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Zur Rationalität von Anlageentscheidungen: Begriffsklärung und Implikationen für Kapitalmarktakteure (essentials)

by Susan Pulham Michael Deeken

Susan Pulham und Michael Deeken analysieren die Rationalität und mit ihr verbundene Einschränkungen am Beispiel von (privaten) Anlegern. Die AutorInnen geben zuerst einen Überblick über verschiedene Rationalitätsverständnisse in der soziologischen und wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Sodann untersuchen sie die Beziehungen zwischen Anlegern sowie weiteren Kapitalmarktakteuren und sprechen Handlungsempfehlungen aus.

Zur Qualität von Inbound Centers im Marketing: Typen - Wirkungen – Implikationen

by Alexander Schagen

Inbound Centers - auch als Call Center, Contact Center, Customer Service Center und Customer Care Center bekannt - werden einerseits als künftig wichtigster Kanal im Marketing bewertet und andererseits als unzureichendes Kundenerlebnis kritisiert. In Praxis und Wissenschaft mangelt es an Wissen über Inbound Center Typen, ihre Wirkungen auf die Kundenbeziehungen und qualifizierten Implikationen für das Management. Praxisorientiert untersucht Alexander Schagen die Qualität von Inbound Centers, die Erlebnisse der Kunden und die Erfolge der Unternehmen.​

Zur Preisbildung von Forwardkontrakten im Strommarkt: Eine empirische Untersuchung des deutschen Strom-Terminmarktes (Schriften zum europäischen Management)

by Burkhard Schnorrenberg

Burkhard Schnorrenberg untersucht, inwieweit die in der ökonomischen Theorie entwickelten Preisbildungsansätze für Terminkontrakte auf Strom-Forwardkontrakte anwendbar sind. Wesentliche Elemente der Arbeit sind eine Analyse der Forwardpreise auf der Basis der Riskpremium-Theorie, eine Untersuchung der Beziehungen zwischen verschiedenen Teilmärkten von Forwardkontrakten sowie eine Überprüfung der Backwardation-Hypothese.

Zur Organisation des Risikomanagements in Kreditinstituten

by Andreas Merbecks

Die Existenzberechtigung von Banken als Intermediär leitet sich auch aus der Übernahme bzw. Transformation von Risiken ab, die aus Zins-, Wechselkurs- und Aktienkursänderungen entstehen. Das legt eine Auseinandersetzung mit Risikomanagement für Banken nahe.

Zur Organisation demokratischer Unternehmen: Eine Studie erfolgreicher Produktivgenossenschaften in den USA

by Clemens Schimmele

Als Unternehmen in den Händen seiner Mitarbeiter, die es demokratisch führen und Anspruch auf den Gewinn haben, wurde die sogenannte Produktivgenossenschaft historisch vielfach mit der Hoffnung auf einen neuen Kapitalismus verknüpft. Die Ökonomik postulierte hingegen, dass der Unternehmenstyp zwangsläufig zum Scheitern verurteilt sei. Nachdem empirisch gezeigt worden ist, dass solche Betriebe in der Regel sehr stabil operieren, bestand lange eine Erklärungslücke zwischen Theorie und Empirie. Clemens Schimmele trägt zur Schließung dieser Lücke bei, indem er kritische Abläufe in sieben Best-Practice-Beispielen in den USA näher beleuchtet und mittels neuer Theorieansätze erklärt, wie demokratische Unternehmen erfolgreich sein können.

Zur Ordnung des Wirtschaftslebens: Plädoyer für eine präskriptive Ökonomik

by Rüdiger Wilke

Über das Alternieren von liberalen und etatistischen Bemühungen der Systemstabilisierung hinaus untersucht Rüdiger Wilke, nach welcher Entscheidungslogik, welchen Regeln und Institutionen bei dezentraler Regulation gesamtwirtschaftliche Rationalität möglich wird.

Zur Ökonomik blockierender Patente (Ökonomische Analyse des Rechts)

by Dagmar Alpen

Dagmar Alpen entwickelt einen Lösungsansatz für das Problem der blockierenden Patente, der die Berechnung einer optimalen Patentlizenzgebühr erlaubt.

