tafelbilder sind wichtige „Mitspieler“ im grundschulischen Rechtschreibunterricht. Die vorliegende Studie von Romina Schmidt untersucht mit Strategien der Grounded-Theory-Methodologie, wie diese am alltäglichen Rechtschreibunterricht beteiligt sind und welcher Rechtschreibunterricht aus ihrer Beteiligung hervorgeht. Das Ergebnis der Untersuchungen sind Bausteine einer empirischen Theorie, die Gebrauchssituationen als „zweistimmiges Zeigen“ beschreibbar machen. Die Analyse verweist u.a. darauf, dass der derzeitige Materialgebrauch bestehende Ungleichheitsordnungen im Rechtschreibunterricht stabilisiert.

Zur Bedeutung der Technischen Bildung in Fächerverbünden: Multiperspektivische und interdisziplinäre Beiträge aus Europa

by Alexander Franz Koch Stefan Kruse Peter Labudde

Die Beiträge in diesem Sammelband von Autorinnen und Autoren aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und den Niederlanden beschäftigen sich mit der Rolle der Technischen Bildung in Fächerverbünden aus verschiedenen Blickwinkeln. Einerseits besteht jeweils eine nationale Perspektive geprägt durch bildungspolitische Umstände, in die Technische Bildung eingebunden ist. Andererseits beleuchtet jeder Beitrag bestimmte Aspekte der Didaktik der Technik unter organisatorischen und inhaltlichen Gesichtspunkten.

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