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Völkerrecht - Schnell erfasst (Recht - schnell erfasst)
by Stefan LorenzmeierMit dieser kurzen und prägnanten Darstellung finden Leser einen raschen Einstieg in das geltende Völkerrecht. Die Autoren erläutern nicht nur die gemeinen Lehren des Völkerrechts, wie z. B. Völkerrechtssubjekte und Völkerrechtsquellen, sondern auch besondere Gebiete, darunter das humanitäre Völkerrecht, Seerecht, Strafrecht sowie Diplomaten- und Konsularrecht. Besonderen Wert legen die Autoren auf den problemorientierten Zuschnitt des Stoffs. Normen sind im Volltext abgedruckt und verständlich kommentiert. Mit Tipps für Klausuren und Hausarbeiten.
Völkerrecht - Schnell erfasst (Recht - schnell erfasst)
by Stefan LorenzmeierMit dieser kurzen und prägnanten Darstellung finden Leser einen raschen Einstieg in das geltende Völkerrecht. Die Autoren erläutern nicht nur die gemeinen Lehren des Völkerrechts, wie z. B. Völkerrechtssubjekte und Völkerrechtsquellen, sondern auch besondere Gebiete, darunter das humanitäre Völkerrecht, Seerecht, Strafrecht sowie Diplomaten- und Konsularrecht. Besonderen Wert legen die Autoren auf den problemorientierten Zuschnitt des Stoffs. Normen sind im Volltext abgedruckt und verständlich kommentiert. Mit Tipps für Klausuren und Hausarbeiten.
Völkerrecht - Schnell erfasst (Recht - schnell erfasst)
by Stefan Lorenzmeier Christian RohdeDie Autoren vermitteln in kurzer und prägnanter Darstellung einen raschen Einstieg in das geltende Völkerrecht. Dabei erstrecken sich die Erläuterungen sowohl auf die gemeinen Lehren des Völkerrechts, wie z.B. die Völkerrechtssubjekte und die Völkerrechtsquellen, als auch die besonderen Gebiete, darunter u.a. das humanitäre Völkerrecht, das System der Vereinten Nationen, das Seerecht, das Strafrecht und das Diplomaten- und Konsularrecht. Besonderes Gewicht liegt auf dem problemorientierten Zuschnitt des Lehrstoffs. Der Abdruck der Normen im Volltext sowie die häufige Verwendung von Schemata unterstützen darüberhinaus ein leichtes Verständnis auch für den Anfänger.
Völkerrecht als Restriktion für das Handeln von Regierungen: Diplomatie durch Zwang und internationales öffentliches Luftrecht
by Sören C. SchwuchowAusgehend von einer ausführlichen Darstellung der Entwicklungslinien des Völkerrechts analysiert Sören C. Schwuchow die Entstehung von Jurisdiktionskonflikten im internationalen Luftraum vor dem Hintergrund rechtlicher Rahmenbedingungen sowie der strategischen Interessen der Staaten. Grundlage ist die Annahme, dass manche Regierungen „Kanonenbootdiplomatie“ im Luftraum betreiben, indem sie über umstrittenen Territorien gezielt Abfangmanöver provozieren, um die eigene Konfliktbereitschaft zu signalisieren. Der Autor analysiert modelltheoretisch die strategische Interdependenz der Staaten und überprüft sie empirisch. Er liefert so einen Beitrag zum besseren Verständnis der Bestimmungsgründe staatlicher Außenpolitik sowie der Ausgestaltung des Völkerrechts.
