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Zyla & Kai

by Kristina Forest

A fresh new YA romance novel by Kristina Forest, Zyla & Kai is an epic star-crossed love story about first love and not just the will they, won't they - but why can't they?While on a school trip to the Poconos Mountains, Zyla and Kai run away together, leaving their friends and family confused. As far as everyone knows, they've been broken up for months.And honestly? Their break-up hadn't surprised anyone. Zyla, a cynic about love, met Kai, a hopeless romantic, while working together at an amusement park the previous summer, and they couldn't have been more different.Alternating between the past and present, we see the love story unfold from Zyla and Kai's perspectives: how they first became the unlikeliest of friends over the summer, how they fell in love during the school year, and why they ultimately broke up. Or did they?

Zwischen Weltbürgertum und Neuem Kosmopolitismus: Verhandlungen übernationaler Gemeinschaft und Zugehörigkeit in der Exilliteratur (Exil-Kulturen #7)

by Sandra Narloch

Unter dem Schlagwort eines ,Neuen Kosmopolitismus’ plädieren Theoretiker*innen verschiedener Disziplinen seit Beginn des 21. Jahrhunderts für eine kritische Wiederaufnahme und Aktualisierung des Kosmopolitismusbegriffs. Obwohl in diesem Kontext wiederholt die wesentliche Bedeutung betont wurde, die dem Exil in Bezug auf die Ausbildung kosmopolitischer Praktiken und Haltungen zukommt, sind die im deutschsprachigen Exil der Jahre 1933 bis 1945 entstandenen Texte bisher noch nicht umfassender in Beziehung zu neokosmopolitischen Positionen gesetzt worden. Hier setzt die Studie mit einer Relektüre von Werken von Irmgard Keun, Joseph Roth, Peter Weiss, Stefan Zweig, Lion Feuchtwanger und Thomas Mann an. Darüber hinaus bearbeitet sie mit ihrer Konzentration auf den Bereich der Exilliteratur auch insofern ein innovatives Forschungsfeld, als dezidiert literaturwissenschaftliche Perspektiven in den Debatten eines ,Neuen Kosmopolitismus’ bisher stark unterrepräsentiert sind.

Zwischen Spiel und Story: Mimetische Strukturen im Computerspiel (Literatur in der digitalen Gesellschaft #1)

by Moritz Hillmayer

Die Frage nach dem Zusammenhang von Erzählung und agency der Spielenden im modernen Computerspiel gehört zu den Gründungsherausforderungen der Game Studies, an dem selbst hybride Ansätze oft scheitern. Moritz Hillmayer versucht nicht, die Trennung der beiden Pole Spiel und Story aufzuheben, sondern nutzt gerade ihre Unterschiedlichkeit als Basis für seine Analysen. Auf der Grundlage des seit der Antike diskutierten Konzepts der Mimesis stellt er eine Perspektive auf das Computerspiel vor, die sowohl die Unterschiedlichkeit der beiden Aspekte als auch ihr Zusammenwirken in den Fokus nimmt.

Zwischen Schweigen und Sprechen: Sexualisierte Gewalt gegen Frauen in lateinamerikanischer und südafrikanischer Literatur (Postcolonial Writings #1)

by Ana Nenadovic

Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.

Zwischen Märchen und Mythos: Die Abenteuer des Odysseus und andere Geschichten von Homer bis Walter Benjamin. Eine gattungstheoretische Studie

by Almut-Barbara Renger

Märchen oder Mythos? Worin liegt der Unterschied? Die Autorin untersucht Texte von der Antike bis ins 20. Jahrhundert, z. B. Kafka und Benjamin, und grenzt Märchen und Mythos als zwei verschiedene Erzählmöglichkeiten voneinander ab. Eine wichtige Studie für Komparatistik, Literaturgeschichte und Altphilologie.

