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Journalistinnen in Europa: Eine international vergleichende Analyse zum Gendering im sozialen System Journalismus

by Margreth Lünenborg

Auf der Grundlage einer theoretischen Analyse, die Journalismus als soziales System beschreibt, in dem das Geschlecht eine zentrale Strukturkategorie bildet, werden vier (west)europäische Staaten vergleichend miteinander betrachtet. Neben der personalen Dimension des Gendering gerät auch die inhaltliche Dimension ins Blickfeld. Dabei zeigt sich, daß die (identischen) Systemregeln im Journalismus stärker wirksam sind als die (differierenden) Rahmenbedingungen der Vergleichsstaaten. Systemerhalt geht im Journalismus also einher mit der Perpetuierung überholter Geschlechterrollen. Dennoch läßt sich überall konstatieren: Das Gendering ist in Bewegung geraten. "(...) Wie und mit welchen Folgen das 'Gendering' - der Entstehungsprozeß und die kontinuierliche Ausgestaltung der sozialen Geschlechterverhältnisse - im sozialen System des Journalismus funktioniert, hat Margret Lünenborg jetzt mit einer beeindruckenden Vier-Länder-Analyse über 'Journalistinnen in Europa' gezeigt. Beeindruckend deshalb, weil sie auf einer fundierten theoretischen Grundlage mit einer Fülle empirischen Materials wissenschaftlich stringent argumentiert und gleich mehrere Forschungslücken schließt." M - Menschen Machen Medien, Mai 1997

Journalistische Ethik: Ein Vergleich der Diskurse in Frankreich, Großbritannien und Deutschland

by Barbara Thomaß

Ein Bedarf an Ethik im Journalismus wurde nicht nur in Deutschland wiederholt angemahnt. Der Band untersucht den Diskurs, der hierzulande sowie in Frankreich und Großbritannien in Ausbildungsinstitutionen und Journalistenorganisationen geführt wird und erörtert ihn im Zusammenhang mit der jeweiligen Mediensituation und der wissenschaftlichen Debatte. Dabei wird die Leistungsfähigkeit eines Verständnisses deutlich, das Ethik als Prozeß der kommunikativen Selbstverständigung einer Gesellschaft begreift. Eine pragmatische Herangehensweise in Großbritannien kontrastiert dabei mit einem sich um Normensetzung und Grenzziehungen bemühenden Diskurs in Deutschland und einer an der individuellen Reflexionsfähigkeit der Akteure orientierenden Debatte in Frankreich.

Die Organisation der Zeitungsredaktion: Wie sich journalistische Arbeit effizient koordinieren läßt (Studien zur Kommunikationswissenschaft #31)

by Christoph Moss

Der Wettbewerb auf dem Zeitungsmarkt wird härter. Die Auflagen bröckeln. Vor diesem Hintergrund werden Fragen betriebswirtschaftlicher Effizienz zunehmend wichtiger. Besonders schwierig gestaltete sich dieses Problem in der Vergangenheit stets bei Betrachtung journalistischer Arbeit in den Redaktionen, die nur schwer strukturierbar und somit kaum nach Effizienzkriterien gestaltbar erschien. Dieser Band überträgt Erkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre auf die praktische Arbeit in Zeitungsredaktionen. So werden verschiedene Organisationsmuster herausgearbeitet und auf Effizienz überprüft, wobei dem Modell der Redaktionellen Segmentorganisation besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Darüber hinaus wird die organisatorische Einordnung von Projekt- und Onlineredaktionen diskutiert und Auswirkungen redaktionellen Outsourcings auf die Effizienz untersucht. Der Autor zeigt, wie sich ein redaktionelles Qualitätsmanagement organisatorisch verankern läßt und rundet seine Betrachtungen durch sechs Fallstudien ab.