Zur Neuausrichtung der Preis- und Qualitätsregulierung in der deutschen Wasserwirtschaft (Edition KWV)

by Mark Oelmann

In vielen bereits erschienenen Arbeiten werden wettbewerbliche Preisregulierungsverfahren auf ihre Eignung für den Einsatz in der Wasserwirtschaft hin untersucht. Diese Analysen greifen aber in zweifacher Hinsicht zu kurz.Zum einen kann man wettbewerbliche Preisregulierungsverfahren für die Wasserwirtschaft nur unter der Voraussetzung empfehlen, dass es zu keiner unerwünschten Qualitätsdegression kommt. Ob dies zu erwarten ist bzw. wie dem ausreichend wirkungsvoll begegnet werden kann, ist ein Schwerpunkt dieser Arbeit. Im Kern kommt der Autor zu dem Schluss, dass ganzheitliche wettbewerbliche Verfahren zwar nur sehr bedingt mit der derzeit praktizierten Qualitätsregulierung in Deutschland kompatibel sind, dass es aber Gründe gibt, diese aktuelle deutsche Qualitätsregulierung ganz grundsätzlich zu überdenken. Indem eine Kompatibilität von Qualitätsregulierung und Preisregulierung hergestellt wird, ist die Grundvoraussetzung dafür geschaffen, überhaupt erst verschiedene Preisregulierungsverfahren in Erwägung ziehen zu können. Außerdem lässt sich die derzeitige Qualitätsregulierung bei fortbestehender Effektivität effizienter gestalten.Zum anderen behebt die integrierte Behandlung von Qualitätsregulierung und Preisregulierung einen weiteren Schwachpunkt vorheriger Studien. Mittels eines solchen Vorgehens lassen sich substanziellere Aussagen darüber treffen, welches wettbewerbliche Verfahren tatsächlich für die deutsche Wasserwirtschaft empfohlen werden sollte.

Zur modellbasierten Entscheidungsunterstützung von Unternehmen in der regionalen Standortplanung und -entwicklung (Produktion und Logistik)

by David Kik

David Kik untersucht Fragestellungen der betrieblichen Standortplanung, insbesondere auf regionaler Betrachtungsebene. Er stellt modellbasierte Analysen zu den Potenzialen der Antizipation betrieblicher, kommunaler sowie kollaborativer Standortentwicklungen hinsichtlich der Güte unternehmerischer Standortentscheidungen bereit. Auf Basis der Analysen leitet er Handlungsempfehlungen für standortsuchende Unternehmen sowie kommunale und regionale Akteure (z.B. Wirtschaftsförderungen) ab.

Zur methodischen Auswahl von Emissionsminderungsmaßnahmen: Dargestellt für den Anlagenpark kleiner und mittlerer Feuerungen in Baden-Württemberg (Umwelt und Ökonomie #2)

by Karl H. Gruber

Mit der Umsetzung des Umweltprogramms der Bundesregierung begannen bedeutende Aktivitäten auf den Gebieten Forschung und Entwicklung von Umweltschutzmaßnahmen. Zu Beginn standen vor allem Fragen der Luft­ reinhaltung im Vordergrund. Fragen zum Verbleib der aus diesen Anlagen resultierenden festen und flüssigen Reststoffe rückten erst in letzter Zeit in den Mittelpunkt des Interesses. Für kleine und mittlere Feuerungsanlagen mit fossilen Brennstoffen treten Emissionsbegrenzungen aufgrund von Fristen überwiegend erst im Frühjahr 1994 in Kraft. Die Durchführung von Minderungsmaßnahmen ist dabei durch neue gesetzliche Vorgaben ausnahmslos an ökologisch günstige Lösungen der Reststoffentsorgungsproblematik gebunden. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung von Strategien, die es ermöglichen, für kleine und mittlere Feuerungsanlagen technisch-ökologisch geeignete, langfristig sichere und darüber hinaus wirtschaftliche Minderungs­ alternativen herauszufinden. Neben der Konzeption und Bewertung rele­ vanter Emissionsminderungsmaßnahmen und Reststoffentsorgungsoptionen erfolgte erstmals die Generierung einer operationalisierten entscheidungs­ unterstützenden Methode für die Auswahl von Luftreinhaltemaßnahmen. Die praktische Umsetzung der Methode wurde am Beispiel der TA Luft­ Feuerungen von Baden-Württemberg vorgenommen. Aufgebaut wurde auf einem umfangreichen Forschungsprojekt, das im Auf­ trag des Umweltministeriums Baden-Württemberg am Institut für Industrie­ betriebslehre und Industrielle Produktion der Universität Karlsruhe (TH) in den Jahren 1987 bis 1990 durchgeführt wurde.