Völkerrecht (Rechts- und Staatswissenschaften #10)
by Alfred VerdrossDie 3. Auflage dieses W erkes gliedert sich ebenso wie die 2. Auflage in drei Teile. Der 1. Teil untersucht die Grundlagen und die Entwick lung des Volkerrechts. Der 2. Teil behandelt das allgemeine ( univer selle) Volkerrecht und erst der 3. Teil das VOlkerrecht der organisier ten Staatengemeinschaft. An dieser Einteilung wurde nicht nur deshalb festgehalten, weil sich das Volkerrecht der organisierten Staatengemeinschaft im Rahmen des allgemeinen Volkerrechts heraus gebildet hat, sondern auch weil dieses von der Satzung der Vereinten Nationen als weitergeltend vorausgesetzt wird, sodaB immer auf das allgemeine Volkerrecht zuriickgegriffen werden muB, soweit die Satzung der Vereinten N ationen keine abweichenden Bestimmungen enthalt. Das allgemeine VOI!rerrecht kommt aber auch wieder zum Durchbruch, wenn sich einzelne Bestimmungen der Satzung der Vereinten Nationen als undurchfi. ihrbar erweisen, da die Organisation der Vereinten Natio nen nur einen Uberbau bildet, der den Hestand von souveranen Rechts gemeinschaften zur Voraussetzung hat. Diese Auflage beschriinkt sich nicht nur darauf, die seit dem Erscheinen der 2. Auflage publizierten amtlichen Dokumente, ein schlieBlich der Judikatur des Internationalen Gerichtshofes, sowie die einschlagigen Schriften zu verarbeiten und die an die Spitze der ein zellllen Abschnitte gestellten Literaturverzeichnisse zu erganzen. Sie enthalt vielmehr auch folgende neue Abschnitte: Die volkerrechtliche Grundnorm (S. 18 ff. ); Die Desintegration und Neugliederung der Staatengemeinschaft (S. 44 f. ); Der Grundsatz der bona fides und der RechtsmiBbrauch (S. 79 f. ); Der Grundsatz der Effektivitat (S. 81 f. ); Die volkerrechtliche Kontrolle (S. 161 f.
Völkerrecht (Rechts- und Staatswissenschaften #10)
by Alfred VerdrossFrillier, als ich es erwartet hatte, wurden die Bestande der vierten Auflage dieses Werkes erschopft. Eine neue Auflage ist daher notwendig geworden. Diese halt grundsatzlich an der fruheren Systematik fest, hat aber nicht nur in allen Gliederungen des Buches die neuesten Ergebnisse der Staatenpraxis, der Judikatur und der Volker rechtslehre verwertet, sondern auch verschiedene neue oder wesentlich er weiterte Abschnitte eingefuhrt, die teils von mir, teil von meinem Nach folger an der Lehrkanzel fUr Volkerrecht und Rechtsphilosophie Professor Dr. STEPHAN VEROSTA und von Professor Dr. KARL ZEMANEK bearbeitet wurden, denen ich auch an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank fur ihre wertvolle Mitarbeit ausspreche. VEROSTA hat den wesentlich erweiterten Abschnitt uber die Geschichte des Volkerrechts verfaJ3t, der eine gedrangte Vorwegnahme einer geplanten umfassenden Darstellung dieses Gegenstandes bildet. ZEMANEK hat, wie in der friiheren Auflage folgende, im Texte genau bezeichnete Teilabschnitte behandelt: Ubernationale Staatenverbindungen, die Haftung fur eine internationale Organisation, die Haftung internatio naler Organisationen, die Spezialorganisationen, Regionale Abkommen, Sklaverei und Zwangsarbeit, Staatenlose und andere Fluchtlinge, die Bei legung von Streitigkeiten zwischen Staaten und Einzelmenschen mit inter nationalen Organisationen, die supranationale Verwaltung, und aus dem Abschnitte "Die mittelbare Verwaltung" folgende Teilabschnitte: Die Or ganisation, das Eisenbahnrecht, das Kraftfahrzeug-und StraJ3enrecht, das Seeschiffahrtsrecht, das Seehafenrecht, das Luftverkehrsrecht, der Fern meldeverkehr, dllJs Wirtschaftsrecht, die geistige Zusammenarbeit, die tech nische Zusammenarbeit und das Gesundheitswesen. Er hat auBerdem den neuenAbschnitt uber die Stellung des Weltraumes beigesteuert.