Zwischen Logik und Literatur: Erkenntnisformen von Dichtung, Philosophie und Wissenschaft

by Gottfried Gabriel

Zwischen Logik und Literatur spannt sich ein Spektrum möglicher Erkenntnisformen, das an Beispielen abgeschritten wird. Einzelanalysiert zum Erkenntniswert von Fiktionen in der Literatur, Metaphern in der Logik, literarischen Formen in der Philosophie, Definitionen in den Wissenschaften sowie von Interpretationen literarischer und philosophischer Texte fügen sich zusammen zur Konzeption eines komplementären Pluralismus von wissenschaftlicher, philosophischer und ästhetischer Erkenntnis.

Zwischen Ironie und Sentiment: Heinrich Heine im Kunstlied des 19. Jahrhunderts (Heine Studien)

by Sonja Gesse-Harm

Heines Lyrik im Spiegel der Komposition. Als einer der meistvertonten Dichter des 19. Jahrhunderts inspirierte Heine Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Meyerbeer, Schumann, Liszt und viele andere zu bedeutenden Lied-Kompositionen. Besonders die Mehrdeutigkeit der Gedichte Heines hat die Komponisten zu den unterschiedlichsten Interpretationsansätzen angeregt. Eine Analyse aus musik- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.

Zwischen Atmosphäre und Narration: Zum Verhältnis von Musik, Sprache und Literatur im 20. und 21. Jahrhundert (Lettre)

by Karl Katschthaler

Musik kann zweifellos als Medium, aber auch als intermediales Phänomen aufgefasst werden. In dieser Perspektive bewegt sie sich zwischen den Polen Sprechen und Schweigen, Hören und Lesen, Subjektivität und Intertextualität und ist dem Medium der Literatur somit alternierend nah und fern. Am Beispiel der Autoren Imre Kertész und Christoph Ransmayr sowie Komponist*innen aus dem 20. und 21. Jahrhundert wie Gustav Mahler, Alban Berg, John Cage, Annea Lockwood, Jennifer Walshe u.a. verortet Karl Katschthaler Musik und Klangkunst im unauflöslichen Spannungsverhältnis von Narration und Atmosphäre.

Zwischen Anwesenheit und Abwesenheit: Die Figur des Verschwundenen in der Literatur der Moderne und Postmoderne (Schriften zur Weltliteratur/Studies on World Literature #2)

by Sascha Seiler

Diese Studie entwirft eine Typologie des Verschwindens in der Literatur und spannt dabei den Bogen von vormodernen Texten bis hin zur unmittelbaren Gegenwartsliteratur. Überall auf der Welt verschwinden Menschen: Sie werden entführt, verschleppt, heimlich ermordet; sie verlaufen sich oder gehen einfach weg. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das Verschwinden als paradigmatisches Symptom der Moderne und Postmoderne angesehen werden kann. Untersucht werden zahlreiche literarische Texte, von Hawthorne über Poe, Borges, Auster bis hin zu Danielewski. Eine ausführliche Analyse gilt dem Werk Roberto Bolaños, der als Autor des Verschwindens schlechthin präsentiert wird.

Zwischen Antimoderne und Postmoderne: Das deutsche Drama und Theater der Nachkriegszeit im internationalen Kontext

by Wolf Gerhard Schmidt

Das deutsche Nachkriegsdrama neu entdeckt. Die umfangreiche Studie untersucht 500 zwischen 1945 und 1961 entstandene Zeitstücke unterschiedlichster Inhalte, Tendenzen und Formen. Thesen vom Schweigen der Dramatik im Nachkriegsdeutschland werden durch diese Bestandsaufnahme einer kritischen Revision unterzogen.