Zur Legitimität der Familienstiftung (Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht)

by Ruth Margret Junius-Morawe

Die Arbeit untersucht die Legitimität der Familienstiftung als Instrument zur generationenübergreifenden Vermögensweitergabe. Legitimität wird dabei verstanden als über die reine formelle Legalität hinausgehende Übereinstimmung mit den Werten und Prinzipien der Gesellschaft, die zu einer Rechtfertigung und Akzeptanz des Instituts im bestehenden System führt. Es handelt sich um eine breitangelegte Untersuchung der Frage, ob es die Familienstiftung in ihrer aktuellen Form in unserer heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung geben darf. Dafür wird die Familienstiftung von ihren Anfängen bis zu ihrer heutigen Ausgestaltung beleuchten und dabei auf immer wiederkehrende Kritikpunkte eingegangen. Auf Basis dieser Untersuchung werden am Ende der Arbeit Reformvorschläge für eine zukünftige legitimere Ausgestaltung der Familienstiftung gemacht.

Zur Kompatibilität von Marken- und Vertriebsmanagement in der Konsumgüterindustrie

by Andrea Skimutis

Andrea Skimutis zeigt auf, welche Anforderungen die Harmonisierung von Vertrieb und Marketing an die Organisation stellt. Besonderen Wert legt sie auf die gesamtheitliche Geschäftsprozessabwicklung unter Einbezug aller Erfolgsfaktoren (Marke, Händler, Vertriebsschiene).

Zur interkommunalen Handhabung des Zinsrisikos (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Johannes Schneider

Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der den Gemeinden insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risikohandhabung bereitstellt.

Zur Institutionalisierung von New Public Management: Disziplindynamik der Verwaltungswissenschaft unter dem Einfluss ökonomischer Theorie

by Rick Vogel

Rick Vogel untersucht die durch NPM verursachte Wissenschaftstransformation: Zur Diskussion steht die Ökonomisierung der Verwaltungswissenschaft. Der Autor zeigt die Zweiteilung des Diskurses in oppositionelle Sinnprovinzen auf, in denen ein rechts- und ein erfahrungswissenschaftliches Lager der Disziplin wieder erkannt werden können. Anstelle einer tiefer gehenden Ökonomisierung befürwortet er einen Erkenntnispluralismus, der daraus resultiert, dass Verwaltung ein selbst veränderndes Phänomen mit nicht ausschließlich ökonomischen Realitätsanteilen ist.

Zur Immobilie aus Sicht der Rechnungslegung und Bewertungstheorie (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Christoph Hares

Christoph Hares analysiert die Immobilie aus bilanz- und bewertungstheoretischer Sicht, um auf diese Weise innovative Erkenntnisse sowohl über die Rechnungslegung als auch die Bewertung der Immobilie zu gewinnen.

Zur IFRS-Rechnungslegung der Kapitalgesellschaft in Abwicklung (Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen)

by Marius Haßlinger

Marius Haßlinger analysiert die Anwendbarkeit der IFRS im Fall der Abwicklung der Kapitalgesellschaft aus bilanztheoretischer Sicht und gewinnt auf diese Weise grundlegende Erkenntnisse über den Zeitpunkt des Wegfalls der Fortführungsprämisse sowie über die Liquidationsbilanzierung dem Grunde, der Höhe und dem Ausweis nach.

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