Völkerrecht: Erster und Zweiter Teil (Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft)
by Wilhelm WenglerDas hier vorgelegte Buch soll nicht bloß eine Darstellung dessen sein, was die heutige Völkerrechtswissenschaft zu ihrem Gegenstand zu sagen hat, versehen etwa mit Zusätzen über die persönliche Auffassung des Autors zu Streitfragen. Hauptanliegen des Verfassers war es vielmehr, die einzelnen Sätze des geltenden Völkerrechts in ihrer Eigenschaft als Rechtsnormen und in ihrem Zusammenhang in einer Rechtsordnung verständlich zu machen, d. h. das Funktionieren des Völkerrechts in den einzelnen Phasen der Bildung des Norminhalts, der Normbefolgung, der Normverletzung, der Realisierung der Unrechtsfolgen und der Fest stellung der unter den Normen relevanten Sachverhalte aufzuzeigen. Erst dies macht es dem Lernenden möglich, den überquellenden Stoff des positiven Rechts zu bewältigen; erst dies ermöglicht es aber auch demjenigen, der praktisch mit dem Völkerrecht zu tun hat - und für diese Benutzer ist das Buch ebenfalls bestimmt -, Möglichkeiten, Grenzen und Technik der Beeinflussung menschlichen Verhaltens durch Völkerrecht richtig zu verstehen. Diese besondere Zielsetzung nötigte zunächst einmal dazu, die rechts theoretischen und rechtssoziologischen Voraussetzungen gründlich zu überprüfen. Begriffe wie Interesse und Zwang, Rechtszwang und Norm adressat, Zurechnung und Rechtssubjekt, Rechtsordnung und Staats interesse usw. , mußten daher neu durchdacht und in ihrer Bedeutung für das Völkerrecht untersucht werden. Soweit hierbei soziologische Ausführungen gemacht werden mußten, hat sich der Verfasser bemüht, mit Rücksicht auf den juristischen Leser die Fachsprache der Soziologie dort zu vermeiden, wo dies möglich erschien.
Volk und Staat: Geschichtliche Abhandlungen aus dem „Schwarzen Korps“
by Heinar SchillingDieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Volcanic Unrest: From Science To Society (Advances In Volcanology Ser.)
by Joachim Gottsmann Jürgen Neuberg Bettina ScheuThis open access book summarizes the findings of the VUELCO project, a multi-disciplinary and cross-boundary research funded by the European Commission's 7th framework program. It comprises four broad topics:1. The global significance of volcanic unrest2. Geophysical and geochemical fingerprints of unrest and precursory activity3. Magma dynamics leading to unrest phenomena4. Bridging the gap between science and decision-makingVolcanic unrest is a complex multi-hazard phenomenon. The fact that unrest may, or may not lead to an imminent eruption contributes significant uncertainty to short-term volcanic hazard and risk assessment. Although it is reasonable to assume that all eruptions are associated with precursory activity of some sort, the understanding of the causative links between subsurface processes, resulting unrest signals and imminent eruption is incomplete. When a volcano evolves from dormancy into a phase of unrest, important scientific, political and social questions need to be addressed. This book is aimed at graduate students, researchers of volcanic phenomena, professionals in volcanic hazard and risk assessment, observatory personnel, as well as emergency managers who wish to learn about the complex nature of volcanic unrest and how to utilize new findings to deal with unrest phenomena at scientific and emergency managing levels. This book is open access under a CC BY license.
Volatile States in International Politics
by Eleonora MattiacciAn in-depth account of why countries' treacherous foreign policies often have harmless origins, how this predicament shapes international politics, and what to do about it. The increasing unpredictability of state behavior in recent world politics is a surprising development. The uncertainty that results intensifies conflict and stymies trust. In Volatile States in International Politics, Eleonora Mattiacci offers the first account of this issue that investigates which states have been volatile and why. Leveraging statistical techniques and archival data in a probing analysis of rivals and allies since the end of World War II, she rejects attempts at dismissing volatility as reflecting mercurial leaders or intractable issues. Instead, Mattiacci explains that a state acts in a volatile manner when its clashing domestic interests leverage power to achieve their goals on the international arena. In demonstrating states' potential for volatile behaviors, she asks us to reconsider how much we really know about change and instability in international politics. When properly understood, she shows, volatile behavior can become less confusing for observers and potentially less dangerous. This book offers novel, evidence-based tools to cope with volatility in the global arena.
Volatile States in International Politics
by Eleonora MattiacciAn in-depth account of why countries' treacherous foreign policies often have harmless origins, how this predicament shapes international politics, and what to do about it. The increasing unpredictability of state behavior in recent world politics is a surprising development. The uncertainty that results intensifies conflict and stymies trust. In Volatile States in International Politics, Eleonora Mattiacci offers the first account of this issue that investigates which states have been volatile and why. Leveraging statistical techniques and archival data in a probing analysis of rivals and allies since the end of World War II, she rejects attempts at dismissing volatility as reflecting mercurial leaders or intractable issues. Instead, Mattiacci explains that a state acts in a volatile manner when its clashing domestic interests leverage power to achieve their goals on the international arena. In demonstrating states' potential for volatile behaviors, she asks us to reconsider how much we really know about change and instability in international politics. When properly understood, she shows, volatile behavior can become less confusing for observers and potentially less dangerous. This book offers novel, evidence-based tools to cope with volatility in the global arena.
