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Technische Physik der Werkstoffe

by C. Zwikker

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Signal- und Rauschanalyse mit Quellenverschiebung: Elektronische Schaltungen grafisch gelöst

by Albrecht Zwick Jochen Zwick Xuan Phuc Nguyen

Mit der Quellenverschiebung stellen die Autoren erstmals in deutscher Sprache eine äußerst praxistaugliche und verblüffend einfache grafische Methode zur Signal- und Rauschanalyse elektronischer Schaltungen vor. Sie führen kompetent, kompakt und praxisnah in das Rauschen elektronischer Bauelemente ein und stellen dessen Wirkungsweise in unterschiedlichen Schaltungen exemplarisch dar. Die Methode der Quellenverschiebung ermöglicht hierbei eine schnelle Abschätzung der wesentlichen Rauschanteile sowie eine Optimierung der Dimensionierung.

Aufbruch ins Industriezeitalter – Zukunftswerkstätten der Neuzeit

by Gerhard Zweckbronner

Wir leben in einer von Technik geprägten Welt. Dieses Sachbuch möchte ein Grundverständnis für technische Funktionsweisen und Zusammenhänge vermitteln. Es zeigt historische Entwicklungswege bis in die Gegenwart auf und macht deutlich, vor welche Entscheidungen wir heute gestellt sind. Wer sich in unserer hochtechnisierten Welt besser orientieren möchte, dem könnte ein Blick in die Zukunftswerkstätten der Vergangenheit helfen: jener Zeiten des Aufbruchs, in denen, ausgehend vom europäischen Kulturkreis, die mentalen und wissenschaftlich-technischen Grundlagen unserer modernen Lebenswelt geschaffen wurden. Kühne Fortschrittserwartungen, weit ausgreifende Visionen, aber auch warnende Stimmen begleiten die Entwicklung bis zum heutigen Tag.

Petri-Netze aus der Sicht des Ingenieurs

by Konrad Zuse

Software-Praktikum: Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung

by Volker Zurwehn

Die Entwicklung von Software-Produkten wird heute als ingenieur­ mäßiges Vorgehen betrachtet, das sich der Verfahren der Software­ Technologie bedient. Die Anwendungen dieser Verfahren werden durch Werkzeuge unterstützt, deren Einsatz jedoch ein breites software-technologi­ sches Basiswissen erfordert. Dieses Wissen mu ß frühzeitig während der Ausbildung erworben werden. Wesentliche Voraussetzung für den professionellen Einsatz von Werkzeugen ist das Begreifen von Prinzipien, Methoden und Konzepten der Software­ Technologie. Daneben sind jedoch auch Erfahrungen des Entwicklers in der Gestaltung von Software-Produkten und im Umgang mit den zugrundeliegen­ den Verfahren notwendig. Erfahrung kann nur durch das praktische Anwenden erarbeitet werden. Der Praxisbezug und die praktische Arbeit besitzen somit bei der Vermittlung von Kenntnissen aus dem Bereich der Software­ Technologie in der Ausbildung von Informatikern eine besondere Bedeutung. Der Erwerb erster Erfahrungen in der systematischen, verfahrensunterstützten Software-Entwicklung erfolgt im Studiengang Informatik an der Universität Dortmund in der Lehrveranstaltung "Software-Praktikum". Studenten des Grundstudiums mit Kenntnissen in mindestens einer höheren Programmier­ sprache entwickeln in Gruppen zu zehn Teilnehmern in einem Semester gemeinsam Software-Produkte.

Matrizen und ihre Anwendungen 1: Grundlagen Für Ingenieure, Physiker und Angewandte Mathematiker (Klassiker der Technik #30)

by Rudolf Zurmühl Sigurd Falk

Das Buch behandelt Matrizengleichungen und -funktionen sowie die computergerechte Darstellung und Lösung der Bewegungsgleichungen von Schwingungssystemen mit endlich vielen Freiheitsgraden und führt in die Grundlagen der Näherungsmethoden von Rayleigh und Ritz ein. Das Eigenwertproblem wird, anders als sonst üblich, von einem allgemeinen Standpunkt aus betrachtet. Dadurch gewinnt die Darstellung an Verständlichkeit und an Anwendungsbreite. Das Buch ist sowohl für Studierende als auch für Physiker und Ingenieure in der Praxis geschrieben.