Zwischen anarchistischer Fronde und revolutionärer Disziplin: Zum Engagement-Begriff bei Walter Benjamin und Paul Nizan. M & P Schriftenreihe

by Roland Jerzewski

Diese Monographie untersucht die Problematik des engagierten Linksintellektuellen im Kontext der französischen Zwischenkriegszeit. Sie zeigt die Komplementarität und Divergenz der Engagement-Begriffe Benjamins und Nizans auf und verdeutlicht zugleich die Widersprüche und Grenzen intellektuellen Engagements.,

Zwiegespräche über den Weltkrieg gehalten mit Fischen auf dem Meeresgrund: Revised Edition Of Original Version (Classics To Go)

by Heinrich Hansjakob

Beeindruckt von den traurigen Bildern verwundeter und verkrüppelter Soldaten nach dem Beginn des ersten Weltkriegs verarbeitet Heinrich Hansjakob diese in einer Unterhaltung mit den Fischen auf dem Meeresgrund, die ja auch Zeugen von dem kriegerischen Geschehen auf den Meeren sind.Es entstspinnt sich ein langes Gespräch zwischen Hansjakob und Tiefseefischen, einem Katzenhai und einem Seedrachen, denen Hansjakob die Leiden der Menschen schildert und die er auch von der gerechten Sache, die Deutschland in diesem Krieg verteidigt, zu überzeugen sucht. (Auszug aus Wikipedia)

Zutot 2004 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #4)

by Shlomo Berger M. Brocke I. E. Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions on Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, encompassing various academic disciplines such as literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics, and history. It also reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2003 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #3)

by M. Brocke Shlomo Berger I. E. Zwiep

Zutot: Perspectives on Jewish Culture aims to fill a gap that has become more and more conspicuous among the wealth of scholarly periodicals in the field of Jewish Studies. Whereas existing journals provide space to medium - and large sized articles, they neglect the small but poignant contributions, which may be as important as the extended, detailed study. The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions. Zutot covers Jewish Culture in its broadest sense, i.e. encompassing various academic disciplines - literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics and history - and reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

Zutot 2002 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #2)

by Shlomo Berger Michael Brocke Irene Zwiep

The yearbook Zutot serves as a platform for small but incisive contributions, and provides them with a distinct context. The substance of these contributions is derived from larger perspectives and, though not always presented in an exhaustive way, will have an impact on contemporary discussions.

Zutot 2001 (Zutot: Perspectives on Jewish Culture #1)

by IreneZwiep MichaelBrocke ShlomoBerger

The 2001 yearbook aims to fill a gap that has become more and more conspicuous among the wealth of scholarly periodicals in the field of Jewish Studies. It covers Jewish Culture in its broadest sense, i.e. encompassing various academic disciplines - literature, languages and linguistics, philosophy, art, sociology, politics and history - and reflects binary oppositions such as religious and secular, high and low, written and oral, male and female culture.

The Zurich Numbers: The November Man Book 5 (The November Man #5)

by Bill Granger

WARNING: ADDICTIVE READING.WE WILL NOT BE HELD RESPONSIBLE FOR LOSS OF TIME, DRY EYES OR DISCONNECTION WITH REALITY FOLLOWING PROLONGED READING.'Granger has combined Ian Fleming, John Le Carré and Trevanian in one heady mix' New York TimesSTART READING THE NOVEMBER MAN SERIES NOW! Then go on to read the rest, you won't regret it.Devereaux has lived on the edge for long enough to know trouble when it comes his way. He has been out of action for a year, but he is still a target. The Opposition won't forget the November Man and won't make the same mistakes again. Even R Section can't offer him much protection but, as Devereaux said himself, all the king's horses and all the king's men won't stop the Russians getting what they want. So with a KGB issued contract on his life drawing Soviet hitmen onto US soil, Devereaux is out on his own. Precisely where he wants to be...'America's best spy novelist' - Ed McBainLoved this? Read Hemingway's Notebook next . . .

