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VR-Journalismus: Ein Handbuch für die journalistische Ausbildung und Praxis (Journalistische Praxis)

by Manuela Feyder Linda Rath-Wiggins

Virtuelle Realität (VR) ermöglicht das immersive Erleben einer Geschichte. Journalisten können ihre Nutzer mit diesem neuen Medium an Orte bringen, zu denen sie keinen Zugang haben. Sie können sie in das Leben anderer Menschen hineinversetzen, in andere Zeiten und Rollen schlüpfen lassen. „Erleben und Präsenz” intensivieren die Aufnahme und Verarbeitung des journalistischen Inhalts für die Nutzer. Für Journalisten verändert es Erzählweisen und Produktionsabläufe. Es eröffnet ihnen ein neues Verhältnis zu dem Nutzer. Wie VR-Journalismus funktionieren kann, über welches technische und fachliche Handwerk Journalisten verfügen sollten, erläutert dieses Praxisbuch. VR-Journalisten geben Einblick in ihre Arbeit, Checklisten und Beispiele veranschaulichen die Umsetzung von VR-Stories.

Design, Philosophie und Medien: Perspektiven einer kritischen Entwurfs- und Gestaltungstheorie (Würzburger Beiträge zur Designforschung)

by Gerhard Schweppenhäuser

Medien und Design sind prominente Gegenstände philosophischer Reflexion geworden. Dabei formieren sich Disziplinen übergreifende Diskurse: insbesondere, wenn sich ›angewandte Philosophie‹ im Dialog mit Gestalterinnen, Gestaltern, Künstlerinnen und Künstlern befindet. Aus der methodologischen Perspektive der kritischen Theorie im Kontext von Design- und Medienphilosophie behandeln die Studien im vorliegenden Band Fragen des Zusammenhangs von Kommunikationsdesign mit ethischen, ästhetischen und sozialphilosophischen Theoremen. Sie dokumentieren Schwerpunkte der Grundlagenforschung an der Fakultät Gestaltung der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Würzburg.

Vergangene Vertrautheit: Soziale Gedächtnisse des Ankommens, Aufnehmens und Abweisens (Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies)

by Oliver Dimbath Anja Kinzler Katinka Meyer

Die Beiträge des Bandes befassen sich mit dem sozialen Gedächtnis der Migration. Im Mittelpunkt stehen Analysen zum kulturell verankerten Fremdheits- und Vertrautheitswissen sowie zur Frage, inwieweit gesellschaftliche Vergangenheitsbezüge Fremdheit und Befremden perpetuieren oder vergessen lassen.

Sport-PR 2.0: Der Einsatz von Social Media in professionellen Sportvereinen am Beispiel von Facebook und Twitter

by Fabian Kautz

Fabian Kautz betrachtet mittels einer Online-Inhaltsanalyse den Einsatz der Plattformen Facebook und Twitter in der Sport-PR professioneller Sportvereine. An 14 Untersuchungstagen analysiert der Autor in der Saison 2015/16 die Posts und Tweets von insgesamt 16 Vereinen aus den Sportarten Basketball, Eishockey, Fußball und Handball. In Summe umfasst die Studie 3.412 Beiträge (717 Posts und 2.695 Tweets). Erstmals für die Social Media-Sport-PR wurden dabei auch Nachrichtenfaktoren codiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die beiden Plattformen Twitter und Facebook verschieden eingesetzt werden. Für beide Plattformen haben Merkmale der Ebenen „Form“, „Inhalt“ und „Sprache“ signifikanten Einfluss auf Interaktionshandlungen der Rezipienten. Dieser besteht ebenfalls für Nachrichtenfaktoren.

Paare in Widerspruchsverhältnissen: Die partnerschaftliche Arbeitsteilung von Ärztinnen beim Übergang zur Elternschaft (Geschlecht und Gesellschaft #71)

by Kathleen Pöge

Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.