Matrizen: Und Ihre Technischen Anwendungen

by Rudolf Zurmühl

Matrizen und Ihre Technischen Anwendungen

by Rudolf Zurmühl

Praktische Mathematik: für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

Das Buch ist gedacht als eine Ergänzung und Fortführung der mathematischen Grundlagenvorlesung der Technischen Hochschule. Es möchte den jungen Ingenieurstudenten zu einer über diese Vorlesung hinausgehenden Beschäftigung mit jenem Zweig der Mathematik an­ regen, der für die zahlenmäßige Behandlung von Ingenieuraufgaben aller Art grundlegend ist: mit den numerischen V erfahren der praktischen Mathematik. In diese Methoden, ihre Theorie und ihre praktische Hand­ habung führt es ein, wobei gleicher Wert auf klare Entwicklung der theoretischen Grundgedanken wie auf Einzelheiten der Zahlen­ rechnung gelegt wird. Aber auch dem in der Praxis tätigen Ingenieur möchte das Buch eine Hilfe sein, wenn er bei der Durchführung seiner Aufgaben vorder Notwendigkeit steht, auf numerische V erfahren zurück­ zugreifen. Ein Buch, das sich an Ingenieure und Physiker wendet, muß in mancher Hinsicht anders abgefaßt sein als ein für Mathematiker be­ stimmtes. Es soll gewiß nicht weniger zuverlässig und einwandfrei sein. Aber während der Mathematiker in die Lage versetzt werden soll, selbst aktiv an der Entwicklung neuer Methoden mitzuarbeiten, sollen Physi­ ker und Ingenieur in erster Linie die praktische Handhabung der Metho­ den erlernen, um sie als Hilfsmittel für ihre eigentliche Berufsarbeit anzuwenden. Damit sie das sinnvoll und richtig können, müssen sie freilich die mathematischen Grundlagen eines Verfahrens voll verstan­ den haben. Mit einer bloßen Rezeptsammlung ist auch ihnen durchaus nicht gedient.

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

426 man fordert also Anfangs- und Endordinate der Lösung y (x) im Inter­ vall (a, b), Abb. 112. An Stelle der Randordinaten (sogenannte erste Randwertaufgabe) lassen sich auch die Randsteigungen y' (a), y' (b) . Y fordern (zweite Randwertaufgabe) oder schließ­ lich eine Linearkombination zwischen Ordinaten und Steigungen (dritte Randwertaufgabe). Alle jl diese Aufgaben oder auch ihre Kombinationen treten in den Anwendungen auf. . :c Ähnlich wie bei der Anfangswertaufgabe wird Abb. 112 Zur Randwertaufgabe man bei formelmäßiger Lösung versuchen, die in der allgemeinen Lösung enthaltenen freien Integratlonskonstanten aus den beiden Randbedingungen zu bestimmen und so die fragliche Sonderlösung y(x) festzulegen. Prinzipiell scheint sich gegenüber der Anfangswertaufgabe damit kaum etwas geändert zu haben. Bei der Durchführung derartiger Aufgaben aber zeigt sich sehr bald, daß sie im Gegensatz zur Anfangswertaufgabe nicht mehr in jedem Falle lösbar sind. Es treten hier also neue charakteristische Schwierigkeiten auf, zu deren Überwindung besondere Überlegungen notwendig werden. Aber auch die Behandlungsmethoden, insbesondere die uns vornehmlich interessierenden Näherungsverfahren, sind von denen der Anfangswertaufgaben grundverschieden, so daß wir es hier in der Tat mit einem neuen und im übrigen höchst reizvollen Gebiet der praktischen Mathematik zu tun haben, bei dem auch theoretische Fragen mehr als bisher in den Vordergrund treten werden. Die charakteristische Schwierigkeit des Randwertproblems sei an folgendem einfachen Beispiel erläutert. 1. Beispiel: Gegeben sei die - lineare - Differentialgleichung y" + y = 0 mit den Randbedingungen y(O) = 1, y(2) = O.