Mediengewalt: Die gesellschaftliche Kontrolle von Gewaltdarstellungen im Fernsehen (Studien zur Kommunikationswissenschaft #44)

by Jessica Eisermann

In der Öffentlichkeit wird Horror und Gewalt in den Medien häufig als Hauptursache für das mörderische Tun von Kindern und Jugendlichen gesehen. Trotz eines Forschungsaufwands von "industriellem Ausmaß" kann die Medienwirkungsforschung aber keinen kausalen Zusammenhang zwischen dargestellter und realer Gewalt belegen. In dieser Untersuchung wird das Problem der Mediengewalt als sozial konstruiertes Problem begriffen, dessen Deutung und Wahrnehmung von einem "Masterframe der Kausalität" dominiert wird. Es wird gefragt, welche Folgen diese Konstruktion für die Rundfunkregulation und weitere gesellschaftliche Gegenmassnahmen hat.

Digitale Demokratie: Auf den Spuren der demokratischen Aspekte des Internets und der Computerkultur (Studien zur Kommunikationswissenschaft)

by Daniel Egloff

Analysiert wird die Rolle von Hypertext als Vernetzungsgrundlage für Text- und Hypermedien-Netzwerke. Die euphorische Einschätzung von Hypertext muss ebenso relativiert werden wie die Vorstellung, das Internet emanzipiere seine Nutzer. Ferner wird gezeigt, wie sich der momentane Veränderungsdruck auf die demokratischen Aspekte des Internets auswirkt: Eine von kommerziellen Interessen getragene Hierarchisierung entkräftet das demokratische Potenzial der digitalen Welt.

Kommunikationsarbeit in Online-Medien: Zur beruflichen Entwicklung kommunikativer Erwerbstätigkeiten. Eine explorative Studie aus institutionentheoretischer Sicht (Studien zur Kommunikationswissenschaft)

by Kerstin Engels

Die Untersuchung beschäftigt sich mit dem Umbruch von Kommunikationsarbeit im Umfeld von Online-Medien. Zu den Ergebnissen zählt eine Typologie von Tätigkeitsfeldern, zu denen neben "Redaktioneller Publizistik" und Public Relations-Tätigkeiten unter anderem auch marketingorientierte Bereiche gehören. Deutlich wird ein Spannungsverhältnis zwischen der Entwicklung neuer Strukturen in Tätigkeits- und Qualifikationsprofilen einerseits und einem normativ gefestigten Sinngefüge, das sich auf den journalistischen Beruf gründet, andererseits.

Präsentations- und Kreativitätstechniken

by Achim Musiol

Digitale Kommunikationssysteme 2: Grundlagen der Vermittlungstechnik (Studium Technik)

by Rudolf Nocker

Dieses Lehr- und Übungsbuch behandelt kurz und prägnant die Grundlagen der Bedienungstheorie und der Vermittlungstechnik für digitale Kommunikationssysteme. Es werden nur Themen von grundsätzlicher Bedeutung behandelt. Als mathematische Vorkenntnisse sind elementare Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung ausreichend. Die Durchschalte- und die Speicher-Vermittlungstechnik werden in vergleichender Form behandelt. Koppelanordnungen für Durchschalte-Vermittlungen werden dimensioniert. Die Durchlaufverzögerung bei paketbasierter Echtzeit-Kommunikation wird analysiert. Die Entwicklung der Telekommunikationsnetze zum paketbasierten Universal-Telekommunikationsnetz (Next Generation Network) wird beschrieben. Kontrollfragen und Übungsaufgaben am Ende eines jeden Kapitels sind ideal zum Selbststudium und ermöglichen dem Leser die eigenständige Überprüfung des Lernfortschritts.