Tourismus und Siedlungsentwicklung in den französischen Alpen (RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft)

by Heidi Elisabeth Megerle

Die französischen Hochalpen unterliegen seit dem Ende des 18. Jahrhunderts tiefgreifenden Transformationsprozessen. Als Reaktion auf massive Abwanderungsprozesse erfolgte in Savoyen ein zentralstaatlich gelenkter touristischer Ausbau mit signifikantem Anstieg von Siedlungsfläche und Bevölkerungszahlen. Zeitgleich wurde inmitten dieser Region der erste französische Nationalpark Vanoise ebenfalls in einem top-down-Ansatz ausgewiesen. Von Beginn an vor Ort stark umstritten, wurde der Nationalpark vielfach als hemmender Faktor der touristischen Entwicklung gesehen. Heute ist Savoyen Weltmarktführer im Wintertourismus. Urbanisierte Retortenstationen grenzen in einem peripheren ländlichen Raum an Großschutzgebiete. Vor Ort ist nicht nur das Aufeinanderprallen unterschiedlichster Akteursgruppen mit deutlich divergierenden Vorstellungen in Bezug auf zukünftige Entwicklungen und Prioritätensetzungen zu verzeichnen, sondern auch von lokaler Kultur und massiven Außeneinflüssen. Diese Konfliktkonstellationen sind ihrerseits eingebettet in globale Megatrends wie Klima- und Demographischer Wandel, Veränderungen der touristischen Nachfrage und einer zunehmenden Bedeutung nachhaltiger Innovationen. Anhand von vier Fallbeispielen werden diese komplexen Transformationsprozesse und die resultierenden Konfliktkonstellationen exemplarisch dargestellt. Das Vorliegen umfangreicher Kartierungen Ende der 1970er Jahre ermöglicht einen in dieser Form einmaligen zeitlichen Vergleich, ergänzt durch Befragungen relevanter Akteure.

Narrative des Populismus: Erzählmuster und -strukturen populistischer Politik

by Michael Müller Jørn Precht

Populistische Ideologeme und populistische Kommunikation beruhen auf Narrativen, also erzählerischen Grundmustern, die gesellschaftliche Denkmuster abbilden. Eine narrative Analyse dieser Muster führt zu einem besseren Verständnis des Phänomens des Populismus. In diesem Band setzen sich die Autoren mit diesen Erzählmustern und -strukturen populistischer Politik auseinander und stellen die Frage nach dem Zusammenhang politischer und medialer Diskurse im thematischen Feld des Populismus.Der InhaltPopulismus - Versuch einer begrifflichen Differenzierung • Umrisse des populistischen Narrativs als Identitätspolitik • Narrative der Demokratie • Volkserzählungen • Eklektizismus populistischer Narrative • Populistische Narrative im sozialen Netzwerk • Erzählformen des Populismus • Populismus in den LeitmedienDie HerausgeberDr. Michael Müller ist Professor für Medienkonzeption und Medienanalyse, Semiotik und Erzähltheorie. Er leitet das Institut für Angewandte Narrationsforschung (IANA) der Hochschule der Medien in Stuttgart.Jørn Precht ist Professor für Transmediales Storytelling, Dramaturgie und Stoffentwicklung für AV- und Online-Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart und leitet dort das Institut für Angewandte Narrationsforschung (IANA).

Einführung in die Moderation von Gruppendiskussionen (essentials)

by Thomas Kühn Kay-Volker Koschel

Die Autoren Thomas Kühn und Kay-Volker Koschel geben in diesem Band eine praxisnahe Einführung in die Moderation von Gruppendiskussionen in Markt- und Sozialforschung. Aus sozialpsychologischer Perspektive werden inhaltlich zuerst Grundzüge der Moderation aufgezeigt und dann die Rolle des Moderators beleuchtet. Vielfältige Impulse regen zur Durchführung eigener Moderationen an. Das essential schließt mit Tipps für die Moderationspraxis für Anfänger und Fortgeschrittene.