Praktische Mathematik für Ingenieure und Physiker

by Rudolf Zurmühl

Wegweiser für den Praktikanten im Maschinen- und Elektromaschinenbau: Ein Hilfsbuch für die Werkstattausbildung zum Ingenieur

by Franz Zur Nedden Herwarth von Renesse

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Wegweiser für den Praktikanten im Maschinen- und Elektromaschinenbau: Ein Hilfsbuch für die Werkstattausbildung zum Ingenieur

by Franz Zur Nedden Herwarth von Renesse

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Praktikantenausbildung für Maschinenbau und Elektrotechnik: Ein Hilfsbuch für die Werkstattausbildung zum Ingenieur

by Franz Zur Nedden Herwarth von Renesse

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Das praktische Jahr in der Maschinen- und Elektromaschinenfabrik: Ein Leitfaden für den Beginn der Ausbildung zum Ingenieur

by F. Zur Nedden

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Wie fertigt man technische Zeichnungen?: Leitfaden zur Herstellung technischer Zeichnungen für Schule und Praxis mit besonderer Berücksichtigung des Bauzeichnens, des Maschinenzeichnens und des topographischen Zeichnens

by Alfred Zur Megede Max Wesslau

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Einführung in die Entwurfsautomatisierung für Quantencomputer

by Alwin Zulehner Robert Wille

Dieses Buch bietet dem Leser einen einfachen Einstieg in das Quantencomputing sowie in den Entwurf entsprechender Geräte. Die Autoren behandeln verschiedene Entwurfsaufgaben, die für das Quantencomputing wichtig sind, und stellen entsprechende Lösungen vor. Eine Besonderheit des Buches ist, dass diese Aufgaben und Lösungen explizit aus der Perspektive der Entwurfsautomatisierung diskutiert werden, d.h. unter Verwendung von cleveren Algorithmen und Datenstrukturen, die von der Entwurfsautomatisierungs-Community für konventionelle Logik (d.h. für elektronische Geräte und Systeme) entwickelt worden sind und nun für diese neue Technologie angewendet werden. Auf diese Weise können relevante Entwurfsaufgaben wesentlich effizienter als bisher durchgeführt werden, was zu Verbesserungen um mehrere Größenordnungen führt (in Bezug auf die Laufzeit und andere Entwurfsziele). Beschreibt den aktuellen Stand der Technik für den Entwurf von Quantenschaltungen, für deren Simulation und für deren Abbildung auf reale Hardware; Bietet eine erste umfassende Einführung in die Entwurfsautomatisierung für Quantencomputer, die sich mit praxisrelevanten Aufgabenstellungen befasst; Es richtet sich sowohl an die Quantencomputer-Gemeinschaft als auch an die Gemeinschaft der Entwurfsautomatisierung und zeigt, welche beeindruckenden Verbesserungen möglich sind, wenn man das Wissen beider Gemeinschaften kombiniert.

Unternehmensführung in dynamischen Netzwerken: Erfolgreiche Konzepte aus der Life-Science-Branche

by Joachim Zülch Luis Barrantes Sylvia Steinheuser

Dynamische Netzwerkbildung gilt als effektive Antwort auf die wachsende Verflechtung der Weltmärkte. Doch vielfach hapert es gerade in Kleinst- und kleinen Unternehmen am erforderlichen Know-how. Hier setzen die Autoren an: aus der Perspektive des Unternehmers und in der Sprache des Praktikers. Wissenschaftlich fundierte Kenntnisse und praktische Lösungsvorschläge unterstützen nachhaltig unternehmerisches Engagement in dynamischen Netzwerken.

Nutzergerechte Entwicklung von Mensch-Maschine-Systemen: Useware-Engineering für technische Systeme (VDI-Buch)

by Detlef Zühlke

Das Buch gibt Entwicklern einen Leitfaden zur nutzergerechten Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen an die Hand. Dabei werden die besonderen Gestaltungsprobleme von Useware-Systemen für internationale Märkte ebenso behandelt wie die Auswahl von Entwicklungstools, Normen und Richtlinien sowie grundlegende Gestaltungsregeln. Wichtige Neuerungen, etwa die modellbasierte Entwicklung von Benutzungsschnittstellen oder zukünftige Interaktionsformen, werden in der Neuauflage anhand von Gestaltungsbeispielen vorgestellt.