Code-Wechsel: Texte im Medienvergleich

by Ernest W. B. Hess-Lüttich Roland Posner

Wie verändern sich Texte infolge der zunehmenden Medienvielfalt? Wie werden sie umgeformt beim Übergang von einem Medium ins andere? Wie wandelt sich unsere Alltagskommunikation unter den Bedingungen ihrer Technisierung? Welche Wechselwirkung gibt es zwischen den Künsten in verschiedenen Medien? Welche ästhetischen Ausdrucksformen wählen Künstler beim Wechsel des Mediums? Solchen und ähnlichen Fragen widmen sich die in diesem Band versammelten Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und Perspektiven. Sie untersuchen(in theoretischer und empirischer Absicht, aus methodischem odersystematischem Interesse) das Verhältnis von Dramentext und Bühnentext, von Drama und Stummfilm, von Novelle, Film und Oper, von Literatur und Photographie, von Sprache und Musik, von Musik und Videoclip. Sie erklären die unterschiedliche Wirkung von Fernsehen und Computer auf die Kreativitätsentwicklung, sie beschreiben den Code-Wechsel in der kommerziellen Werbung und den Code-Wechselin medienspezifischen Textsorten aufgrund der technischen Entwicklung elektronischer Kommunikation.

Redaktionen als Koordinationszentren: Beobachtungen journalistischen Handelns (Studien zur Kommunikationswissenschaft #42)

by Klaus-Dieter Altmeppen

Journalistisches Handeln wird in dieser Studie nicht nur als Entscheidungshandeln, sondern auch als koordinierendes Handeln herausgestellt. Die mit Hilfe von Beobachtungen in privat-kommerziellen Hörfunksendern ermittelten Daten zeigen, daß Veröffentlichungsentscheidungen vielfach nicht a priori feststehen, sondern in die Arbeitsprozesse eingebettet sind.

Der sprechende Zuschauer: Wir wir uns Fernsehen kommunikativ aneignen

by Werner Holly Ulrich Püschel Jörg Bergmann

Zum Erfolg des Fernsehens hat vieles beigetragen: aus der Sicht der modernen Rezeptionsforschung vor allem seine vielseitige Anschlussfähigkeit an die Alltagswelten der Zuschauer. Diese detaillierte empirische Untersuchung zeigt, wie tatsächlich beim und über Fernsehen gesprochen wird, in welchen Formen und mit welchen Funktionen. So entsteht ein neues Bild vom Medium Fernsehen, das meist als ein Informations- und Unterhaltungsmedium gilt.

Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft: Eine Einführung Band 2: Akteure, Prozesse und Inhalte (Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft)

by Otfried Jarren Patrick Donges

In Band 2 stehen Akteure, Medien und politische Prozesse im Mittelpunkt. Analysiert werden die unterschiedlichen Formen politischer Prozesse. Aus der Sicht politischer Akteure werden dann Strategien, Instrumente und Formen der politischen Public Relations systematisch dargestellt. Die Zusammenarbeit zwischen Akteuren aus Politik, PR und Journalismus werden theoretisch wie empirisch betrachtet und ihre Interaktionen als Handlungssystem interpretiert. Abschließend werden zentrale Befunde zur Politik der Medien vorgestellt und politische Medieninhalte dabei als Handlungs- und Strukturergebnis begriffen.

Das Internet als Herausforderung für Verlage: Online-Produkte im Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt (Uni-Taschenbücher #577)

by Christiane Henkel

Christiane Henkel untersucht die Ausgangssituation von vier Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen und stellt die Konzeption eines Online-Produktes unter Einbeziehung verschiedener Entscheidungsebenen dar.

Marktchancen des digitalen Fernsehens: Akzeptanz und Nutzung von Pay-TV und neuen Diensten

by Michael Schenk Thomas Döbler Birgit Stark

Fernsehen in Deutschland befindet sich im Umbruch. Nicht nur Programmangebote, auch Darstellungs- sowie Finanzierungsformen verändern sich durch die Digitalisierung. Digitales Pay-TV hat sich jedoch bislang in Deutschland bei der Masse der Fernsehzuschauer nicht durchsetzen können. Diese Studie liefert eine Bestandsaufnahme der aktuellen Gegebenheiten des digitalen Fernsehmarktes und ermittelt die Gründe für bestehende Akzeptanzbarrieren. Hierzu wurde bundesweit eine Befragung unter Fernsehzuschauern durchgeführt, die die Nutzungsstrukturen und Präferenzen von digitalen Pay-TV Usern bzw. Nicht-Nutzern untersucht. Mögliche Adoptionsentscheidungen wurden u.a. mit Hilfe einer Conjoint-Analyse überprüft.