Partizipative Werbekommunikation: Zur Entstehung und Typologisierung kreativer Beteiligungsformen von Konsumenten an der Werbekommunikation

by Juliane Apel

Juliane Apel fragt nach den Formen kreativer Partizipation von Konsumenten an der Werbekommunikation, die sich in der jüngeren Werbegeschichte herausgebildet haben. Ziel ist, die Entstehung partizipativer Werbeformen nachzuzeichnen und eine Systematisierung ihrer kreativ-konzeptionellen Charakteristika zu entwickeln. Durch die Gegenüberstellung mit Konzepten der Publikumsbeteiligung im Bereich von Kunst und Kultur zeigt die Autorin Parallelen auf und reflektiert existierende Erkenntnisse. Die Untersuchung trägt einen entscheidenden Baustein zur Werbegeschichtsschreibung bei, der bisher unberücksichtigt blieb und ermöglicht die Auseinandersetzung mit dieser besonders raffinierten Form der Beeinflussung, ihren Maskeraden und kontemporären Ästhetiken.

Hospizarbeit und Palliative Care: Zum wechselseitigen Arbeitsverhältnis von Haupt- und Ehrenamt (Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung)

by Susanne Fleckinger

Susanne Fleckinger beleuchtet das Verhältnis zwischen haupt- und ehrenamtlich Tätigen in Hospizarbeit und Palliative Care. Hierzu befragt sie die beteiligten Akteure und geht der Frage nach, welche Bedeutung dem Ehrenamt in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen zukommt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich Haupt- und Ehrenamt zwar durchaus ergänzen, zugleich aber grundsätzlich unterschiedlichen Handlungslogiken folgen. Eine gelingende Zusammenarbeit scheint vor allem dann möglich, wenn diese zum Gegenstand der kontinuierlichen Aushandlung der Sorgepraxis in der konkreten Einrichtung gemacht wird. Dafür allerdings ist es notwendig, dass der Zusammenarbeit von Ehrenamt und Hauptamt mehr Raum im Rahmen der Aus- und Weiterbildung eingeräumt wird​

Filmanthropologie

by Karl Sierek

Der Band bietet einen Überblick über eine der fruchtbarsten Teildisziplinen der Film- und Medienwissenschaft. Nach einer Einführung in film- und kinoanthropologische Perspektiven der frühen Filmtheorie stellt der Band – etwa mit Morins Beschreibung des Kinos als ‚Muttermaschine’ oder Powdermakers Hollywood-Studie als Fabrik zur Herstellung ‚geistloser Zombies’ – einige Positionen der klassischen Kinoanthropologie vor. Die Einflüsse der philosophischen Anthropologie werden mit Bubers Wahrnehmungsmodell als ‚zuverlässige Kinematographie’ ebenso diskutiert wie mit Husserls Besuch eines Wachsfigurenkabinetts.

Kommunikationswissenschaft: Selbstbeschreibung einer Sozialwissenschaft (essentials)

by Manfred Rühl

Eine Theorie der Kommunikationswissenschaft als Funktionssystem der Weltgesellschaft gibt es bisher nicht. Neu ist die Unterscheidung und die Synthese der sechs Kommunikationskomponenten Sinn, Information, Thema, Mitteilung, Gedächtnis und Verstehen, die Kommunikation unter mitweltbedingten Einschränkungen ermöglichen. Für die Funktion, die Kommunikationswissenschaft von anderen Funktionssystemen der Weltgesellschaft unterscheidet, wird das Erneuern bewahrten Kommunikationswissens vorgeschlagen.

The German Home Front 1939–45 (Elite)

by Malcolm McGregor Brian L Davis

This book outlines and illustrates the living conditions of German civilians in World War II, and the Nazi state's basic structure. German families suffered the same hardships as British labour conscription, extra civic duties, severe shortages of food and necessities, disrupted transport, homelessness and evacuation, separation from loved ones and, for many, bereavement. However, there were important differences. The dictator for whom many had voted was leading them to ruin; unequalled death and devastation ensued from Allied air raids; and every aspect of life was caged around with repressive decrees that began to replace the true rule of law well before September 1939.