Useware-Engineering für technische Systeme (VDI-Buch)

by Detlef Zühlke

Mit dem Begriff Useware ist eine Fokussierung der Technikgestaltung auf menschliche Fähigkeiten und Bedürfnisse an der Mensch-Maschine-Schnittstelle verbunden. Das Buch hilft Entwicklern in der Industrie und Forschung mit praktisch orientierten Beispielen für Gestaltungslösungen. Eine kurze Erläuterung der menschlichen Fähigkeiten erhöht das Verständnis für die Vorgehensweise bei der Gestaltung komplexer Useware-Systeme, die detailliert dargestellt wird.

Simulationsmethoden (Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Ökonomen und Landwirte)

by Hans-Ulrich Zschiesche

Im allgemeinsten Sinne versteht man unter Simulation die Untersuchung eines Prozesses oder eines Systems mit Hilfe eines Ersatzsystems. Häufig zitierte Beispiele für derartige Simulationen sind Simulatoren bei der Ausbildung von Flugzeugpiloten oder in Fahrschulen. Die Gründe für ein derartiges Vorgehen liegen auf der Hand. Es sind in erster Linie geringere Kosten und geringere Gefahr; in vielen prakiischen Fällen sind darüber hinaus Untersuchungen am realen System gar nicht möglich, wie spätere Beispiele zeigen werden. Wichtige Ersatzsysteme für Simulationen stellen die mathematischen Modelle dar, die den zu untersuchenden Prozeß beschreiben und die auf einem Digitalrechner aus­ gewertet werden. In einem solchen Falle spricht man von digitaler Simulation oder Simulation im engeren Sinne. Im folgenden werden wir uns mi~ derartigen Simula­ tionen beschäftigen. Meist tritt noch ein weiteres Moment hinzu, nämlich das Experimentieren mit einem solchen Modell. Das ist darin begründet, daß die Modelle oft sehr kompliziert und umfangreich sind, so daß keine expliziten mathematischen Methoden zur Be­ stimmung von Optimallösungen vorliegen; diese können dann nur über Varianten­ rechnungen ermittelt werden. Aus diesen Gründen spricht man im Zusammenhang mit der Simulation oft auch von experimenteller Mathematik.

Die Mineral-und Heilwässer Österreichs: Geologische Grundlagen und Spurenelemente

by Josef Zötl Johann Goldbrunner

Die im Wasser enthaltenen Spurenelemente haben eine zentrale Bedeutung sowohl für die Medizin als auch für die Geologie. Je nach Zusammensetzung dieser Spurenelemente besitzen die Wässer unterschiedliche medizinische Wirkung und geologische Aussagekraft. Österreich besitzt eine Vielzahl verschiedener Mineral- und Heilwässer. Eine Gruppe von Experten auf den Gebieten der Medizin, Lebensmitteltechnologie und Geologie hat sie in ihrer Vielfalt erforscht. Die Ergebnisse dieser Forschungstätigkeit geben Auskunft über die Herkunft des Wassers, seine Bestandteile und deren Eigenschaften. Als einzigartiges Nachschlagewerk für alle jene, die an der medizinischen Wirkung der einzelnen Heilwässer und an den geologischen Grundlagen der einzelnen Heilwasserprovinzen Österreichs interessiert sind, ist dieses Buch unentbehrlich.