Voicing Dissent: The Ethics and Epistemology of Making Disagreement Public (Routledge Studies in Contemporary Philosophy)
by Casey Rebecca JohnsonDisagreement is, for better or worse, pervasive in our society. Not only do we form beliefs that differ from those around us, but increasingly we have platforms and opportunities to voice those disagreements and make them public. In light of the public nature of many of our most important disagreements, a key question emerges: How does public disagreement affect what we know? This volume collects original essays from a number of prominent scholars—including Catherine Elgin, Sanford Goldberg, Jennifer Lackey, Michael Patrick Lynch, and Duncan Pritchard, among others—to address this question in its diverse forms. The book is organized by thematic sections, in which individual chapters address the epistemic, ethical, and political dimensions of dissent. The individual contributions address important issues such as the value of disagreement, the nature of conversational disagreement, when dissent is epistemically rational, when one is obligated to voice disagreement or to object, the relation of silence and resistance to dissent, and when political dissent is justified. Voicing Dissent offers a new approach to the study of disagreement that will appeal to social epistemologists and ethicists interested in this growing area of epistemology.
Voicing Dissent: The Ethics and Epistemology of Making Disagreement Public (Routledge Studies in Contemporary Philosophy)
by Casey Rebecca JohnsonDisagreement is, for better or worse, pervasive in our society. Not only do we form beliefs that differ from those around us, but increasingly we have platforms and opportunities to voice those disagreements and make them public. In light of the public nature of many of our most important disagreements, a key question emerges: How does public disagreement affect what we know? This volume collects original essays from a number of prominent scholars—including Catherine Elgin, Sanford Goldberg, Jennifer Lackey, Michael Patrick Lynch, and Duncan Pritchard, among others—to address this question in its diverse forms. The book is organized by thematic sections, in which individual chapters address the epistemic, ethical, and political dimensions of dissent. The individual contributions address important issues such as the value of disagreement, the nature of conversational disagreement, when dissent is epistemically rational, when one is obligated to voice disagreement or to object, the relation of silence and resistance to dissent, and when political dissent is justified. Voicing Dissent offers a new approach to the study of disagreement that will appeal to social epistemologists and ethicists interested in this growing area of epistemology.
Voices from the Edge: Narratives about the Americans with Disabilities Act
by Ruth O'Brien Rogers M. SmithFear, rage, courage, discrimination. These are facts of everyday life for many Americans with disabilities. The Americans with Disabilities Act (ADA), has made working, traveling, and communicating easier for many individuals. But what recourse do individuals have when enforcement of the law is ambiguous or virtually nonexistent? And how will its changing definition affect individuals' lives-as well as their legal actions-in the future? What is life like in post-ADA America? Voices from the Edge seeks to challenge the mindset of those who would deny equal protection to the disabled, while providing informative analysis of the intent and application of the ADA for those who wish to learn more about disability rights. Giving voice to the many types of discrimination the disabled face--at a small Southern College, in the Library of Congress, on a New York City sidewalk--while illustrating the personal stakes underlying legal disputes over the ADA, this collection offers unparalleled insight into the lives behind the law. Contributors: Joan Aleshire on disability and the eye of the beholder. Achim Nowak on disclosing HIV. C.G.K. Atkins on being an academic liability. Stephen Kuusisto on hope without the tenure lifeboat. Leonard Kriegel on wheelchairs vs. NYC sidewalks. John Hockenberry on trying one's luck at public transit. Joan Tollifson on a license to drive disabled. Shawn Casey O'Brien on the blue beacon of accessibility. Jean Stewart on sign language in the ER. Ruth O'Brien on everything you wanted to know about the ADA.