Changes in Inequality of Educational Opportunity: The Long-Term Development in Germany

by Pia Nicoletta Blossfeld

Pia Nicoletta Blossfeld provides a long-term longitudinal analysis of the stepwise changes in transitions over the educational careers in East and West Germany using data from the National Educational Panel Study (NEPS). She examines how far reforms aimed to increase the permeability in the German educational system have changed the movements of children, adolescents and young adults in Germany since the last four decades. Her book contributes to the literature of educational sociology by studying the associations between various resources of family background and respondent’s educational histories until final educational attainment. A novelty of her book is the analysis of the role of intercohort changes in social background composition on final educational attainment.

Berufsbedingte Mobilität und Alltagspraxis: Offiziere im Spannungsfeld von Arbeit und Leben

by Helga Pelizäus-Hoffmeister

Die Autoren untersuchen in diesem Sammelband die Alltagsarrangements einer Berufsgruppe, bei der der Umgang mit Mobilität seit jeher gängige Praxis ist. Am Beispiel von Offizieren wird gezeigt, mit welchen Strategien diese das Spannungsfeld zwischen beruflicher Mobilität und der Netzwerkpflege erfolgreich bearbeiten. Die Frage, wie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mobilitätsanforderungen und den Erwartungen privater Bezugspersonen erreicht werden kann, ist ein hoch aktuelles Thema. In den Medien meist problematisiert zeichnet die Soziologie ein ambivalentes Bild der Mobilität: Negativszenarien heben ihre gemeinschaftszerstörenden Tendenzen hervor. Gleichzeitig gilt sie als unentbehrliche Ressource für individuelle Lebensgestaltung, die über soziale Positionen und gesellschaftliche Integration entscheidet.

Elternschaft und Wohlbefinden: Kinder im individuellen, partnerschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext

by Bernhard Edwin Riederer

Bernhard Riederer untersucht Auswirkungen der Elternschaft auf Glück und Zufriedenheit. Er zeigt, dass das individuelle und gesellschaftliche Umfeld beeinflussen, welche Konsequenzen Kinder für das Wohlbefinden der Eltern haben. In Einklang mit geringen Geburtenraten, Problemen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der ‚Regretting Motherhood‘-Debatte erläutert die Glücksforschung, dass sich Kinder in westlichen Gesellschaften tendenziell negativ auf ihre Eltern auswirken. Die empirische Analyse von Daten 30 europäischer Staaten verdeutlicht jedoch, dass es zu positiven wie negativen Effekten kommt. Faktoren auf Individual-, Paar- und Gesellschaftsebene beeinflussen den Zusammenhang zwischen Kindern und Wohlbefinden systematisch. Dazu zählen in erster Linie Lebensabschnitt, Partnerschaftsstatus, Prozesse zwischen den Partnern, Kinderbetreuung und gesellschaftlich dominante Wertvorstellungen.Der Autor Dr. Bernhard Riederer ist Sozialwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wittgenstein Centre (IIASA, VID/ÖAW, WU), Vienna Institute of Demography/Österreichische Akademie der Wissenschaften.

Elternschaft im Wechselspiel von Deutungsmustern und Diskurs: Ein wissenssoziologischer Blick auf die Trennungs- und Scheidungsberatung (Theorie und Praxis der Diskursforschung)

by Maya Halatcheva-Trapp

Maya Halatcheva-Trapp forscht über Elternschaft aus der Perspektive der Wissenssoziologischen Diskursanalyse. Die Studie präsentiert eine empirische Rekonstruktion von Deutungsmustern im Diskurs der Trennungs- und Scheidungsberatung und leistet einen Beitrag zur wissenssoziologischen Methodologie, zur Frage der Re-Analyse von qualitativen Interviewdaten sowie zu einer interpretativen Soziologie von Familie, Elternschaft und Geschlecht.

Zukunft der Polizei: Trends und Strategien (Forum für Verwaltungs‐ und Polizeiwissenschaft)

by Hans-Jürgen Lange Thomas Model Michaela Wendekamm

Durch gesellschaftliche Veränderungen und sich stetig wandelnde Rahmenbedingungen müssen die Anforderungen an Polizeibeamtinnen und -beamte im Dienst und in der zukünftigen Ausbildung stets aktualisiert und erweitert werden. Dabei spielen aktuelle und künftige Kriminalitätsphänomene und -muster eine entscheidende Rolle. Was bedeutet dies für die Organisations- und Personalgewinnung der Polizei? Worauf müssen sich Hochschulen und Akademien in der polizeilichen Aus- und Fortbildung einstellen?