Untersuchungen über den Ausgleich von Höhenunterschieden bei flüssigen Anstrichschichten in anwendungstechnisch wichtigen Fällen (Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen #1953)

by Ulrich Zorll

Obwohl Flüssigkeiten im allgemeinen die Bestrebung zeigen, eine möglichst ebene Oberfläche anzunehmen, können zumindest vorübergehend bei noch flüssigen An­ strichschichten doch gewisse Höhenunterschiede in der Oberfläche auftreten. Die Ent­ stehung dieser Unterschiede ist in der Praxis fast unvermeidbar beim Aufbringen des Anstriches auf seinem Untergrund, gleichgültig welches Verfahren angewandt wird. Bei der Aufbringung mit einem Pinsel oder einer Bürste ist diese Erscheinung allgemein bekannt. Es entstehen dann die oft störenden» Pinselstriehe«, die möglichst vollständig verschwinden sollen, solange der Anstrich noch nicht getrocknet ist. Aber auch bei Anstrichschichten, die im Spritzverfahren aufgebracht wurden, ist mit dem Auftreten derartiger Höhenunterschiede zu rechnen, deren Ausgleich ebenfalls erwünscht ist, bevor der Anstrich in den festen Zustand übergeht. In der Anstrichtechnik bezeichnet man die Fähigkeit der Anstrichschicht zum Ausgleich dieser Höhenunterschiede als »Verlauf« des Anstriches. In diesem Sinne spricht man also von einem guten Verlauf, wenn, was vom Hersteller und Verarbeiter des An­ strichmaterials in gleicher Weise angestrebt wird, die Einebnung des Oberflächenprofils nach Aufbringung des Anstriches schnell und vollständig verläuft. Wenn dieses Ziel nicht erreicht wird, ergeben die nicht verlaufenden Höhenunterschiede eine streifige oder anderweitig strukturierte Oberfläche, die vor allem bei hochglänzenden Anstrichen das äußere Erscheinungsbild wesentlich beeinträchtigen kann. Eine nachträgliche Än­ derung dieses Zustandes ist, von Schleiflacken abgesehen, nicht möglich.

Digitale Audiosignalverarbeitung (Informationstechnik)

by Udo Zölzer

Digitale Audiosignalverarbeitung (Informationstechnik)

by Udo Zölzer

Das Buch gibt einen Einblick in die Algorithmen und Verfahren zur digitalen Verarbeitung von Audiosignalen.

Strategische Absatzmarktplanung: Kunden- und Wettbewerbsanalyse für Logistikunternehmen (Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen)

by Werner A. Zöllner

Eine fundierte Kunden- und Wettbewerbsanalyse stellt den Ausgangspunkt für die strategische Absatzmarktplanung von Logistikunternehmen dar. Dieses wichtige Gebiet des strategischen Managements logistischer Dienstleistungen wurde bisher in Theorie und Praxis nicht ausreichend beachtet; das vorliegende Buch schließt diese Lücke. Ansatzpunkte für die Analyse ergeben sich aus den vielschichtigen Kundenbedürfnissen und Wettbewerbsbeziehungen und der daraus abgeleiteten Abgrenzung von Märkten; die Verteilung der Güter auf die Verkehrsträger - heute oft noch der zentrale Punkt der Diskussion - ist erst eine Konsequenz dieser Überlegungen. Damit ergibt sich die Möglichkeit einer strategischen Neuorientierung, die für den zukünftigen Wettbewerb wesentlich sein dürfte. Das Buch wendet sich an Studenten der Wirtschaftswissenschaften und des Maschinenbaus, aber vor allem an die Entscheidungsträger in der Wirtschaft, die logistische Dienstleistungen planen und bewerten müssen.

Elektroakustik (Springer-Lehrbuch)

by Manfred Zollner Eberhard Zwicker

Die dritte Auflage der Elektroakustik wurde in Symbolik und Nomenklatur an moderne Schreibweisen angepasst und enthält neue Abschnitte zu DIN-Normen und VDI-Richtlinien. Der Besprechung von Schallabstrahlung, -brechung, -beugung, -absorption und -transmission wurde ein eigener Abschnitt gewidmet, die Berechnung der Schallgeschwindigkeit wurde ausführlicher dargestellt, und man findet etwas zu Compact Disk und Digital Audio Tape-Recorder. Zahlreiche durchgerechnete Beispiele helfen bei der Aneignung des Stoffes. Der Praktiker wird auch das englische Stichwortverzeichnis begrüßen.