Voices at Work: Continuity and Change in the Common Law World
by Alan Bogg Tonia NovitzThis edited collection is the culmination of a comparative project on 'Voices at Work' funded by the Leverhulme Trust 2010 - 2013. The book aims to shed light on the problematic concept of worker 'voice' by tracking its evolution and its complex interactions with various forms of law. Contributors to the volume identify the scope for continuity of legal approaches to voice and the potential for change in a sample of industrialised English speaking common law countries, namely Australia, Canada, New Zealand, UK, and USA. These countries, facing broadly similar regulatory dilemmas, have often sought to borrow and adapt certain legal mechanisms from one another. The variance in the outcomes of any attempts at 'borrowing' seems to demonstrate that, despite apparent membership of a 'common law' family, there are significant differences between industrial systems and constitutional traditions, thereby casting doubt on the notion that there are definitive legal solutions which can be applied through transplantation. Instead, it seems worth studying the diverse possibilities for worker voice offered in divergent contexts, not only through traditional forms of labour law, but also such disciplines as competition law, human rights law, international law and public law. In this way, the comparative study highlights a rich multiplicity of institutions and locations of worker voice, configured in a variety of ways across the English-speaking common law world. This book comprises contributions from many leading scholars of labour law, politics and industrial relations drawn from across the jurisdictions, and is therefore an exceedingly comprehensive comparative study. It is addressed to academics, policymakers, legal practitioners, legislative drafters, trade unions and interest groups alike. Additionally, while offering a critique of existing laws, this book proposes alternative legal tools to promote engagement with a multitude of 'voices' at work and therefore foster the effective deployment of law in industrial relations.
The Voices and Rooms of European Bioethics (Biomedical Law and Ethics Library)
by Richard Huxtable Ruud Ter MeulenThis book reflects on the many contributions made in and to European bioethics to date, in various locations, and from various disciplinary perspectives. In so doing, the book advances understanding of the academic and social status of European bioethics as it is being supported and practiced by various disciplines such as philosophy, law, medicine, and the social sciences, applied to a wide range of areas. The European focus offers a valuable counter-balance to an often prominent US understanding of bioethics. The volume is split into four parts. The first contains reflection on bioethics in the past, present and future, and also considers how comparison between countries and disciplines can enrich bioethical discourse. The second looks at bioethics in particular locations and contexts, including: policy, boardrooms and courtrooms; studios and virtual rooms; and society, while the third part explores the translation of theories and concepts of bioethics into the clinical setting. Chapter 10 of this book are freely available as downloadable Open Access PDFs under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No Derivatives 3.0 license. https://s3-us-west-2.amazonaws.com/tandfbis/rt-files/docs/Open+Access+Chapters/9780415737197_oachapter10.pdf
The Voices and Rooms of European Bioethics (Biomedical Law and Ethics Library)
by Richard Huxtable Ruud Ter MeulenThis book reflects on the many contributions made in and to European bioethics to date, in various locations, and from various disciplinary perspectives. In so doing, the book advances understanding of the academic and social status of European bioethics as it is being supported and practiced by various disciplines such as philosophy, law, medicine, and the social sciences, applied to a wide range of areas. The European focus offers a valuable counter-balance to an often prominent US understanding of bioethics. The volume is split into four parts. The first contains reflection on bioethics in the past, present and future, and also considers how comparison between countries and disciplines can enrich bioethical discourse. The second looks at bioethics in particular locations and contexts, including: policy, boardrooms and courtrooms; studios and virtual rooms; and society, while the third part explores the translation of theories and concepts of bioethics into the clinical setting. Chapter 10 of this book are freely available as downloadable Open Access PDFs under a Creative Commons Attribution-Non Commercial-No Derivatives 3.0 license. https://s3-us-west-2.amazonaws.com/tandfbis/rt-files/docs/Open+Access+Chapters/9780415737197_oachapter10.pdf
The Voice of Conscience: A Political Genealogy of Western Ethical Experience (Political Theory and Contemporary Philosophy)
by Mika OjakangasIn Western thought, it has been persistently assumed that in moral and political matters, people should rely on the inner voice of conscience rather than on external authorities, laws, and regulations. This volume investigates this concept, examining the development of the Western politics of conscience, from Socrates to the present, and the formation of the Western ethico-political subject. The work opens with a discussion of the ambiguous role of conscience in politics, contesting the claim that it is the best defense against totalitarianism. It then look back at canonical authors, from the Church Fathers and Luther to Rousseau and Derrida, to show how the experience of conscience constitutes the foundation of Western ethics and politics. This unique work not only synthesizes philosophical and political insights, but also pays attention to political theology to provide a compelling and innovative argument that the experience of conscience has always been at the core of the political Western tradition. An engaging and accessible text, it will appeal to political theorists and philosophers as well as theologians and those interested in the critique of the Western civilization.