Love, Tommy: Letters Home, from the Great War to the Present Day

by Andrew Roberts The Imperial The Imperial War Museum

A legacy of an empire and a nation at war, Love Tommy, is a collection of letters housed at the Imperial War Museum sent by British and Commonwealth troops from Canada, Australia, New Zealand and South Africa from the front line of war to their loved ones at home. Poignant expressions of love, hope and fear sit alongside amusing anecdotes, grumbles about rations and thoughtful reflections, eloquently revealing how, despite the passage of time, many experiences of the fighting man are shared in countless wars and battles. From the muddy trenches of the Somme to frozen ground of the Falklands to the heat and dust of Iraq, these letters are the ordinary soldier's testament to life on the front line.

Farming While Black: Soul Fire Farm’s Practical Guide to Liberation on the Land

by Leah Penniman Karen Washington

In 1920, 14 percent of all land-owning US farmers were black. Today less than 2 percent of farms are controlled by black people—a loss of over 14 million acres and the result of discrimination and dispossession. While farm management is among the whitest of professions, farm labor is predominantly brown and exploited, and people of color disproportionately live in “food apartheid” neighborhoods and suffer from diet-related illness. The system is built on stolen land and stolen labor and needs a redesign. Farming While Black is the first comprehensive “how to” guide for aspiring African-heritage growers to reclaim their dignity as agriculturists and for all farmers to understand the distinct, technical contributions of African-heritage people to sustainable agriculture. At Soul Fire Farm, author Leah Penniman co-created the Black and Latinx Farmers Immersion (BLFI) program as a container for new farmers to share growing skills in a culturally relevant and supportive environment led by people of color. Farming While Black organizes and expands upon the curriculum of the BLFI to provide readers with a concise guide to all aspects of small-scale farming, from business planning to preserving the harvest. Throughout the chapters Penniman uplifts the wisdom of the African diasporic farmers and activists whose work informs the techniques described—from whole farm planning, soil fertility, seed selection, and agroecology, to using whole foods in culturally appropriate recipes, sharing stories of ancestors, and tools for healing from the trauma associated with slavery and economic exploitation on the land. Woven throughout the book is the story of Soul Fire Farm, a national leader in the food justice movement. The technical information is designed for farmers and gardeners with beginning to intermediate experience. For those with more experience, the book provides a fresh lens on practices that may have been taken for granted as ahistorical or strictly European. Black ancestors and contemporaries have always been leaders—and continue to lead—in the sustainable agriculture and food justice movements. It is time for all of us to listen.

Funerary Practices in England and Wales (Funerary International)

by Julie Rugg Brian Parsons

The Funerary International series comprises essential reference texts for policy-makers, practitioners and academics with an interest in funerary practices globally. Each book has a country or region specific focus, addressing a standard framework of questions to aid comparison. This book sets English and Welsh funerary practice in its wider legal, national and local governance framework, including the continuing role of the Church of England. It provides the historical context for current practice, provides data on new trends in burial and cremation and examines recent developments including direct cremation and alkaline hydrolysis. It provides detail of current practice and includes a detailed description of a typical funeral, including commemorative practice, and discussion of funeral costs. Chapters address the legalities and technicalities of burial and cremation, explaining the concept of burial rights and the technicalities of grave construction, and outlining cremation certification requirements and the process of cremation. This book is a valuable desk-top resource to give a broader frame of reference for policy makers, and to provide explanation of key concepts for practitioners who may be new to this area of work. The text will be of particular value to academics that may be unfamiliar with the legal, technical and professional aspects of the funerary industry. The text is fully referenced, with an additional bibliography of further reading, and includes illustrations, charts, tables, diagrams and boxed text including key information.