Wirtschaft — Voll blöd?: Was Jugendliche von ökonomischen Artikeln in der Tageszeitung erwarten. Eine empirische Studie (Journalistik: Forschungsimpulse für die Praxis)

by Katrin Schnettler

Seit langem ist es bekannt, dass das Wirtschaftsressort in Tageszeitungen sehr schlechte Nutzungsquoten hat. Gerade Jugendliche sind auf Wirtschaftsinformationen angewiesen, beispielsweise bei der Berufswahl.Das Buch stellt Strategien vor, mit welcher Art von Journalismus junge Leute für das Wirtschaftsressort interessiert werden können. Basis ist eine empirische Untersuchung zur Frage, wie Schüler mit Wirtschaftsinformationen umgehen. Ergebnis: Artikel mit hohem Nutzwert und mit Lokalbezug kommen bei der Zielgruppe am besten an, Unterhaltsamkeit oder Jugendorientierung allein reichen nicht aus. Wer einen Bezug zur aktuellen Lebenssituation der Jugendlichen herstellt, kann auch abstrakte Wirtschaftsthemen erfolgreich vermitteln.

Massenmedien und lokaler Protest: Eine empirische Fallstudie zur Medienselektivität in einer westdeutschen Bewegungshochburg

by Peter Hocke-Bergler

Nach welchen Mustern und mit welcher Selektivität berichten Massenmedien über lokalen Protest? Dieser Frage geht die Fallstudie für den Raum Freiburg in den 1980er Jahren nach. Sie vergleicht ungewöhnlich umfangreiche und hochwertige Zeitreihendaten, die aus Polizeiakten und Medienquellen gewonnen wurden. Die Studie zeigt, dass für Freiburg ein ausgesprochen vitaler Bewegungssektor diagnostiziert werden kann. Lokalpresse und überregionale Presse waren bei der Berichterstattung hochgradig selektiv und hatten jedoch gleichzeitig unterschiedliche Auswahlmuster. Nachrichtenfaktoren spielten bei der Auswahl der Proteste, die die Medien als berichtenswert einstuften, eine wichtige steuernde Rolle.

Europäischer Journalismus: Theorie und Empirie aktueller Medienkommunikation in der Europäischen Union

by Holger Sievert

Der Band vergleicht im theoretischen Teil - aufbauend auf aktuelle internationale systemtheoretische und konstruktivistische Konzepte - ausführlich die allgemeinen Rahmenbedingungen journalistischer Kommunikation in den EU-Mitgliedsländern. Der empirische Teil nimmt erstmals eine umfangreiche Inhaltsanalyse ausgewählter Print-Nachrichtenmagazine aus zahlreichen EU-Staaten vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Berichterstattung über die Union und ihre Institutionen gelegt wird. Darauf aufbauend wird ein Konzept einer differenzierten kommunikativen Integration auf europäischer Ebene formuliert und seine Notwendigkeit begründet. "(...) Die Studie gibt ein genaues, sehr aufschlußreiches Bild davon, wie die jeweiligen nationalen Eliten ihre Nachbarländer und Europa wahrnehmen. (...)" sage & schreibe 6/98