Softwareengineering für Ingenieure und Informatiker: Planung, Entwurf und Implementierung (Studium Technik)

by Peter Zöller-Greer

Die Bedeutung des Software-Engineerings hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. In diesem Buch werden die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet des Software-Engineerings behandelt. Dabei wird nicht nur ein Überblick über den kompletten Ablauf eines Software-Projektes gegeben, sondern es wird auch anhand von Beispielen auf die Entwicklung von Betrieblichen Informationssystemen, Realzeit-Anwendungen bis hin zu Neuronalen Netzen eingegangen. Damit eignet es sich sehr gut für Ingenieure, Informatiker und Praktiker.

Ölhydraulik

by Heinz Zoebl

Herausforderungen für die Informationstechnik: Internationale Konferenz in Dresden, 15. – 17. Juni 1993 (Technik, Wirtschaft und Politik #7)

by Peter Zoche

Die Herausforderungen für die Informationstechnik waren Gegenstand einer internationalen Konferenz, die im Juni 1993 in Dresden stattfand. In diesem Band wird ein repräsentativer Querschnitt der Konferenzbeiträge vorgelegt. Es werden die Anforderungen an die Informationstechnik aus Sicht der Wirtschaft, Politik und Kultur dargestellt. Die Informationstechnik ist eine Schlüsseltechnologie, die Gegenwart und Zukunft bestimmt. Sie ist Grundlage für die Entwicklung der Industrieländer innerhalb der internationalen Konkurrenzbeziehungen. Die Einsatzmöglichkeiten und Wirkungen neuer Informations- und Kommunikationstechniken sind jedoch widersprüchlich und werden kontrovers diskutiert. Mit den Chancen und Risiken dieser Techniken befassen sich die Beiträge des Konferenzberichtes.

Strukturfarben im Brennpunkt der Bionik: Zwischen Kunst und Naturwissenschaften

by Sigrid Zobl

Sigrid Zobl beschreibt eine low-tec-high-yield-Abformmethode für synthetische und organische Oberflächen, die schnell, kostengünstig, mit wenig Materialaufwand und ohne aufwändiges Equipment durchführbar ist, um Strukturfarben und eventuell ihre Funktionen zu replizieren. Die im Rahmen dieser Arbeit abgeformten 22 organischen Vorlagen stammen aus der Gruppe der Flora und Fauna. Die Autorin zeigt, dass CD-R-Positiv-Abdrücke nicht nur einen direkten Anwendungsbereich als künstlerisches Stilmittel liefern, sondern dass die positiven Epoxidharz-Abdrücke auch zur Anlage einer Datenbank für biomimetische Oberflächen dienen können. Darüber hinaus liefern die Abdrücke neue Erkenntnisse für die Grundlagenforschung.

Konzepte der parallelen Programmierung (XLeitfäden der angewandten Informatik)

by Dieter Zöbel Horst Hogenkamp

Im Bereich der Spezifikation und Programmierung nimmt das Anwendungsfeld der parallelen Systeme immer größeren Raum ein. Dieser Tendenz wurde im Zuge des Studiengangs Angewandte Informatik der ErziehungswissenschaftIichen Hochschule Rheinland-Pfalz, Abteilung Koblenz durch Vorlesungen, Seminare und viele praktische Arbeiten Rechnung getragen. Als eines der zahlreichen Ergebnisse der Bemühungen in diesem Bereich ist dieser praktische Leitfaden anzusehen. Bei typischen AufgabensteIlungen, die mit parallelen Systemen gel9st werden sollen, steht neben Kosten und Aufwand immer die Frage nach den spezifikations- und programmiertechnischen Möglichkeiten. gibt Mittlerweile es eine große Menge hervorragender Sprachen, von denen jede für sich in Anspruch nimmt, die Programmierung paralleler Systeme zu unterstützen. Deshalb stellen wir die bedeutendsten modernen Sprachen vor, die Konzepte dieser Art besitzen. Dabei ist zu beachten, daß es in den meisten Fällen zunächst ein "reines" Konzept gegeben hat, um das in oft pragmatischer Weise eine Sprache geschlungen wurde. Dementsprechend soll unser Vorgehen zunächst das Konzept in seiner Urform darstellen, um es in der jeweiligen Sprache wiederzuerkennen und freizulegen.

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