Funerary Practices in England and Wales (Funerary International)

by Julie Rugg Brian Parsons

The Funerary International series comprises essential reference texts for policy-makers, practitioners and academics with an interest in funerary practices globally. Each book has a country or region specific focus, addressing a standard framework of questions to aid comparison. This book sets English and Welsh funerary practice in its wider legal, national and local governance framework, including the continuing role of the Church of England. It provides the historical context for current practice, provides data on new trends in burial and cremation and examines recent developments including direct cremation and alkaline hydrolysis. It provides detail of current practice and includes a detailed description of a typical funeral, including commemorative practice, and discussion of funeral costs. Chapters address the legalities and technicalities of burial and cremation, explaining the concept of burial rights and the technicalities of grave construction, and outlining cremation certification requirements and the process of cremation. This book is a valuable desk-top resource to give a broader frame of reference for policy makers, and to provide explanation of key concepts for practitioners who may be new to this area of work. The text will be of particular value to academics that may be unfamiliar with the legal, technical and professional aspects of the funerary industry. The text is fully referenced, with an additional bibliography of further reading, and includes illustrations, charts, tables, diagrams and boxed text including key information.

Living Media Ethics: Across Platforms

by Michael Bugeja

Winner of the Clifford G. Christians Award for Research in Media Ethics, Michael Bugeja’s Living Media Ethics posits that moral convergence is essential to address the complex issues of our high-tech media environment. As such the book departs from and yet complements traditional pedagogy in media ethics. Bugeja covers advertising, public relations and major branches of journalism, as well as major schools of philosophical thought and historical events that have shaped current media practices. Examining topics including responsibility, truth, falsehood, temptation, bias, fairness, and power, chapters encourage readers to develop a personal code of ethics that they can turn to throughout their careers. Each chapter includes exercises, as well as journal writing and creative assignments, designed to build, test, and enhance individual value systems. Unlike other texts, this media ethics book ends with an assignment to create a digital portfolio with personal ethics code aligned with a desired media position or company.

Indigenous Rhetoric and Survival in the Nineteenth Century: A Yurok Woman Speaks Out

by Elizabeth Schleber Lowry

In 1916, Lucy Thompson, an indigenous woman from Northwestern California, published To the American Indian: Reminiscences of a Yurok Woman. The first book to be published by a member of the California Yurok tribe, it offers an autobiographical view of the intricacies of life in the tribe at the dawn of the twentieth century, as well as a powerful critique of the colonial agenda. Elizabeth Schleber Lowry presents a rhetorical analysis of this iconic text, investigating how Thompson aimed to appeal to diverse audiences and constructed arguments that still resonate today. Placing Thompson’s work in the context of nineteenth-century Native American rhetoric, Lowry argues that Thompson is a skillful rhetor who has much to teach us about our nation’s violent past and how it continues to shape our culture and politics. In To the American Indian, Thompson challenges negative stereotypes about indigenous cultures and contrasts widespread Euroamerican abuse of natural resources with Yurok practices that once effectively maintained the region’s ecological and social stability. As such, Thompson’s text functions not only as a memoir, but also as a guide to sustainable living.

Indigenous Rhetoric and Survival in the Nineteenth Century: A Yurok Woman Speaks Out

by Elizabeth Schleber Lowry

In 1916, Lucy Thompson, an indigenous woman from Northwestern California, published To the American Indian: Reminiscences of a Yurok Woman. The first book to be published by a member of the California Yurok tribe, it offers an autobiographical view of the intricacies of life in the tribe at the dawn of the twentieth century, as well as a powerful critique of the colonial agenda. Elizabeth Schleber Lowry presents a rhetorical analysis of this iconic text, investigating how Thompson aimed to appeal to diverse audiences and constructed arguments that still resonate today. Placing Thompson’s work in the context of nineteenth-century Native American rhetoric, Lowry argues that Thompson is a skillful rhetor who has much to teach us about our nation’s violent past and how it continues to shape our culture and politics. In To the American Indian, Thompson challenges negative stereotypes about indigenous cultures and contrasts widespread Euroamerican abuse of natural resources with Yurok practices that once effectively maintained the region’s ecological and social stability. As such, Thompson’s text functions not only as a memoir, but also as a guide to sustainable living.

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