The Voice of Conscience: A Political Genealogy of Western Ethical Experience (Political Theory and Contemporary Philosophy)
by Mika OjakangasIn Western thought, it has been persistently assumed that in moral and political matters, people should rely on the inner voice of conscience rather than on external authorities, laws, and regulations. This volume investigates this concept, examining the development of the Western politics of conscience, from Socrates to the present, and the formation of the Western ethico-political subject. The work opens with a discussion of the ambiguous role of conscience in politics, contesting the claim that it is the best defense against totalitarianism. It then look back at canonical authors, from the Church Fathers and Luther to Rousseau and Derrida, to show how the experience of conscience constitutes the foundation of Western ethics and politics. This unique work not only synthesizes philosophical and political insights, but also pays attention to political theology to provide a compelling and innovative argument that the experience of conscience has always been at the core of the political Western tradition. An engaging and accessible text, it will appeal to political theorists and philosophers as well as theologians and those interested in the critique of the Western civilization.
The Voice of Breast Cancer in Medicine and Bioethics (Philosophy and Medicine #88)
by Mary C. Rawlinson Shannon LundeenUnlike any other volume focusing on women’s health issues, this collection brings together a wealth of cross-disciplinary perspectives to bear on the intersection of breasts and medicine. Among other works on similar subject matters, the academic versatility of this volume is unparalleled. This collection can serve as a textbook in a wide range of courses including those in philosophy, women’s studies, biology, psychology, literature, history, and medicine.
The Voice from China: An CHEN on International Economic Law (Understanding China)
by An CHENIn short, the 24 selected and representative articles written in English by the author over the past 30-odd years, mainly published in international leading journals and now collected and compiled in this monograph, could be deemed the products of international academic debates. They record, reflect and embody the author’s personal views on a number of contemporary basic issues in international economic law & the international economic order. These personal views with Chinese characteristics are deeply rooted in China’s specific national situation and the common position of the world-wide weak groups, and are significantly and substantially different and independent from some existing voices from strong western powers, which is why the book bears the title “The Voice from China”. On the basis of their specific themes and content, the 24 representative articles are divided into six parts: 1) Jurisprudence of Contemporary International Economic Law; 2) Great Debates on Contemporary Economic Sovereignty; 3) China’s Strategic Position on Contemporary International Economic Order Issues; 4) Divergences on Contemporary Bilateral Investment Treaty; 5) Contemporary China’s Legislation on Sino-Foreign Economic Issues; and 6) Contemporary Chinese Practices on International Economic Disputes (Case Analysis).
VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Gesamtkommentar: zur VOB Ausgabe 2002, mit Bildbeispielen für Ausschreibung und Abrechnung
by Peter FröhlichDie VOB 2002 hat gegenüber der vorigen Version entscheidende Änderungen in VOB Teil A, VOB Teil B und VOB Teil C erfahren, die in diesen bekannten Gesamtkommentar praxisgerecht eingearbeitet wurden. In VOB Teil C mussten die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) durch ihre Novellierung vollständig überarbeitet werden. Alle übrigen Normen wurden vom DIN redaktionell bearbeitet und ggf. entsprechend der EU-Anforderungen geändert. Auch diese Änderungen wurden in bewährter Art bei der Kommentierung für die Umsetzung in der Praxis der am Bau Beteiligten berücksichtigt.
VOB Verdingungsordnung für Bauleistungen. Gesamtkommentar: Zur VOB Ausgabe 1992 mit Ergänzungsband 1998
by Walter Winkler Peter FröhlichDer VOB Gesamtkommentar enthält die Texte zu den Teilen A und B sowie Kommentierungen und Erläuterungen zu den Teilen A, B und C der VOB. Die VOB - Verdingungsordnung für Bauleistungen - ist seit mehr als 70 Jahren unverzichtbares Hilfsmittel für die Gestaltung und Abwicklung von Bauleistungsverträgen. Sie wurde geschaffen, um die Vergabe von Bauleistungen durch die öffentliche Verwaltung zu regeln und die Bedingungen festzulegen, mit denen die Pflichten aus dem Vertrag in angemessener Weise auf die öffentliche Hand als Auftraggeber und die Bauwirtschaft als Auftragnehmer verteilt werden. Nachdem sich die VOB durch die verordnete Anwendung bei öffentlichen Baumaßnahmen seit 1927 zur Zufriedenheit aller Beteiligten bewährt hatte, wurde sie auch in zunehmendem Maße auf freiwilliger Basis als Bestandteil der Bauleistungsverträge privater Bauherren eingesetzt, so daß sie heute die vertragliche Grundlage praktisch aller wirtschaftlich relevanter Baumaßnahmen bildet.