ATM Networks: Principles and Use

by Martin P. Clark

The modern telecommunications world is a complicated place, overloaded with jargon and bewilderingly full of different technical options and opportunities. Many experts are only experts of small domains and within limited geographies. For newcomers it is often difficult to gain a grasp on the basic principles and even harder to unravel the mysterious technical paradoxes and the apparent contradictions of many modern technologies. My greatest hope in writing this book is that you, the reader, will find help and insight amongst its pages. I wish for no greater commendation than your thoughts that you find the subject of A TM presented here in an accessible and readable form. I hope also that the comprehensive glossary will remain with you, as your wayfinder through all that jargon! Martin P. Clark Frankfurt, Germany 20 December 1995 Acknowledgements No book on Asynchronous Transfer Mode (ATM) could fail to recognize the invaluable contribution to this technology and to world standardization as a whole made by the International Telecommunications Union and the ATM Forum, and you will find references to their work throughout the text. Particular copyright extracts are labelled accordingly, but the full texts may be obtained (as relevant) from ITU Sales and Marketing Service, Place des Nations, CH-1211 Geneva 20, Switzerland or from ATM Forum, 2570 West EI Camino Real, Suite 304, Mountain View, California CA 94040, USA.

Das Wort hat der Herr Bundeskanzler: Eine Analyse der Großen Regierungserklärungen von Adenauer bis Schröder

by Karl-Rudolf Korte

Regierungserklärungen sind ein wichtiges und wirksames Instrument des Regierungshandelns und der Orientierung der Öffentlichkeit. In diesem Sammelband wird dieses Instrument anhand der großen Antrittsreden aller Kanzler erstmals umfassend (politische Situation, Entstehung, Wirkung usw.) untersucht. Die Texte der Regierungserklärungen sind als Anhang zum Buch beigefügt.

Zwischen Zäsur und Zensur: Das sowjetische Fernsehen unter Gorbatschow

by Monika Müller

Zwischen Zäsur und Zensur - das waren die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich das sowjetische Fernsehen in der Ära Gorbatschow entwickelte und veränderte. Monika Müller zeigt nicht nur diese medialen Veränderungen auf, sie legt auch die Sichtweise der medienpolitischen Akteure dar, beschreibt die Mechanismen der Medienlenkung und untersucht den Stellenwert des Fernsehens für die Journalisten. Sie zeigt auf, daß sich das Medium Fernsehen während der Ära Gorbatschow keineswegs zur 'Vierten Gewalt' im Staat entwickelte, sondern letztlich nur ein Spielball der politischen Interessen der Sowjetführung und der politische Opposition blieb. Es fungierte als wichtigste Waffe im Kampf um die Verwirklichung von Politik und war gleichzeitig wichtigstes Objekt des politischen Kampfes um die Macht.

Weiberkram: Wie der Kulturjournalismus mit der Mode umgeht (Journalistik: Forschungsimpulse für die Praxis)

by Sigrun Matthiesen

Der herkömmliche Qualitätsjournalismus in Deutschland vernachlässigt das Thema Mode und damit das weibliche Publikum. Das ist das Ergebnis dieses Bandes, der die Mode-Berichterstattung der "New York Times", der "Süddeutschen Zeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen" analysiert hat. Die Autorin beläßt es nicht bei der Kritik. Vor allem im amerikanischen Journalismus hat sie entdeckt, wie das Thema Mode auch kompetent und in einer Weise behandelt werden kann, daß es Frauen interessiert. Die Autorin entwickelt Qualitätskriterien für die Modeberichterstattung, die sie an Beispiel-Artikeln verdeutlicht.

Investor Marketing: Aktionäre erfolgreich gewinnen, Investoren langfristig binden, Börsenkurse nachhaltig steigern

by Bernhard Ebel Markus B. Hofer

Investor Marketing ist mehr als Investor Relations. Dieses Buch beschreibt Grundlagen, Zielgruppen, die Erarbeitung einer Strategie und deren Umsetzung. Mit vielen praktischen Beispielen. Ein nützlicher Leitfaden vor allem für Finanzmanager sowie Investor- und Public-Relations-Manager.

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