The Zurau Aphorisms

by Franz Kafka

Franz Kafka spent eight months at his sister's house in Zürau between September 1917 and April 1918, enduring the onset of tuberculosis. Illness paradoxically set him free to write, in a series of philosophical fragments, his settling of accounts with life, marriage, his family, guilt and man's condition. These aphorisms have appeared with minor revisions in various posthumous works since his death in 1924. By chance, Roberto Calasso rediscovered Kafka's two original notebooks in Oxford's Bodleian Library. The notebooks, freshly translated and laid out as Kafka intended, are a distillation of Kafka at his most powerful and enigmatic. This lost jewel provides the reader with a fresh perspective on the work of a genius.

Zur Ästhetik des Häßlichen: Von Sade bis Pasolini

by Sabine Kleine

Der Band spannt einen Bogen von de Sade über die »Schwarze Romantik« bis zum französischen Surrealismus und Pasolinis "Salò o le 120 giornate di Sodoma".

Zum Bild des tirailleur sénégalais im französischen Comic: Repräsentation einer kolonialen Figur in der Erinnerungskultur des 1. Weltkriegs

by Jérôme Serriere

Die Ausgangsfrage dieser Untersuchung ist, wie sich eine Gesellschaft an den 1. Weltkrieg erinnert und inwiefern sich diese Erinnerung mit der Zeit wandelt. Das Phänomen eines solchen „kollektiven Gedächtnisses“ und die verschiedenen Konzepte von Halbwachs, Nora („lieux de mémoire“), Jan Assmann („kulturelles Gedächtnis“) und Aleida Assmann („Funktions- und Speichergedächtnis“ des kulturellen Gedächtnisses) bilden den theoretischen Rahmen der Arbeit.Das Untersuchungsmedium zur Erforschung der französischen Erinnerungskultur zum 1. Weltkrieg bilden Comics („bande dessinées“), ein in Frankreich etabliertes und nachgefragtes Medium. Im Fokus der Betrachtung steht die Rolle der sogenannten „tirailleurs sénégalais“ in der Erinnerungskultur und wie sich die Kolonialzeit auf ihre Wahrnehmung in der französischen Gesellschaft auswirkte. Unterschieden wird dabei zwischen Tirailleurs als Kolonialsoldaten und der Figur des Tirailleurs als Konstrukt einer vergangenen Kolonialzeit. Den Kern der Arbeit bildet die Analyse zweier ausgewählter Comics. Nach festgelegten Kriterien (Deskription, Authentizität, Darstellung, Beitrag zur Erinnerungskultur) wird hier die Darstellung der Tirailleurs im Comic mit dem Bild der Tirailleurs in der Erinnerungskultur und in der Kolonialzeit verglichen. In den Comics werden aus erinnerungskulturellen Randfiguren und historischen Statisten Hauptfiguren des 1. Weltkriegs und selbstbestimmte Protagonisten postkolonialen Ausmaßes.

Zulu Hart: (Zulu Hart 1) (George Hart Ser.)

by Saul David

'Gems like this are too rare. I was hooked in ten pages.' Conn IgguldenGEORGE HART just wants to serve his Queen and honour his family. It's not that simple.BASTARDHe doesn't know his father, only that he's a pillar of the Establishment. His beloved mother is half Irish, half Zulu.ZULU In a Victorian society rife with racism and prejudice, George's dark skin spells trouble to his regimental commander.WARRIORBut George has soldiering in his blood - the only question is what he's really fighting for: ancestry or Empire. In the heat of battle he must decide . . .

Zulok the Winged Spirit: Series 20 Book 1 (Beast Quest #103)

by Adam Blade

Battle Beasts and fight Evil with Tom and Elenna in the bestselling adventure series for boys and girls aged 7 and up!When supernatural events start to occur in Avantia it can only mean one thing - something is afoot in the terrifying Isle of Ghosts, and the Dark Wizard Malvel is to blame. Tom and Elenna must travel to the Isle and first face eagle Ghost Beast Zulok.There are FOUR thrilling adventures to collect in this series - don't miss out! Zulok the Winged Spirit; Skalix the Snapping Horror; Okira the Crusher and Rykar the Fire Hound

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